DE2401301A1 - Verfahren und geraet fuer pruefung von stossdaempfern - Google Patents

Verfahren und geraet fuer pruefung von stossdaempfern

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Description

H. SCHROETER - K. LFISM* NN 24Q 1 30 1
PATEHTANV: VJ
8 München 70 - üpowskystr. 10 - Te!. 770956
Robert Peter Samuel Graham
Edward Knut Patrik Graham no-gm-lo
Io. 1.
Verfahren und Gerät für Prüfung von Stoßdämpfern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Funktionstauglichkeit von an Fahrzeugen montierten Stoßdämpfern sowie ein Gerät für Durchführung der Prüfung.
An Fahrzeugen, vorzugsweise Motorfahrzeugen, zwischen deren Fahrgestell und Radachse montierte Stoßdämpfer dienen zur Hemmung der vertikalen Schwingungen, in die das Fahrzeug versetzt wird, wenn es über Unebenheiten in der Fahrbahn fährt. Die Stoßdämpfer werden deshalb häufigen Beanspruchungen ausgesetzt, d±e zu ihrem Verschleiß führen. Da die Straßenlage eines Motorfahrzeuges, und damit äie Fahrsicherheit, weitgehend von dem einwandfreien Arbeiten dor Stoßdämpfer des Fahrzeuges abhängt, bedeuten verschlissene Stoßdämpfer eine Verkehrsgefahr. Es ist deshalb wichtig, sie regelmäßig prüfen zu können.
Gegenwärtig stehen Prüfvorrichtungen folgender Typen zur Verfügung: Gruppe I. Diagramm-Maschinen, d.h. feste Anlagen, in denen nur Dämpfer geprüft werden,und in denen man ein Diagramm über die Dämpfungseigensohaften erhält« Diese Maschinen sind teuer und eignen sich nur für Prüfung während der Fertigung.
Gruppe II. Sogenannte Shock Tester für Aufzeichnung des Schwingungsverhaltor.s eines Autos auf einer motorbetriebenen Rüttelbrücke. Die Geräte sind ebenfalls ziemlich teuer und können deshalb nur für größere Anlagen, wie für Zwecke
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der Technischen Überwachung und in größeren Servive-Anlagen, in Betracht kommen.
Gruppe III. Fallprüfgeräte für Aufzeichnung des Schwingungsverhaltens eines Autos nach einer einfeigen stoßbetonten Störung. Diese Geräte sind für kleinere und mittelgroße Service-Werkstätten vorgesehen und nicht besonders teuer.
Die bisher bekannten Typen sind jedoch nicht einfach in ihrer Hantierung und lassen sich kaum für fliegende Besichtigungen anwenden.
Die Ausrüstungen sowohl der Gruppe II als auch III arbeiten nach dem Prinzip von Messungen der Schwingungsbewegungen des Fahrgestelles und/oder der Räder. Sie sind auch für Prüfung von Radpaaren vorgesehen und infolgedessen unnötig schwer und teuer. Als transportable Anlagen sind sie kaum geeignet»
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine schnelle und zuverlässige Prüfung der Stoßdämpfer eines Fahrzeuges zu ermöglichen, indem man den Druck der Fahrzeugräder, vorzugsweise jeweils eines"Rades, auf die Unterlage abliest, nachdem dem Rad ein Stoß versetzt wurde, sowie ein einfaches und leicht zu transportierendes Gerät für Durchführung der Prüfung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dem zu prüfenden Stoßdämpfer benachbarte Fahrzeugrad zu einer bestimmten Höhe gehoben und veranlaßt wird, im freien Fall auf eine Wiegeeinrichtung aufzutreffen, die mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden ist, daß der durch den Stoß eingeleitete, sich verändernde Raddruck auf die Wiegeeinrichtung im Aufzeichnungsgerät als eine Kurve aufgezeichnet wird, daß von dieser Kurve abgelesen v/erden kann, einen wie großen Teil, vorzugsweise in Prozent, des aufgezeichneten Normalraddruckes für das betreffende Rad der aufgezeichnete niedrigste Raddruck ausmacht, und der erhaltene Teil- oder Prozentwert bei Besichtigung zur Beurteilung der Funktionstauglichkeit, wo diese bekannt ist, angewendet werden kann.
Es ist ferner nach der Erfindung zweckmäßig, das Fahrzeugrad, vorzugsweise
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vor seinem genannten Anheben zu einer bestimmten Höhe, einer Schwingung in vertikaler Richtung auszusetzen, wodurch der Stoßdämpfer des betreffenden Eades in einen im wesentlichen normalen Betriebszustand versetzt wird, bevor das Rad in freiem Fall auf die Wiegeeinrichtung auftrifft, so daß das erhaltene Prüfungsergebnis den Eigenschaften des Stoßdämpfers während der Fahrt des Fahrzeuges entspricht.
Ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es sowohl eine Aufzeichnungsvorrichtung mit Wiegeeinrichtung als auch eine Hebeeinrichtung mit Tragemitteln zum Heben eines Fahrzeugrades zu einer bestimmten Höhe über der Wiegeeinrichtung und zum Auslösen des Trägemittels für einen freien Fall des Rades auf die Wiegeeinrichtung hinab einschließt.
Das Gerät schließt außerdem vorzugsweise einen an die Hebeeinrichtung angeschlossenen Oszillierzusatz ein, mit dem das Rad, vorzugsweise vor seinem Heben zu einer bestimmten Höhe, vertikaler Schwingung ausgesetzt werden kann, bevor es in freiem Fall auf die Wiegeeinrichtung fällt.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend unter Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung erklärt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Aufzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 zeigt ein in der Aufzeichnungsvorrichtung gezeichnetes Diagramm. Fig. J und k zeigen zwei verschiedene Ansichten einer im Gerät enthaltenen
Hebeeinrichtung nach der Erfindung.'
Fig. 5 und 6 zeigen in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnittϊ einige
in der Hebeeinrichtung gem. Fig. J> und h enthaltene Teile. Fig. 7 zeigt eines Ansicht des Gerätes in einer abgewandelten Ausführung.
Die in Fig. 1 stark schematisch dargestellte Aufzeichnungsvorrichtung besteht aus einer für Auflage auf den Erdboden, Fußboden usw. vorgesehenenGrundplatte <
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1, auf der eine verhältnismäßig längliche Wiegeebene 2 an ihrem einen Ende in einer Lagerung 3 vertikal schwenkbar gelagert ist, und einem verhältnismäßig länglichen Wiegearm h, der an einem Ende in einer Lagerung 5 vertikal schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende der V/iegeebene 2 ruht mittels ein.. Druckkörpers 6 auf dom Wiegearm nahe dessen Lagerung 5· Das andere Ende des Wiegearmes *f ist über ein Gelenk 7 mit einer Zugstange 8 verbunden, die an einem Ende einer Zugfeder 9 befestigt ist, an deren anderem Ende eine Schraube 10 befestigt ist, die in eine Mutter 11 eingeschraubt ist, die von einem mit der Grundplatte verbundenen Joch 12 getragen wird. An der Zugstange 8 ist ein Zeichenstift 13 befestigt und dadurch zusammen mit diesem für Zusammenwirken mit einer in der Pfeilrichtung laufenden Aufzeichnungskarte oder einem Aufzeichnungsstreifen l'l· so beweglich, daß der Zeichenstift während der Bewegung der Karte oder des Streifens eine Kurve 15 zeichnet.
Die V/iegeebene 2 ist vorgesehen, an der Stelle für den Druckkörper^-_ mit' einem nur teilweise gezeigten Fahrzeugrad 16 zusammenzuwirken, das zu einer bestimmten, durch die Strichpunktlinie l6'angedeuteten Höhe mit Hilfe einer Hebeeinrichtung, z.B. eines Hebers 17 mit auslösbarem Tragarm 18, gehoben werden kann.
Das beschriebene Gerät wird für Prüfung der Stoßdämpfer eines Fahrzeuges, z.B. eines Autos, v/ie folgt bedient und arbeitet auf folgende Weise. Ein Autorad 16 wird mit der Hebeeinrichtung 17. 18 zu der durch die Strichpunktlinie 16' angedeuteten oberen Lage gehoben. Die Wiegeebene 2 ist unbelastet. Wenn der Streifen l*f zu laufen beginnt, zeichnet der Zeichenstift 13 eine Null-Drucklinie Ot ganz links auf dem Streifen l*f# Siehe Fig. 2. Durch plötzliches Auslösen des Tragearmes 18 fällt das Rad 16 auf die V/iegeebene 2 nieder und übt auf diese einen Höchstdruck aus, der zum Zeichenstift 13 übertragen wird. Der Stift zeichnet eine abwärtsgehende Kurvenlinie zu einem
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tiefsten Punkt rat.Der Höchstdruck sinkt danach durch Einwirkung von dem mit dem Rad über Federsysteme und Stoßdämpfer verbundenen Fahrgestell und der Karosserie des Autos. Da die Waagenteile 2, ^,-.8 durch das Vorhandensein der Zugfeder 9 gezwungen sind, der Bewegung des Rades während der Druckverminderung zu folgen, zeichnet der Zeichenstift eine aufwärtsgehende Kurvenlinie zu einem höchsten Punkt dt. Der Zeichenstift fährt danach mit dem Zeichnen der Kurve unter Einwirkung der abnehmenden Schwingungen des Rades bzw. der Waage fort, bis die Schwingungen aufgehört haben, und das Rad und die V/aage sich in Ruhe befinden. Dann wird die Normaldrucklinie nt gezeichnet.
Der Aufzeichnungsstreifen sollte vorzugsweise mit in der Bewegungsrichtung parallelen Hilfslinien,versehen sein. Der Gütegrad D der Stoßdämpfung läßt sich danach direkt in Prozent angeben, wenn man den niedrigsten Druck mißt, der während der Nachschwingungen auftritt, und angibt, wieviele Prozent vom Normaldruck N dieser Gütewert D ausmacht. Noch einfacher ist die Anv/endung einer durchsichtigen Meßskala passender Länge mit Teilung von O bis 100. Diese Skala 20 wird mit den Endpunkten auf die Nulldruck- bzw. Normaldruck-
linien gelegt, und wo die Skala die Linie durch dt schneidet, wird D in Prozent abgelesen. Man kann hieraus folgern, wieviele Prozent Minderung des Normaldruckes des Autorades auf die Fahrbahn der Stoßdämpfer zugelassen hat, oder mit anderen Worten, wie stark sich die Griffigkeit des Autorades prozentual vermindert hat. Irgendwelche präliminäre Angaben über die Charakteristik des geprüften Autos, wie bei anderen Aufzeichnungsvorrichtungen, sind also nicht erforderlich.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Hebeeinrichtung 171 18 wird vorzugsweise so ausgeführt, wie in Fig. 3 und *f gezeigt. Zwei parallele Grundschienen 21 sind mit einem vertikalen Teil 22 versehen, an dessen oberem Ende auf einem Zapfen 23 Hebearme 2k gelagert sind, die miteinander durch ein Querjoch 25 verbunden sind. Die Grundschienen 21 sind ebenfalls durch einen Bügel
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miteinander verbunden. Jede Grundschiene 21 ist mit einem Paar vertikaler Ständer 27 versehen, die an ihrem oberen .Ende durch Querjoche 28 miteinander verbunden sind, auf denen eine Hebeeinrichtung, z.B. ein hydraulischer Heber 29, montiert ist, der einen Heberahmen 30 trägt, an dessen unterem Teil eine Hebe- und Auslöseanordnung 31 aufegängt ist, deren unteres Ende mit dem Querjoch 25 verbunden ist. An dem einen Querjoch 28 ist für Zusammenwirken mit der Anordnung 31 ein Anschlag ^O befestigt.
Die Hebeeinrichtung arbeitet wie folgt. Die vorderen Spitzen der Grundschienen 21 und der Hebearme 2h werden von der Seite her unter das zu prüfende Rad eingeführt. Die Hebearme Zh werden mit Hilfe des Hebers Zh so hoch gehoben, daß das in Fig. 3 und h durch Strichpunktlinien angedeutete Aufzeichnungsgerät 1-1^· unter das Rad geschoben werden kann. Der Aufzeichnungsmechanismus wird gestartet, und das Heben wird fortgesetzt, bis eine Anschlagkante an der Anordnung Jl auf den Anschlag *f0 trifft. Bei weiterem Heben löst dann die Anordnung 31 aus, und das Rad fällt frei auf die Aufzeichnungswaage 2,*t,8 hinab.
Die Hebe- und Auslöseanordnung 31 geht noch deutlicher aus Fig. 5 und 6 hervor. Leicht gewinkelte Gelenke 32, 33 sind mit ihrem einen Ende durch Lagerungsbolzen 3h, 35 an das Quer joch 25 zwischen den Hebearmen 2h bzv/. an den Heberahmen 30 angelenkt, während das andere Ende der Gelenke 32, 33 mittels Achszapfen 36, 37 an Seitenplatten 38 angelenkt ist, die eine Anschlagkante 39 für Zusammenwirken mit dem am Querjoch 28 befestigten Anschlag JfO aufweisen. Die Gelenke 32, 33 können in Verbindung mit dem Drehen der Seitenplatten 38 gegeneinander geschwenkt werden, wobei die Gelenke 32, zusammen die kürzeste Länge einnehmen v/erden. Die Achszapfen 36»37 werden über eine gerade Linie zwischen den Lagerungsbolzen 3^» 35 der Gelenke passieren, wonach die Gelenke gegeneinander anliegen und in dieser Lage verriegelt werden.,Beim Heben eines ßaöes trift die Anschlagkante 39 allmählich
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auf den Anschlag *fO, der im Verlaufe des weiteren Hebens die Seitenplatten 38 veranlaßt, sich zu drehen und in dieser Bewegung die Achszapfen 36, 37 mitzunehmen» Wenn diese Achszapfen über die genannte gerade Linie hinübergehen, vermag die Belastung in den Gelenken plötzlich die Seitenplatten 38 zu stoppen, so daß das Gelenk 32 plötzlich unter das Gelenk 33 hinuntergeaogen wird, und die Hebearme Zk es zulassen, daß das Rad l6 frei auf die Wiegeebene fällt« Das Aufzeichnen und Ablesen des Druckes erfolgt auf die vorstehend beschriebene Weise.
Unter den Vorteilen des Verfahrens und Gerätes gemäß der Erfindung kann folgender genannt werden»Zur Durchführung der Prüfung auf die vorstehend beschriebene Weise braucht man keine präliminären Angaben über die Charakteristik des Fahrzeuges, sondern man kann ganz einfach das Rad anheben und es auf die AufZeichnungswaage niederfallen lassen, wonach die Funktionstauglichkeit des Stoßdämpfers als ein in Prozent des normalen Raddruckes angegebener Wert abgelasen werden kann» Das Gerät braucht nicht an irgendwelche anderen Fahr sieügieile gekuppelt zu werden, und es ist leicht und einfach zu hantieren. Dank seiner Einfachheit kann das Gerät transportabel und für ortsfeste Anwendung ausgeführt werden. Es läßt sich leicht und handlich aufstellen und für fliegende Besichtigung der Stoßdämpfer von Fahrzeugen einsetzen. Dabei ist besonders wertvoll, daß der gesamte PrüfVorgang mit dem Gerät nach der Erfindung ausgesprochen schnell und einfach durchgeführt werden kann, und man genau so schnell und einfach das Ergebnis erhält.
Es wurde jedoch als wünschenswert empfunden, das Prüfungsergebnis bezüglich der Prüfung herkömmlicher hydraulischer Teleskopstoßdämpfer vom Zweirohrtyp zu verbessern. Diese Stoßdämpfer sind die gebräuchlichsten, und in ihnen entwickelt sich während der Fahrt des Fahrzeuges Schaum, der das Dämpfungs-' vermögen beeinträchtigt. Man erhält die gewünschte Verbesserung mit der5in Fig» ? gezeigten Ausführung, die über die in Fig. 3 und h gezeigte Ausführung hinaus, mit denselben Bezeichnungen v/ie in diesen Figuren, außerdem zwischen
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dem Heber 29 und dem Heberahmen JO einen Oszillierzusatz folgender Art aufweist. Die Kolbenstange Vl des Hebers 29 ist mit einer Kolbenstange· hZ eines scheibenfärmigen Kolbens hj> in einem hydraulischen Arbeitszylinder ^ verbunden. Der Arbeitszylinder ist fest mit dem Heberahmen JO verbunden und auf jeder Seite des Kolbens Vj5 mittels verhältnismäßig langer biegsamer Rohrleitungen V5 und k6 an eine hydraulische Pumpe V? mit Kolben VS angeschlossen, dessen Kolbenstange V9 mit einer Kurbelkröpfung JO auf der Welle eines Elektromotors 51 verbunden ist, der vorzugsweise zwischen der Motorwelle und der Kurbelkröpfung eine veränderliche Übersetzung 52 aufweist*
Die beschriebene Vorrichtung wird v/ie folgt betätigt und arbeitet auf folgende Weise. Die Hebearme Zh werden an dem zu prüfenden Stoßdämpfer unter das Fahrzeugrad geschoben. Das Fahrzeugrad wird in einer -ersten Stufe nur genügend hoch gehoben, um eine durch Strichpunktlinien angedeutete Wiegeeinrichtung l-l*f auf ihren Platz schieben zu können. Danach wird der Motor 51 gestartet, so daß der Kolben V8, und damit der Kolben Vj5, in eine schnell pulsierende Vertikalbev/egung versetzt werden, die über den Heberahmen 3O, die Hebe- und Auslöseanordnung 3I und die Hebearme 2k dem Fahrzeugrad l6, und damit auch dessen Stoßdämpfer, der geprüft werden soll, vermittelt wird. Wenn der Stoßdämpfer v/ährend einer geeignet bemessenen Zeit in diese rasch pulsierende oder schv/ingende Bewegung versetzt wird, entwickelt sich im Stoßdämpfer Schaum, ao daß der Stoßdämpfer in denselben Zustand v/ie während der Fahrt des Fahrzeuges versetzt wird. Daran schließt sich in einer zweiten Stufe das Heben des Rades 16 mit Hilfe des Hebers 29 an, bis die Auslöseanordnung 3I in Tätigkeit tritt und das Fahrzeugrad frei auf die Wiegeeinrichtung nieder-
fallen läßt, wo es auf die Einrichtung einen Höchstdruck ausübt, der nach und nach geringer wird. V/enn der Anschlag V0 durch eine von Hand auslösbare Sperrvorrichtung ersetzt ist, braucht das Heben des Rades nicht in zwei Stufen zu erfolgen, sondern das Rad kann direkt auf eine bestimmte Höhe gehoben wer-
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den. Danach wird der Motor 51 zwecks Schwingungserzeugung gestartet, und nach einer geeigneten Zeit die Sperrvorrichtung von.Hand ausgelöst. Da die Ausschläge der Aufzeichnungsvorrichtung während der Zeit erfolgen, in der der Stoßdämpfer sich in dem durch genannte Schwingsungserzeugung bewirkten Zustand befindet, ist die Arbeitsweise des Stoßdämpfers die gleiche wie während der Fahrt an einem Fahrzeug.
Der Vorteil liegt folglich darin, daß das Prüfungsergebnis die v/irklichen Funktionseigenschaften des Stoßdämpfers so getreu v/ie möglich anzeigt. Die veränderliche 52 Übersetzung bev/irkt den Vorteil, daß man die Arbeitsfrequenz des Oszillierzusatzes innerhalb des gewünschten Bereiches ändern kann.
Das Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann natürlich auch anders ausgeführt werden, als vorstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Teile in der Wiegeeinrichtung und dem Aufzeichnungsgerät wie auch die Verbindungsmittel zwischen ihnen, v/ie die Einstellmittel 9-111 können z.B. geändert v/erden. Die Hebe- und Auslöseanordnung kann verschiedene Ausführungen erhalten und vorteilhaft aus einem Haltemagnet bestehen, der zwischen den Hebearmen und dem Querjoch oder einem anderen Teil an den Ständern angebracht ist. V/enn nämlich das Gerät nach der Erfindung an jedem von zwei der Fahrzeugräder angebracht v/ird, ist es einfach, die zwei Haltemagnete gleichzeitig auslösen zu lassen und einen gleichzeitigen Fall der Räder zu gewährleisten. Die Aufzeichnungseinrichtung und die Hebeeinrichtung, können zusammengebaut sein, oder die Hebeeinrichtung kann vorzugsweise Führungen aufweisen, auf denen die Aufzeichnungseinrichtung verschoben und aufgestellt werden kann. Der Oszillierzusatz kann, jenachdein wie die Hebeeinrichtung als Ganzes ausgeführt ist, verschiedene Ausführung erhalben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.J Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von an Fahrzeugen montierten Stoßdämpfern, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugrad heben dem zu prüfenden Stoßdämpfer zu einer bestimmten Höhe gehoben und veranlaßt wird, im freien Fall auf eine Wiegeeinrichtung zu treffen, die mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden ist, daß der, durch den Stoß eingeleitete, sich verändernde Raddruck auf die Wiegeeinrichtung im Aufzeichnungsgerät als eine Kurve aufgezeichnet wird, und daß von dieser Kurve abgelesen wird, einen v/ie großen Teil, vorzugsweise in Prozent, des aufgezeichneten Normalraddruckes für das betreffende Rad der aufgezeichnete niedrigste Raddruck ausmacht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugrad, vorzugsweise vor genanntem Heben zu bestimmter Höhe, ... Schwingung in Vertikalrichtung ausgesetzt wird, wodurch der Stoßdämpfer des betreffenden Fahrzeugrades in im v/esentlichen normalen Betriebszustand versetzt wird, bevor das Rad zu freiem Fall gegen die Wiegeeinrichtung gebracht wird, so daß das erhaltene Erüfungsergebnis den Eigenschaften des Stoßdämpfers während der Fahrt des Fahrzeuges entspricht·
    3. Gerät für Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u rc h gekennzeichne t, daß es eine Aufzeichnungseinrichtung (1-OA) mit Wiegeeinrichtung (2) und eine Hebeeinrichtung (17, l8 bzw. 21-hO) mit Tx'agemitteln (l8 bzw. 2h) zum Heben eines Fahrzeugrades (16) zu einer bestimmten Höhe über der Wiegeeinrichtung und zum Auslösen des Tragemittels für freien Fall des Rades (l6) auf die Wiegeeinrichtung hinab einschließt.
    ^f. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung eine für Zusammenwirken mit dem Rad (l6) vorgesehene längliche l/iegeebene (2) einschließt, die mittels Druckkörper (6)
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    auf einem länglichen Wiegearm (k) nahe dessen Lagerung (5) ruht, und der Wiegearm mit einer federbetätigten Zugstange (8) mit einem Zeichenstift (13) für Zusammenwirken mit einer antreibbaren Aufzeichnungskarte oder einem Aufzeichnungsstreifen (1*0 gelenkartig verbunden ist.
    5· Gerät nach Anspruch 3 oder hy dadurch g.ekennz eichnet, daß die Hebeeinrichtung eine Hebe- und Auslöseanordnung (31) einschließt, die zwischen einem Paar auf Grundschienen (21, 22) gelagerter Hebearme (2*0 zum Tragen des Fahrzeugrades (16) angebracht ist, sowie einen Heberahmen (30), der mittels eines von vertikalen Ständern (27) getragenen, vorzugsweise hydraulischen Hebers (29) gehoben v/erden kann»
    6. Gerät nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Auslöseanordnung (31) zwei in Längsrichtung leicht gewinkelte Gelenke (32,33) einschließt, die mit ihrem einen Ende an ein an den Hebearmen (2*0 befestigtes Querjoch (25) bzw. an den Heberahmen (30) angelenkt sind, und mit ihrem anderen Ende an zwei Seitenplatten (38) angelenkt sind, daß die Gelenke unter Drehung der Seitenplatten zum Heben der Hebearme (2*0 und zum Anliegen gegeneinander geschwenkt werden können, während das Drehzentrum der Gelenke auf den Seitenplatten über eine gerade Linie zwischen dem Drehzentrum der Gelenke am Querjoch und dem Heberahmen zur Verriegelung der Gelenke in dieser Lage verlagert wird, und die Seitenplatten mit einer Anschlagkante (39) versehen sind, so daß sie während des Hebens gegen einen festen Anschlag (.hO) gehen und zum Drehen veranlaßt werden, wodurch die Gelenke durch Sclwenken getrennt werden und die Hebearme (2*0 nach unten freigeben.
    7· Gerät nach Anspruch 5» -d -s"ä":u r c h gekennzeichnet, daß die Hebe- und Auslöseanordnung aus einem Haltemagnet besteht, der zwischen den Hebearmen (21O und einem von den Ständern (27) getragenen Querjoch (28) oder einem damit verbundenen Teil angebracht ist.
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    8f Gerät nach einem der Ansprüche 3-7» dadurch ge kennzeich net, daß die Hebeeinrichtung (21-40) einen Oszillierzusatz (42-52) einschließt, mit dessen Hilfe das Fahrzeugrad (16), vorzugsweise vor dessen Heben zu bestimmter Höhe, Schwingung ausgesetzt werden kann, bevor es in freiem Fall auf die Wiegeeinrichtung (2) hinabfällt.
    9», Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillierzusatz (42-52) einen mit dem Heber (29) verbundenen Kolben (4jj) und einen mit dem Heberahmen (JO) verbundenen, den Kolben (kj>) enthaltenden Arbeitszylinder (44) einschließt, der mittels zweier, vorzugsweise biegsamer Rohrleitungen (46, 47) mit einer hydraulischen Pumpe (47) in Verbindung ist, deren Kolben (48) mittels einer Kolbenstange (49) mit einer Kröpfung der Welle eines Elektromotors (51) verbunden ist, und daß zwischen der Motorwelle und der Kröpfung vorzugsweise eine veränderliche Übersetzung angebracht ist.
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