DE2553834A1 - Vorrichtung zum transportieren und lagern und gegebenenfalls verpacken von konfektionierten gardinen oder vorhaengen - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren und lagern und gegebenenfalls verpacken von konfektionierten gardinen oder vorhaengen

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DE2553834A1 DE19752553834 DE2553834A DE2553834A1 DE 2553834 A1 DE2553834 A1 DE 2553834A1 DE 19752553834 DE19752553834 DE 19752553834 DE 2553834 A DE2553834 A DE 2553834A DE 2553834 A1 DE2553834 A1 DE 2553834A1
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Description

"Vorrichtung zum Transportieren und Lagern und gegebenenfalls Verpacken von konfektionierten Gardinen oder Vorhängen" (Zusatz zu DBP 2 2β2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Lagern und gegebenenfalls Verpacken von konfektionierten Gardinen oder Vorhängen, die an ihrem oberen Rand mit dauerhaft befestigbaren, zur Fixierung von Palten o. dgl. dienenden Aufhängeeinrichtungen versehen sind, wobei an der Unterseite eines deckelartigen Teils zumindest eine Schiene zur Aufnahme von zumindest einem Teil der mindest zweiteiligen Aufhängeeinrichtungen angebracht ist, insbesondere nach DBP 2 2β2 848, wobei jede Aufhängeeinrichtung aus einer an der Gardine bzw. dem Vorhang befestigbaren Halteeinrichtung und einem lösbar mit diesem verbindbaren, in oder an einer Gardinenschiene verschiebbaren Aufhänger besteht, wobei die Halteeinrichtung einerseits und der Aufhänger andererseits einander komplementäre Kupplungsteile aufweisen.
Im DBP 2 262 848 ist eine Vorrichtung zum verpacken, Transportieren und Lagern von konfektionierten Gardinen oder Vorhängen geschützt, bei der an der Unterseite des Deckels einer Schutzhülle mindestens eine als Gardinenschiene aus-
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gebildete Schiene angebracht ist. Der Deckel weist einen Haltegriff auf und ist mit einem über die Schiene oder Schienen ragenden Rand versehen, der mindestens eine Durchbrachung zum Einführen der Aufhänge einrichtung in die mindestens ein3 Schiene aufweist,und wobei eine Einrichtung zum Verschließen des Einführendes der Schiene vorgesehen ist. Diese Vorrichtung ist außer zum Verpacken, Transportieren und Lagern von Gardinen oder Vorhängen auch dazu geeignet, die Gardine bzw. den Vorhang zum Waschen aufzunehmen.
In den deutschen Patentanmeldungen P 24 53 46o.9-l6, P 25 34 573.7 und P 25 42 943.0 sind Aufhängeeinrichtungen beschrieben, die jeweils aus einer am oberen Rand einer Gardine bzw. eines Vorhangs dauerhaft befestigbaren Halteeinrichtung und einem in einer Gardinenschiene verschiebbar angeordneten Aufhänger bestehen, wobei der Aufhänger einerseits und die Halteeinrichtung andererseits Kupplungsteile aufweisen, mittels derer sie lösbar miteinander verbindbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß das Aufhängen bzw. Abnehmen einer Gardine bzw. eines Vorhangs erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der deckelartige Teil mindestens ein nach oben vorspringendes, dem Kupplungsteil der Halteeinrichtungen entsprechendes Kupplungsteil aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist es
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möglich, den deckelartigen Teil an ein oder mehrere - in der Regel zwei - in der Gardinenschiene befindliche Aufhänger vorübergehend anzukuppeln und dann die Gardine bzw. den Vorhang von der Gardinenschiene durch Lösen von Halteeinrichtung und Aufhänger abzunehmen und an die am deckelartigen Teil befindliche Schiene zu hängen bzw. in umgekehrter Folge die Gardine aufzuhängen. Das mühselige Halten der Gardine bzw. des Vorhangs während des Aufhängens oder Abnehmens entfällt. Der-Benutzer hat beide Hände frei. Außerdem kann das Umhängen von dem deckelartigen Teil auf die Gardinenschiene und umgekehrt an jeder bequem zugänglichen Stelle erfolgen* Eine besondere Anpassung der Gardinenschiene ist nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum einen lediglich als Hilfsmittel zum Aufhängen oder Abnehmen einer Gardine verwendet werden. Weiterhin kann sie als Hilfsmittel zum Waschen verwendet werden, wobei ein großer Vorteil darin liegt, daß die auf den deckelartigen Teil aufgeschobene Gardine bzw. ein entsprechend aufgeschobener Vorhang geordnet zur Wäsche gebracht werden kann. Wird die Wäsche von Hand in einer Badewanne ausgeführt, was bei groben und schweren Artikeln empfehlenswert ist, da übliche Haushaltswaschmaschinen nicht groß genug sind, um schwere und große Vorhänge bzw. Gardinen aufzunehmen, so liegt die Gardine bzw. der Vorhang auch während des Waschprozesses geordnet in der Badewanne. Erfolgt das Waschen dagegen in einer Waschmaschine, so wird die Gardine bzw. der Vorhang in der geschilderten Weise von der Gardinenschiene abgenommen und dann ohne den deckelartigen Teil in die Waschmaschine gegeben. Anschließend erfolgt das
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Aufschieben der Gardine bzw. des Vorhangs auf die Schiene am deckelartigen Teil. Anschließend wird das die Gardine bzw. den Vorhang tragende deckelartige Teil in der geschilderten Weise an der Gardinenschiene an der Decke angehängt, und zwar wiederum an einer geeigneten Stelle. Hier kann die Gardine bzw. der Vorhang dann auch hängend abtropfen, ohne daß der Boden über die volle Länge der Gardinenschiene mit Tüchern o. dgl. abgedeckt werden muß. Der Benutzer oder dieBenutzerin wird hierbei weder naß, noch ist der erforderliche Kraftaufwand unzumutbar.
Schließlich kann die erfindungsgemaße Vorrichtung auch zum Lagern von Gardinen oaer Vorhängen, insbesondere beim Händler, verwendet werden. Hierbei werden vom Hersteller fertig konfektioniert angelieferte Gardinen bzw. Vorhänge auf eine erfindungsgemaße Vorrichtung aufgeschoben und bis zur Auslieferung an einen Endabnehmer raumsparend und knitterfrei hängend gelagert.
Um bei Verwendung mehrerer unterschiedlicher Kupplungssysteme den Aufwand besonders gering zu halten, ist es von Vorteil, wenn das oder die Kupplungsteile an den deckelartigen Teil montiert sind, also nicht einstückig mit diesem ausgebildet sind.
Wenn die erfindungsgemaße Vorrichtung gleichzeitig auch als Deckel einer Verpackungseinheit dient und beispielsweise gemäß dem DBP 2 262 848 ausgebildet ist, dann ist es besonders vorteilhaft, wenn das oder die Kupplungsteile lösbar an dem deckelartigen Teil angebracht sind, damit sie erst nachträglich in einfacher Weise befestigt werden können, aber nicht die Stapelfähigkeit beeinträchtigen.
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Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, wenn die am deckelartigen Teil angebrachte Schiene dem an der Halteeinrichtung angebrachten Kupplungsteil angepaßt ist. In diesem Fall braucht also an der Halte einrichtung keine gesonderte Einrichtung angebracht sein, mittels derer die Halteeinrichtungen und damit die von diesen getragenen Gardinen bzw. Vorhänge und der am deckelartigen Teil befindlichen Schiene angebracht werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Ansicht von unten,
Fig. > eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer an einer Gardinenschiene angehängten Position mit einer teilweise an der Gardine und teilweise an der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebrachten Gardine und
Fig. 4 einen Teilausschnitt aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
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4ο —
An der Unterseite eines deckelartigen Teils 1, das in Form einer schmalelliptischen Platte ausgebildet ist·., ist eine in Form eines schlanken U gebogene, T-förmige Schiene 2 befestigt. Die Schiene 2 weist einen mittleren, senkrecht stehenden Steg j3 auf, der an seinem oberen Ende mit einem seitlich abgewinkelten Flansch 4 versehen ist, der mittels Schrauben 5 an der Unterseite des Teils 1 befestigt ist. Anstelle einer Schraubverbindung kann auch eine Steckverbindung oder eine Verschweißung verwendet werden. Am anderen, unteren Ende des Steges 5 sind seitlich vorspringende Querstege 6 angebracht. Die Schiene 2 ist also im Prinzip wie eine Gardinenschiene ausgebildet.
Abweichend von dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der deckelartige Teil gleichermaßen ausgebildet sein, wie im einzelnen in der DT-PS 2 262 848 beschrieben. Er kann also insbesondere noch einen Haltegriff und einen nach unten vorspringenden Rand aufweisen.
An der Oberseite des deckelartigen Teils 1 sind im Abstand voneinander zwei Aufhängezapfen 7 angebracht, die an dem Teil 1 mittels Schrauben/oder mittels Bajonettverschluß o. dgl, befestigt sind. Diese Vorsprünge 7 sind in ihrem der Oberseite des Teils 1 benachbarten Bereich etwa zylinderförmig ausgebildet, während sie im Bereich ihres freien Endes ein Kupplungsteil 9 aufweisen. Dieses Kupplungsteil 9 besteht aus zwei miteinander fluchtenden Zapfen lo, 11, die an ihren äußeren Stirnseiten an Wangen 12 gehalten sind, die an der Oberseite des AufhängeZapfens 7 angebracht sind. Der Aufhängezapfen 7 und das Kupplungsteil 9 sind einstückig aus thermoplastischem, hartelastischem Kunststoff hergestellt.
In einer beispielsweise an der Decke 13 eines Raumes angebrachten Gardinenschiene 14 sind als Rollaufhänger ausgebildete
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Aufhänger 15 verschiebbar angeordnet. Hierbei ist am oberen Ende eines Steges 16 ein Haken 17 angebracht, der eine senkrecht zur Aufhängerichtung l8 und senkrecht zu der hierzu senkrecht stehenden Verschieberichtung 19 einer Gardine oder eines Vorhangs 2o verlaufende Bohrung 21 aufweist, die mit einem schräg nach außen und unten verlaufenden Einschnitt 22 versehen ist, dessen Weite etwas geringer ist als der Durchmesser einer Achse 23, an der beiderseits des Hakens 17 zwei Rollen 24 befestigt sind, so daß die Achse 23 unter elastischer Aufweitung durch den Einschnitt 22 in die Bohrung 21 eingeführt werden kann. Da die Gardinenschiene 14 in Form eines geschlitzten Kastenprofils ausgebildet ist, ruhen die beiden Rollen. 24 auf den beiden unteren nach innen ragenden Schenkeln 25 der Gardinenschiene auf, während der Steg 16 des Aufhängers 15 nach unten durch den Schlitz zwischen den Schenkeln 25 herausragt.
Am unteren Ende des Steges 16 ist ein weiteres Kupplungsteil angebracht. Dieses Kupplungsteil 27 besteht aus einem auf dem Kopf stehenden, pyramidenstumpfförmigen Abschnitt 28, dessen obere, größere Fläche 29 mindestens zwei Ausnehmungen 3o, 31 aufweist. Diese Ausnehmungen J>o, 31 sind in der Form eines Zylindersektors mit einem öffnungswinkel von höchstens I8o° ausgebildet. Sie haben bevorzugt Halbzylinderform. Der Aufhänger 15 ist ausführlich in der deutschen Patentanmeldung P 25 42 943.0 dargestellt und beschrieben, worauf ausdrücklich verwiesen wird. Weiterhin kann der Aufhänger in einer Art und Weise ausgestaltet sein, wie es in den deutschen Patentanmeldungen P 24 53 46o.9-l6 und P 25 34 573.7 dargestellt und beschrieben ist.
Am oberen Rand der Gardine ist eine Halteeinrichtung 32, die
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an ihrem oberen Ende ein Kupplungsteil 33 aufweist, das mit dem Kupplungsteil 9 identisch ist, d. h. es weist zwei miteinander fluchtende Zapfen 34, 35 auf, die an ihren stirnseitigen äußeren Enden an Wangen 36 befestigt sind, die wiederum an der Oberseite der Halteeinrichtung 32 befestigt sind. Die Halteeinriohtung besteht aus einer Rückenplatte 37, an deren unterer Längskante zwei plattenförmige Haken angeformt sind, auf die Schlaufen 39 eines am oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhangs 2o angebrachten Tragebands aufgesteckt werden können. Die Haken 38 werden mit ihren oberen Enden hinter einen nach vorn und unten vorspringenden, durchlaufenden, nasenförmigen Rand 4l an der RUckenplatte eingerastet. Die Gardine bzw. der Vorhang 2o ist mittels im Trageband 4o angeordneter Zugschnüre 42 in Palten 43 gelegt. Die Halteeinrichtung 32 ist im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P 25 34 573.7 dargestellt und beschrieben. Andere mögliche Ausgestaltungen der Aufhängeeinrichtung ergeben sich aus der deutschen Patentanmeldung P 24 53 46o.9-l6.
Zum Abnehmen einer Gardine bzw. eines Vorhangs 2o von der Gardinenschiene 14 wird das deckelartige Teil an zwei in der Gardinenschiene 14 befindlichen Aufhängern 15 befestigt, in dem die Zapfen Io und 11 der beiden Kupplungsteile 9 in die beiden Ausnehmungen 30, 3I der Kupplungsteile 27 zweier Aufhänger 15 eingehängt werden. Das deckelartige Teil 1 hängt dann unter der Gardinenschiene 14. Anschließend werden die am oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhangs befindlichen Halteeinrichtungen 32 von den Aufhängern gelöst, wie es im einzelnen in den Patentanmeldungen P 24 53 46o.9-l6, P 25 34 573.7 und P 25 42 943.ο dargestellt und beschrieben ist. Anschließend werden die Halteein-
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λΟ
richtungen 32 jeweils um 9o gedreht und auf die an der Unterseite des Teils 1 befindliche Schiene 2 aufgeschoben, " wobei die Zapfen 34, 35 die Querstege 6 der Schiene 2 übergreifen. Auf diese V/eise wird die gesamte Gardine bzw. der Vorhang 2o von der Gardinenschiene 14 gelöst und auf die Schiene 2 aufgeschoben. Anschließend werden die freien Enden der Gardinenschiene 2 mittels bekannter Klemmeinrichtungen 44 verschlossen, so daß die Gardine bzw. der Vorhang 2o sich nicht unbeabsichtigt von der Schiene 2 lösen kann. Anschließend kann die Gardine bzw. der Vorhang 2o durch entsprechendes Schwenken des Teils gewaschen werden. Das erneute Aufhängen der Gardine bzw. des Vorhangs 2o an der Gardinenschiene 14 erfolgt in umgekehrter Weise.
Ansprüche -
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    ( 1.1 Vorrichtung zum Transportieren und Lagern und gegebenenfalls ITerpacken von konfektionierten Gardinen oder Vorhängen, die an ihrem oberen Rand mit dauerhaft befestigbaren, zur Fixierung von Falten o. dgl. dienenden Aufhängeeinrichtungen versehen sind, wobei an der Unterseite eines deckelartigen Teils zumindest eine Schiene zur Aufnahme von zumindest einem Teil der mindest zweiteiligen Aufhängeeinrichtungen angebracht ist, insbesondere nach DBP 2 262 848, wobei jede Aufhängeeinrichtung aus einer an der Gardine bzw. dem Vorhang befestigbaren Halteeinrichtung und einem lösbar mit diesem verbindbaren, in oder an einer Gardinenschiene verschiebbaren Aufhänger besteht, wobei die Halteeinrichtung· einerseits und der Aufhänger andererseits einander komplementäre Kupplungsteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Teil (1) mindestens ein nach oben vorspringendes, dem Kupplungsteil (33) der Halteeinrichtung (32) entsprechendes Kupplungsteil (9) aufweist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gQkQpnzeichnetj daß das oder die Kupplungsteile (33) an den deckelartigen Teil (1) montiert sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kupplungsteile (33) lösbar an dem deckelartigen Teil (1) angebracht sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am deckelartigen Teil (1) angebrachte Schiene (2) dem an der Halteeinrichtung (32) angebrachten Kupplungsteil angepaßt ist.
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DE2553834A 1975-11-29 1975-11-29 Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von konfektionierten Gardinen oder Vorhängen Expired DE2553834C3 (de)

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