DE2400634C2 - Vorrichtung zur Halterung und Speisung von logischen Zellen - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung und Speisung von logischen Zellen

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DE2400634C2
DE2400634C2 DE2400634A DE2400634A DE2400634C2 DE 2400634 C2 DE2400634 C2 DE 2400634C2 DE 2400634 A DE2400634 A DE 2400634A DE 2400634 A DE2400634 A DE 2400634A DE 2400634 C2 DE2400634 C2 DE 2400634C2
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Michel Louis Verneuil L'etang Duclos
Andre Lucien Le Raincy Haury
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LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE 92002 NANTERRE HAUTS-DE-SEINE FR
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung und Speisung von logischen Zellen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DE-AS « 90 752) ist für jede Zelle ein separates, mit einem Trägerelement verbindbares Aufsteck-Sockelelement vorgesehen. Dabei werden die elektrischen Anschlüsse, auch die Prüfanschlüsse, über den Sockel geführt. Es liegen so sowohl die Versorgungsleitungen als auch die so Steuer- und Prüfleitungen unmittelbar nebeneinander, und es sind Störungen durch gegenseitige Induktion möglich. Werden die Leitungen getrennt geführt, so müssen die einzelnen Zellenreihen mit größerem Abstand voneinander versehen oder gesonderte Abschirmungen eingeführt werden. Werden eine große Anzahl von logischen Zellen verwendet, so müssen die Trägerelemente sehr robust ausgeführt werden, um die gesamte Vorrichtung stabil zu gestalten.
Ferner ist aus dem DE-GM 69 00 166 ein aus Bausteinen zusammengesetztes Steuersystem bekannt, bei dem auf einer Seite einer Bausteinreihe ein aus am Bausteingehäuse gehalterten, den Bausteinbreiten angepaßten Kanalstücken zusammengesetzter Leitungskanal angeordnet ist, in welchem die Zu- bzw. Ableitungen geführt werden können. Dabei ist dieser Leitungskanal unmittelbar mit den einzelnen logischen Zellen verbunden, so daß bei einem Auswechseln derselben auch die Zu- und Ableitungen neu verlegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs I entsprechende Vorrichtung so auszugestalten, daß ein versteifter, das Auswechseln, die Montage und Wartung erleichternder Aufbau entsteht, bei dem die Trennung der Steuer- und Versorgungsleitungen leicht durchführbar ist. Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die besondere Formgebung der Isolierstoffprofile entsteht eine formsteife Halterung, und es wird die Möglichkeit für die räumliche Trennung der Speise- und Steuerleitungen geschaffen, da die gebildeten Kabelführungskanäle allein den Steuerleitungen zur Verfügung stehen, während die Speiseleitungen am Grunde der Halterungselemente vorgesehen werden. Außerdem ist der Raumbedarf einer so ausgebildeten Halterungs- und Speisevorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen gleicher Steifheit relativ klein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ergibt eine einfache Rastmöglichkeit für die logischen Zellen, während die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 und 4 eine vereinfachte Führung der Verbindungsleitungen mit gegenseitigem Abstand ermöglicht.
Die einzelnen Halterungselemente können aus einem stranggepreßtec Isolierstoffprofil gefertigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Halterung mit aufgesetzter logischer Zelle, wie sie auch in Fig. I der DE-PS 23 16 873 dargestellt ist,
Fi g. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie X-X'in F i g. 3 durch eine erfindungsgemäße Halterungs- und Speisevorrichtung für logische Zellen, und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte logische Zelle 1 wird so mit einem Sockel 4 zusammengefügt, daß die Anschlüsse 2 der Zelle mit den entsprechenden Fassungen des Sockels in Eingriff kommen; für Signalspannungen sind Verbindungsorgane 3 vorgesehen. Dabei liegen alle Anschlüsse 2, d. h. die für die Speisespannung und die für die Steuerspannungen ausgelegten Anschlüsse an der gleichen Fläche 5, während die gegenüberliegende Fläche 6 der logischen Zelle nur etwa mit einer Kennzeichnung und ggf. mit Signallampen versehen ist. Um das Einsetzen und das Entnehmen der Zelle in den Sockel 4 bzw. aus demselben zu erleichtern, sind die Seitenwände 7 elastisch ausgeführt, so daß ein an einer Seitenwand vorgesehener Haken 8 in Eingriff mit einer entsprechenden Ausbildung am Sockel 4 treten kann.
Fig. 2 zeigt nun in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Abwandlung des Halterungssystems. Die logische Zelle 1 in F i g. 2 so aufgebaut, daß die mit den Signalspannungsanschlüssen 2 bestückte Fläche 5, die in Fig. 1 mit dem Sockel in Eingriff steht, nun die obere Abschlußfläche ist, während die gegenüberliegende Fläche 6 mit Anschlußelementen 9 versehen ist, die mit von der Grundfläche des Kanals vorstehenden, an den Speiseleitern 11 angebrachten Zungen in Eingriff treten.
Die Anschlüsse 2 werden mit Hilfe von Leitern 17 angeschlossen, die mit Flachsteckern 16 versehen sind.
Um eine ausreichende Formsteifigkeit zur Aufnahme der logischen Zellen 1 zu erreichen, ist das Halterungselement 10 grundsätzlich als Profilteil mit einem U-förmigen Querschnitt aufgebaut, dessen Seitenwände
24 OO 634
12 und 13 einen beträchtlichen Anteil der Seitenwände 7 der logischen Zelle zu beiden Seiten umgeben. In diesen beiden Seitenwänden sind längliche öffnungen t-ί vorgesehen, deren Längserstreckung senkrecht' zum Bodenteil der Profils verläuft, und in die einstückig mit der Seitenwand 7 der logischen Zelle ί ausgeführte Rippen 15 (siehe auch Fig.3) eingesetzt werden. Zum Einsetzen der logischen Zellen und zur ggf. notwendigen Entnahme derselben werden die elastisch ausgeführten Seitenwände 12 und 13 auseinandergespreizt Die Seiiirnwände 12 und 13 sind jeweils mit einem nach außen abstehenden unteren Fortsatz 20 und oberen Fortsatz 21 versehen, welche senkrecht zu den entsprechenden Seitenwänden 12 und 13 abstehen. Diese Fortsätze sind jeweils in gleicher Höhe angebracht und schließen sich, wie in F i g. 2 gezeigt, bei der fertigen Vorrichtung an die Seitenwand 19 (die der Seitenwand 12 entspricht) des daneben liegenden weiteren Halterungselementes 10 an. Es entsteht auf diese Weise ein fast geschlossener Führungskanal 18, in welchem die Verbindungsleitungen 17 untergebracht werden können. Um die jeweilig benötigte Verbindungsleitung 17 aus dem Kanal 18 herausführen zu können, sind entsprechend msgestaitei;· Ausnehmungen 22 intern am freien Ende der Seite.:wand 12, 13 oder If angebrachten Fortsatz 21 vorgesehen. Es sind dabei von Ausschnitten freigehaltene Bereiche in F i g. 3 da;gestellt, auf denen beispielsweise ein Kenn?.ek-hnungsschild 23 für die danebenliegende logische Zelle 1 angebracht werden kann. An dem Halterungselement 10 sind (nicht dargestellte) Befestigungseinrichlungen in
ίο bekannter Weise vorgesehen. Nicht mit logischen Zellen i besetzte Bereiche können abgedeckt sein, und Anschlüsse für die Speiseleitungen 11 können ähnlich wie logische Zellen von oben aufgesetzt oder seitlich herausgeführt sein.
Die beschriebenen Halleorgane können außer für elektronische Zellen auch für optisch-elektronische oder pneumatisch-logische Steuerungen eingesetzt werden. In diesem Falle sind die Speise- und/oder die Verbindungsleitungen 11 und 17 zumindest teilweise durch Lichtleiter bzw. durch elastische Druckluftzuleitungen zu ersetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 24 OO
1. Vorrichtung zur Halterung und Speisung von logischen Zellen, insbesondere zur Steuerung von industriellen automatischen Einrichtungen, wobei die logischen Zellen bodenseitig Steckanschlüsse zur Verbindung mit in Halterungselementen vorgesehenen Leitungen und gegenüberliegend weitere Anschlüsse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (10) als ιυ elastische Isolierstoffprofile ausgebildet sind, welche im mittleren Bereich U-förmig ausgebildete Aufnahmen für die logischen Zellen (1) bilden, und daß die Seitenwände (12, 13) durch nach außen springende Fortsätze (20, 21) C-förmig ausgebildet sind, so daß durch Nebeneinanderanordnen von zwei Halterungselementen jeweils ein Kabelführungskanal (18) gebildet wird, in dem die mit den weiteren Anschlagen (2) verbundenen Leitungen (17) geführt werden können-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Seitenwände (12, 13) der Halterungslemente eine Öffnung (14) aufweist, in die ein auf einer Seite (7) der Zelle (1) angeordneter Vorsprung (15) nach Einführen der Zelle in die U-förmige Aufnahme einrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen seitlichen Fortsätze (21) Ausnehmungen (22) zur Führung der Verbindungsleitungen (17) aufweisen, die sich vom Kabel- jo führungskanal (18) zu den den Steckanschlüssen (U) gegenüberliegenden Anscl.riissen (2) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenr :eichnet, daß die seitlichen Fortsätze (20, 21) im Bodenbereich der J5 U-förmigen Aufnahme und im Bereich der Oberkante der U-förmigen Aufnahme gelegen sind.
DE2400634A 1973-01-16 1974-01-08 Vorrichtung zur Halterung und Speisung von logischen Zellen Expired DE2400634C2 (de)

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