DE2400634A1 - System zur speisung und gegenseitigen verbindung von logischen zellen - Google Patents

System zur speisung und gegenseitigen verbindung von logischen zellen

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DE2400634A1
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Andre Lucien Haury
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMfCOW
München, den ¥e/th - T 1272
LA TELEMECANIQÜE ELECTRIQUE et 33ter, avenue Marechal-Joffre, ' 92OOO NAUTEREE, Frankreich
System zur Speisung und gegenseitigen Verbindung'von logischen
Zellen
Die Erfindung "betrifft ein System zur Speisung und Verbindung von logischen Zellen derjenigen Art, wie sie für die Steuerung von automatischen industriellen Prozessen verwendet werden, insbesondere "bei solchen automatisierten Abläufen, bei welchen eine Informationsverarbeitung stattfindet, und zwar dabei vor allem mit Hilfe von elektronischen Schaltungen. Die vorliegende Anmeldung stellt eine Weiterentwicklung des., Gegenstandes gemäß der deutschen Patentanmeldung P 23 16 873·2 dar.
Nach der Hauptanmeldung verwendet das System zur Speisung und zur gegenseitigen Verbindung statische logische Zellen, die an ihrer einen Seite mit Verbindungs- und mit Speiseklemmen ausgestattet sind, weiterhin mit Kanälen, die dazu geeignet sind, die Zellen aufzunehmen und zu speisen, sowie weiterhin mit entsprechend ausgebildeten Hinnen oder Vertiefungen, die dazu dienen, die Verbindungsleiter zu führen.
In der Hauptanmeldung ist ein Speise- und ein Verbindungssysteiii für logische Zellen "beschrieben, welches einen Zwischensockel benutzt, der es gestattet, einen logischen Block rasch zu lösen, ohne daß es erforderlich wäre, die Verbindungen einzeln zu lösen.
Diese Anordnung, die zweifellos Vorteile aufweist, und zwar im Hinblick auf die Verkürzung von Vartungszeiten, führt zu einer wirtschaftlichen Verwendung, wenn die Automatisierungssysteme größere Anlagen steuern, wie sie in chemischen Betrieben häufig vorkommen oder in Apparatefabriken mit großen Serien.
Es läßt sich jedenfalls feststellen, daß der Grad an Bedeutung solcher Schaltungen unterschiedlich ist, beispielsweise deshalb, weil parallele Ketten vorhanden sind und weil in bestimmten Schaltungen die Belastungen geringer sind als in anderen derart, daß für eine vorgegebene Zuverlässigkeit die Ausfallwahrscheinlichkeiten als Null angesehen werden müssen.
Das System nach der Hauptanmeldung rechtfertigt seinen Einsatz nur dann völlig, wenn es durch ein weiteres System vervollständigt ist, welches dazu in der Lage ist, verschiedensten Kategorien von Anforderungen gerecht zu werden.
Andererseits bleibt die spektakuläre Verminderung der Abmessungen von elektronischen Bauteilen ohne praktische Konsequenzen, wenn sie nicht von einer entsprechenden Verminderung der Abmessungen der Geräte und Systeme begleitet; wird.
Schließlich ist offensichtlich, daß beim Entwurf ein Organisationsschema gefunden werden kann und daß die Wartung wesentlich erleichtert werden kann, wenn alle Blöcke oder logischen Zellen, die insgesamt verwendet werden, völlig austauschbar sind.
Nach der Zusatzanmeldung ist somit vorgesehen, die Verwendung einer logischen Zelle zu ermöglichen, wie sie nach der hauptanseldung vorgeschlagen ist, und zwar mit einem vereinfachten.
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Verbindungs- und Speisesystem, welches ein kleineres JFormat aufweist, in dem jedoch zugleich hinsichtlich der Qualität, der Zuverlässigkeit, der räumlichen Anordnung und der leichten Identifikation gleichwertige Verhältnisse gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jede Zelle auf einer'zweiten Seite, welche der ersten gegenüber angeordnet ist, weitere Verbindungsanschlüsse aufweist, die es ermöglichen, durch Leiter gespeist zu werden, die am Boden eines elastischen Kanals mit allgemein U-förmigem Querschnitt angebracht sind, wobei die Wände der Schenkel Führungseinrichtungen und Halteeinrichtungen für die Zellen darstellen, und zwar ebenso wie Einrichtungen, um mit einem Nachbarkanal ein Gehäuse zu bilden, welches dazu dient, die Verbindungsleiter aufzunehmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungseinrichtungen als langgestreckte Öffnungen ausgebildet sind, die senkrecht zu dem Boden des Kanals verlaufen. Dadurch ist der Vorteil erreichbar, daß der Kanal nach einem Strangpreßverfahren hergestellt werden kann, anstatt nach einem kostspieligeren Gießverfahren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung, welche dazu bestimmt ist, das Gehäuse zu bilden, aus zwei im wesentlichen senkrecht zu der Wand jedes Schenkels verlaufenden Wänden gebildet ist, von denen die eine im B.ereich des Bodens angeordnet ist, während die andere im Bereich des freien Endes der Wand angeordnet ist und Ausnehmungen aufweist, die dazu bestimmt sind, die Verbindungsleiter zum Gehäuse zu führen.
Diese Anordnung ermöglicht es, eine Rinne herzustellen, um die Leiter aufzunehmen, ohne daß zu diesem Zweck ein eigenes Werkstück hergestellt werden müßte.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwände der Zelle, die gegenüber von den Wänden des Kanals angeordnet sind, einen langgestreckten Vorsprung aufweisen, der dazu bestimmt ist, mit den langgestreckten Öffnungen der Wände nach deren elastischer Verformung zusammenzuwirken.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Zellen sehr stabil sind und eine Aussteifung aufweisen, die dazu erforderlich ist, um sie beim Ansetzen der Anschlußklemmen sicher handhaben zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Speise- und Verbindungssystem nach dem Hauptpatent,
Fig. 2 eine Anordnung von Elementen, welche das Speise- und Verbindungssystem gemäß der Erfindung darstellen, und zwar im Halbschnitt gemäß X-X1 und
Fig. J eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2 in einer Darstellung als Teilschnitt.
Gemäß Fig. 1 ist eine logische Zelle 1 dazu bestimmt, derart mit einem Sockel 4- zusammengefügt zu werden, daß ihre Anschlußorgane 2 mit denjenigen des Sockels zusammenwirken und insbesondere die Signalspannungen über die Verbindungsorgane wie J führen.
Alle Anschlußorgane 2, d. h. Speise- und Verbindungsorgane, sind auf derselben Fläche 5 angeordnet, und die gegenüberliegende Fläche 6 trägt nur eine Kennzeichnung und eventuell eine Signallampe.
Die Seitenwände 7 dienen zur Handhabung, und ihr Zusammendrücken ruft das Auslösen eines Verriegelungshakens 8 hervor.
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Die vereinfachte Ausführungsform einer solchen Einrichtung ist im Teilschnitt der Fig. 2 dargestellt, wo dieselben Organe mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zelle mit einem Kanal 10 zusammenwirkt, und zwar nach einer Drehung um 180° in bezug auf die in der Fig. 1 dargestellte Gebrauchslage. Die Anschlußorgane 2 der Fläche 5 befinden sich somit auf der Vorderwand, und die Zwischenverbindungen zu den Nachbarzellen müssen mit Hilfe von Leitern 17 ausgeführt werden, die mit lösbaren Klemmen 16 ausgestattet sind.
Um die Speisung der Zellen durchzuführen, sind auf dem Boden des Kanals langgestreckte Leiter vorgesehen, welche Zungen aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie die Öffnungen der Vorderfläche 6 überschreiten, und zwar gegenüber der Fläche 5> um mit anderen Anschlußorganen wie 9 zusammenzuwirken.
Der Kanal muß weiterhin die Halterung der logischen Zellen 1 gewährleisten. Aus diesem Grunde weist der Kanal 10 allgemein die Form eines U auf, und er ist vorzugsweise nach einem Preßverfahren hergestellt, wobei die beiden vertikalen Schenkel 12 und 13 des U auf eine bestimmte Höhe um Seitenflächen 7 der Zelle herumgeführt sind.
In jeder der Wände, welche die beiden Schenkel bilden, sind langgestreckte Öffnungen 14-ausgearbeitet, die senkrecht zum Boden verlaufen und welche dazu bestimmt sind, jeweils eine Rippe 15 aufzunehmen und zu führen, die von einem Stück mit der Seitenwand 7 der Zelle stammt, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Um die Zelle zwischen die Schenkel des Kanals einführen zu können, ist es somit erforderlich, diese zu .spreizen, was durch die Auswahl des Materials ermöglicht wird, das eine ausreichende Elastizität aufweist.
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— O —
Um die Anzahl der Leiter 17 steigern zu können und um sie in Jedem Falle zu schützen, ist wie im Hauptpatent vorgesehen, sie in einem entsprechenden Kanal anzuordnen.
Die Verwendung von Rinnen weist den Nachteil auf, daß die gewünschten Dimensionen nicht exakt eingehalten werden können, weiterhin geht wertvoller Platz verloren, und ihre Befestigung erfordert einen zusätzlichen Aufwand. Es ist somit vorgesehen, ein teilweise geschlossenes Gehäuse 18 zu schaffen, indem ein "benachbarter Kanal 19 ausgenutzt wird. Dieses Gehäuse ergibt sich daraus, daß jeder vertikale Schenkel zwei im wesentlichen zu der Wand des Schenkels 13 senkrechte Wände aufweist, von denen die eine, nämlich 20, im Bereich des Bodens angeordnet ist und von denen die andere, nämlich 21, im Bereich des freien Endes der Wand 13 liegt. Ausnehmungen 22, die aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich sind, sind in der oberen Wand 21 vorgesehen, um als Führung für die Leiter wie 17 zu dienen.
Diese Ausnehmungen, die ausgeschnitten sind, können nur über einen Teil der Länge derart angeordnet sein, daß Abschnitte erhalten bleiben, welche zur Befestigung von Kennzeichnungsschildern 23 vorgesehen sind, die dazu erforderlich sind, weil die Fläche 6, welche die Kennzeichnungen enthält, von vorn nicht mehr sichtbar ist.
Der Kanal 10 weist weiterhin eine Einrichtung auf, die nicht dargestellt ist, welche es jedoch ermöglicht, den Kanal auf einer Wand oder einem ChSssis zu befestigen, und zwar mit Halteorganen, die es ermöglichen, diejenigen Bereiche abzudecken, die nicht mit Zellen besetzt sind, und zwar ebenso wie Anschlußelemente, welche dazu dienen, die Speiseleiter 11 mit einer Spannungsquelle zu verbinden. Diese Elemente können entweder am Ende des Kanals oder in ähnlicher Weise eingeschoben angeordnet sein, wie es bei den Zellen selbst geschieht.
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Es ist offensichtlich, daß die vorteilhafte Anwendung der vorgeschlagenen Lösung außer auf elektronische Bauteile auch auf Bauteile anderer Art möglich ist. Somit können die Gehäuse, welche die logischen Zellen aufnehmen, auch kleine Relais, logische optisch-elektronische Schaltungen oder sogar pneumatische Zellen aufnehmen, wenn diese geeignete Abmessungen aufweisen. In diesen letzteren Fällen werden die Speise- und die Verbindungsleiter zumindest teilweise durch optische Fasern oder durch elastische Rohre ersetzt, um die Informationen und/ oder die Quellen zu führen.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. Pat entansprüche
    = 33 = XE = = SCBS S = CS = S=S= SC S=S=
    ystem zur Speisung und zur Verbindung von logischen Zellen für die Steuerung von industriellen automatischen Einrichtungen, welche auf einer ihrer Seiten mit Verbindungs- und Speise-Anschlüssen ausgestattet sind, wobei weiterhin geeignete Kanäle vorhanden sind, um die Zellen aufzunehmen und zu speisen und wobei weiterhin Rinnen vorhanden sind,
    um die Verbindungsleiter zu führen, nach Patent
    (deutsche Patentanmeldung P 23 16 873·2), dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle auf einer zweiten Seite, welche der ersten gegenüber angeordnet ist, weitere Verbindungsanschlüsse aufweist, die es ermöglichen, durch Leiter gespeist zu werden, die am Boden eines elastischen Kanals mit allgemein U-förmigem Querschnitt angebracht sind, wobei die Wände der Schenkel Führungseinrichtungen und Halteeinrichtungen für die Zellen darstellen, und zwar ebenso wie Einrichtungen, um mit einem Nachbarkanal ein Gehäuse zu bilden, welches dazu dient, die Verbindungsleiter aufzunehmen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Führungseinrichtungen langgestreckte Öffnungen darstellen, die senkrecht am Boden des Kanals angeordnet sind, feste Rippen der Seitenwände der Zelle aufnehmen, und zwar nach dem elastischen Auseinanderspreizen der Schenkel des Kanals.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Einrichtung, welche dazu bestimmt ist, das Gehäuse zu bilden, aus zwei im wesentlichen senkrecht zu der Wand jedes Schenkels verlaufenden Wänden gebildet ist, von denen die eine im Bereich des Bodens angeordnet ist, während die andere im Bereich des freien Endes der Wand angeordnet ist und Ausnehmungen aufweist, die dazu bestimmt sind, die Verbindungsleiter zum Gehäuse zu führen.
    409829/0797
DE2400634A 1973-01-16 1974-01-08 Vorrichtung zur Halterung und Speisung von logischen Zellen Expired DE2400634C2 (de)

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