DE2316521C3 - Elektrische Steckvorrichtung für Kabelbäume - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung für Kabelbäume

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DE2316521C3
DE2316521C3 DE2316521A DE2316521A DE2316521C3 DE 2316521 C3 DE2316521 C3 DE 2316521C3 DE 2316521 A DE2316521 A DE 2316521A DE 2316521 A DE2316521 A DE 2316521A DE 2316521 C3 DE2316521 C3 DE 2316521C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung für Kabelbäume mit einer Buchsenleiste und mit mehreren Steckerleisten, wobei zu- und abgeführte Leitungen durch einzelne Stecker anschließbar sind, während die Durchschleifung bzw. Sonderschaltung von einzelnen zusätzlich einzubauenden oder auch wegzulassenden Einrichtungen durch Verbindungselemente gegeben ist, die dem Gehäuse der Steckvorrichtung zugeordnet sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf elektrische Steckvorrichtungen für Kabelbäume, wie sie bei Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Die elektrische Verdrahtung, die die zahlreichen elektrischen Einrichtungen bei Kraftfahrzeugen verbindet, ist ziemlich verwickelt. Entsprechend verwickelt sind auch der Aufbau und die Verbindungen der Kabelbäume, die die Schaltkreise bilden. Bei der Montage des Kraftfahrzeugs, insbesondere in der Stufe der Ausrüstung, ist das Verbinden des Kabelbaums mit den elektrischen Einrichtungen und die Verbindung der Kabelbäume untereinander verwickelt und zeitraubend. Diese führt manchmal zur Fehlschaltung eines Kabels im Kabelbaum. Beispielsweise wird der Kabelbaum für das Instrumentenbrett an diesem angebracht, bevor es dem Montage-Fließband zugeführt wird. Die meisten elektrischen Verbindungen werden jedoch ausgeführt, nachdem das Instrumentenbrett an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist. Die elektrischen Verbindungen eines Kabelbaums mit den elektrischen Einrichtungen im Bereich des Lenkrads, wie z. B. ein Lenksäulenschalter, ein Hebelschalter, ein Hornschalter, ein Bremsschalter, und die elektrischen Verbindungen anderer Kabelbäume, wie z. B. des Kabelbaums für den Motorraum, des Kabelbaums für die Karosserie, werden alle am Fahrzeug bewerkstelligt, solange dieses auf dem Montageband geführt ist. Zusätzlich sind diese elektrischen Verbindungen sehr schwer auszuführen, weil sie gewöhnlich an einer Stelle ausgeführt werden müssen, an der für die Hand des Monteurs nur ein engbegrenzter Raum zur Verfügung steht. So wird eine beträchtliche Anzahl von Monteuren mit großer Geschicklichkeit erforderlich, um an einem Montage-Fließband in einem begrenzten Zeitraum die richtigen elektrischen Verbindungen sicherzustellen. Andererseits ist es ein großer Nachteil für denjenigen, der elektrische Kabclbäume herstellt, daß es erforderlich ist, verschiedene verwickelte Kabelbäutne herzustellen. Dies führt zu einem merklichen Anwachsen der I lerstellungskosten der Kabelbäume.
Eine aus der US-PS 35 90 330 bekannte Steckvorrichiiing weist ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von iicherungspolcn auf, um eine elektrische Verbindung /wischen den Steckern über tafelförmige Platten /u
verwirklichen. Die Anzahl der Eingänge entspricht der Anzahl der Sicherungen. Eine elektrische Verbindung zwischen einer Eingangsklemme und einem Stecker erfolgt dabei über die Sicherung und die tafelförmige Platte, wobei es nicht möglich ist, auf der Seite der Eingangsklemmen eine Zweigverbindung herzustellen oder eine Schaltung zwischen den Eingangsklemmen zu verwirklichen. Möglicherweise könnte in der bekannten Steckvorrichtung eine Verbindung zwischen den Stekkern über eine entsprechende Ausbildung der Stromwege auf dor tafelförmigen Platte hergestellt werden. Jedoch ist eine solche Querverbindung bei dieser Steckvorrichtung gerade nicht beabsichtigt, da der Strom durch die Sicherungen gehen soll und nicht an diesen vorbei. Diese bekannte Steckvorrichtung weist ein zweiteiliges Gehäuse auf, in dem ein Stapel von mehreren Platten mit Strompfaden übereinander angeordnet ist, so daß mehrere separate Verbindungselemente vorhanden sind. Die Strompfade auf den Platten dienen der Verbindung von KlemiTianschlüssen. Diese Anordnung ist konstruktiv sehr aufwendig. Bei der Verwendung von Platten müssen bei Herstellung einer neuen elektrischen Verbindung regelmäßig mehrere Platten ausgewechselt werden. Diese Platten weisen den weiteren Nachteil auf, daß an jedem Strompfad jeweils zwei Kontakte angreifen, so daß eine indirekte Verbindung zwischen den Klemmen gebildet ist. Diese erhöhte Anzahl von Kontakten führt zu einer elektrisch instabilen Vorrichtung.
Schließlich stört, daß die Platten nur die Übertragung schwacher Ströme erlauben, was die Kapazität d'eser Vorrichtung begrenzt. Im übrigen sind solche Platten teuer. Eine elektrische Verknüpfung innerhalb der bekannten Steckvorrichtung verläuft jeweils über die Stronipfade auf den Steckplatten, über die Kontaktstreifen, die Sicherungskontakte und die Sicherungen. Dies geschieht derart, daß ein Kontaktstreifen über zwei Sicherungen nur jeweils mit den beiden benachbarten Kontaktstreifen verbunden ist. Dies ist auch beabsichtigt, da es lediglich auf die Einschaltung der Sicherungen in den Stromweg ankommt. Eine elektrische Querverbindung zu weiter entfernten Kontakten ist mit dieser Ausführung technisch nicht möglich und auch nicht vorgesehen.
Bei einer aus der US-PS 33 99 374 bekannten elektrischen Verbindungsvorrichtung für Kabelbäume sind Verbindungsstreifen zwischen den Kontakten in der Steckerleiste vorgesehen, um Spannung von einer Spannungsquelie zu einem Kabelbaum oder zu Kabeln im oberen Teil der Steckerleiste zu übertragen. Diese Verbindungsstreifen sind Metallstreifen mit Löchern, durch die sich Stifte erstrecken, so daß ein elektrischer Kontakt mit den Stiften hergestellt wird. Diese Metallstreifen verbinden also jeweils mehrere Stifte miteinander und dienen dazu, elektrische Spannung von einer Spannungsquelle auf mehrere Abnahmestellen zu übertragen. Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, eines der elektrischen Kabel eines Kabelbaumes, z. B. für den Motorraum mit zwei elektrischen Kabeln zu verbinden, die zu zwei verschiedenen Kabelbäumen, z. B. für das Instrumentenbrett und für die Karosserie gehören. Eine Verbindung von zwei nicht benachbarten Stiften ist nur über eine Umleitung um den jeweils benachbarten Stift möglich; eine solche Umleitung führt jedoch auf dem zur Verfügung stehenden engen Raum zu Schwierigkeiten und gefährdet insbesondere die Isolierung zu weiteren Stiften.
Schließlich stört, daß mit der bekannten Verbindungsvorrichtung die elektrische Verdrahtung, die die zahlreichen elektrischen Einrichtungen bei Kraftfahrzeugen verbindet, in keiner Weise bewältigt werden kann. Die bekannte Vorrichtung dient lediglich der Zuführung und Verteilung einer elektrischen Spannung auf weitere Kabelbäume.
Die DE-PS 641526, DE-AS 12 79 163. FR-PS 14 59 511, BE-PS 6 57 100 und DE-Gbm 69 12 821 beschreiben, in elektrischen Steckvorrichtungen Verbindungselemente unterzubringen, miuels derer, verschiedene Anschlußglieder wahlweise miteinander verbindbar sind. Die US-PS 27 01 346 bezieht sich auf einen Steckkontakt für Schaltkreistafeln ähnlich gedruckten Schaltungen. Die GB-PS 11 48 338 bezieht sich auf einen elektrischen Stecker zu- Aufnahme von Tafeln mit gedruckten Schaltungen, für deren Aufnahme ein Schlitz im Isoliermaterial vorgesehen ist. in dem ein federnder Haltearm angeordnet ist. Die US-Patentschriften 30 42 895 und 33 58 266 beschreiben zusammengesetzte elektrische Steckkontakte.
Die US-PS 25 40 037 beschreibt eine Steckvorrichtung für Drahtverbindungen, bei der eine elektrische Abzweigung nur durch die Verbindung zwischen einer Lasche und einem Buchsenteil erzielt wird. Dadurch kann eine elektrische Verbindung nur zwischen benachbarten Klemmen hergestellt werden. Auf- und Einbau der Verbindungselemente als integrierte Einheit der Anschlußklemmleiste ist hier nicht beschrieben. Das DE-Gbm 18 28 738 beschreibt Endstücke für Steckverteiler. Ein Endstück für Mehrfachsteckverbinder und integrierte Klemmleisten sind hier nicht beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Steckvorrichtung für Kabelbäume zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet, indem sie einerseits die Verbindungen von Kabelbäumen und andererseits den Aufbau des Kabelbaums selbst merklich vereinfacht.
Die Lösung der genannten Aufgabe ist dadurch charakterisiert, daß auf jedem Anschlußglied der Buchsenleiste etwa in der Mitte und senkrecht abstehend ein Messerkontakt vorgesehen ist, der von dem Paßteil der Anschlußglieder abgesetzt ist, daß die Verbindungselemente, die die Messerkontakte mit wenigstens zwei Anschlußgliedern verbinden, mehrere elektrisch leitende Verbindungsschienen zum wahiweisen und direkten Anschluß der Messerkontakte mit jeweils einem Paar der Anschlußglieder aufweisen, daß ein Halter für die Verbindungsschienen vorgesehen ist, der gegenüber der Buchsenleiste abseits der Verbindungsstelle zwischen der Buchsenleiste und den Steckerleisten geschützt angebracht ist und daß die Buchsenleiste, wie bekannt, mehrere aufeinander gestapelte Buchsenelemente aufweist, in denen mehrere Anschlußglieder untergebracht sind.
Bei einer derartigen elektrischen Steckvorrichtung ist die elektrische Verbindung zwischen drei oder mehr Kabelbäumen, die mit einer Anzahl elektrischer Einrichtungen verbunden sind, zusammengefaßt, so daß die erforderliche Anzahl und die Arten der die Kabelbäume verbindenden Steckvorrichtungen vermindert ist. Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung führt weiterhin zu einer Vereinfachung des Kabelbaum-Aufbaus.
Im Gegensatz zu der bekannten elektrischen Steckvorrichtung sind bei der elektrischen Steckvorrichtung gemäß der Erfindung keinerlei Sicherungen \ orgesehen, durch die die Strompfade fuhren sollen. Die Zahl der Eingangsklemmen ist nicht begrenzt. Erfin-
dungsgemäß erfolgt eine derartige Verbindung zwischen den Steckern und den Buchsen ohne Verwendung einer teuren tafelförmigen Platte, die nur sehr schwache Ströme zuläßt und insofern in ihrer Kapazität begrenzt ist. Erfindungsgemäß sind weder ein zweiteiliges Gehäuse noch tafelförmige Platten erforderlich. Der Halter mit den \ crbindungsschienen zur Verbindung der Kontakte kann als ein Bauteil vorgefertigt und in der Montage durch einen Handgriff einfach auf die Buchsenleiste aufgesetzt werden. Es wird also nur ein Verbindungselement verwendet. Das ist herstellungsmäßig insgesamt ein ganz erheblicher Vorteil. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Halter mit den elektrischen Verbindungsschienen durch einen Handgriff ausgewechselt wird. Die Stecker und Buchsen sind direkt miteinander gekoppelt, so daß nur ein Koniakt entsteht. Dadurch ist die Anzahl der Kontakte insgesamt wesentlich reduziert, so daß dieses System elektrisch stabil ist. Außerdem gestattet die Verwendung der elektrisch leitenden Verbindungsschienen Übertragung großer Ströme, so daß die Kapazität der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung erhöht ist. Schließlich besteht ein weiterer Vorzug darin, daß eine elektrische Verbindung über die Verbindungsschienen auch mit weit entfernten Kontakten möglich ist.
Die Unteransprüche 2—5 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Verbindungsplan der Steckvorrichtung für Kabelbäume,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Steckvorrichtung,
F i g. 3 eine vergrößerte Aufsicht der Verbindungsmittel nach F i g. 2,
Fig.3A einen Schnitt längs der Linie A-A nach Fig. 3,
F i g. 3B einen Schnitt längs der Linie B-Bnach F i g. 3,
F i g. 3C einen Schnitt längs der Linie C-C nach Fig. 3,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie IV-IV nach F ig. 2,
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V nach F i g. 2 und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Verbindungen zwischen dem in der Buchsenleiste untergebrachten Anschlußglied, dem in einer Steckerleiste untergebrachten Anschlußglied und der Verbindungsschiene der Verbindungsmittel.
in F i g. 1 lsi eine BiiChsenieisie A fflii Anschlüßglicdern a 1—a 16 vorgesehen. Dabei ist das Anschlußglied a 1 mit einem elektrischen Kabel d t eines Kabelbaums eines Motorraums verbunden. Die Anschlußglieder a 2, a3, a4, a5, a8, a 10, all, a 16 sind entsprechend mit elektrischen Kabeln t/2, t/3, t/4, t/5, t/6, t/7, t/8, t/9 des Kabelbaums des Motorraums verbunden. Steckerleisten B1, B 2, B 3, die zu der Buchsenleiste A passen, sind in einem bestimmten Verhältnis, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, an die Buchsenleiste A angepaßt
Anschlußglieder b 1 bis b 6, die in der Steckerleiste B1 untergebracht sind, sind jeweils den Anschlußgliedern a 1 bis a 6 zugeordnet die in der Buchsenleiste A untergebracht sind. Ähnlich sind die Anschlußglieder b 7 bis b 12 in der Steckerleiste B 2 jeweils den Anschlußgliedern a 7 bis a 12 in der Buchsenleiste A zugeordnet Weiterhin sind die Anschlußglieder b 13 bis b 16 in der Steckerleiste B3 jeweils den Anschlußgliedern a 13 bis a 16 in der Buchsenleiste A zugeordnet. Jede der Steckerleisten Bl1 B2, S3 ist andererseits mit verschiedenen Kabelbäumen verbunden. Zum Beispiel sind die Anschlußglieder in der Steckerleiste B1 mit elektrischen Kabeln el bis e6 eines Kabelbaums Efür das Instrumentenbrett verbunden. Die Anschlußglieder in der Steckerleiste B 2 sind mit elektrischen Kabeln /Ί bis f% eines Kabelbaums F für das Instrumentenbrett
ι« verbunden. Die Anschlußglieder in der Steckerleiste S3 sind mit elektrischen Kabeln g\ bis g4 eines Kabelbaums G für die Karosserie, insbesondere für die Rücklichter od. dgl. verbunden. Die elektrischen Kabel t/l bis t/9 andererseits sind mit einer Stromquelle,
ι r> einem Scheinwerfer usw. verbunden.
In der Buchsenieiste A sind Verbindungsmittel C angebracht, die Verbindungsschienen el bis c5 zur jeweiligen Verbindung zweier in der Buchsenieiste untergebrachter Anschlußglieder in einem vorausbestimmten Verhältnis vorsehen. Das heißt beispielsweise, die Verbindungsschiene el schafft eine Verbindung zwischen den Anschlußgliedern a 1 und a 15. Wie oben beschrieben, ist das Anschlußglied a 1 mit dem Anschlußglied b 1 in der Steckerleiste B1 und
2ri demgemäß mit dem elektrischen Kabel e 1 des Kabelbaums E verbunden, während das Anschlußglied a 15 mit dem Anschlußglied b 15 in der Steckerleiste Bi und demgemäß mit dem elektrischen Kabel g3 des Kabelbaums G verbunden ist. Die Verbindungsschiene
μ c 1 schafft also eine Verbindung zwischen den Anschlußgliedern a 1 und a 15, die mit zu verschiedenen Kabelbäumen (E und G) gehörenden elektrischen Kabeln e 1 bzw. g3 verbunden sind. In ähnlicher Weise schaffen die Verbindungsschienen c2 bis c5 vorausbestimmte Verbindungen zwischen zwei Anschlußgliedern der Buchsenleiste A, wodurch zwei elektrische Kabel, die zu verschiedenen Kabelbäumen gehören, verbunden sind. Zum Beispiel verbindet die Verbindungsschiene c5 das Anschlußglied a 12 in der Buchsenleiste A mit dem Anschlußglied a 13 in der Buchsenleiste A. Das Anschlußglied b 12 in der Steckerleiste B 2 paßt mit dem Anschlußglied a 12 zusammen und ist mit dem elektrischen Kabel /6 des Kabelbaums F verbunden. Das Anschlußglied b 13 in der Steckerleiste B 3 paßt mit dem Anschlußglied a 13 zusammen und ist mit dem elektrischen Kabel g 1 des Kabelbaums G verbunden.
So hat die Verbindungsvorrichtung an der Buchsenieiste angebrachte Verbindungsmittel, die wenigstens ein in der Buchsenleiste untergebrachtes, zu einem
so Anschlußglied einer der Steckerleisten passendes Anschlußglied mit wenigstens einem in der Buchsenieiste untergebrachten, zu einem AnschluBglicd einer anderen Steckerleiste passenden Anschlußglied verbinden. Speziell können die an der Buchsenleiste A angebrachten Verbindungsmittel C Verbindungen von solchen Anschlußgliedern der Buchsenleiste A schaffen, die zu verschiedenen Steckerleisten gehörigen Anschlußgliedern zugeordnet sind. Die Anschlußglieder der Steckerleisten sind mit elektrischen Kabeln verschiedener Kabelbäume verbunden. Mit dieser Anordnung kann deshalb eines der elektrischen Kabel des Kabelbaums D für den Motorraum mit zwei elektrischen Kabeln verbunden werden, die zu zwei verschiedenen Kabelbäumen gehören. Beispielsweise kann ein Kabel des Kabelbaums D mit dem Kabel e 1 des Kabelbaums E und mit dem Kabel g3 des Kabelbaums G verbunden werden. Für diesen Beispielsfall ist festzuhalten, daß entweder das Anschlußglied a I
oder das Anschlußglied a 15 nicht mit einem elektrischen Kabel des Kabelbaums D verbunden ist. In F i g. 1 ist das Anschlußglied a 1 mit dem elektrischen Kabel d 1 verbunden. Das Anschlußglied a 15 ist jedoch mit keinem elektrischen Kabel verbunden.
Wenn andererseits Verbindungen von elektrischen Kabeln gewünscht sind, die zu verschiedenen Kabelbäumen gehören und die mit Anschlußgliedern verschiedener Steckerleisten verbunden sind, dann werden die Anschlußglieder in der Buchsenleiste, die mit Anschlußgliedern in der Steckerleiste zusammenpassen, durch Verbindungsmittel verbunden und keines der so verbundenen Anschlußglieder der Buchsenleiste wird mit einem Kabel des Kabelbaums verbunden.
In F i g. 1 ist das elektrische Kabel /6 des Kabelbaums Füber die Verbindungsschiene c5 mit dem elektrischen Kabel g 1 des Kabelbaums G verbunden. Da in diesem Beispiel die Anschlußglieder a 12 und a 13 der Buchsenleiste A nicht mit dem Kabelbaum D verbunden sind, sind die elektrischen Kabel des Kabelbaums D auch nicht mit den elektrischen Kabeln f% und g 1 verbunden.
Infolge der Verbindungen und Nebenschlüsse, wie sie von einer beschriebenen Verbindungsvorrichtung gebildet werden, werden die Verbindungen der Kabelbäume bemerkenswert einfach. In der Praxis wird der Kabelbaum D für den Motorraum gewöhnlich mit der Buchsenleiste A verbunden, während die übrigen Kabelbäume E, F und C jeweils mit verschiedenen Steckerleisten versehen sind. Im Ergebnis können alle Kabel-Verbindungen der Kabelbäume beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zentral vorgenommen werden und die Anzahl und die Arten der für die Verbindung der Kabelbäume notwendigen Verbindungselemente lassen sich wesentlich herabsetzen. Gleichzeitig ist der Aufbau der jeweiligen Kabelbäume merklich vereinfacht.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Verbindungsvorrichtung im einzelnen gezeigt. Eine Buchsenleiste 1 ist aus gleichgeschalteten Buchsenelementen 11, 12, 13 und 14 gebildet, die aufeinander gestapelt sind, jedem der Buchsenelemenie 11 bis 14 sind an seiner oberen Außenfläche zwei hinterschnittene Nuten 101 und an seiner unteren Außenfläche zwei entsprechende Vorsprünge 102 angebildet, die in die hinterschnittenen Nuten 101 zur einstückigen Festlegung der Buchsenelemente 11 bis 14 aneinander eingesetzt werden können. In jedem der Buchsenelemente 11 bis 14 sind zwei Reihen von Anschlußgliedern 2 angeordnet, wobei eine Reihe über der anderen liegt. Die Anschlußglieder 2 sind jeweils mit elektrischen Kabeln 70 eines Kabelbaums 7 verbunden. Der Kabelbaum 7 ist für den Motorraum vorgesehen. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet die Verbindungsmittel, die zur Verbindung der Anschlußglieder 2 vorgesehen sind. Das Buchsenelement 11 ist, wie es in Fig.4 gezeigt ist aus einem isolierenden Plastik-Material hergestellt Es ist durch eine Zwischenwand 103 in einen oberen und einen unteren Bereich aufgeteilt Eine Anzahl von senkrechten Wandungen
106 erstreckt sich senkrecht zur Zwischenwand von dieser nach oben und nach unten. So entstehen zwischen den Wänden eine Anzahl von Verbindungskammern
107 und 108. Die unteren oder rechten Seiten der Verbindungskammern 107 und 108 sind von horizontalen Wandungen 109 und HO bedeckt die sich weiter vorwärts erstrecken und dadurch eine öffnung 105 an der Vorderseite des verlängerten Endes 104 der Zwischenwand 103 und des verlängerten Endes der senkrechten Wandung 106 bilden. Die horizontalen Wandungen 109 und 110 sind mit einer Anzahl von Vorsprüngen 111 an ihren Oberflächen versehen, die in die Öffnung 105 treten. In den Verbindungskammern ) 107 und 108 sind die Anschlußglieder 2 untergebracht, die jeweils mit den elektrischen Kabeln 70 des Kabelbaums 7 verbunden sind. Die in der Verbindungskammer 107 untergebrachten Anschlußglieder 2 sind, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist, umgekehrt zu den in den
in Verbindungskammern 108 untergebrachten Anschlußgliedern 2 angeordnet. Ein Leiter 71 jedes der elektrischen Kabel 70 ist mittels eines Halters 21 an eines der Anschlußglieder angepreßt. Ein weiterer Halter 22 hält die Isolation 72 des elektrischen Kabels
l") 70 zurück. Ein Paßteil 23 an der vorderen Verlängerung des Anschlußgüedes 2 ist in der öffnung 105 der Buchsenleiste U gelegen, während das Anschlußglied 2 selbst in der Buchsenleiste Il mittels Sperrzungen 26 und 27 festgelegt ist. Das Paßteil 23 hat eine Form, die
-'Ii zur Aufnahme des in der Steckerleiste untergebrachten Anschlußgliedes 6 geeignet ist. Beispielsweise weist es röhrenförmige Gestalt auf und kann im Bedarfsfall mit einem Schlitz 24 versehen sein, der die für die Sicherstellung des Kontaktdruckes erforderliche Elasti-
2r> zität vergrößert. Ein Paar Messerkontakte 25 und 25' oder ein Anschluß sind in der Nähe des vorderen Bereichs des Halters 21 vorgesehen, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. Diese Messerkontakte 25 und 25' erstrecken sich hinter der senkrechten Wandung 106 und sind
in elektrisch mit den Verbindungsschienen 171 bis 175 der Verbindungsmittel verbunden, wie dies weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Bezugszeichen 16 bezeich-, net eine Halterung der Verbindungsschienen, die an der senkrechten Wandung 106 angebracht ist. Dies wird
i' weiter unten näher beschrieben.
Geeignete Markierungen können an der Buchsenleiste und den Steckerleisten vorgesehen sein, damit der Monteur in die Lage versetzt wird, leicht und richtig die Buchsenleiste und die Steckerleisten zusammenzuset-
4» zen.
In F i g. 2 sind Steckerleisten 3,4 und 5 jeweils mit der Buchsenleiste 1 in einem vorbestimmten Verhältnis zusammengebaut. Das heißt jede der Steckerleisten 3,4 und 5 hat eine Anzahl von Verbindungskammern 200
4r> zur Aufnahme der Anschlußglieder 6, die den in der Buchsenleiste untergebrachten Anschlußgliedern 2 zugeordnet sind.
Im einzelnen sind die Anschlußglieder 6 in den Verbindungskammern 200 der Steckerleiste 3 mit
5« elektrischen Kabeln 80 eines Kabelbaums 8 verbunden, wobei der Kabelbaum 8 beispielsweise für das Instrumentenbrett dient Die Anschlußglieder 6 in der Steckerleiste 4 sind mit elektrischen Kabeln 90 eines Kabelbaums 9 verbunden, wobei dieser beispielsweise
"•5 für das Armaturenbrett dient In ähnlicher Weise sind die Anschlußglieder der Steckerleiste 5 mit elektrischen Kabeln eines Kabelbaums für die Fahrzeugkarosserie verbunden. Alle Steckerleisten 3 bis 5 sind aus dem gleichen Material hergestellt wie die Buchsenleiste 1.
w F i g. 5 zeigt einen Schnitt der Steckerleiste 3. Die Steckerleiste 3 ist aus einem Körper 31 mit Verbindungskammern 200 aus einer horizontalen Wandung 33, die sich senkrecht zur vorderen oder linken Seite 32 des Körpers erstreckt und aus einer Anzahl von senkrechte ten Wandungen 34 zusammengesetzt In den Verbindungskammern 200 sind Anschlußglieder 6 untergebracht Jedes der Anschlußglieder ist mit einem der elektrischen Kabel 80 an Bauteilen 62 verbunden. Jedes
der Anschlußglieder 6 ist in dem Körper 31 mittels Sperrzungen 63 und 64 festgelegt. Paßteile 61 der Anschlußgliedere erstrecken sich vom Körper31 durch die Enden der Verbindungskammern 200. Wenn es beabsichtigt ist, die Steckerleiste 3 mit der Buchsenleiste
I zusammenzupassen, werden die senkrechten Wandungen 34, die horizontale Wandung 33 und die Paßteile 61 der Anschlußglieder 6 in die öffnung 105 der Buchsenleiste eingesetzt. Mit anderen Worten, es werden die senkrechten Wandungen 34 in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 111 der horizontalen Wandungen 109 und 110 der Buchsenleiste
II so eingesetzt, daß sie mit diesen in Verbindung stehen. Die Paßteile 61 der Anschlußglieder 6 sind in die Paßteile 23 der in der Buchsenleiste 1 untergebrachten AnschiuBglieder 2 eingepaßt.
In den Fig.2 und 3 umfassen die Verbindungsmittel 15 die Halterung 16 für die Ver'oindungsschienen und die Verbindungsschienen 171 bis 175, die in der Halterung zur Verbindung von Anschlußgliedern in einer vorbestimmten Beziehung befestigt sind. Wie in Fig.3 gezeigt, weist die Halterung für die Verbindungsschienen eine Mehrzahl von Längsnuten 161 (drei in F i g. 3), eine Mehrzahl von Quernuten 162 (sechzehn in F i g. 3), die mit den Längsnuten 161 in Verbindung stehen, und Aussparungen 163 auf, die mit den Quernuten 162 in Verbindung stehen. Wenn es gewünscht ist, das Anschlußglied a 1 mit dem Anschlußglied a 15 zu verbinden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Verbindungsschiene 171 in dem Halter 16 für die Verbindungsschienen so befestigt, wie es in Fig.3 gezeigt ist Die beiden Enden der Verbindungsschiene 171 erstrecken sich in die erste und fünfzehnte Aussparung 163, wobei von links an in F i g. 3 gezählt ist. Im einzelnen ist die Verbindungsschiene 171 in der Längsnut 161 und den Quernuten 162 aufgenommen. Die beiden Enden der Verbindungsschiene 171 erstrekken sich in die erste bzw. fünfzehnte Aussparung 163. Ähnlich sind die übrigen Verbindungsschienen 172 bis 175 in den Längsnuten und den Quernuten aufgenommen. Sie ergeben eine Verbindung zwischen den entsprechenden Aussparungen. In den Aussparungen 163 werden die Messerkontakte 25 und 25' der Anschlußglieder 2 aufgenommen. Die Vorsprünge der Verbindungsschienen 171 bis 175 in den Aussparungen 163 sind, wie dies in den F i g. 4 und 6 gezeigt ist, mit den ■ι Messerkontakten 25 und 25' der Anschlußglieder 2 verbunden. Auf der anderen Seite sind die Buchsenleiste 1 und die Verbindungsschienen-Halterung 16 aneinander mit in Fig.4 nicht gezeigten, geeigneten Mitteln festgelegt, damit eine Trennung vermieden ist. In F i g. 6
ίο sind im einzelnen die Verbindungen zwischen in der Buchsenleiste untergebrachten Anschlußgliedern 2a und 2b, in einer der Steckerleisten untergebrachten Anschlußgliedern 6a und 6/> und der Verbindungsschiene 17 im einzelnen gezeigt. Das heißt das Anschlußglied
π 2a ist mit einem elektrischen Kabel 7a eines Kabelbaums, beispielweise dem des Motorraums, verbunden, während das Anschlußglied 2b mit einem elektrischen Kabel 8a eines Kabelbaums für das Instrumentenbrett verbunden ist. Das Anschlußglied 2b ist auch mit einem elektrischen Kabel 9a eines Kabelbaumes für das Armaturenbrett verbunden.
Wenn man andererseits Verbindungen der Kabelbäume für schwache Ströme vorsehen will, können die verwendeten Verbindungsmittel gedruckte Schaltungen
2r> sein.
In einer anderen Ausführung können darüber hinaus einige Verbindungsschienen die Kabel verschiedener Kabelbäume verbinden, und einige Verbindungsschienen können die Kabel des gleichen Kabelbaums
ίο verbinden.
Eine Verbindungsschiene kann drei oder mehr Anschlußglieder in der Buchsenleiste verbinden. Darüber hinaus können die Anschlußglieder in der Buchsenleiste und die Anschlußglieder in der Steckerlei-
J5 ste sowohl Stecker, als auch Buchsen enthalten oder sie können auch verschiedene aber miteinander in Eingriff bringbare Gestalt aufweisen. Bezüglich der Gestaltungen der Buchsenleiste und der Steckerleiste ist festzuhalten: Wenn die Buchsenleiste ein Buchsenteil ist, muß die Steckerleiste ein Steckerteil sein und umgekehrt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckvorrichtung für Kabelbäume mit einer Buchsenleiste und mit mehreren Stecker- ί leisten, wobei zu- und abgeführte Leitungen durch einzelne Stecker anschließbar sind, während die durch Schleifung bzw. Sonderschaltung von einzelnen zusätzlich einzubauenden oder auch wegzulassenden Einrichtungen durch Verbindungselemente κι gegeben-ist, die dem Gehäuse der Steckvorrichtung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Anschlußglied (2, 2a, 2b. 23) der Buchsenleiste (A, 1) etwa in der Mitte und senkrecht abstehend ein Messerkontakt (25, 25') vorgesehen H ist, der vcn dem Paßteil (23) der Anschlußglieder (2, 2a, 20,23) abgesetzt ist,
daß die Verbindungselemente (C, 15), die die Messerkontakte (25, 25') mit wenigstens zwei Anschiußgliedern (2, 2a, 2b, 23) verbinden, mehrere jn elektrisch leitende Verbindungsschienen (CX — C5, 17; 171 — 175) zum wahlweisen und direkten Anschluß der Messerkontakte (25, 25') mit jeweils einem Paar der Anschlußglieder (2, 2a, 2b, 23) aufweisen, r>
daß ein Halter (16) für die Verbindungsschienen (CX-C5; 17; 171-175) vorgesehen ist, der gegenüber der Buchsenleiste (A; 1) abseits der Verbindungsstelle zwischen der Buchsenleistc (A. 1) und den Steckerleisten (B. 3, 4, 5) geschützt «ι angebracht ist und
daß die Buchsenleiste (A, 1), wie bekannt, mehrere aufeinandergestapeltc Buchsenelemente (II, 12, 13) aufweist, in denen mehrere Anschlußglieder (2, 2a, 2b, 23) untergebracht sind. r>
2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßteil (23) an die Anschlußglieder (b: 6) angepaßt ist, die in den Steckerleistcri (B;3,4,5) untergebracht sind.
3. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, w dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) an einer Seite mehrere Längsnuten (161) und mehrere Quernuten (162), die die Längsnuten (161) im wesentlichen senkrecht schneiden, und Aussparungen (163) aufweist, die mit den Quernulen (162) in 1^ Verbindung stehen, daß die Verbindungsschienen (C 1 - C5; 17; 171 -175) wahlweise in die Längsnuten (161), Quernuten (162) und Aussparungen (163) eingesetzt sind und daß die Kontakte (25, 25') der Anschlußglieder (2, 2a, 2b, 23) zur wechselseitigen r>'> Verbindung in den Aussparungen (163) aufgenommen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleistc (A, 1) mehrere Buchsenelemcnte (11 — 14) umfaßt, die ·"·"> mehrere nebeneinander angeordnete Anschlußglieder (2, 2a. 2b, 23) aufnehmen, und daß die Buchsenelemente 11 — 14 aufeinander gestapelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenelcment (11 — 14) eine i>u Zwischenwand (103) und eine Mehrzahl von senkrechten Wandungen (106) aufweist, die sich zur Begrenzung zweier Reihen von Verbindungskaniniern (107, 108) senkrecht zur Zwischenwand erstrecken, daß die Anschlußglieder (2, 2a, 2b, 2 i) in '■>"' den Vcrbindungskammcrn (107, 108) untergebracht sind, wobei die Anschlußglieder (2, 2:i, 2b. 2V) einer Reihe der Verbindungskammcrn (107, 108) umgekehrt zu den Anschlußgliedern (2, 2a. 2b, 23) der anderen Reihe der Verbindungskammern (107, 108) liegen, und die Kontakte (25, 25') der Anschlußglieder (2, 2a, 2b, 23) entgegengesetzt zu der Zwischenwand (103) angeordnet sind, daß der Halter (16) der Verbindungsschienen (CX- C5; 17; 171 — 175) am Buchsenelement (11 — 14) so angebracht ist, daß sie im wesentlichen die Verbindungskammern (107, 108) bedeckt, und daß die Kontakte (25, 25') elektrisch mit den Verbindungsschienen (C 1 - CS; 17; 171 —175) verbunden sind.
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