DE2400363A1 - Drucksystem - Google Patents
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Description
24 31J
XEROX CORPORATION, ROCHESTER, N.Y./USA
Drucksystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drucksystem.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Drucksysteme mit Rechnerausgang und noch genauer, auf Drucksysteme
vom elektrostatischen Typ, wobei ein derartiges, druckloses
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Drucksystem eine Fördereinrichtung zum Lenken der Ausgangskopie auf eine Papierempfangsstation und in der
Verfügungsgewalt des Benutzers eine Einrichtung zum Hinlenken von bestimmten Probedrucken auf eine Probedruck-Auffangeinrichtung
auf v/eist, die von der ersten Papierempfangsstation in einem Abstand angeordnet ist.
Eine Art des drucklosen Drucksysl;ems benutzt einen
xerographisehen Verarbeiter mit einem optischen Schriftzeichengenerator.
Bei diesem Druckertyp wird eine Hochgeschwindigkeits-Schriftzeichen-Trägertrommel
benützt, wobei die Trommel zusammen mit innerhalb der Trommel angeordneten Blitzlicht-Beleuchtungseinrichtungen individuelle
Schriftzeichensätze für jede Schriftzeichenlage
innerhalb der Zeile aufweist. Diese' Blitzlicher-Einrichtungen
beleuchten die Schriftzeichen in Übereinstimmung mit der vom Rechner erzeugten Signalinformation. Eine
Objektiveinrichtung projiziert die vom Blitzlicht erzeugten Bilder auf die photoempfindIiehe Oberfläche eines
innerhalb des xerographischen Verarbeiters enthaltenen Photoempfängersβ
Das System enthält einen Papiereingabeweg, der normaler- · weise das Papier von der Papiervorratsstation durch den
Verarbeiter für die Erzeugung von Tonerbildern lenkt. Das Papier wird dann erwünschterweise an eine Papierempfangsstation
geführt, die bei der vorliegenden Ausführung einen ersten und einen zweiten Kopierblattauffänger enthält. Gelegentlich
ist es jedoch erwünscht, einige Seiten zu einer von diesen Auffängern entfernt angeordneten Station
zu lenken. Beispielsweise könnte es am Morgen, nachdem
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das Gerät ausgeschaltet war und betrieben werden soll, wünschenswert sein, eine Probeseite durch den Verarbeiter
laufen zu lassen, um das System mit seinen xerographischen Druckeigenschaften zu testen. Diese Probeseite
wird durch Niederdrücken einer Probedruck-Taste erhalten und die erhaltene Seite wird zu einem Probedruck-Auffänger
hingelenkt, um dem Benutzer die Aufnahmebereitschaft des Systems anzuzeigen und seine Betriebseigenschaften
darzulegen.
Die gleiche Probedruck-Eigenschaft kann ebenfalls zu jederzeit während des Betriebs benutzt werden, nachdem
eine Papierhemmung eingetreten und wieder beseitig worden ist. Bei diesen Beispielen wird der xerographische
Verarbeiter während der Hemmung inaktiviert« Nach dieser Zeit muss die Papierhemmung durch den Benutzer beseitigt
werden. Unter, diesen Umständen kann Papier längs des Weges der Bewegung zwischen der Papierversorgungs-'
station und der Papierempfangsstation verblieben sein. Bei dieser zweiten Betriebsart, wenn der Fahre fort-Druckknopf
niedergedrückt ist, wird irgendwelches Papier im Papiereingabeweg von der Papierversorgestation zu den
Verteilerfingern, welche Seiten zum Probedruck-Auffänger hinführen, zum Probedruck-Auffänger abgeführt werden,
während eine zusätzliche Probedruckkopie durch den Verar- -beiter zum Probedruck-Auffänger geführt witfd, wobei der
Benutzer dann die korrekte Papierverarbeitung des Systems überprüfen kann. Dieses Abführen der verbliebenen Kopier—
blätter verringert die Beanspruch des Benutzers beim Korrigieren eines unerwünschten Zustandes und minimalisiert
die Möglichkeit, die Vollständigkeit des Druckausgangs zu
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verlieren.
Die dritte Betriebsart tritt auf, wenn es erwünscht ist, einen Probedruck durch das xerographische System zu jeder
Zeit während der normalen Betriebsart des Systems laufen zu lassen. In diesem Fall wird das Niederdruücken
des Probedruck-Knopfes ein Befehlsignal erzeugen, wobei die anschliessend gedruckte Seite zum Probedruck-Auffänger
gelenkt wird. Das Steuergerät ist programmiert, um ein Wiederdrucken dieser so abgelenkten Seite zu verursachen,
und sie zur Papierempfangsstation abzuliefern und so die Gesamtzahl des Ausgangs aufrechtzuerhalten.
Bei der dritten Betriebsart ist eine Logik vorgesehen, um das Steuergerät zu veranlassen, abgelenkte Seiten zu
wiederholen und infolgedessen die Gesamtzahl der zur Papierempfangsstation hingelenkten Kopien korrekt zu erhalten.
Mit Gesamtzahj/ist die Vollständigkeit der verarbeiteten
und in der Papierempfangsstation erhaltenen Kopien
gemeint, verglichen mit der wechselnden Druckinformation, die durch den Rechner erzeugt wird. Mit anderen Worten
würde die Gesamtzeit der Kopien in der Papierempfangsstation verloren gehen, wenn die Tatsache des Probedrucks
oder der Probedrucke ignoriert würde, da eine oder mehrere der Seiten zum Probedruck-Auffänger hingelenkt würden.
Die vierte Betriebsart tritt auf, wenn es erwünscht ist, die Inhalte von bestimmten Stellen des Steuergerät-Speichers
für diagnostische Prüfzwecke zu drucken. In einem solchen Falle werden die Stellen des Steuergerät-Speichers durch
eine von mehreren "Wunschzahlen" gebildet, die durch den
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Benutzer über das Steuerpult ausgewählt werden. Es ist
nicht notwendig, in dieser Betriebsart den Probedruck-Knopf niederzudrücken. Alle Seiten werden zum Probedruck-Auffänger
als Ergebnis des Nicderdrückenc des Startdruckknopfes
geliefert.
Man erkennt, dass die Probedruck-Eigenschaften des vorliegenden
Systems vorgesehen sind, um den Nutzen des Systems zu erhöhen und die Möglichkeiten zu verringern,
einen Ausgang zu erzeugen, der entweder in bezug auf den Eingang nicht vollständig ist oder nicht die gewünschte
Kopierqualität aufweist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, Drucksysteme durch Vorsehen eines periodischen Überprüfens
zu verbessern, die Druckqualität der das Bild erzeugenden Elemente zu testen, die Beanspruchung des Benutzers beim
Lauf der Drucksysteme oder beim Beseitigen des Kopierblatt-Eingabewegs
nach einer Hemmung im Verarbeiter zu minimalisieren und diagnostische Prüfarbeiten zu erleichtern und
zu vereinfachen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine so ausgelegte Druckeinrichtung, um
Bilder auf Blattmaterial in Abhängigkeit von einer Quelle mit variablem Eingang zu erzeugen, eine erste Empfangseinrichtung
zum Empfangen des von der Druckeinrichtung verarbeiteten Blattmaterials, eine zweite, in einem Abstand
von der ersten Empfangseinrichtung angeordneten Empfangseinrichtung zum Empfangen des von der Druckeinrichtung erhaltenen
Blattmaterials, Blattfördereinrichtungen zum Lenken
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des Blattmaterials durch die Druckeinrichtung zur ersten
Blattempfangseinrichtung oder abwechselnd zur zweiten Blattempfangseinrichtung, eine vom Benutzer gesteuerte
Einrichtung zum Vorwärtsbewegen von Blattmaterial zur zvreiten Blatt empfangseinrichtung bei Ausschluss der
ersten Blattempfangseinrichtung, und eine Einrichtung zum Duplizieren des der zweiten Empfangseinrichtung zugeführten
belichteten Blattmaterials und zum Hinlenken des duplizierten Blattmaterials zur ersten Empfangseinrichtung,
um die Gesamtheit des Ausgangs aufrechtzuerhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines xerographischen Drucksystems mit einer erfindungsgemässen
Probedruck-Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines in Fig. 1 gezeigten xerographischen Drucksystems und
Fig. 3 ein Funktions-Blockdiagramm des Steuerkreises
für die Probedruck-Eigenschaften des Systems von Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Drucksystem 10 gezeigt, das einen xerographischen Verarbeitungsteil oder eine Druckeinrichtung
12 und eine Papiersammeistation 14 enthält.
Das Steuerpult 16 des Benutzers enthält Knöpfe 18, 20, 22 und 24, die den Spannungsschalter, den Startknopf, den
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Probedruck-Knopf und den Fahrfort-Knopf darstellen. Die
Wählschalter 26 sind die Schalter für die gewünschte Anzahl zum Gebrauch durch den Benutzer zum Abrufen bestimmter,
vorgespeicherter Arbeitsinformation. Unter einer oder mehreren Wunschzahlen ist ausserdem bestimmte Information
vorgespeichert, Vielehe das diagnostische Fehlersuchen erleichtert. Der Probedruck-Knopf 22 ist von hintenjbe
leuchtet, um anzuzeigen, dass das Gerät in einem Probedruck-Betriebszustand arbeitet.
In Figo 2 der Zeichnung ist das in Fig. 1 gezeigte System
schematisch gezeigt. Die xerographische Druckeinrichtung 12 enthält einen Verarbeiter 30, der den optischen Schriftzeichenerzeuger
32 enthält, welcher in Kombination mit
einem nichtgezeigten Steuergerät eine Quelle wechselnder Information zur xerographischen Druckeinrichtung, liefert.
Der Verarbeiter enthält ebenfalls eine dazu bestimmte Platte 3^, um das in Verbindung mit einer durch den Sehritzeichengenerator
32 erzeugten Zeilenkopie zu kopierende Material
abzudecken. Der Verarbeiter enthält ebenfalls eine xerographische Platte 36, die die photoempfindliche Schicht
oder eine lichtempfangende Oberfläche auf einer.leitenden Rückseite enthält, welche die Form der Trommel aufweist.
Diese Trommel 36 ist in geeigneter Weise am Rahmen des Verarbeiters gelagert, um sich, wie in Fig. 2 gezeigt, im
Uhrzeigersinn zu drehen und die Oberfläche der Trommel aufeinanderfolgend
an einer Reihe von xerographischen Verarbeitungsstationen vorbeizubewegen, die am Umfang der
Trommel angeordnet sind. Die xerographischen Verarbeituntsstationen enthalten (1) eine Aufladestation 38, wo
eine gleichförmige elektrostatische Aufladung auf die
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photoempfindliche Schicht der Trommel infolge einer geeigneten Koronaentladungseinrichtung 40 stattfindet, (2)
eine Belichtungsstation 42, in eier eine Licht- oder Strahlungsspur
der zu kopierenden Information auf der Oberfläche der Trommel projiziert wird, um latente, elektrostatische
Abbildungen zu erzeugen, (3) eine Entwicklungsstation 44, in welcher ein geeigneter, xerographischer Materialentwickler
der Oberfläche der Trommel zugeführt wird, um ein Tonerbild zu erzeugen, (4) eine Übertragungsstation
46, in welcher das Tonerbild elektrostatisch von der Trommel auf ein geeignetes Übertragungsmaterial, wie auf
ein Kopierblatt 50, übertragen wird, und (5) eine Trommelreinigungsstation 52, in der das überflüssige, auf
der Trommel verbleibende Tonermaterial zum Vorbereiten einer Wiederbenutzung der Trommel entfernt wird.
Eine Trommeleingabeeinrichtung 5^ ist zum stückweisen
Vorbewegen der Kopierblätter 50 aus dem Vorratsstapel
56 zum Papiertransporter 58 vorgesehen. Der Transport 58 befördert die individuellen Kopierblätter zur Kopierblattregistrierstation
60, die sich unmittelbar vor der Trommel befindet, und zur Übertragungsstation. Diese
Kopierblatt-Registrierfinger dienen dazu, die Kopierblätter
in Abstimmung mit der Bewegung des Tonerbildes auf der Trommel auszurichten und zeitlich abzustimmen. Wie
die Kopierblätter durch die Übertragungsstation 46 bewegt
werden, so wird das entwickelte Bild von der Trommel auf das Kopierblatt übertragen.
Nach der Übertragung wird jedes, ein Bild tragendes Kopierblatt, durch das Förderband 62 zu einer Schmelzeinrichtung
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64 übertragen, wo das Tonerbild auf Dauer auf das Blattmaterial fixiert wird. Danach wird das Kopierblatt
durch ein Entladungsförderband 66 auf eine Kopierblattempfansstation
68 übertragen, wo es in einem der Stapelauffänger 70 oder 72 gelagert v/ird, welche zusammen
mit erste Kopierblattempfangseinrichtung bilden.
Die Förderbänder für die Papiereingabe 58, 62, 66 bilden ebenso wie die Rollen und Führungseinrichtungen,die das
Blattmaterial zur ersten Empfangsstation 73 hinlenken,
die erste Blattfördereinrichtung. Die zweite Blattfördereinrichtung erstreckt sich vom Blattablenkfinger 74
und schliesst diesen ein, längs Wegführungen 75 zum Probedruck-Auffänger J6, Es wird bemerkt, dass einige
Blattantreibrollen der ersten und der zweiten Blattfördereinrichtung gemeinsam sein können. -
Weitere Details des xerographischen Verarbeiters, wie oben beschrieben, können aus der US-Patentschrift 3 301
106, R. Fo Osborne et al entnommen werden.
Die Platte ~$K des Verarbeiters im optischen Bereich des
Verarbeiters besteht aus einer lichtdurchlässigen Oberfläche, beispielsweise aus Glas 77, auf der die benutzte
Vorlage mit dem Gesicht nach unten angeordnet ist. Eine geeignete Plattenabdeckung 78 ist vorgesehen, um das Glas
zu schützen und die Vorlage während des Betriebes auf ihrem Platz zu halten. Die Vorlage auf der Platte wird
durch den beweglichen Spiegel 79 abgetastet, der in zeitlicher Zuordnung zur Bewegung der Trommel arbeitet, wobei
die sich ergebenden Licht-Abbndungen durch das
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Objektiv 8o und den Spiegel 81 auf die Oberfläche der Trommel an der Delichtungsstation 42 projiziert werden.
Das Bild trifft die Trommel an einem Punkt 82. Kurz hinter diesem Punkt trifft die durch den Schriftzeichen-Generator
52 erzeugte Zeilenabbildung die Trommel. Die Lampen 86 unterhalb der Platte dienen zum Beleuchten der
auf dem Plattenglas aufliegenden Vorlage.
Der wechselnde Eingang der vorliegenden Ausführung ist ausgelegt, um durch einen Rechner programmiert und durch
einen optischen Schriftzeichen-Erzeuger in sichtbare Information umgewandelt zu werden. Der optische Sehriftzeichen-Genorator
52 enthält eine lichtdurchlässige Schriftzeichen-Makse oder -Trommel 88, auf der eine
Reihe von individuellen Sätzen von alphanumerischem Charakter in vorbestimmter Ausrichtung angeordnet sind.
Die Trommel 88 ist innerhalb des Turmes 90 in geeigneter V/eise drehbar gelagert und durch ein Lager 92 am
Verarbeiter gestützt. Der Turm 90 ist so ausgelegt, um eine schützende Umhüllung zu bilden, weiche die Trommel
88, die Blitzlampen 94, die Verbindungen 96, die das
programmierte Blitzen bewirken, und andere Arbeitskomponenten,
zusammen mit dem Trommelantriebsmotor zu umhüllen, wobei dieser Motor synchron mit dem Hauptmotor für
den xerographischen Verarbeiter arbeitet.
Das Objektiv 98 dient zum Projizieren dieser Lichtbilder auf die xerographischen Oberflächen, um ein mit dem auf
der Trommel von der Vorlage erhaltenes Bild zusammenpassendes Bild zu schaffen, wobei das zusammengesetzte/ latente
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Bild entwickelt und auf Kopiermaterial übertragen werden kann, welches durch die Übertragungsstation eingegeben
wurde.
Der gesarate optische Schriftzeichen-Generator wird durch
eine Steuereinheit entweder innerhalb oder ausserhalb des Verarbeiters für die Erzeugung eines mit dem durch
den Rechner erzeugten Eingang zusammenpassenden Ausgangs betrieben. Weitere Details des optischen Schriftzeichen-Generators
können aus der deutschen Patentanmeldung P 23 54 399.9 entnommen werden.
Der gesamte Verarbeiter wird durch abwechselndes Niederdrücken des Spannungsknopfes in. Betrieb oder ausser
Betrieb gesetzt. Wenn der Spannungsknopf unter Spannung gesetzt ist, so ist das Gerät in "standby"-Bedingung
und erwartet das Niederdrücken des Startknopfes, wobei die Steuereinheit das Erzeugen der vorprogrammierten
Impulse zum optischen Schriftzeichen-Generator synchron mit der Drehung der xerographischen Trommel in der An- ~
Ordnung, und synchron mit dem Betrieb der verschiedenen xerographischen Verarbeitungsstationen und Kopierblatt-Eingabemechanismen
beginnen wird. Dies setzt sich fort bis zum Ende des Laufs, wie durch die Steuereinheit
bestimmt, oder bis der Spannungsknopf wieder niedergedrückt wird, oder bis ein Fehler auftritt.
Die Probedruck-Funktion arbeitet in vier verschiedenen,
aber irgendwie aufeinander bezogenen Betriebsarten. Bei allen Betriebsarten ist der funktiongemässe Wunsch, ein
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Kopierblatt aus dem Stapel von Kopiermaterial durch den xerographischen Verarbeiter zu einem Probedruck-Auffänger
zu bewegen, der in einem Abctand von den Stapeln, aber für den Benutzer leicht zugänglich, angeordnet ist.
Diese vier Betriebsarten sind im allgemeinen: (1) Nachdem der Spannungsknopf folgend auf einen Betriebszustand
ohne Spannung, niedergedrückt ist, mag es wünschenswert sein, die xerographischen Verarbeitungsfähigkeiten durch
den Lauf eines Probedrucks vor dem Betrieb des Rechnerdruckes in einer automatischen Betriebsart zu testen.
(2) Um nach einer Hemmung im Verarbeiter verbleibende
Kopierblätter einzugeben. In diesem Fall wird jedes nicht gehemmte, im durch den Benutzer unzugänglichen Teil des
Papierwegs verbleibendes Papier vom Papierweg zum Probedruck-Auffänger entfernt und ein reines Probedruckko.pierblatt
wird ebenfalls durch den Papierweg zum Probedruck-Auffänger eingegeben. (3) Um einen Probedruck
zu jeder Zeit während des normalen Verarbeitungsvorgangs zu machen,, Die Probedruckseite wird, wie uei den zwei
anderen Betriebsarten, zum Probedruck-Auffänger hingelenkt.
Sollte bemerkt werden, dass diese dritte Betriebsart das Verarbeiten von bestimmten Eingangsdaten erfordert,
um die Probedruckseite zu wiederholen, die zum Probedruck-Auffänger abgelenkt wurde, und um die wiederholte
Seite an den Stapel zu liefern. (4) Um die Inhalte von bestimmten Stellen des Steuergerät-Speichers zum
diagnostischen Fehlersuchen zu drucken. Es wird bemerkt, dass bei allen Beispielen die Aufgabe darin besteht, dem
Probedruckmagnet und die Ablenkfinger zu aktivieren, um
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Blattmaterial vom normalen Weg abzulenken, der sonst
das Blattmaterial zum·Ausgangsstapler gebracht hätte.
Es wird weiterhin bemerkt, dass andere Bedingung das Ablenken des Papiers zum Probedruck-Auffänger bewirken
können, beispielsweise, wo ein Fehler in der Gleichheit oder Fehler der Blitzlampen einen Druckfehler ergeben.
Eine andere Logik ist in der deutschen Patentanmeldung P beschrieben, die dieses Problem
abdeckt, und ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, da das Ablenken des Papierblattmaterials
nicht durch Niederdrücken des Probedruck-Knopfes bewirkt wird. Eine derartige andere Logik, wie Spannung an-,
Spannung aus-, Beginne das Drucken-, etc.- Impulse und die Hemmungs-Beseitigungsimpulse, befassen siöh
mit der hierin beschriebenen Logik und sind mehr detailiert in der vorher erwähnten Patentanmeldung von Osborne et
al beschrieben.
In Fig„ 3 ist ein Funktions-Blockdiagramm des dargestellten Steuerkreises zum Betrieb des dargestellten Drucksystems
in Übereinstimmung mit der Erfindung beschrieben. Ein Steuergerät 30I arbeitet in Abhängigkeit von den am
Steuerpult 16 eingegebenen Wünschen des Benutzers, um geeignete Signale zur Verarbeitungs- und Kopierblatt-Sammelstation
12, 14 zu senden. Das Steuergerät 301 hängt ebenfalls
von Signalen ab, die den augenblicklichen Systemzustand anzeigen, um weitere Befehlsignale an das System zu geben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform .ist das Steuergerät
■301 ein Kleinrechner, es kann aber auch irgenein zentraler
Verarbeiter sein, entweder programmierbar .oder mit
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Drähten verbunden. Die besondere Auslegung des Steuergerätes 301 bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung
und wird lediglich funktionell diskutiert werden, da es sich auf die Erfindung bezieht.
Das Steuerpult 16, welches den Spannungsschalter 18,
den Starknopf 20, den Probedruck-Knopf 22, den Fahre fort-Knopf
24 und den Wählschalter 26 einschliesst, ist mit der Steuerpult-Zwischenverbindung 520 verbunden. Die
Steuergerät-Zwischenverbindung 320 ist über den Steuerpult -Anweisungs -De codier er 321, den Steuerpult-Zustandsregistrierer
322 und die Steuerpuls-Unterbrechungssteuerung 323 mit dem Steuergerät 30I verbunden. In ähnlicher V/eise
ist die Verarbeitungs- und Kopierblatt-Sammelstation 12, mit der Zwischenverbindung 3^0 verbunden, die umgekehrt
durch den Verarbeitungs- und Kopierblatt-Anweisungsdecodierer 3^1* den Zustandsregistrierer 3^2 und die Unterbrechungs-Steuerung
3^3 mit dem Steuergerät 30I in Verbindung
stehtο Die Decodierer, Zustandsregistrierer und Unterbrechungs-Steuerungen stehen mit der Steuereinheit
301 über Qin System von in Fig. 3 .gezeigten Leitungen in
Verbindung. Die Details der Decodierer, der Zustandsregistrierer, der Unterbrechungssteuerungen und des Leitungssystems
werden hier nicht beschrieben, weil ihre Auslegung für Fachleute leicht verständlich ist, abhängig von
dem bestimmten benutzten Kontrollgerät und dem allgemeinen Systemaufbau.
Alle am Steuerpult 16 auftretenden Schalterbetätigungen werden durch eine Steuerpult-Zwischenverbindung 320
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angezeigt und das geeignete Zwischenverbindungs-Unterbreehungsverfahren
wird angewandt, um den Zustandsregistrierer 322 mit Information zu versorgen, die vom
Steuerpult 16 herrührt und zum Übertragen zum Steuergerät 301 bestimmt ist. Diese Information wird durch
das Steuergerät 301 abgefragt und in einen Satz von geeigneten
Anweisungs-Codes verarbeitet, und zur Verarbeitungs—und
Kopierblatt-Zwischenverbindung 3^0 übertragen, um den Betrieb an der Verarbeitungs- und
Kopierblatt-Sammelstation 12, 14 einzuleiten. Wenn beispielsweise der Probedruck-Schalter 22 niedergedrückt
wird, so zejgt die Steuerpult-Zwischenverbindung 320
das Niederdrücken des Schalters an, speichert einen geeigneten Code im Zustandsregistrierer 322, und liefert
ein Unterbrechungss'ignal über die Steuerpult-Unterbrechungssteuerung
323 an das Steuergerät 3OI. Das Steuergerät
301 bestimmt den Ursprung der Unterbrechung und
leitet die geeignete Zustandsregistrierer-Leseoperation ein. Beim Abfragen der Zustandsinformation bestimmt
das Steuergerät 30I, dass der Probedruck-Schalter 22
betätigt worden ist, unterbricht den Zustand des Systems, um die Betriebscharakteristik zu bestimmen und gibt die
entsprechende Anweisung aus, um die Probedruck-Lampe durch die Steuerpult-Zwischenverbindung 320 zu beleuchten. Eine
Papier-Aufhebetätigkeit wird durch die Verarbeitungs- und Kopierblatt-Zwischenverbindung 3^0 ins Leben gerufen. Wenn
eine Seite aufgehoben ist, verursacht das Steuergerät 301 eine Folge der Datenübertragung und bestimmt durch
das Anweisungsprotokoll, dass die Abbildung der Seite zum Probedruck-Auffänger 76 gelenkt werdjn solle Wenn
die Folge der Abbildung der Seite vollständig ist, wird
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das Steuergerät 301 von der Verarbeitungs- und Kopierblatt-Zwischenverbindung
340 durch das Aussenden eines Unterbrechungssignales durch die Unterbrechungssteuerung
343 und das Aufladen des geeigneten Codes zum Verarbeitungs-
und Kopierblatt-Zustands-Registrierör 342 informiert. Durch die Kenntnisnahme dieses Unterbrechungssignales
und durch Abfragen der Inhalte des Zustandsregistrierers
342 bestimmt das Steuergerät 30I, dass die
Abbildungsfolge der Seite beendigt ist und gibt eine Anweisung zur Steuerpult-Zwischenverbindung 320 aus, um
die Probedruck-Lampe auszulöschen. Das Steuergerät 30I
dient daher zum Einrichten einer Nachrichtenverbindung zwischen dem Steuerpult 16 und dem Verarbeiter und der
Kopierblattsammelstation 12, 14. Das Steuergerät 30I überprüft
den Zustand der Zwischenverbindungs-Module, aus denen das System besteht und führt die Steuerung durch,
abhängig vom Betriebszustand des Systems in Abhängigkeit von der Schalterbetätigung am Steuerpult 16. Die Abhängigkeit
des Verarbeiters und der Verarbeitungs- und Kopierblatt-Sammelstation.12, 14 von der Schalterbetätigung
am Steuerpult 16 hängt seinerseits vom Steuergerät 30I
ab, das den Zustand des Gesamtsystems abfragt und darauffolgend Information überträgt, die von der Steuerpult-Zwischenverbindung
320 hergeleitet ist.
Der grundlegende Betrieb des Systems zum Erzeugen eines Probedrucks ist derselbe, unabhängig daov, welche der oben
erwähnten vier Betriebsarten Anwendung finden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Verarbeiter ist zwischen der Übertragungsstation
46 und den Kopierblatt-Ablenkfingern Jk,
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für fünf. Kopierblätter Platz, Um deshalb die Frobedruck-Eigenschaft
voll zu verwirklichen, muss eine Einrichtung zum Verfolgen der Lage im Papierweg des Kopierblattes
vorgesehen werden, das zum Probedruck-Auffänger 76 abgelenkt
werden sollo V/ie gezeigt, kann das durch Benutzen eines 5-Stufen-Überführungsregisters durchgeführt werden,
das einen Bit in der ersten Stufe setzt, wenn das zu überprüfende Kopierblatt die Übertragungsstation 46 passiert,
und dieser Bit jedesmal um eine Stellung im Überführungsregister übertragen wird, wenn der Registrierungspunkt
einer Seitenabbildung auf der Trommel J>6 einen festen
Punkt überschreitet ο Wenn der Bit aus der letzten Stufe des Überführungsregisters überführt ist, kann dieser Bit
dazu benützt werden, um den Kreis zu steuern, der einen, die Bewegung der Ablenkfinger 74 steuernden Magneten betätigt.
Bei der ersten Betriebsart wird ein Impuls erzeugt, wenn Spannung an das System angelegt wird, der alle 5
Stufen des vorher erwähnten ÜbErtragungsregisters setzt. Dadurch wird ermöglicht, dass Seiten nach einer Papierhemmung
oder aus irgendwelchen anderen Gründen im Papiertransport zurückgelassen werden können, und das Lenken
all dieser Seiten in den Probedruck-Auffänger 76' sichergestellt ist, wenn der Druckzyklus begonnen wird.
Bei der zweiten Betriebsart wird im Falle, dass eine Papierhemmung in der Mitte des Druckzykluses auftritt,
der Fahrefort-Knopf 24 am Steuerpult 16 gedrückt, wenn die Hemmung beseitigt ist, und es gewünscht wird, den
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Druckzyklus weiterzuführen. Das Niederdrücken dieses Fahrefort-Knopfes bewirkt, dass das Steuergerät 501 eine
Probedruckseite erzeugt, die zum Probedruck-Auffänger 76 hingelenkt wird. Dies wird, wie oben beschrieben, durch
Setzen eines Bits im Überführungsregister durchgeführt.
Auf ähnliche Art wird die dritte Betriebsart durch den Benutzer infolge des Niederdrückens des Probedruck-Knopfes
22 am Steuerpult 16 in die Wege geleitet. Dies hat zur Folge, dass die gerade abgebildete Seite oder die nächste
abzubildende Seite für den Fall, dass der Probedruck-Schalter zwischen zwei Seiten-Abbildungenbetätigt wird,
zum Probedruck-Auffänger 76 geliefert wird, In diesem
Fall verursacht das Steuergerät 30I ein Wiederabbilden
der Seite, welche an den Probedruck-Auffänger geliefert wurde.
Bei der vierten Betriebsart mag im Falle einer Systemstörung der Techniker wünschen, den Inhalt·bestimmter
Stellen des Speichers innerhalb des Steuergerätes 301
zu überprüfen. In diesem Falle kann der Wählschalter 26 auf eine der Wunschnummern gesetzt werden, welche die
zu druckenden Stellungen des Speichers bilden und der Startknopf 20 kann niedergedrückt werden. Dies hat zur
Folge, dass das Steuergerät 30I den Inhalt der gewünschten
Speicherstellen herausgibt, den Inhalt auf ein oder mehrere Kopierblätter abbildet, und die Kopierblätter
zum Probedruck-Auffänger 76 liefert.
Es ist verständlich, dass die vorliegende Beschreibung
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eine Funktionsbeschreibung darstellte«, Die Auslegung
cowohl der "hardware" als auch der "software" zur Durchführung der beschriebenen Probedruck-Funktion können
von Fachleuten/eicht verstanden werden, wenn einmal der
grundlegende Systemaufbau gebildet ist. Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine bestimmte Ausführung
beschrieben wurde, ist'es verständlich, dass die Erfindung im Sinne und im Hinblick auf die beigefügten
Ansprüche breit ausgelegt v/erden kann.
Kurz zusammengefasst bezieht sich die Erfindung auf ein Drucksystem zum Erzeugen eines Kopierblattausganges
aus Rechner-erzeugten digitalen Impulsen. Dieses System
gibt blankes oder vorgedrucktes Papier von einer Papiervorratsstation durch einen xerographischen Verarbeiter
ein, auf dem lesbare, Rechner-erzeugte Bilder erzeugt
werden. Das die Information tragende Papier wird dann zu
einer Papierempfangsstation transportiert, die einen oder mehrere Papierempfangsbehälter umfasst. Abwechslungsweise
wird ein Hilfs-Eingabeweg für das Ausgangspapier erzeugt, um unter bestimmten Umständen Seiten einem
Probedruck-Auffänger zuzuführen„ Papier-Ablenkfinger
sind vorgesehen, um die Seiten zum Probedruck-Auffänger unter der Steuerung des Benutzers in Abhängigkeit
von einer von vier Bedingungen abzulenken, Diese Bedingungen sind: (a) das Eingeben einer Probeseite durch
den Verarbeiter, wenn zuerst Spannung an das Gerät gelegt wird, nachdem das Gerät in einem spannungslosen
Zustand gewesen war, oder (b) nachdem eine Hemmung im System beseitigt worden ist und es erwünscht ist, Seiten
abzuführen, die nicht aus dem Papierweg entfernt worden
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sind. In dieser Betriebsart kann das System auch die Eingabe einer Probodruckseite durch den Verarbeiter ermöglichen
und sie zum Probedruck-Auffänger hinlenken oder (c) das Überprüfen der vom System erzeugten Kopierblattqualität
zu irgendeiner Zeit während des normalen Betriebsvorgangs des Gerätes, wenn eine Ergänzungskopie oder eine Probedruckseite
gemacht werden soll, oder (d) wenn es gewünscht ist-, den Inhalt von bestimmten Speicherstellen des Steuergeräts
für diagnostische Fehlersuch-Zwecke auszudrucken.
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Claims (1)
- 240Ü363Patent a. nsprüche,-1 * Drucksystem, gekennzeichnet durch eine so ausgelegte Druckeinrichtung (12), um Bilder auf Blattmaterial in Abhängigkeit von einer Quelle mit variablem Eingang zu erzeugen, eine erste Empfangseinrichtung (73) zum Empfangen des von der Druckeinrichtung (12) verarbeiteten Blattmaterials, eine zweite, in einem Abstand von der ersten Empfangseinrichtung (73) angeordnete Empfangseinrichtung (76) zum Empfangen des von der Druckeinrichtung (12) erhaltenen Blattmaterials, Blattfördereinrichtungen (58, 62, 66)zum Lenken des Blattmaterials durch die Druckeinrichtung (12) zur ersten Blattempfangseinrichtung (73) oder abwechselnd zur zweiten Blattempfangseinrichtung (76), eine vom Benutzer gesteuerte Einrichtung (7^0 zum Vorwärtsbewegen von Blattmaterial zur zweiten Blattempfangseinrichtung (76) bei Abschluss der.ersten Blattempfangseinrichtung (73)t und eine Einrichtung (22) zum Duplizieren des der zweiten Empfangseinrichtung (76) zugeführten belichteten Blattmaterials und zum Hinlenken des duplizierten Blattmaterials zur ersten Empfangseinrichtung (73), um die Gesamtheit des Ausgangs aufrechtzuerhalten.2. Drucksystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine so ausgelegte Druckeinrichtung (12),- 22 -409829/0983um Bilder in Abhängigkeit von einem durch einen Rechner erzeugten digitalen Ausgang zu erzeugen, und um derartige Bilder auf durch die Druckeinrichtung (12) zugeführtes Blattmaterial zu übertragen, eine erste so ausgelegte Empfangseinrichtung (73), um das durch die Druckeinrichtung (12) verarbeitete Blattmaterial aufzunehmen, eine zweite, in einem Abstand von der ersten Empfangseinrichtung (73) angeordnete Empfangseinrichtung (76), die so ausgelegt ist, um durch die Druckeinrichtung (12) erzeugtes, als Probedruck gedachtes, Blattmaterial aufzunehmen, eine so ausgelegte Blatt-Eingabevorrichtung, um das vorwärtszubewegende Blattmaterial durch die Druckeinrichtung (12) so zu bewegen, dass die zu übertragende graphische Information auf das Blattmaterial mit Bezug auf den durch einen Rechner erzeugten digitalen Ausgangs übertragen werden kann, ein erstes Papierförderband (58) zum Hinlenken des Blattmaterials von der Blatteingabeeinrichtung (54) durch die Druckeinrichtung (12) zur ersten Blattempfangseinrichtung (73)* eine zweite Fördereinrichtung (62) zwischen der ersten Blattempfangsstation (73) und der Druckeinrichtung (12) zum Hinlenken des von der ersten Fördereinrichtung (5&) kommenden Blattmaterials zur zweiten Blattempfangseinrichtung (76), eine erste durch den Benutzer gesteuerte Einrichtung, Vielehe bei Energiezufuhr an das System Spannung anlegt und seinen Betrieb ermöglicht, eine zweite, durch den409829/0983Benutzer gesteuerte Einrichtung, Vielehe unter Energiezufuhr den Betrieb des Systems zum Erzeugen von Bildern nach der Behebung einer Störung des Systems fortsetzt, eine dritte durch den Benutzer gesteuerte Einrichtung zum Erzeugen eines Probedrucks auf vorwärtsbewegtem Blattmaterial und zum Duplizieren des Probedrucks, um die Vollständigkeit des Ausgangs zu erhalten, eine vierte, durch den Benutzer'gesteuerte Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes auf einem vorwärtsbewegten Blattmaterial, das vorgewählten Zustandsanzeigen des Systems entspricht,- und eine Schalteinrichtung zum Koppeln der vier oben erwähnten, durch den Benutzer gesteuerten Einrichtungen mit dem zweiten Förderband (62), so dass eine Aktivierung eines der"durch den Benutzer gesteuerten Einrichtungen die Aktivierung des zweiten Förderbandes (62) zur Folge hat.Drucksystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine so ausgelegte Druckeinrichtung (12), um Bilder in Abhängigkeit von einem durcheinen Rechner erzeugten digitalen Ausgang zu erzeugen und diese Bilder auf durcii die Druckeinrichtung (12) zugeführtes blattmaterial zu übertragen, eine erste, so ausgelegte Empfangseinrichtung, um das durch die Druckeinrichtung (12) verarbeitete Blattmaterial aufzunehmen, eine zweite Blattempfangseinrichtung (76), die in einem Abstand409829/0983von der ersten Empfangseinrichtung (73) angeordnet und so ausgelegt ist, dass sie das durch die Druckeinrichtung verarbeitete Blattmaterial , in einer Art Testmaterial, aufnimmt, eine so ausgelegte Blatteingabeeinrichtung (54), um das durch die Druckeinrichtung (12) zu fördernde Blattmaterial so zu lagern, dass die graphische Information mit Bezug auf den durch einen Rechner erzeugten digitalen Ausgang auf das Blattmaterial übertragen werden kann, eine erste Fördereinrichtung (58) zum Hinlenken von Blattmaterial aus der Blatteingabeeinrichtung (54) durch die Druckeinrichtung (12) zur ersten Empfangseinrichtung (73)* eine zweite Fördereinrichtung (62) zwischen der ersten Empfangseinrichtung und der Druckeinrichtung (12) zum Hinlenken von Blattmaterial zur zweiten Empfangseinrichtung (76) aus der ersten Fördereinrichtung_(58), eine durch den Benutzer gesteuerte Einrichtung, die bei Energiezufuhr Energie auf das System anlegt und seinen Betrieb ermöglicht, und eine Schalteinrichtung zum Koppeln der vom Benutzer gesteuerten Einrichtung mit der zweiten Fördereinrichtung (62), so dass die Aktivierung der durch den Benutzer gesteuerten Einrichtung die Aktivierung der zweiten Fördereinrichtung (62) zur Folge hat.4. Drucksystem nach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch eine durch den Benutzer ge-- 25 -40982 9/09 8 3steuerte Einrichtung zum Erzeugen eines Probedrucks auf vorwärtsbewegtem Blattmaterial und zum Duplizieren des Probedrucks um die Gesamtheit des Ausganges zu erhalten, und einen Schaltkreis zum Koppeln der vom Benutzer gesteuerten Einrichtung mit der zweiten Fördereinrichtung (62), so dass die Aktivierung der durch den Benutzer gesteuerten Einrichtung die Aktivierung der zweiten Fördereinrichtung (62) zur Folge hat.Drucksystem nach Anspruch 1,2, oder 3, g e k e η η zeichnet durch eine durch den Benutzer gesteuerte Einrichtung zum Erzeugen einer Abbildung auf dem vorwärtsbewegten Blattmaterial, die vorgewählten Anzeigen des Systemzustandes entspricht, und zum Koppeln der vom Benutzer gesteuerten Einrichtung mit der zweiten Fördereinrichtung (62), so dass die Aktivierung der durch den Benutzer gesteuerten Einrichtung die Aktivierung der zweiten Fördereinrichtung (62) zur Folge hat.409829/0983Leerseite
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