DE2400127A1 - Rollenbock zur fuehrung des zugseiles einer schienenbahn - Google Patents

Rollenbock zur fuehrung des zugseiles einer schienenbahn

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DE2400127A1
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roller
pull rope
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roller support
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DE2400127A
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English (en)
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Theo Kolk
Wilhelm Wertelewski
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Becorit Grubenausbau GmbH
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Becorit Grubenausbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Rollenbock zur Führung des Zugseiles einer Schienenbahn Die Erfindung betrifft einen Rollenbock zur Führung des Zugseiles einer Schienenbahn, insbesondere einer Einschienenhängebahn im untertägigen Grubenbetrieb mit zur Führung des Lasttrumes des Zugseiles dienenden Rollen, die in einem Rollentraggestell aufgehängt sind, das an einer in bezug auf di-Fahrschiene der Schienenbahn festangeordneten Tragkonsole befestigt ist und sich in einem durch die Länge der Zugseilanschlagarme der Fahrzeuge der Schienenbahn vorgegebenen Abstand seitlich neben der Fahrschiene befindet.
  • Nach dem Stande der Technik sind Einschienenhängebahnen und Standbahnen bekannt, deren Fahrzeuge über Zugseilanschlagarme an ein neben der Fahrschiene verlauf endes, in Rollenböcken geführtes Zugseil angeschlagen sind, das zum Bewegen der Fahrzeuge dient. Derartige Schienenbahnen sind insbesondere im untertägigen Grubenbetrieb anzutreffen. Der Zugseilantrieb hat den Vorteil, daß verhältnismäßig starke Steigungen überwunden werden können. Der Nachteil eines derartigen Zugseilantriebes liegt im verhältnismäßig großen Verschleiß am Zugseil, den Rollenböcken und den Anschlagarmen , die beim Durchtritt durch die zur Führung des Zugseilen dienenden Rollenböcke an den Führungsrollen anschlagen. Man geht deshalb neuerdings dazu übers in langen horizontal verlaufenden Strecken Lokomotiven zum Ziehen der Fahrzeuge zu verwenden.
  • Beim Lokomotivbetrieb treten die vorgenannten Verschleißerscheinungen selbstverständlich nicht auf. Da die Lokomotiven jedoch nur begrenzte Zugkräfte in die Fahrschiene einleiten können, ist ihr Einsatz in stark ansteigenden Strecken problcsztisch.
  • Aus diesem Grunde ist ein gemischter Betrieb vorzuziehen, derart, daß in langen horizontalen Streckenabschnitten Lokomotiven eingesetzt werden und in stark ansteigenden Streckenabschnitten Zugseilantriebe verwendet werden Beim gemischten Betrieb ist es bisweilen erforderlich, mit der Lokomotive in den Bereich mit Zugseilantrieb hineinzufahren, um eine einwandfreie Obergabe des Zuges an das mit Zugseil angetriebene Zugfahrzeug zu ermöglichen. Hierbei treten Schwierigkeiten auf, weil die mit seitlich gegen die Fahrschiene anpreßbaren Antriebsrädern versehenen Lokomotiven derart yiel Platz neben der Fahrschiene benötigen, daß die neben der Fahrschiene angeordneten Führungseinrichtungen für das Zugseil im Wege sind Es ist nicht möglich, die als Führungsmittel dienenden Rollenböcke in dem in Frage kommenden Streckenabschnitt mit größerem Abstand neben der Fahrschiene oder oberhalb der Fahrschiene anzuordnen, da die für den Zugseilantrieb erforderliche Position dieser Führungsmittel durch die Länge der Zugseilanschlagsarme vorgegeben ist. Es ist auch nicht praktikabel, die FUhrungsmittel über die gesamte Länge des mit Zugseilantrieb betriebenen Streckenabschnittes mit größerem Abstand zur, Fahrschiene oder oberhalb der Fahrschiene anzuordnen, da in diesem Falle die von den Zugseilanschlagarmen auf die Fahrzeuge aufgebrachten Momente zu groß würden und darüber hinaus über eine sehr große Streckenlänge große Streckenquerschnitte benötigt würden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die als Filhrlmgseinrichtungen dienenden Rollenbbeke der oben genannten Art derart weiterzubilden, daß sie zeitweilig aus dem durch die Länge der Zugseilanschlagsarme vorgegebenen Bereich seitlich neben der Schiene herausbewegt werden können, um die Durchfahrt einer Lokomotive zu ermöglichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Rollenbock zur Führung des Zugseiles einer Schienenbahn, insbesondere einer Einschienenhangebahn im untertägigen Grubenbetrieb, mit zur Führung des Lasttrumes des Zugseiles dienenden Rollen, die in einem Rollengestell aufgehängt sind, das an einer in bezug auf die Fahrschiene der Schienenbahn festangeordneten Tragekonsole befestigt ist und sich in einem durch die Länge der Zugseilanschlagarme der Fahrzeuge der Schienenbahn vorgegebenen Abstand seitlich neben der Fahrschiene befindet, wobei sich dieser Rollenbock dadurch kennzeichnet, daß das Rollentrag gestell beweglich an der Tragekonsole befestigt ist und aus dem durch die Länge der Zugseilanschlagarme der Fahrzeuge der Schienenbahn vorgegebenen Bereich herausbewegbar ist.
  • Beim Rollenbock gemäß der Erfindung kann das Rollentragegestell das die zur Führung des Lasttrumes des Zugseiles dienenden Rollenträgt, aus dem vorgegebenen Bereich seitlich neben der Fahrschiene derart herausbewegt werden, daß eine Lokomotive an dem Rollenbock vorbeifahren kann. Die Führungseinrichtung auf der Seite des Leertrumes kann in dembetreffenden Streckenabschnitt von vornherein so angeordnet werden, daß sie der Durchfahrt einer Lokomotive nicht im Wege ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, ist das Rollentraggestell seitlich verschiebbar an der Tragekonsole befestigt. Diese Ausführungsform des Rollenbockes ist zweckmäßig in solchen Streckenabschnitten einzusetzen, in denen eine ausreichende Streckenbreite zur Verfügung steht. Hierbei ist die Tragekonsole zweckmäßig als sich quer zur Längsrichtung der Fahrschiene erstreckende Führungsbahn ausgebildet, in der ein das Rollentraggestell tragender Schlitten verschiebbar ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform des Rollenbockes gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rollentraggestell nach oben verschwenkbar über ein Gelenk an der Tragekonsole befestigt ist,dessen Gelenkachse in Fahichtung verläuft.
  • Ein Rollenbock dieser Ausführungsform kann vorteilhaft in solchen Streckenabschnitten eingesetzt werden, in denen eine ausreichende Streckenhöhe zur Verfügung steht.
  • Zur Bewegung des Rollentraggestelles ist -zweckmäßig zwischen dem Rollentraggestell und der Tragekonsole oder einem anderen Widerlager ein Stellantrieb zum Verschieben oder Verschwenken des Rollentraggestelles angeordnet. Dieser Stellantrieb ist zweckmäßig als Druckmittelzylinder ausgebildet.
  • Die Führungsvorrichtung für das Leertrum des Zugseiles auf der entgegengesetzten Seite der Fahrschiene kann, wie oben angedeutet>bereits so weit seitlich neben der Fahrschiene oder oberhalb der Fahrschiene angeordnet werden, daß die Durchfahrt einer Lokomotive nicht behindert wird. Falls diese Führungsvorrichtung aber aus irgendeinem Grunde doch nicht weit genug neben der Fahrschiene angeordnet werden kann, ist vorgesehenf daß die Führungsvorrichtung für das Leertrum des Zugseiles in gleicher Weise wie das Rollentraggestell verschiebbar oder verschwenkbar an der Trage konsole befestigt ist. In diesem Falle greift der Stellantrieb einerseits an dem Rollengestell auf der Seite des Lasttrumes und andererseits an der Führungsvorrichtung auf der Seite des Leertrumes an und bewirkt die Verschiebe-oder Verschwenkbewegungen beider Teile gleichzeitig.
  • Zwei Ausführungsbeisiele des Gegenstandes der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig, 1 eine erste Ausführungsform des Rollenbockes gemäß der Erfindung in einer Ansicht in Längsrichtung der Fahrschiene, Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Rollenbock entlang der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Rollenbockes gemäß der Erfindung in einer Ansicht in Längsrichtung der Fahrschiene zeigen.
  • In Fig. 1 ist die als I-Profil ausgebildete Fahrschiene mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Oben an der Fahrschiene 1 ist eine Tragekonsole 2 befestigt, die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt und aus zwei einander mit ihren offenen Seiten zugewandten . U-Profilen 2a und 2 b besteht, die an ihren Enden miteinander verbunden sind. In den U-Profilen 2a und 2b ist längsverschiebbar ein Schlitten 3 gefthrt, der ein Rollentraggestell 4 trägt an dem Rollen 5 aufgehängt sind, die in bekannter Weise zum Führen des Lasttrumes des Zugseiles dienen. Die Tragekonsole 2 erstreckt sich auch auf die dem Lasttrum entgegengesetzte Seite der Fahrschiene 1 und nimmt hier ebenfalls längsverschiebbar einen Schlitten 6 auf, der eine Führungsvorrichtung 7 trägt, die zur Führung des Leertrumes des Zugseiles dient. Das Rollentraggestell 4 und die Führungsvorrichtung 7 sind mit die Fahrschiene 1 nach oben überragenden Verlängerungssticken 8 bzw. 9 verbunden, die durch einen als Stellantrieb dienenden Druckmittelzylinder lo verbunden sind, der quer zur Längsrichtung der Fahrschiene 1 oberhalb der Fahrschiene 1 angeordnet ist.
  • Bei Zugseilbetrieb des betreffenden Streckenabschnittes wird der Druckmittelzylinder lo vollständig eingefahren, derart, daß die beiden Schlitten 3 und 6 an der Fahrschiene 1 anliegen.
  • Bei dieser Stellung des Druckmittelzylinders lo befinden sich das Rollengestell 4 und die Führungsvorrichtung 7 in der für den Zugseilantrieb der Fahrzeuge richtigen Stellung. Soll der betreffende Streckenabschnitt von einer Lokomotive durchfahren werden, so wird der Druckmittelzylinder lo ausgefahren.
  • Hierdurch werden das Rollentraggestell 4 und die Führungsvorrichtung 7 nach außen verschoben, derart, daß neben der Fahrschiene genügend Platz für die Durchfahrt der Lokomotive entsteht.
  • In Fig. 2 ist die als I-Profil ausgebildete Fahrschiene mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Oben an der Fahrschiene 11 ist eine Tragekonsole 12 befestigt, die ein Gelenk 12a trägt, dessen Gelenkachse in Längsrichtung der Fahrschiene 11 verläuft. An dem Gelenk 12a ist nach oben verschwenkbar ein Schwenkarm 13 befestigt, der ein Rollentraggestell 14 trägt, an dem Rollen 15 aufgehängt sind, die in bekannter Weise zum Führen des Lasttrumes des Zugseiles dienen. Auf der dem Lasttrum entgegengesetzten Seite der Fahrschiene 11 ist am Gelenk 12 a ebenfalls nach oben verschwenkbar ein Schwenkarm 16 befestigt, der eine Führungsvorrichtung 17 trägt, die zur Führung des Leertrumes des Zugseiles dient. Das Rollentraggestell 14 und die Führungsvorrichtung 17 sind mit die Fahrschiene 11 nach oben überragenden Verlängeruflgsstücken 18 bzw. 19 verbunden, die durch einen als Stellantrieb dienenden Druckmittelzylinder 20 verbunden sind, der quer zur Längsrichtung der Fahrschiene 11 oberhalb der Fahrschiene 11 angeordnet ist.
  • Bei Zugseilbetrieb des betreffenden Streckenabschnittes wird der Druckmittelzylinder 20 ausgefahren, derart, daß die beiden Schwenkarme 13 bzw. 16 waagerecht verlaufen. Bei dieser Stellung des Druckmittelzylinders 20 befinden sich das Rollengestell 14 und die Führungsvorrichtung 17 in der für den Zugseilantrieb der Fahrzeuge richtigen Stellung.
  • Soll der betreffende Streckenabschnitt von einer Lokomotive durchfahren werden, so wird der Druckmittelzylinder 20 eingefahren. Hierdurch werden das Rollengestell 14 und die Führungsvorrichtung 17 nach oben verschwenkt, derart, daß neben der Fahrschiene 11 genügend Platz für die Durchfahrt der Lokomotive entsteht.
  • - atentansprüche

Claims (8)

  1. Patent ansprüche: ollenbock zur Führung des Zugseiles einer Schienenbahn, insbesondere einer Einschienenhängebahn im untertägigen Grubenbetrieb mit zur Führung des Lasttrumes des Zugseiles dienenden Rollen, die in einem Rollentraggestell aufgehängt sind, das an einer in bezug auf die Fahrschiene der Schienenbahn festangeordneten Tragekonsole befestigt ist und sich in einem durch die Länge der Zugseilanschlagarme der Fahrzeuge der Schienenbahn vorgegebenen Abstand seitlich neben der Fahrschiene befindet, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daB das Rollentraggestell (4, 14) beweglich an der Tragekonsole (2, 12) befestigt ist und aus dem durch die Länge der Zugseilanschlagarme der Fahrzeuge der Schienenbahn vorgegebenen Bereich herausbewegbar ist.
  2. 2. Rollenbock nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t, daß das Rollentraggestell (4) seitlich verschiebbar an der TggeRonsole (14) befestigt ist.
  3. 3. Rollenbock nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß die Tragekonsole (2) als sich quer zur Längsrichtung der Fahrschiene erstreckende Führungsbahn (2a, 2b) ausgebildet ist, in der ein das Rollentraggestell (4) tragender Schlitten (3) verschiebbar ist.
  4. 4. Rollenbock nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Rollentraggestell (14) nach oben verschwenkbar über ein Gelenk (12a) an der Tragekonsole (12) befestigt ist, dessen Gelenkachse in Fahrtrichtung verläuft.
  5. 5. Rollenbock nach den Ansprüchen 2 und 3 odeF 4* d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Rollentraggestell (4,14) und der Tragekonsole (2,12) oder einem anderen Widerlager ein Stellantrieb (lo, 20) zum Verschieben oder Verschwenken des Rollentraggestelles (4,14) angeordnet ist.
  6. 6. Rollenbock nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Stellantrieb (10, 20) als Druckmittelzylinder ausgebildet ist.
  7. 7, Rollenbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, mit einer an der dem Lasttrum entgegensetzten Seite der Fahrschiene angeordneten Führungsvorrichtung für das Leertrum des Zugseiles, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsvorrichtung (7,17) für das Leertrum des Zugseiles in gleicher Weise wie das Rollentraggestell C4> 14) verschiebbar oder verschwenkbar an der Tragekonsole (2, 12) befestigt ist.
  8. 8. Rollenbock nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stellantrieb (lo, 20) einerseits -an dem Rollentraggestell auf der Seite des Lasttrumes und andererseits an der Führungsvorrichtung ( 7, 17 ) auf der Seite des Leertrume-s angreift und die Verschiebe- oder Verschwenkbewegungen beider Teile. gleichzeitig bewirkt.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848443A1 (de) * 1978-11-08 1980-07-24 Hoffmann Dieter Grubensesselliftanlage zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb
DE3010306A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Dieter 4320 Hattingen Hoffmann Grubensesselliftanlage
CN107972681A (zh) * 2017-11-24 2018-05-01 河北煤炭科学研究院 气动压绳轮

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CN107972681B (zh) * 2017-11-24 2019-03-22 河北煤炭科学研究院 气动压绳轮

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