DE239756C - - Google Patents
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- DE239756C DE239756C DENDAT239756D DE239756DA DE239756C DE 239756 C DE239756 C DE 239756C DE NDAT239756 D DENDAT239756 D DE NDAT239756D DE 239756D A DE239756D A DE 239756DA DE 239756 C DE239756 C DE 239756C
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- cutting
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- cutting tool
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- 239000003245 coal Substances 0.000 description 4
- 241000131971 Bradyrhizobiaceae Species 0.000 description 1
- 238000004513 sizing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/20—Machines slitting solely by one or more reciprocating sawing implements or reciprocating cutter chains; Shaker conveyors with cutting means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-.· ΛΙ 239756 KLASSE 5 b. GRUPPE
HEINRICH FREISE in BOCHUM.
Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine mit hin und her bewegbarem kreisbogenförmigen
Schrämwerkzeug. Die bekannten Schrämmaschinen dieser Art erfüllen ihren Zweck nur unvollkommen, da bei ihnen der Schräm
nicht breit und glatt genug wird und das Schrämklein rückwärts nicht entweichen kann.
Diese Übelstände werden nach der Erfindung auf einfache Weise dadurch beseitigt,
ίο daß der Kreisbogen des Schrämwerkzeuges
einen Zentriwinkel von ungefähr 270 ° besitzt und an seinen Enden auf dem Umfang Schlichtkörper
trägt. Ferner sollen die Schneiden zu beiden Seiten des Schrämmittels als Schaber
dienende Vorsprünge erhalten und am Umfange des Kreisbogens in der Stirnwand Öffnungen
gebildet werden.
Mit dem Erfindungsgegenstand wird ein Schräm in der Breite des doppelten Radius
des Kreisbogens geschaffen. Die Schneiden an den Bogenenden drücken sich nicht nur
wie bisher mehr oder weniger in den Kohlenstoß ein, sondern sie reißen die Kohle wie
bei einem umlaufenden Schrämrad ab. Die Schlichtkörper und Schaber glätten die von
den Schneidzeugen gebildeten rauhen Flächen des Schrams, während durch die freien Räume
im Schrämwerkzeug das Schrämklein nach rückwärts entweichen kann. Mit dem Erfindungsgegenstand
ist es möglich, beliebig tief in den Kohlenstoß vorzudringen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht,
und zwar stellen dar:
Fig. ι bis 3 eine Oberansicht der Vorrichtung in der Mittel- und in den beiden Endstellungen,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie A-B der Fig. 2
und Fig. 5 eine teilweise Vorderansicht.
Das Schrämwerkzeug besteht aus zwei Bogenstücken α und einer größeren Anzahl auswechselbarer
Schneiden 5. Die Schneiden b sind z. B. an Stegen c, die die beiden flachen,
ringförmigen Bogen verbinden, lösbar befestigt (Fig. 5). Das Bogenstück α ist oben und unten
durch Streifen d mit den Scheiben e verbunden. Eine Achse f, die in einem Lager g
drehbar ruht, verbindet die beiden Scheiben e fest miteinander. ' Das Bogenstück α ist etwas
breiter als das Lager g und als die Antriebsteile der Schrämmaschine; Die Hin- und Herbewegung
des Schrämwerkzeugs kann beliebig erfolgen.
Die beiden Enden des Bogenstücks α sind, um den Schräm an den Schmalseiten auch
noch zu glätten, mit Schlichtkörpern h ausgestattet, die in der Längsrichtung schwach
gewölbt sein können, damit die Breite des Schrams die Breite der Schrämmaschine etwas
übertrifft.
Die obere und untere Seite des Bogenstücks α ist mit Schabern i besetzt, die mit
den Seitenflächen des Bogenstücks in ihrer ganzen Länge parallel laufen und nur zum
Glätten der von den Schneiden b hervorgerufenen rauhen Flächen des Schrams dienen,
damit diese das Vordringen der Schrämmaschine nicht beeinträchtigen. Die Schaber i
werden z. B. dadurch gebildet, daß die Schneiden b an der der Angriffsstelle entgegengesetzten
Seite etwas breiter gehalten sind (vgl. Fig. 4).
Durch die beiden flachen, ringförmigen Bogen des Bogenstücks α und durch die Verbindungsstege
c entstehen am Umfang k des
ίο Schrämwerkzeugs Öffnungen I, durch die das
Schrämklein zwischen Streifen d und Scheiben e hindurch nach rückwärts entweichen
kann und so beim Schrämen nicht hindert.
Der Druck der Schrämmaschine gegen den Kohlenstoß und der Vorschub kann in bekannter Weise von Hand, mittels einer Schraubenspindel oder rein mechanisch geschehen.
Der Druck der Schrämmaschine gegen den Kohlenstoß und der Vorschub kann in bekannter Weise von Hand, mittels einer Schraubenspindel oder rein mechanisch geschehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schrämmaschine mit hin und her bewegbarem kreisbogenförmigen Schrämwerkzeug, . dadurch gekennzeichnet, daß das Schrämwerkzeug einen Kreisbogen bildet, dessen Zentriwinkel etwa 270 ° beträgt, und auf dessen Umfange an beiden Bogenenden j Schlichtkörper (h) sitzen; daß ferner Scha- ; ber (i) seitlich über die Schneiden (b) und die Schlichtkörper (h) hervorragen und am Umfange (k) des Bogens Öffnungen (I) Πει gen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239756C true DE239756C (de) |
Family
ID=499175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239756D Active DE239756C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239756C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5360249A (en) * | 1991-09-13 | 1994-11-01 | Refac Technology Development, Corporation | Multifunctional end effectors |
-
0
- DE DENDAT239756D patent/DE239756C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5360249A (en) * | 1991-09-13 | 1994-11-01 | Refac Technology Development, Corporation | Multifunctional end effectors |
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