DE237410C - - Google Patents

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DE237410C
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trolley
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DENDAT237410D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 237410 KLASSE 356. GRUPPE
Hemmschuh für Heuaufzüge und ähnliche Förderanlagen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. August 1910 ab.
Der vorliegende Hemmschuh dient für solche Anlagen, bei welchen das Hochheben und Fördern der Last durch Zug oder Nachlassen an einem einzigen Förderseile bewirkt wird, wobei die Förderung in der dem Förderseile entgegengesetzten Richtung durch ein Rücklauf ge wicht oder Schrägstellen der Laufbahn bewirkt wird. An. den Stellen der Laufbahn, an welchen die Last gehoben oder gesenkt werden soll, sind ίο sogenannte Hemmschuhe angebracht, die zum Festhalten der Laufkatze und zum Umschalten der senkrechten Förderung in die wagerechte und umgekehrt von der wagerechten in die senkrechte dienen. Die bis jetzt bekannten Hemmschuhe, welche diese Zwecke erfüllen, erfordern zu ihrer Umstellung eine gewisse Aufmerksamkeit, arbeiten aber auch nicht immer gut und sicher, wenn sie zum Ablegen einer größeren Last dienen sollen, oder wenn die Laufkatze langsam in den Hemmschuh einfährt.
Der vorliegende Hemmschuh sucht diese Nachteile zu vermeiden.
Fig. ι und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar in der Einstellung für abwechselndes Festhalten und Durchfahren.
Fig. ι zeigt dieselbe kurz vor der völligen Einfahrt der Laufkatze in den Hemmschuh, Fig. 2 nach erfolgter Einfahrt und beginnendem Niedergange des Lasthakens.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform.
Das Gestell α der Laufkatze trägt eine Seilrolle b, ein Sperrstück c und ein Verriegelungsstück d. Das über die Seilrolle b gehende Lastseil e trägt den Lasthaken f, dessen obere Verdickung während der Fahrt der Laufkatze durch das Sperrstück c Untergriffen wird. Mit dem Rückzugseil g wird während des Nachlassens des Zugseiles e die Laufkatze in der Richtung des Pfeiles r gezogen. Mit h ist der an Laufschiene I befestigte Klotz des Hemmschuhes bezeichnet, der mit einer Kerbe i versehen ist, in welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich, das an der Laufkatze befindliche Verriegelungsstück d eingreifen und sich darin verriegeln kann. Der Hemmschuh trägt seitlich ein Fangstück k und einen Umschalter m, der seinerseits eine Klinke η besitzt, welche bei Anheben des Umschalters m, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine am Fangstück k befindliche Nase übergreift. Die Klinke η ist mit einem seitlich hervorstehenden Anschlage 0 ausgerüstet, welche durch den an der Laufkatze angebrachten Anschlag p gehoben werden kann. Die Seilchen s und i dienen zur Einstellung des Hemmschuhes für seine verschiedenen Aufgaben und wird später auf dieselben zurückgekommen. Bei der zunächst in Betracht gezogenen Aufgabe des Hemmschuhes sind beide entlastet und deshalb ohne Wirkung.
Die Wirkungsweise des Hemmschuhes in seiner gezeichneten Lage für abwechselndes Festhalten und Durchfahren der Laufkatze ist folgende:
Beim Ablaufen des Förderseiles und der Bewegung der Laufkatze in Richtung des Pfeiles r stößt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der linksseitige Arm des Verriegelungsstückes d gegen das Fangstück k und wird nach abwärts gedrückt, infolgedessen der rechtsseitige Teil des Fangstückes emporgehoben wird, in die
Kerbe i des Hemmschuhes h eintritt und die Weiterbewegung der Laufkatze verhindert. Das Verriegelungsstück d, das. breiter ist als der Klotz des Hemmschuhes, drückt hierbei den Umschalter m nach oben, so daß die Klinke η die Nase des Fangstückes k übergreift. Durch das Hochheben des Verriegelungsstückes d wird zu gleicher Zeit das Sperrstück c an der Laufkatze freigegeben, und der Lasthaken f
ίο bewegt sich nach abwärts, bis er an den Boden anstößt oder der Ablauf des Förderseiles β unterbrochen wird.
Will man nun eine Last in Richtung des Pfeiles r fördern, so wird zunächst das Förderseil angezogen und die Last gehoben, bis der obere Teil des Lasthakens f den vorspringenden Arm des Sperrstückes c hochdrückt. Befindet sich dieses Sperrstück c wieder in der Lage Fig. i, so kann das Verriegelungsstück d bei der Bewegung der Laufkatze a in Richtung des Pfeiles ν wieder aus der Kerbe i hinaustreten. Man läßt nun die Laufkatze noch ein kleines Stück in der Richtung ν weitergehen und läßt dann das Förderseil wieder nach, so daß sich die Laufkatze unter dem Einflüsse eines am Seile g wirkenden Rücklaufgewichtes in Richtung des Pfeiles r bewegt. Inzwischen hat aber der Umschalter m durch sein Übergewicht vermittels der Klinke η das Fangstück k in die punktierte Lage Fig. 1 gebracht, so daß die Laufkatze frei unter dem Hemmschuhe hindurchfahren kann. Bei dieser Durchfahrt hebt der Anschlag φ den Anschlag 0, so daß das Fangstück k wieder freigegeben wird und von der punktierten Lage wieder in die untere Lage zurückfällt.
Wenn dann die Laufkatze unter dem Einflüsse eines Zuges am Förderseile e wieder zum Hemmschuhe zurückkommt, so hebt der Anschlag fi zum zweiten Male, aber ohne weitere Wirkung, den Anschlag c, ferner hebt der linksseitige Arm des Verriegelungsstückes d das Fangstück k ein wenig an, aber nicht so viel, daß es von der Klinke η oben festgehalten werden könnte. Nach Durchfahrt der Laufkatze unter dem Hemmschuhe in Richtung ν fällt somit das Fangstück k wieder in die untere Lage der Fig. 1 zurück. Läßt man nun nach vollendeter Durchfahrt das
go Förderseil wieder nach und bewegt sich die Laufkatze wieder in Richtung des Pfeiles r, so wird das Verriegelungsstück d wieder vom Fangstücke k ergriffen, in die Kerbe i eingeführt, und das ganze Spiel wiederholt sich.
Bei der beschriebenen Wirkungsweise dient also der Hemmschuh zur Arbeit auf der rechtsseitig des Hemmschuhes gelegenen Strecke, sei es, daß die Förderung auf dieser Strecke vom Hemmschuh fort oder zum Hemmschuh her zu erfolgen hat.
Soll dagegen die Förderung auf der linksseitig des Hemmschuhes gelegenen Strecke, also vom Hemmschuhe nach links oder von links her zum Hemmschuhe erfolgen, so muß dauernd am Seilchen t gezogen werden. Dies hat zur Folge, daß das Fangstück k immer in seiner tiefsten Stellung verharrt, so daß die Laufkatze, so oft sie von der linken Seite in der Richtung des Pfeiles r in den Hemmschuh einläuft, dort festgehalten wird.
Soll endlich der Hemmschuh ganz ausgeschaltet werden, so wird dauernd am Seilchen s gezogen, dadurch wird das Fangstück k dauernd gehoben, und die Laufkatze fährt in beiden Richtungen frei durch den Hemmschuh hindurch.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform des Hemmschuhes, bei welcher das an der Laufkatze befindliche Verriegelungsstück d nicht durch einen. Druck nach abwärts in die Kerbe i eingeführt wird, sondern auf das Fangstück k aufläuft, das als schiefe Ebene ausgebildet ist und das Verriegelungsstück d untergreift, sobald es in Richtung r weiterbewegt wird. Von der Laufkatze ist in Fig. 4 nur das Verriegelungsstück d und der Anschlag p gezeichnet.
In Fig. 3 ist der Hemmschuh in der Lage gezeichnet, in welcher weder an dem Seilchen t noch an dem Seilchen u gezogen wird. In diesem Falle werden sowohl das Fangstück k als die Falle m durch schwerere Gegenhebel hochgehalten, und ist daher der Schuh in dieser Lage für die Laufkatze ausgeschaltet.
Wird dagegen an dem Seilchen t gezogen, so wird die Auflauffläche des Fangstückes k gesenkt, das Verriegelungsstück d der Laufkatze muß sich daher bei jedem Auffahren in den Hemmschuh von der linken Seite her mit dem Fangstück k verriegeln. Der Hemmschuh ist also zur Förderung auf der linksseitig des Hemmschuhes gelegenen Strecke, also zur Förderung vom Hemmschuhe nach links oder von links her zum Hemmschuhe eingestellt.
Das Seilchen u hingegen dient zum Einstellen des Hemmschuhes zur Förderung auf der rechtsseitig des Hemmschuhes gelegenen Strecke. Ein dauernder Zug an dem Seilchen u bewirkt nämlich, daß zunächst der Umschalter m etwas heruntergeht, bis der am Ende des Umschalters befindliche Widerhaken auf die Klinke η aufstößt. Der Umschalter m wird daher trotz des Zuges an dem Seilchen u durch die Klinke η vorerst noch hoch gehalten. Das Fangstück,k ist durch seinen Gegenhebel ebenfalls hochgehalten. Der Hemmschuh bleibt also zunächst noch auf freie Durchfahrt der Laufkatze für rechtsseitige Förderung gestellt. Sobald aber die Laufkatze in Richtung r weiterfährt, hebt der Anschlag j> an der Laufkatze durch den Anschlag 0 die Klinke n. Der Umschalter m kann nun weiter sinken und drückt unter dem
Einflüsse des Zuges am Seilchen u das Fangstück k nach abwärts in die in Fig. 4 gezeigte Lage. Fährt dann die Laufkatze das zweitemal in Richtung r von links her in den Hemmschuh ein, welcher Moment in Fig. 4 dargestellt ist, so läuft das Verriegelungsstück d auf das Fangstück k auf, wird gehoben und durch seinen Eintritt in die Kerbe i mit dem Hemmschuh verriegelt. Dadurch wird aber auch der Umschalter m gehoben und von der Klinke η hochgehalten, so daß der Hemmschuh wieder so gestellt ist, daß er bei der nächsten Fahrt in Richtung r freien Durchgang durch den Schuh gestattet.
In Fig. 5 und 6 ist derselbe Hemmschuh wie in Fig. 3 und 4 nochmals dargestellt, aber mit der Neuerung versehen,, daß das Seilchen u nicht fest mit dem Gegenhebel des Umschalters m verbunden ist, sondern über eine an dem Umschalter m angebrachte Rolle zu einer Vorrichtung weitergeführt wird, welche die Fahrtrichtung der Laufkatze selbsttätig umsteuert. Als Vorrichtung, welche das selbsttätige Umstellen der Fahrtrichtung der Laufkatze bewirkt, ist in Fig. 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel dargestellt das natürlich auch beliebig anders gewählt werden kann.
An der Laufkatzenbahn ist der Doppelhebel q befestigt, von dem ein Seil w zur Winde führt.
Durch Zug an dem Seile w in Richtung ζ wird die Bewegungsumkehr der Winde auf irgendeine Weise herbeigeführt. Am unteren Ende des Hebels q befindet sich eine Falle x, welche auf der Schleifbahn y aufruht. An diese Schleifbahn y ist das Seil u angeschlossen. Wird nun an dem Seile u gezogen, so hebt sich die Schleifbahn y und bewirkt, wie in Fig. 6 ersichtlich, daß die Falle χ so hoch zu stehen kommt, daß der an der Laufkatze befindliche Anschlag ft bei seiner Bewegung in Richtung ν auf sie trifft, den Hebel q unten nach links verschiebt und die Winde umgestellt wird.
. Der Zug an dem Seile u bewirkt aber nicht nur das Einschalten der Umkehrvorrichtung, wie eben beschrieben, sondern er übt gleichzeitig denselben Einfluß auf den Hemmschuh aus, wie bei Fig. 3 und 4 beschrieben, und stellt daher gleichzeitig den Hemmschuh auf abwechselnde Fahrt.
Erfolgt an dem Seile u kein Zug, so befindet sich sowohl y als χ in der in Fig. 5 dargestellten unteren Lage, der Anschlag φ an der Laufkatze kann auf die Falle χ nicht einwirken, und die Umkehrvorrichtung ist also ausgeschaltet. Wenn an dem Seile u nicht gezogen wird, so stellt sich aber auch der Umschalter m des Hemmschuhes unter dem Einflüsse seines Gegenhebels in die in Fig. 5 dargestellte wagerechte Lage und ist also nicht nur die Umkehrvorrichtung, sondern gleichzeitig auch der Hemmschuh ausgeschaltet.
Mit dieser Neuerung nach Fig. 5 und 6 wird also erreicht, daß mit demselben Einstellseile u nicht nur der Hemmschuh auf abwechselnde Fahrt, sondern gleichzeitig auch eine Umkehrvorrichtung zum Umschalten der Fahrtrichtung der Laufkatze eingestellt wird.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Hemmschuh für Heuaufzüge und ahnliehe Förderanlagen mit durch nur ein Windenseil bewegter Laufkatze, gekennzeichnet durch einen Umschalter fm), welcher durch das an der Laufkatze befindliche Verriegelungsstück (d) bei dessen Eintritt
• in die am Hemmschuhe befindliche Kerbe die Stellung des Hemmschuhes auf freie Durchfahrt der Katze bewirkt.
2. Ausführungsform des Hemmschuhes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter fm) bei seiner Beeinflussung durch das Verriegelungsstück (d) mittels einer Klinke o. dgl. das Fangstück (k), welches (bei der Bauart nach Fig. ι und 2) das Bestreben hat, sich einzuschalten, zwar sofort erfaßt, aber erst durch seine Zurückbewegung in die Ruhelage nach Freigabe von Seiten des Verriegelungsstückes (d) das Fangstück fk) ausschaltet.
3. Ausführungsform des Hemmschuhes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter fm), welcher das Fangstück fk), das (bei der Bauart nach Fig. 3 und 4) das Bestreben hat, sich auszuschalten, einschaltet, bei seiner Beeinflussung durch das Verriegelungsstück (d) durch eine Klinke fn) o. dgl. zurückgehalten wird, infolgedessen das Fangstück fk) durch sein eigenes Bestreben sich ausschaltet.
4. Ausführungsform des Hemmschuhes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Fangstück fk) als auch der Umschalter fm) durch ein Seil o. dgl. so beeinflußt werden können, daß der Hemmschuh hierdurch auf verschiedene Arbeitsweise gestellt werden kann.
5. Ausführungsform des Hemmschuhes nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Rolle o. dgl. am Umschalter fm), um durch ein über diese Rolle nach einer Umkehrvorrichtung geführtes Seil sowohl die Einstellung des Hemmschuhes auf abwechselnde Fahrt als auch das Einstellen der Umkehrvorrichtung für die Fahrt der Laufkatze bewirken zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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