DE2365504A1 - Thermischer drucker - Google Patents

Thermischer drucker

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DE2365504A1 DE19732365504 DE2365504A DE2365504A1 DE 2365504 A1 DE2365504 A1 DE 2365504A1 DE 19732365504 DE19732365504 DE 19732365504 DE 2365504 A DE2365504 A DE 2365504A DE 2365504 A1 DE2365504 A1 DE 2365504A1
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    • B41J2/38Preheating, i.e. heating to a temperature insufficient to cause printing

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

- BüHLING - K
INNE
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403
Tel.: (089) 539653-56 Telex: 524845 tipat cable address: Germaniapatent München
München, den 14.November 1974
B S317
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Thermischer Drucker
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermischen Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsmaterials mit Buchstaben, Zahler und dergleichen Zeichen unter Verwendung eines thermischen Kopfes mit Wärmeerzeugungselementon, die selektiv aktiviert werden und dabei zum mehrfarbigen Drucken auf ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial einwirken.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen thermischen Drucker der im Oberbegriff des Ansnruchs 1 näher bezeichneten Art zu schaffen, der ihm zuaefnhrte verschiedenartige Infor-
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ihationsärten verschiedenfarbig ausgedruckt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Die .Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Figuren 1, 2 und 3 zeigen herkömmliche thermische Drucker;
Figur 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung;
Figur 5 zeigt einen der erfindungsgemäß anwendbaren thermischen Köpfe; '
Figur 6 zeigt ein Beispiel für das Bedrucken mit dem in Figur 5 gezeigten thermischen Kopf;
Figur 7 zeigt einen weiteren erfindungsgemäß anwendbaren thermischen Kopf;
Figur 8 zeigt eine andere Ausführung des thermischen Druckers, der den in Figur 7 gezeigten thermischen Kopf verwendet ;
Figur 9 ist eine Schnittansicht, die den aufgedrückten Teil der Ausführung gemäß Figur 8 zeigt;
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Figur Io zeigt noch eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Druckers; \
Figur 11 ist ein Längsschnitt der Ausführungsform .
gemäß Figur Io; ! " ■
Figur 12 zeigt eine weitere Aus führungs form der ' ., '*·' Erfindung; , *"··__■ ·_
Figur 13 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorschubeinrichtung mit einer Gummiwalze;
Figur lh zeigt eine weitere Ausführungsform, die einen Heizer aufweist, der wärmeempfindlxchem Papier Wärme zuführt;
Figur 15 zeigt ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium, das ein mehrfarbiges Farbaufzeichnen erlaubt und aus wärmeempfindlichen Schichten I und II auf einer Basisschicht III besteht;
Figur 16 zeigt die Beziehung zwischen der Farbbildungstemperatur und der Farbbildungsdichte der wärmeempfindlichen Schichten I und II.
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Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen herkömmliche Drucker. \ Gemäß F-ig.l und 2 findet das Bedrücken beispielsweise in einem Zustand statt, in dem "ein thermischer Kopf-1 mit Hilfe einer Feder unter einer Druckkraft im Bereich von 500 g bis 1 kg über ein Aufzeichnungsmaterial 2 in Pressberührung mit einer elastischen Pufferschiene 3, beispielsweise aus Kautschuk oder Filz, steht. Der thermische Kopf. 1 steht beim Bedrucken mit dem Aufzeichnungsmaterial 2 durch die elastische Kraft der elastischen Pufferschiene 3 in enger Berührung, wobei jedoch ein Solenoid U erregt werden muß, um den Kopf 1 vom Aufzeichnungsmaterial 2 abzuheben, wenn dieses nach Beendigung des Bedrückens um eine Zeile weitergerückt wird. Der Grund liegt darin, daß eine Aufzeichnungsmaterial-Vorschubwalze 5 so angeordnet ist, daß sie das Aufzeichnungsmaterial 2 vorschiebt, wozu sie aber nicht in der Lage ist, wenn die Pressberührung zwischen dem Kopf 1 und dem Aufzeichnungsmaterial 2 aufrechterhalten wird, so daß dann Unzuträglichkeiten, wie Deformierungen und Mängel in den ' Druckabständen, entstehen. Zur Lösung dieser Punkte ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem das Aufzeichnungsmaterial 2 von einer Zugwalze 6 angezogen wird,
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wie es. irt Fig.» 3ϊ gezeigt ist... DdLese® Vfe-pf afere» feäir jsd's.efe den MiacMreil,; diaE es seÄeeiriig. ist:,, das i
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jirit' ffiB enn;e\iEt selektiv feearfseKlagt wdird, uins diie Maorfeeim t^r: r V*w uad! 1ΐ.ΐψ Mli auf zMz^eicftsnen. Im ffa;]ii-?s diaifi» eins dfeiranrtriiier1' Kopf B ver«®iffidSet wird;,, ist
gurte Koiittakfeflclefe: gewäte'lLeistet r, wenn die.
Vorscimbwalze Io geringen Durchmesser aufweist, wobei die Preßkraft geringer gehalten werden kann, so daß',die Einrichtung sehr kleine Abmessungen erhalten und sogar durch, einen Impulsmotor 12 eines extrem kleinen ,Typs ausreichend betrieben werden kann. Darüber hinaus kann auch
die Feder 11 sehr klein sein. J
I j
Die Figuren 7,8 und 9 zeigen andere Ausführungsbeispxele, bei denen eine Vorschubwalze Io mit Hilfe eines Impulsmotors 12 mit hoher Geschwindigkeit intermittierend angetrieben wird, während das Drucken in einem Zustand durchgeführt wird, in dem ein bandartiges Aufzeichnungsmaterial 14 mittels einer Feder 11 mit dem Kopf 17 in Preßkontakt gehalten wird; diese Vorrichtung ist für Schreibmaschinen kleineren Typs, einen Drucker für Zählmaschinen und dergleichen außerordentlich geeignet. Für den Fall, daß ein thermischer Kopf 17, der Punktlinien druckt, verwendet wird, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Druckfläche einer Punktlinie 17* klein, so daß selbst dann eine ausreichende Kontaktfläche zum Drucken gewährleistet ist, wenn eine Walze mit kleinem Durchmesser verwendet wird.
. ι
Fig. Io zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, bei der die Einrichtung klein gehalten ist, indem der Impulsmotor 12, der in Fig. 4 gezeigt ist, innerhalb der Vorschubwalze Io untergebracht ist, so daß deren Innenraum
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ausgenützt ist. Die Drehkraft der Welle 12! des Impulsmotors wird auf ein Zahnrad 2o übertragen, mit dem Drähte 7 und 9 auf- und abgewickelt werden. Im Mittelabschnitt zwischen den Drähten 7 und 9 ist, wie in Fig. 12 dargestellt, ein Druckkopf 13 montiert, der durch die Drehung des Motors zur Durchführung des Bedrückens einer Zeile bewegt wird. :·
Wenn der Motor in entgegengesetzter Richtung rotiert, wird das Zahnrad 2o in umgekehrter Richtung gedreht, wie es mit'dem Pfeil dargestellt ist, wobei der Draht 9 abgewickelt wird und der Kopf in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Wenn ein Befehlssignal PFD zum Vorschub des Aufzeichnungsmaterial eine elektromagnetische Kupplung 22 erreicht, wird die Welle des Zahnrads 2o mit der Welle eines Zahnrads 21 in Eingriff gebracht, so daß das Zahnrad 21 rotiert. Wenn das -Zahnrad 21 gedreht wird, rotiert zugleich ein Zahnrad 23, das mit diesem kämmt. Das Zahnrad 2 3 ist an einer Vorschubeinrichtung 3o für das Aufzeichnungsmaterial befestigt, die, wie in Fig. 11 gezeigt ist, verdrehbar außerhalb des Motors montiert ist, so daß sie ebenfalls gedreht wird und das Aufzeichnungsmaterial durch die Reibungskraft der auf der Vorschubeinrichtung 3o montierten Kautschukwalze Io vorgerückt wird, was den Papiervorschub, bewirkt. Wenn das Vorschubbefehlssignal PFD an der elektromagnetischsi Kupplung 22 abgeschaltet wird und verschwindet, wird die Kupplung 22 wieder geöffnet, so daß das Zahnrad 2o aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 21 gerät und der Papiervorschub gestoppt wird.
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Eine maximale Höhe der" Buchstaben oder Zahlen in einer Zeile kaim durch, ^ee-igaete Einstellung der Breite des Vorschsibbefehlssigna-is FFD eingestellt werden, wahrend die Folge-r Bedrucken einer Zeile,. Vorschubs Bedrucken einer Zeile -«·.- systematisch durch" Einstellung des EiB-' satzes: des Signals auf eine geeignete Zeit nach Vollendung des Bedrückens einer Zeile; bestimmt werden kann.
Alle beweglichen- Teile dieses- Druckers, wie die zum intermittierenden Vorrücken des Druckkopfes entlang der" Druckzeile, zum oBea beschriebenen· forrücken des Änfzeichnungs· materials und dgl.-,, werden durch eine Antriebsquelle angetrieben und sind innerhalb der Vorschubeinrichtung 3o angeordnet» so- daß die gesamte Einrichtung sehr klein gehalten werden kann.
In- Fig. 11 bezeichnen die Bezegsziffern 26, 27 und Lager, von denen das Lager 2S- auf einer Motortragwelle 21 montiert ist und die Vorschubeinrichtung 3o drehbar trägt. -" Das Lager 2? ist für eine Drehung der Antriebswelle 12 * des Motors 12 und der Vorschubeinrichtung 3o vorgesehen, während das Lager 28 die Vorschubeinrichtung. 3o drehbar in einer festen Wand lagert_ -
Bei der erfindungs-gesäSen. Konstruktion gemäß- Fig. Io ist der Burchmessex» dar- Simaaiwalze 12 im Hinblick auf die Druckberuhrungsflache des thermischen Kopfes ausreichend groß,
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■■Ό ti
- Io -
so daS das Bedruckeleraent dafür sorgt, daß der fönmige thermische Kopf 13 in planer Berührung placiert wird. Ferner, wird in diesem Fall zur Erzielung exKer*' planerem Berührung eine Vors chube xnrx chtting verwendet:, die eine vieleckige Gumiiwalze" 32 besitzt," wie es in Fig* 13 dargestellt ist. Diese Polygon-Vorschubeinrichtung ist einstöckig hergestellt und besitzt daher eine im wesentlichen plane Bedruekoberflache, die für einen derartigen thermischen Kopf» der nur schwierig mit einer Krümmung ausgebildet werde« Scans, außerordentlich gut geeignet ist.
Ebenso sind Punktlinien-Therraoköpfej wie sie iuden Figuren 5 und 8 dargestellt sind» geeignet.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Konstruktion wird etwas
Wärme abgestrahlt, wenn der Motor 12 dreht. Diese l-?äme wird in der Gunapiwalze Io gesairaielt -und. auf das Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise wärmeeinpfindliches Papier, übertragen, das in einem Maß erwärmt werden darf t daß keine Farbbildurag erzeugt wird. Wenn daher ein Vorheizsystes in den thermischen Drucker eingebaut ist, kam der zum Bedrucken auf den tkenExschera Kopf zu übertragende Strom vermindert werden, wodurch die Lebensdauer des Kopfes erhöht wird. Ferner ist es möglich, ein undeutliches Bedrucken, eine Begrenzung der Bedrtickgescnwindigkeit auf einen Maximalwert infolge einer Verzögerung im Ansprechen des Aufzeichnungsmaterials und dergleichen zu beseitigen. Oder es ist , wie in Fig. 14 dargestellt, wärme-
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empfindliches Papier oder eine positive wärmeabgebende Einrichtung an dem thermischen Kopf vorgesehen. In Fig. IU bezeichnet die Bezugsziffer 33 einen thermischen Kopf, wobei verschiedene andere Typen thermischer Köpfe als die bei den
vorstehenden Ausführungen beschriebenen eingesetzt werden können. Die Bezugs ziffer 34 .bezeichnet eine Leitung zum Fließen eines Antriebsstromes, der selektiv jedes Wärmeerzeugungselement beaufschlagt; die Bezugsziffer 35 bezeichnet einen Temperatursteuerkreis zur Ausbildung einer Vorwärmung, die über einer Leitung 36 einen Vorwärmstrom zum Erwärmen des thermischen Kopfes 33 in einem Ausmaß, daß dieser noch nicht drucken kann, fließen läßt. Nachstehend werden verschiedene Ändere Einrichtungen zum Vorheizen des thermischen Kopfes 33 betrachtet. Beispielsweise kann ein wärmeerzeugender Draht unter Anwendung einer Integraltechnik in der Nähe des Wärmeerzeugungselements des Kopfes eingebettet oder eingelegt sein oder man läßt einen Strom von der Hälfte oder einem Drittel des Antriebsstromes für ein gewöhnliches Bedrucken in gleicher Größe in jedes Wärmeerzeugungselement einfließen. Die Bezugsziffer 37 bezeichnet eine Steuereinrichtung, die die vorhandene Temperatur des Kopfes 33 erfaßt und auf den Steuerkreis 35 rückkoppelt und den Vorheizsteuerstrom · von der Leitung 36 steuert- Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Bedrucken durch einen übermäßig erwärmten Kopf 3
verhindert und eine Raumtemperatur in dessen Umgebung erzielt, die fortwährend ein fortlaufend optimales Bedrucken gewähr-
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leistet. Die Bezugsziffer 38 bezeichnet ein Ausführungsbeispiel einer wärmeabgebenden Einrichtung aus Isoliermaterial zum Erwärmen eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials in einem Ausmaß, daß keine Farbbildung erzeugt wird.
Seit kurzem wird ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial guter Qualität hergestellt, das, wenn es einer gegebenen Wärme ausgesetzt bleibt, keine Verfärbung zeigt und den ohne Anwendung von Wärme vorliegenden Zustand beibehält. • Folglich kann derselbe Effekt wie der oben beschriebene auch dann erhalten werden, wenn das Aufzeichnungsmaterial vorgeheizt wird. Die Bezugsziffer Uo bezeichnet eine Leitung zum Fließen eines vorheizenden Stromes und 41 eine Leitung zur Rückkopplung eines Detektorstromes von einem Temperaturgeber 39 an den Steuerkreis 35. Die Bezugsziffer Uo1 bezeichnet einen wärmeerzeugenden Draht. Das Isolierteil 38 wird am besten unmittelbar vor der Stelle, wo das Bedrucken durch den. Kopf 33 stattfindet, angeordnet. Der.optimale Platz ist die Stelle. auf der dem Kopf 3 3 gegenüberliegenden Seite des Aufzeichnungsmaterials. " Mit einer derartigen Vorwärmkonstruktion kann leicht ein mehrfarbiges Bedrucken, bei dem von einem mehrfarbigen Aufzeichnungsmaterial dGebrauch gemacht wird, eingeschlossen werden. Hiermit ist ein mehrfarbiges Drucken auf ein mehrfarbiges, farbbildendes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemeint, das eine wärmeempfindliche Schicht I besitzt, die bei einer Temperatur T eine Farbe bildet, und eine wärmeempfindliche Schicht II, die bei einer Temperatur T2 eine Farbe bildet (Fig.16), wobei jede Schicht auf ein Basismaterial III aufgebracht ist; dieses
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vielfarbige Drucken wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben. Die wärmeempfindliche Schicht ί wird für ein gewöhnliches Bedrucken mit dem Druckkopf 3 3 (beispielsweise schwarz) benützt, während die wärmeempfindlichen Schichten II und I' für das Drucken einer anderen Farbe (beispielsweise rot) benützt werden. In diesem Fall ist die farbebildende Temperatur der wärmeempfindlichen Schicht II höher als diejenige der wärmeempfindlichen Schicht I (Fig.16)j so daß es erforderlich wird, den Antriebsstrom für den Kopf zu erhöhen. Wie vorstehend beschrieben, besitzt der thermische Kopf eine Grenze durch einen maximal zulässigen Antriebsstrom, so daß es unmöglich ist, den Strom unbegrenzt zu
erhöhen. In diesem Fall kann ein mehrfarbiges Bedrucken in der Weise durchgeführt werden, daß von dem Steuerkreis ein erhöhter Strom auf den Kopf 3 3 gegeben wird, ohne daß sich dieser schädlich ' auf den Kopf auswirkt. Wenn auf das Isolierteil. ■ 38 oder den Kopf 33 der erhöhte Strom gegeben wird, sprechen die wärmeempfindlichen Schichten 11 und II an, wobei die Bildung einer Mischfärbung der wärmeempfindlichen Schichten I und II erscheint. Demgemäß wird eine Farbbildung erhalten, die sich von derjenigen, allein von der wärmeempfindlichen Schicht I erhaltenen unterscheidet, so daß ein günstiger Anwendungseffekt erzielt wird. Die Klarheit und die hohe Geschwindigkeit des Drückens werden durch Erwärmen der wärmeempfindlichen Schicht II mit der relativ hohen Farbbildungstemperatur von dem Basismaterial III her günstig beeinflußt.
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Wie vorstehend beschrieben, wird der dem Kopf zugeführte· Betriebsstrom wegen der Vorheizkonstruktion" merklich reduziert, so daß das mehrfarbige Bedrucken auf einfache Weise lediglich durch Steuern eines Stromes zum Kopf durchgeführt werden kann, ohne daß der Kopf abgeschaltet werden muß, wenn der maximal zulässige Strom festgestellt wird, um die wärmeempfindliche Schicht, die die Farbe bildet, auf einer höchsten Temperatur zu halten*
Alternativ kann sie so konstruiert sein, daß ein Strom von dem Steuerkreis 35 nur in dem Fall fließt, daß das mehrfarbige Bedrucken durchgeführt wird, ohne daß normalerweise ' ein Vorheizstrom zum Isolierteil 38 oder dem.Kopf 33 fließt.
Der Steuerkreis 35 übernimmt zugleich die Funktion, die Druckmuster der verschiedenen Farben zu diskriminieren- und zu steuern. Für den Fall, daß der erfindungsgemäße Drucker beispielsweise an einem elektronischen Tischzähler Verwendung findet, können verschiedene Farbformierungen in der Weise ' gesteuert werden, daß das Drucken von gewöhnlichen Zahlenbearbeitungsprozessen, wie beispielsweise Funktionszahlen(zeichen) zu bearbeitende Zahlen oder dgl. in Schwarz, das Drucken von Rechenergebnissen in Grün, das Drucken eines Überlaufs in Rot, das Drucken von Abrufspeichern in Blau usw. durchgeführt wird. ■■
Gemüß der in Fig. 14 gezeigten Darstellung, ist der einen thermischen Kopf benützende Drucker, wie vorstehend beschrieben, als Vorwärmkonstruktion ausgebildet, wodurch
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die Dauerwärmebeanspruchung infolge der schnellen Veränderung der Temperaturen (Stromveränderung) reduziert wird, so daß die Lebensdauer des Druckkopfes vergrößert, die Druckgeschwindigkeit infolge der Durchführung des Drückens mit geringerer Temperaturveränderung erhöht und die Druckschärfe verbessert wird, ohne daß das Drucken ungleichmäßig wird, da der Temperaturgradient am Aufzeichnungsmaterial nicht groß ist.
Wenn ferner eine Ausführung Anwendung findet, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, kann ein in seiner Konstruktion einfacher und äußerst kleiner Drucker Verwendung finden.
Wie oben beschrieben, besitzt der erfindungsgemäße thermische Drucker verschiedene Eigenschaften, die nachstehend aufgeführt sind:
1. Der Drucker kann klein gehalten·werden, da keine elastische Pufferschiene 3, kein Solenoid 4 und dgl. vorgesehen sind.
2. Es gibt keine Unregelmäßigkeit im Papiervorschubabstand, da der thermische Kopf und die Vorschubwalze über das Aufzeichnungsmaterial unter Preßkontakt einander gegenüberliegend angeordnet sind. Sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung kann ein korrekter Vorschub bewirkt werden, so daß die einmal gedruckten Buchstaben oder Ziffern leicht durch rückwärts gerichteten Vorschub entfernt werden können.
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3. Zum Einlegen von Aufzeichnungsmaterial muß dieses " lediglich zwischen die Vorschubwalze und den thermischen Kopf eingefügt werden, was sehr einfach ist.
H. Aufgezeichnete Buchstaben oder Ziffern sind niemals
ι · i
hinter Klemmwalzen versteckt. !
5. Wenn ein Punktlinien-Thermokopf, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, verwendet wird, kann ein kleiner Impulsmotor benützt werden, was einen extrem kleinen tragbaren Drucker ergibt.
-6. Eine Vorwärmkonstruktion kann leicht angewendet werden.
Mit der Erfindung wird somit ein thermischer Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsmaterials "; mit Tvpen geschaffen, der einen Punktlinien-Thermokopf aufweist. Das Drucken findet in einem Zustand statt, in dem der thermische Kopf über das Aufzeichnungsmaterial in Preßkontakt mit einer Vorschubwalze für das Aufzeichnungsmaterial steht, wobei der thermische Kopf auch dann in Preßkontakt mit der Vorschubwalze gehalten wird, wenn das Aufzeichnungsmaterial nach Abschluß des Bedrückens um eine Zeile vorgerückt wird. Zur Verminderung des benötigten elektrischen Stromes kann eine Vorwärmkonstruktion eingebaut sein.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    l.j Thermischer Drucker mit einem thermischen Kopf mit Wärmeerzeugungselementen zum Bedrucken eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials durch selektives Aktivieren dieser Elemente zum mehrfarbigen Drucken vorgesehenen und mit einer Einrichtung zum Vorschub des Aufzeichnungsmaterials, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung an einem elektronischen Rechner zur Erzeugung eines Signals zum selektiven Aktivieren der Elemente des thermischen Kopfs (33), weiche Steuerschaltung zwischen ihr zugeführten Informationen unterscheidet und dann das Signal zur Durchführung des mehrfarbigen Drückens auf der Basis dieser Unterscheidung erzeugt.
  2. 2. Thermischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Einrichtung auf v/eist, die zwischen Rechenwerten, einem überlauf oder dergleichen unterscheidet und das Drucken der Rechenwerte, des Überlaufs und dergleichen in unterschiedlichen Farben bewirkt.
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  3. 3. Thermischer Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorheizeinrichtung (38) zum Zuführen von Wärme an das Aufzeichnungsmaterial vorgesehen ist, die zum Durchführen des Drückens noch nicht ausreicht, und daß die Vorhe.izeinrichtung in der Nähe des Aufzeichnungsmaterials angeordnet ist. ~
  4. 4. Thermischer Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektoreinrichtung (39) zur Feststellung der zum Drucken nicht ausreichenden Erwärmung in der Nähe der Vorheizeinrichtung (38) angeordnet ist und eine Einrichtung (35) zur Steuerung des dem thermischen Kopf (33) zugeführten Aktivierungsstromflüsses vorgesehen ist.
  5. 5. Thermischer Drucker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorheizeinrichtung (38) in der Vorschubeinrichtung (lo) untergebracht ist.
  6. 6. Thermischer Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorheizeinrichtung in dem thermischen Kopf (33) vorgesehen ist.
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  7. 7. Thermischer Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (39) in der Vorschubeinrichtung (lo) für das Aufzeichnungsmaterial untergebracht ist.
  8. 8. Thermischer Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung in dem thermischen Kopf (33) vorgesehen ist.
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    90 ·♦ rs e ι te
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DE2365504B2 DE2365504B2 (de) 1979-10-04
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