DE2365283B2 - Einwickelmaschine für kleine Gegenstände - Google Patents

Einwickelmaschine für kleine Gegenstände

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John Kenneth Spencer
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

angebracht ist, und wobei die Antriebszahnräder mit einem mittleren Antriebszahnrad in Eingriff stehen, das seinerseits auf einer Antriebswelle sitzt, die auch die drehbar gelagerte Scheibe antreibt, wobei ferner das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder so gewählt ist, daß die Wellen gegensinnig zur Drehrichtung der Scheibe mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß die Hubstößei, die vertikal und parallel zueinander angeordnet siiid, beim Drehen der Scheibe parallel zueinander aufwärts- und abwärtsbewegt werden. ι ο
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird es bei einem solchen Hubstößelgetriebe bevorzugt, daß das Klemmglied jedes Hüllenhalters an einem Tragarm angebracht ist, der schwenkbar mit dem Hubstößelhalter verbunden ist und eine Nockenrolle aufweist, die unter Federdruck nachgiebig an dem Nocken angedrückt ist, der an der drehbar gelagerten Scheibe sitzt.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Einwickelmaschine. In den Zeichnungen zeigt
Fig. i die wesentlichen Teil*; einer Einwickeimaschine im Bereich der Übergabestelle vom Zuruhrungsfördererzum Einwickelförderer,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch in etwas größerem Maßstab, >■>
F i g. 3 die Stirnansicht einer Einzelheit der Förderer nach F i g. 1 und 2 in teilweisem Schnitt und in größerem Maßstab und
F i g. 4 eine Einzelheit im Grundriß und in Slirnansichten des Einwickelförderers, ebenfalls in größerem w Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung ist ein Teil einer fortlaufend betriebenen Form- und Einwickelmaschine für Süßwarenstücke.
Die Süßwarenstücke 40 werden in Taschen 41 eines s"> Zuführungsförderers 42 zu einer Übergabestelie gefördert, an der die Süßwarenstücke nacheinander aus den Taschen 41 mittels einer Hubvorrichtung an einen Einwickelförderer weitergeleitet werden. Die Hubvorrichtung weist eine drehbar gelagerte Scheibe 52 auf, an. -ίο der in gleichen Abständen voneinander eine Mehrzahl von Wellen 53 angeordnet sind. Jede Welle 53 ist an einem Ende mit einem daran fest angebrachten Zahnrad 54 und am anderen Ende mit einem Halter 56 versehen, an dem ein Stößel 57 und ein Hüllenhalter 58 angebracht '5 sind. Die angetriebenen Zahnräder 54 stehen mit einem gemeinsamen Antriebszahnrad 59 in Eingriff, das fest auf einer Antriebswelle 61 sitzt, die auch die drehbare Scheibe 52 mit einem Keil 62 antreibt (s. F i g. 3). Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes ist so gewählt, daß die Wellen 53 gegensinnig zur Scheibe 52 mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß die Stößel 57. die vertikal und parallel zueinander angeordnet sind, beim Drehen der Scheibe 52 parallel zueinander aufwärts und abwärts bewegt werden. Eine solche Stößelanordnung ist in der britischen Patentschrift 10 32 417 in ihren Einzelheiten näher beschrieben. Jedem Stößel 57 ist ein Hüllenträger 63 zugeordnet, der sich zu beiden Seiten jeder Tasche 41 des Einwickelförderers 42 nach außen erstreckt und eine Einwickelhülle h0 64 aufnehmen soll, die gemäß Fig.] von einem Zuschnittförderer abläuft und an der Übergabestelle von dem Stößel 57 und dem Hüllenhalter 58 vorgehalten wird.
Der Zuschnittförderer weist gemäß F i g. 1 zwei M ständig umlaufende Zuführungsrollen 66 auf, die eine Bahn 65 aus Einwickelmaterial in eine Schneidvorrichtung 67 bekannter Ausführung fördern, die in bekannter Weise aufeinanderfolgende Einwickelhiülen 64 von der Bahn 65 abschneidet. Wird eine Einwickelhülle 64 von der Bahn 65 abgeschnitten, so läuft die Vorderkante der Einwickelhülle in die Klemmstelle eines weiteren Paars ständig umlaufender Rollen 68, die die Einwickelhülle 64 in ein mit Greifern versehenes, ständig umlaufendes Übergaberad 69 fördern, das fest auf einer Antriebswelle 71 sitzt und eine Anzahl von paarweise angeordneten Greiferklauen 72, 73 trägt, wobei die äußeren Flächen der Klauen 73 die eigentlichen Klemmflächen des Greiferrades 69 bilden. Die Vorschubrollen 68 laufen etwas schneller um als die Zuführungsrollen 66, um die Fördergeschwindigkeit der Einwickelhüllen 64 auf die Umfangsgeschwindigkeit der Klauen des Greiferrades 69 zu erhöhen. Jede Klaue 72 ist in einer Lagerführung 74 des Greiferrades 69 verschiebbar und von einem ortsfesten Nocken 76 betätigt, der auf der Achse 71 des Greiferrades sitzt. Der Nocken 76 dient als Ablauffläche für eine Laufrolle 77, die am Führungsarm 78 jedes Außengreifers 72 befestigt ist. Die .feuerung durch den Nocken 76 erfolgt derart, daß der Außengreifer 72 unter Wirkung seiner Feder einwärts bewegt wird, um die Vorderkante einer Einwickelhülle 64 zu erfassen und gegen die Klemmfläche des zugeordneten Greifers 73 zu ο "ücken, sobald die nacheilende Kante der Einwickelhülle von den Klemmrollen 68 freikommt.
Die Greiferklauen 72, 73 führen die Einwickelhüllen 64 nacheinander auf die oberen Flächen der aufeinanderfolgenden Süßwarenstücke, sobald sie aus den Taschen 42 durch die Stößel 57 ausgehoben werden, worauf die Greiferklauen 72, 73 die aufeinanderfolgenden Einwickelhüllen freigeben, die dann nacheinander von den Hüllenhaltern 58 an die Oberflächen der aufeinanderfolgenden S'ißwarenstücke angedrückt werden. Jeder Hüllenhaher 58 ist an einem Tragarm 79 angebracht, der an dem Halter 56 schwenkbar gelagert ist, und ist mit einer Nockenrolie Si veibehen, die durch eine Feder 82 nachgiebig an die Oberfläche eines Nockens 83 gedrückt wird, der an der drehbaren Scheibe 52 im Bereich der Achse der entsprechenden Welle 53 befestigt ist, die den Haiicr 56 irägi.
jeder Hülienhaiter 58 ist schwenkbar an seinem Tragarm 79 angebracht und mit einem !.enker 84 versehen, der den Hüllenhalter 58 mit dem Halter 56 derart verbindet, daß der Hüllenhalter 58 bei jeder Schwenkbewegung des Tragarms 79 unter Wirkung des Nockens 83 nach oben schwenkt, damit der Hülienhaiter 58 seine Aufwärtsbewegung beschleunigt und rasch von einem nächsten Greiferpaar 86 freikommt, wobei es sich um Greifer handel', die in gleichmäßigen Abständen auf einem ständig umlaufenden Förderer 87 der Einwick?lmaschine angeordnet sind, wenn jedes Süßwarenstück "or. .'.en Stößeln 57 an die Greifer 86 abgegeben wird.
Gemäß Fi g. 4 sind die Greifer jedes Greiferpaares 86 bei 88 an einem Ti äger 89 schwenkbar gelagert, der am Förderer 87 angebracht ist, wobei die Greifer 86 durch Zahnsegmente 91 verbunden sind und durch eine Feder 92 an das zu fördernde Süßwarenstück angedrückt werden. Das Öffnen und Schließen der Greifer 86 ist in bekannter Weise durch ortsfeste Nocken 93 gesteuert, von denen nur ein Nocken dargestellt ist unti die mit einer Laufrolle 94 zusammen wirken, die an einem Ansatz96derGreifer86gelagert ist.
Der Förderer 87 -st mit einem Ende an Antriebskettenrädern 97 gehaltert, die fest auf der Welle 71 sitzen, und er läuft mit dem anderen Ende um nicht dargestellte, frei drehbar gelagerte Kettenräder. Der Antrieb erfolgt in zeitlicher Abstimmune mit dem Antrieh Hpr v.triRoi «
derart, daß die Greifer 86 jeweils ein Süßwarenstück und seine Einwickelhülle von den Stößeln 57 in ihrer jeweils obersten Stellung erhalten, wobei der Nocken 93 die Greifer 86 zunächst öffnen und nach dem Anheben des Süßwarenstückes zum Erfassen des letzteren wieder schließen. Bei dieser Übergabebewegung werden die Einwickelhüllen 64 um die Oberfläche und die Seitenkanten des Süßwarenstückes umgekehrt ( mig gefaltet. Bei der Weiterbewegung des Förden kommen die Süßwarenstücke nacheinander an dargestellte Fall- und Verdrillstellen, wo die Einw vorgänge vervollständigt werden. Die eingewi^ Süßwarenstücke werden dann auf einen nicht d stellten Abgabeförderer gebracht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ein wickelmaschine für kleine Gegenstände mit einem stetig umlaufenden Zuführungsförderer, der Taschen für aufeinanderfolgende Gegenstände aufweist, einem im Abstand darüber angeordneten, stetig umlaufenden Einwickelförderer mit aufeinanderfolgenden Taschen, die je zwei unter Federdruck nachgiebig in die Klemmstellung Lringbare Greiferklauen aufweisen, wobei das öffnen und Schließen der Greifer durch den Umlauf des Einwickelförderers erfolgt, und einem Zuführungs- und Einwickelförderer zugeordneten umlaufenden Hubstößelgetriebe, dessen Hubstößel nacheinander durch die i"-Taschen des Zuführungsförderers hindurch bewegbar sind, um die Gegenstände den Taschen des Einwickelförderers zuzuführen, während gleichzeitig durch einen umlaufenden Zuschnittförderer ein · Hüllenza:chnitt in die Bahn der einzelnen Gegenstände gebracht und durch einen Hosenhalter in Zuordnung zu diesen gehalten wird, so daß die Gegenstände zusammen mit der Hülle zwischen die geöffneten Backen eines Greifers des Einwickelförderers gelangen und dabei die Hülle U-förmig um den betreffenden Gegenstand gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Hüllenhalter mit jedem Hubstößel (57) ein Hüllenklemmhalter (58, 79,81,82,84) verbunden ist, dessen Klemmglied (58) zusammen mit dem Hubstößel in der Übergaberichtung bewegbar und gegen die Kraft einer Feder (82) um eine zur Laufrichtung des Einwickelförderers (87) parallele Achsen s>.nwenkbar ist, so daß die Feder das Klemmglied (58) an eine über den Gegenstand (40) gelegte Hülll (64) andrückt, wobei i=> sich beiderseits des von dem Hubstößel erfaßten Gegenstandes Hüllenträger (63) erstrecken, sowie daß ein an dem umlaufenden Träger (52) des betreffenden Hubstößels sitzender Nocken (83) das Klemmglied (58) nach beendeter Übergabe des Gegenstandes aus der Bahn des Einwickelförderers (87) verschwenkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der das Hubstößelgetriebe eine drehbar gelagerte Scheibe aufweist, in der mehrere Wellen an in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Stellen drehbar gelagert sind, wobei jede Welle an ihrem einen Ende ein fest aufgesetztes Antriebszahnrad und am anderen Ende einen Halter trägt, an dem ein Hubstößel angebracht ist, und wobei die Antriebszahnräder .mit einem mittleren Antriebszahnrad in Eingriff stehen, das seinerseits auf einer Antriebswelle sitzt, die auch die drehbar gelagerte Scheibe antreibt, wobei ferner das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder so gewählt ist, daß die Wellen gegensinnig zur Drehrichtung der Scheibe mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß die Hubstößel, die vertikal und parallel zueinander angeordnet sind, beim Drehen der Scheibe parallel zueinander aufwärts und abwärts bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (58) jedes Hüllenhalters an einem Tragarm (79) angebracht ist, der schwenkbar mit dem Hubstößelhalter (56) verbunden ist und eine Nockenrolle (81) aufweist, die unter Federdruck nachgiebig an dem Nocken (83) angedrückt ist, der an der drehbar gelagerten Scheibe (52) sitzt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einwickelmaschine für kleine Gegenstände mit einem stetig umlaufenden Zuführungsförderer, der Taschen für aufeinanderfolgende Gegenstände aufweist, einem im Abstand darüber angeordneten, stetig umlaufenden Einwickelförderer mit aufeinanderfolgenden Taschen, die je zwei unter Federdruck nachgiebig in die Klemmstellung bringbare Greiferklauen aufweisen, wobei das öffnen und Schließen der Greifer durch den Umlauf des Einwickeiförderers erfolgt, und einem Zuführungs- und Einwickelförderer zugeordneten umlaufenden Hubstößelgetriebe, dessen Hubstößel nacheinander durch die Taschen des Zuführungsförderers hindurch bewegbar sind, um die Gegenstände den Taschen des Einwickelförderers zuzuführen, während gleichzeitig durch einen umlaufen den Zuschnittförderer ein Hüllenzuschnitt in die Bahn der einzelnen Gegenstände gebracht und durch einen Hüllenhalter in Zuordnung zu diesen gehalten wird, so daß die Gegenstände zusammen mit der Hülle zwischen die geöffneten Backen eines Greifers des Einwickelförderers gelangen und dabei die Hülle U-förmig urn den betreffenden Gegenstand gelegt wird.
Eine Einwickelmaschine dieser Art ist aus DE-PS 12 67 163 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung wird die Hülle einerseits durch einen Sauger und andererseits durch einen gefederten Halter festgehalten. Dabei ist für jede Tasche eine eigene Halterung erforderlich. Dies stellt eine wesentliche Komplizierung dieser Einwickelmaschine dar.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einwickelmaschine der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie mit einer einzigen und einfachen Halterung für die Hülle auskommt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Einwickelmaschine der eingangs bezeichneten Art als Hüllenhalter mit jedem Hubstößel ein Hüllenklemmhalter verbunden ist, dessen Klemmglied zusammen mit dem Hubstößel in der Übergaberichtung bewegbar und gegen die 'Craft einer Feder um eine zur Laufrichtung des Einwickelförderers parallele Achse schwenkbar ist, so daß die Feder das Klemmglied an eine über den Gegenstand gelegte Hülle andrückt, wobei sich beiderseits des von dem Hubstößel erfaßten Gegenstandes Hüllenträger erstrecken, sowie daß ein an dem umlaufenden Träger des betreffenden Hubstößels sitzender Nocken das Klemmglied nach beendeter Übergabe des Gegenstandes aus der Bahn des Einwickelförderers verschwenkt.
Ähnliche Vorrichtungen sind auch bereits aus der US-PS 22 43 633 und der FR-PS 15 29 212 bekannt. Während die aus der FR-PS 15 29 212 bekannte Vorrichtung ebenfalls für jede Tasche einen Hüllenhalter aufweisen muß, hat die aus der US-PS 22 43 633 bekannte Vorrichtung, die zwar nur einen einzigen, ortsfest hin- und hergehenden Hubstößel mit zugehörigem Hüllenhalter aufweist, wegen der fehlenden Klemmwirkung eine erhöhte Störanfälligkeit. Außerdem ist ein erheblicher mechanischer und pneumatischer Aufwand erforderlich, um das Funktionieren einigermaßen sicherzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Einwickelmaschine kann entsprechend der Vorrichtung nach der GB-PS 10 32 417, das Hubstößelgetriebe eine drehbar gelagerte Scheibe aufweisen, in der mehrere Wellen an in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Stellen drehbar gelagert sind, wobei jede Welle an ihrem einen Ende ein fest aufgesetztes Antriebszahnrad und am anderen Ende einen Halter trägt, an dem ein Hubstößel
DE2365283A 1973-01-06 1973-12-31 Einwickelmaschine für kleine Gegenstände Granted DE2365283B2 (de)

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DE2365283A1 DE2365283A1 (de) 1974-07-11
DE2365283B2 true DE2365283B2 (de) 1979-03-22
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