DE2364043C2 - Hausübertragungssystem - Google Patents
HausübertragungssystemInfo
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Description
einstimmung der mittleren Schwingfrequenz des Sendeoszillators
mit der mittleren Schwingfrequenz des Empfängeroszillators aus. Dies bedeutet eine Vereinfachung
und Verbilligung, insbesondere im Hinblick auf die damit verbundenen relativ geringen Anforderungen an
die Oszillatorstabilisierung gegenüber Temperaturänderungen.
Da sowohl im sendeseitigen Modulator als auch im empfangsseitigen Demodulator ein spannungsgesteuerter
Oszillator einsetzbar ist, kann man eine gleichartige Integrierte Schaltung sowohl für den Modulator als auch
für den Demodulator benutzen, wobei für den Modulator nur der spannungsgesteuerte Oszillator der PLL-Schaltung
verwendet wird. Dies trägt zur Senkung der Gesamtkosten bei.
Dadurch, daß die Sperrdetektorschaltung vorgesehen ist, wird der empfangsseitige NF-Verstärker gesperrt,
wenn kein oder ein zu schwaches Empfangssignal vorliegt. Die bei FM-Übertragungsanlagen sich in solchen
Fällen unangenehm bemerkbar machenden Störgeräusche, die bei Verwendung der Netzleitungen als Übertragungsmedium
besonders stark sein dürften, we.den so auf einfache Weise abgeblockt.
Bei einem FM-Sender zu Modulationszwecken einen gesteuerten Oszillator zu verwenden ist an sich bereits
aus der US-PS 34 18 578 bekannt. Dabei wird allerdings das vom gesteuerten Oszillator abgegebene Schwingungssignal nochmals durch einen sendeseitigen Frequenzmodulator
geschickt und mit dem modulierenden Signal der Signalquelle in einer Verknüpfungsschaltung verglichen
und der gesteuerte Oszillator mit dem dabei erhaltenen Differetrzsignal gesteuert. Dies bedeutet einen erheblichen
Schaltungs- und Kostenaufwand im Vergleich zu dem FN-Sender bei dem neuen Hausübertragungssystem,
bei dem dem Steuereingang des gesteuerten Oszillators einfach das modulierende NF-Signal zugeführt und
das frequenzmodulierte Signal einfach vom Schwingungsausgang des gesteuerten Oszillators abgenommen
wird.
Aus »RCA Review«, Dezember 1961, Seiten 731 bis 733 ist es an sich bekannt, einen phasensynchronisierten
Oszillator als Demodulator einzusetzen, allerdings als Phasenumtastdemodulator.
Ausführunflsbelspiele der Erfindung .?ind in der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Übertragungsanlage mittel? frequenzmodulierter Trägerwellen,
Flg. 2 das Blockschaltbild einer mit einer Phasenmitnahme-Regelschleife
und einem Sperrdetektor arbeitenden Empfangsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Tischleuchte, die
einen erfindungsgemäßen Empfänger aufweist, und
Flg. 4 einen Schnitt durch eine Beleuchtungsvorrichtung,
die einen erfindungsgemäßen Empfänger aufweist.
In Fig. 1 ist schematisch eine Trägerw2llenübertragungsanlage
dargestellt, die einen Sender 10 und zwei Empfänger 11a und 116 aufweist, wobei diese Anordnungen
miteinander über eine übliche Wechselstromleitung
12 verbunden sind. Der Sender 10 und die Empfänger 11a, lift besitzen Modulations- bzw. Demodulatlonsvorrlchtungen,
die mit einer Phasenmitnahme-Regelschleife
13 arbeiten. Derartige rr.lt Phasenmltnahme-Regelschlelfen arbeitende Anordnungen 13 bestehen aus einem Phasenkomparator
14, einem Tiefpaßfilter 15 und einem durch eine Regelspannung geregelten Oszillator 16. Ein
Teil der dem Phasenkomr wator 14 zugeführten Eingangssignale
und ein Teil der Ausgangssignale des durch die Regelspannung geregelten Oszillators 16 werden
einem die Phase um 90° drehenden Phasendrehglled 18 sowie einem Phasenkomparator 19 zur Steuerung eines
-) Sperrdetektors zugeführt. Der Phasenkomparator 19
erhält als zweites Eingangssignal das Ausgangssignal der um 90° drehenden Phasendrehstufe 18 zusätzlich zu dem
In Fig. 2 mit Vs(t) bezeichneten Eingangssignal zugeführt;
das Ausgangssignal des Phasenkomparators 19
in wird über ein Tiefpaßfilter 20 einem mit Vorspannung
arbeitenden Detektor 21 zugeführt. Die Phasenmitnahme-Regelschleifenanordnung 13 und die Sperrdetektorstufe
14 können ein gemeinsames Integriertes Schaltungselement bilden.
_ Der Phasenkomparator 14 vergleicht die Phase der Eingangssignale Vs(O mit den Ausgangssignalen Vo(O
des durch eine Regelspannung geregelten Oszillators 16 und erzeugt ein Ausgangssignal Vo(O, das die Summe
und die Differenz der beiden dem Ph::,-snkomparator 14
zugeführten Signalfrequenzen ist. Das Tiefpaßfilter i5 filtert
aus dem Signal Vo(O das Differenzfrequenzsignal Vd(O aus. Der Oszillator 16 liefert Schwingungen, deren
Frequenz durch das Regelsignal Vd(O bestimmt ist, und wenn ein derartiges Signal nicht vorliegt, schwingt der
Oszillator mit seiner Eigenfrequenz /0, die durch die
Schaltelemente des Oszillators 16 selbst bestimmt Ist. Im Fall der Ausbildung als Phasenmitnahme-Regelschleife
und bei Verwendung frequenzmodulierter Signale als Eingangssignale Vs(O, deren Phase sich zeltlich ändert,
j« werden die Regelsignale Vd(O durch das Frequenzdemodulations-Produkt
gebildet. Wenn keine Eingangssignale Vs(O vorliegen und anstelle steuernder Signale Niederfrequenzsignale
dem Oszillator lfi zugeführt werden, liefert der geregelte Oszillator 16 frequenzmodulierte Signale,
deren Frequenz den Niederfrequenzsignalen entsprechend um die Eigenfrequenz F0 des Oszillators schwankt.
Durch die Wirkung der Phasenmltnahme-Rsgelschlelfe
13 wird der Oszillator 16 In Phasenmitnahme mit
den Eingangssignalen Vs(O gehalten. Bei der Sperrdetektorvoirichtung
17 wird ein Teil der Ausgangssignale Vo(O des durch die Regelspannung geregelten Oszillators 16
dem 90°-Phasendrehglied 18 zugeführt, und die Ausgangssignale Vo1O) der Phasendrehstufe 18 werden dem
Phasenkomparator 19 zugeführt. Dieser erhält auch die Eingangssignale Vs(O zugeführt, die auch die Eingangssignale des Phasenkomparators 14 der Phasenmitnahme-Regelschleife
13 bilden. Dementsprechend vergleicht der Phasenkomparator 19 die Phasen dieser Schwingungen
und erzeugt als Ausgongssignale Vo'(0 Frequenzkomponenten, die der Frequenzsumme und der Frequenzdifferenz
der Frequenzen der beiden zugeführten Signale entspreche:.,
ähnlich wie es der Phasenkomparator 14 der Phasenmitnahme-Regelschleife 13 tut. Das Tiefpaßfilter
20 läßt nur die Differenzfrequenzkomponente durch. Das Ausgangssignal Vd'(t) des Tiefpaßfilters 20 überschreitet
ein vorgegebenes Spannungsniveau, wenn sich die Phasenmltnahme-Regeischleife
PLL der Stufe 13 im Zustand der Phasenmitnahme befindet, und der mit Vorspannung
arbeitende Detektor 21 stellt daher fest, ob die Phasen-
bo mltnahme-Regelschlelfe 13 sich Im Zustand der Phasenmitnahme
befindet, In dem die Größe der Spannung der Ausgangssignale Vd'(t) ausgewertet wird.
In Flg. 1 enthält die Sendeanordnung 10 eine Quelle
22 von Niederfrequenzsignalen, beispielsweise ein Bandgerät, einen Radioempfänger, Telephone od. dgl.; ferner
enthält der Sender die Phasenmitnahme-Regelschleife 13, den HF-Verstärker 23, eine Anpassungsstufe 24, eine
Spannungsquelle 25 und einen Anschlußstecker 26. Die
Empfänger 11α und 116 enthalten einen Stecker 27, eine Spannungsversorgungsstufe 28, eine Anpassungsstufe 29,
die bereits erörterte Phasenmltnahme-Regelschlelfe 13,
den Sperrdetektor 17, einen NF-Verstärker 30 und einen Lautsprecher 31.
Die Phasenmltnahme-Regelschlelfe 13 der Senderanordnung
10 verbindet die NF-Signale des Tonwandlers 22 mit dem spannungsgeregelten Oszillator 16 anstelle
der Regelsignale Vd(t) der Flg. 2, so daß die erzeugten
Schwingungen frequenzmoduliert In bezug auf die freie
Schwingungsfrequenz/o des Oszillators 16 sind.
In der Phasenmltnahme-Regelschlelfe 13 der Empfangsanordnungen 11a, Wb werden die frequenzmodulierten
Trägersignale als Eingangssignale VsCO dem Phasenkomparator
14 In Flg. 2 zugeführt, und das frequenzdemodulierte
Ausgangssignal bildet die Regelspannung Vd(O für den spannungsgeregelten Oszillator 16. Der mit der Phasenmitnahme-Regelschleife
13 verbundene Sperrdetektor 17 stellt fest, ob die Phasenmltnahme-Regelschlelfe sich
im Mitnahmezustand befindet, und wenn dies der Fall Ist, wird der NF-Verstärker 30 für Verstärkung freigegeben.
Wenn dies nicht der Fall Ist, wird der NF-Verstärker
30 gesperrt. Die Netzgeräte 25, 28 richten die übliche kommerzielle Wechselspannung gleich und glätten sie
und liefern die positive Betriebsgleichspannung +B für die verschiedenen Stufen des Senders und der Empfänger
10 bzw. Uo, Wb. Der Sperrdetektor 17 und die Phasenmitnahme-Regelschleife
13 können zusammen mit dem Sender 10 zu einer gemeinsamen integrierten Schaltstufe
ausgebildet sein.
Nimmt man an, daß die Stecker 26, 27 des Senders bzw. der Empfänger in Steckdosen eingesteckt sind, die
an der üblichen Wechselstromleitung 12 vorgesehen sind, so sind der Sender und die Empfänger miteinander
elektrisch Verbunden, -und den Gleichrichtern 25, 28 wird
Wechselstromleistung zugeführt.
Werden in dem Sender 10 Tonsignale von dem Tonwandler 22 dem spannungsgeregelten Oszillator 16 der
Phasenmitnahme-Regelschleife 13 zugeführt, so ergeben sich al= Ausgangssignale des spannungsgeregelten Oszillators
16 frequenzmodulierte Trägersignale der Frequenz, die in bezug auf die Tonsignaie moduliert wird. Diese
frequenzmodulierten Trägersignale werden durch den HF-Verstärker 23 verstärkt und den Leitungen 12 des
Stromversorgungsnetzes über die Anpassungsstufe 24 und den Stecker 26 zugeleitet.
Die frequenzmodulierten Trägersignale werden über die Leitungen 12 übertragen und gelangen zu der Phasenmitnahme-Regel
>chleife 13 der Empfänger llo, 11Λ über
die Stecker 27 und die Anpassungsstufen 29. Wenn frequenzmodulierte Signale der Phasenmitnahme-Regel schleife
13 den Empfängern 11a, 116 zugeführt werden, so ergibt sich eine Phasenmitnahme, und es werden
Demodulationssignale der frequenzmodulierten Trägerwelle geliefert. In diesem Zustand verstärkt der NF-Verstärker
30. und die von dem Frequenzmodulations-Demodulator gelieferten Signale werden dem Lautsprecher
31 zugeführt.
Bei der dargsteilten Ausführungsform der Erfindung kann die freie Eigenfrequenz/0 des spannungsgeregelten
Oszillators 16 im Sender 10 nach Wunsch eingestellt werden, indem man die Kapazität und die Widerstände :m
Oszillator 16 ändert; dies ist auch möglich, wenn die freie Frequenz /0 des Oszillators 16 relativ niedrig ist. Die
Schwingungsfrequenz ist dabei stabil, vorausgesetzt die maximale Frequenzabweichung liegt bei ungefähr ±5%.
Daher können die frequenzmodulierten Trägersignale unter geringem Kostenaufwand in dem Sender 10 erzeugt
werden. Empfangsseltlg kann der Mltnahineberelch der
Phasenmitnahme-Regelschleife 13 auf 10 bis 20% relativ zur freien Frequenz /0 ausgedehnt werden, und man
erreicht eine vollständige Stabilisierung, wenn die maxlmale
Frequenzablenkung ±5% zusätzlich beträgt. Es können mit anderen Worten frequenzmodullerte Trägersignale,
deren Trägerfrequenz niedrig Ist und deren Frequenzabweichung groß ist. In dem Empfänger 11a demodullert
werden. Die Phasenmitnahme-Reglerschleife 13 ίο folgt der Frequenz der Eingangssignale Vs(O Innerhalb
des Mitnahmeberelchs. Wenn daher die freie Frequenz/o
des Senders 10 etwas verschieden 1st von der des Empfängers Ha, der Unterschied jedoch Innerhalb des Mitnahmeberelchs
liegt, so kann dessenungeachtet die Phasenmltnahme-Regelschlelfe 13 des Empfängers Wa der
Frequenz des Senders 10 folgen. Derartige Frequenzunterschiede bewirken dann keine Verzerrung im Demoüulationsprodukt.
Dies Ist anders als bei üblichen Frequenzmodulationsempfängern,
die mit Schwingungskrelsen.
bestehend aus Spule und Kapazität, arbeiten; dort ergeben sich frequenzmäßige Unterschiede im Detektor und
daher Verzerrungen, wenn ein Mangel In der Synchronisation
auftritt.
Der Sperrdetektor 17 stellt fest, ob die Phasenmltnahme-Regelschlelfe
13 sich Im Mitnahmezustand befindet, ufui schaltet entsprechend dem Resultat dieser Feststellung
den NF-Verstärker 30 entweder ein oder aus. Wenn die frequenzmodulierten Trägerwellensignale des
Senders 10 der Fnasenmltnahme-Regelschlelfe 13 des
w Empßngers Ober die Starkstromleitungen 12 zugeführt
werden, befindet sich die Phasenmltnahme-Regelschlelfe
13 Im Mitnahmezustand, und der Demodulator liefert ein Ausgangssignal. Der Sperrdetektor stellt diesen Mitnahmezustand
fest und schaltet den NF-Verstärker 30 ein.
in Abwesenheit eines frequenzmoduüerien Trägersignals
Ist das eine Eingangssignal Vs(O zu dem Phasenkomparator
19 des Sperrdeiektors 17 Null oder sehr niedrig, und dementsprechend Ist das Ausgingsslgnal Vo'(t) ebenfalls
Null oder niedrig. Daher ergibt es sich, daß die Aus-ίο gangsslgnale Vd'O) des Tiefpaßfilters 20, das die Frequenzdlfferenzkomponente
des Ausgangssignals Vo'(t) aussondert, unter den vorbestimmten Spannungswert fallen,
und es tritt das Ausgangssignal des vorgespannten Detektors 21 in Tätigkeit und schalten den NF-Verstärker
30 ab.
Im allgemeinen haben Trägerwellen-Übertragungsanlagen, die kommerzielle Wechselstromleitungen als Übertragungsleitungen
ausnützen, die Neigung, starke Störsignaie aufzunehmen. In Abwesenheit der frequenzmodullerten
Trägerwellensignale werden dann solche Störsignale durch den NF-Verstärker 30 verstärkt und dem
Lautsprecher 31 zugeführt. In Anbetracht der Anwendung des Sperrdetektors 17 jedoch wird in dem Empfänger
ein Unterdrückungskreis gebildet, so daß der NF-Verstärker 30 bei Abwesenheit von frequenzmodulierten
Trägersignalen abgeschaltet und die Wiedergabe von Störgeräuschen durch den Lautsprecher 31 unterdrückt
wird.
Bei üblichen Frequenzmodulationssystemen werden derartige Unterdrückungskreise so angewendet, daP sie
auf die Anwesenheit und Abwesenheit der Trägersignale oder der modulierten Signale ansprechen und auf das
Auftreten von Störgeräuschen ansprechen. Daher ergeben sich Schwierigkeiten einer vollständigen Unterdrükkung
störender Signale bei niedrigen Herstellungskosten.
Bei der Erfindung übernimmt im Falle des Vorliegens
der Phasenmitnahme innerhalb des Mitnahmebereichs die Phasenmitnahme-Regelschleife 13 selbst die Funk-
tion eines steuerbaren Filters zur Unterdrückung von
Störgeräuschen. Hierbei arbeitet der Sperrdetektor 17 In der zuvor beschriebenen Wölse zur Sicherstellung dieser
Wirkung. Der störende Einfluß von Rauschen wird durch das Zusammenwirken der verschiedenen Stufen
unterdrückt.
In Fi g. 1 kann ein zusätzlicher Empfänger 116 mit der
Starkstromleitung 12 mittels des Steckers 27 angeschaltet werden, so daß sich eine Verbindung des Senders 10 mit
dem Empfänger 116 über die Starkstromleitungen 12 ergibt. Der zusätzliche Empfänger 116 arbeitet In ähnlicher
Weise wie der Empfänger Ho. Es Ist offensichtlich, daß der Sender 10 mit einem oder mehreren Empfängern
11a, 116 verbindbar Ist. Man wird die freie Frequenz/0
der Empfänger 11 zweckmäßigerweise gleich oder nahezu gleich der des gemeinsamen Senders 10 wählen. Es kann
auch eine Mehrfachübertragung, beispielsweise eine Stereoübertragung,
unter Anwendung mehrerer Sender durchgeführt werden, die unterschiedliche freie Frequenzen
haben, die Innerhalb des Mitnahmeberelchs einer Mehrzahl Empfänger entsprechender freier Frequenzen
liegen.
Der Empfänger 116 In Flg. 1 Ist zweckmäßigerweise
ein Teil eines elektrischen Haushaltsgerätes 32, beispielsweise einer Leuchte, die mittels des Steckers 27 an die
Netzleitungen 12 angeschaltet wird.
Fig. 3 zeigt eine derartige elektrische Tischleuchte mit
einem eingebauten Empfänger 116, wobei der Leuchtenfuß mit 33 und die Glühlampe mit 34 bezeichnet sind. 35
ist der Lampenschirm. Der Empfänger mit seinem Netzgerät 28, seiner Anpassungsstufe 29, der Phasenmitnahme-Regelschlelfe
13, dem Sperrdetektor 17, dem NF-Verstärker 30 und dem Lautsprecher 31 sind in den
Leuchtenfuß 33 eingebaut.
Flg. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Empfängers In einem Beleuchtungszwekken dienenden Haushaltsgerät. 37 Ist das Gehäuse der
Leuchtstofflampe, 38 die Aufhängevorrichtung; 39 sind die Leuchtstoffröhren, und 40 Ist eine Steuerstufe. Alle
Bestandteile des Empfängers sind In dem Gehäuse 37 untergebracht mit Ausnahme des Lautsprechers 31, der
In der Mitte des Lampenschirms 36 angeordnet und nach unten gerichtet Ist. Zum elektrischen Anschluß an die
Stromversorgung dient der Stecker 27. Es können jedoch auch der Stecker 27 und das zusätzliche Anschlußkabel
41 weggelassen werden. Ein derartiger Empfänger Ist geeignet, allgemeine Musikwiedergäbe zu liefern.
Zusammenfassend läßt sich die Erfindung wie folgt
charakterisieren: Ein Sender und mindestens ein Empfänger sind über eine übliche Wechselsirom-Starkstromleltung
miteinander verbunden und weisen eine Phasenmltnahme-Regelschlelfe
(PLL) auf. Die Tonsignale werden an dem Sender als Regelspannung einem spannungsgeregelten
Oszillator zugeführt und erzeugen dadurch frequenzmodulierte Trägersignale, die auf der Starkstromleitung
übertragen werden. Die Phasenmitnahme-Regelschleife des Empfängers nimmt die frequenzmodulierten
Trägersignale auf, die auf der Starkstromleitung übertragen werden. Es erfolgt die Demodulation der frequenzmodulierten
Trägersignale durch die vorgesehene Phasenmitnahme-Regelschleife.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hausübertragungssystem zur FM-NachrichtenObertragung von einem FM-Sender zu mindestens einem FM-Empfänger, die Ober Hausnetzleitungen miteinander verbunden sind, wobei der FM-Sender eine NF-Signalquelle, einen dieser nachgeschalteten Modulator, einen an den Modulatorausgang angeschlossenen HF-Verstärker und eine den Verstärkerausgang an die Hausnetzleitung ankoppelnde Anpaßschaltung und der FM-Empfänger eine das FM-Slgnal von der Hausnetzleitung auskoppelnde Anpaßschaltung, einen daran angeschlossenen FM-Demodulator, einen mit dessen Ausgang verbundenen NF-Verstärker und einen daran angeschlossenen Verbraucher aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der FM-3ender (10) als Modulator einen spannungsgesteuerten Oszillator (!0/ϊ6) aufweist, dessen FreUaufschwlngfrequenz der gewünschten Trägerfrequenz entspricht, dessen Frequenzsteueranschluß das modulierende NF-Signal zugeführt und von dessen Schwingungsausgang das FM-Signal abgenommen wird, daß der FM-Empfänger (11a, Wb) einen PLL-FM-Demodulator mit einem Phasenkomparator (13/14), einem zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (13/16) mit etwa der gleichen Freilaufschwingfrequenz, wie sie der spannungsgesteuerte Oszillator (10/16) des FM-Senders aufweis', und einem Tiefpaßfilter (13/15) aufweist, wobei das empfangene FM-Signal und das Schwingungssignal des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (13/16) im Phasenkomparator (13/14) verglichen werden und an den Ausgang des Phasenkomparator (13/14) das Tiefpaßfilter (13/15) angeschlossen ist, an dessen Ausgang das demodulierte NF-Slgnal abgenommen und auf den Steuereingang des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (13/16) gegeben wird, daß das Schwingungssignal des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (13/16) außer auf den Phasenkomparator (13/14) auch auf den Eingang eines Sperrdetektors (17) geführt ist, der hintereinandergeschaltet eine 90°-Phasendrehsture (17/18), einen zweiten Phasenkomparator (17/19), ein zweites Tiefpaßfilter (17/20) und einen Schwellenwertdetektor (17/21) aufweist, daß dem zweiten Phasenkomparator (17/19) außer dem Ausgangssignal der 90°-Phasendrehstufe (17/18) über einen weiteren Eingang das empfangene FM-Slgnal zugeführt wird, und daß das Ausgangssignal vom Schwellenwertdetektor (17/21) auf einen Steuereingang des dem PLL-FM-Demodulator nachgeschalteten NF-Verstärkers (Πα/30; 11Λ/30) gegeben wird und diesen beim Fehlen eines empfangenen FM-Slgnals abschaltet.Die Erfindung betrifft ein Hausübertragungssyslem zur FM-Nachrlchtenübertragung von einem FM-Sender zu mindestens einem FM-Empfänger, die über Hausnetzleltungen miteinander verbunden sind, wobei der FM-Sender einer NF-Slgnalquelle, einen dieser nachgeschalteten Modulator, einen an den Modulatorausgang angeschlossenen HF-Verstärker und eine den Verstärkerausgang an die Hausnetzleitung ankoppelnde Anpaßschaltung und der FM-Empfänger eine das FM-Slgnal von der Hausnetzleltung auskoppelnde Anpaßschaltung, einen daran angeschlossenen FM-Demodulator, einen mit dessen Ausgang verbundenen NF-Verstärker und einen daran angeschlossenen Verbraucher aufweist.Bei einem derartigen, aus der US-PS 34 00 221 bekannten Hausübertragungssystem sind teuere und platzraubende Bauelemente erforderlich, nämlich insbesondere Varaktonöhren, Übertrager und Selektioasschaltungen aus Kondensatoren, Induktivitäten und ÜbertRigern. Solche Selektionsschaltungen haben nicht nur den Nachteil, daß praktisch nicht integrierbare Induktivitäten erforder-Hch sind, sondern erfordern auch eine recht genaue Abstimmung der Selektionskreise von Sende- und Empfangsschaltungen aufeinander, um ausreichend guten Empfang zu gewährleisten. Wird vom Empfänger kein Sendersignal empfangen, werden zusätzlich zum Rausehen der Empfängerschaltungen all die vielen Störsignale, die in einem Hausnetzleitungssystern auftreten, Insbesondere wenn Maschinen oder Leuchtstofflampen betrieben werden,, vom Empfängerverstärker verstärkt und im Lautsprecher als unangenehme Störgeräusche hörbar.Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Hausübertragungssystem der eingangs angegebenen Art verfügbar zu machen, das mit problemlos integrierbaren Bausteinen und ohne aufwendige Induktlvitäten erfordernde Selektionsschaltungen auskommt und bei dem Störsignale, die sich beim Fehlen eines empfangenen FM-Signals störend auswirken, nicht zur Geltung kommen.Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem vorausge-jo setzten Hausübertragungssystem darin, daß der FM-Sender als Modulator einen spannungsgesteuerten Oszillator aufweist, dessen Freilaufschwingfrequenz der gewünschten Trägerfrequenz entspricht, dessen Frequenzsteueranschluß das modulierende NF-Signal zugeführt und vonJ5 dessen Schwingungsausgang das FM-Slgnal abgenommen wird, daß der FM-Empfänger einen PLL-FM-Demodulator mit einem Phasenkomparator, einem zweiten spannungsgesteuerten Oszillator mit etwa der gleichen Freilaufschwingfrequenz, wie sie tier spannungsgesteuerte Oszillator des FM-Senders aufweist, und einem Tiefpaßfilter aufweist, wobei das empfangene FM-Signal und das Schwingungssignal des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators im Phasenkomparator verglichen werden und an den Ausgang des Phasenkomparator das Tiefpaßfllter angeschlossen Ist, an dessen Ausgang das demodulierte NF-Slgnal abgenommen und auf den Steuereingang des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators gegeben wird, daß das Schwingungssignal des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators außer auf den Phasenkomparator auch auf den Eingang eines Sperrdetektors geführt Ist, der hlntereinandergeschaltet eine 90°-Phasendrehstufe, einen zweiten Phasenkomparator, ein zweites Tiefpaßfilter und einen Schwellenwertdetektor aufweist, daß dem zweiten Phasenkomparator außer dem Ausgangssignal der 90°-Phasendrehstufe über einen weiteren Eingang das empfangene FM-Slgnal zugeführt wird, und daß das Ausgangssignal vom Schwellenwertdetektor auf einen Steuereingang des dem PLL-FM-Demodulator nachgeschalteten NF-Verstärkers gegeben wird undbo diesen beim Fehlen eines empfangenen FM-Signals abschaltet.Durch die Verwendung derartiger Sender und Empfänger In dem neuen Hausübertragungssystem kommt man ohne Induktivitäten erfordernde Selektionsschaltungenb5 aus. Da spannungsgesteuerte Oszillatoren in PLL-Schaltungen Üblicherwelse über einen relativ großen Eingangsfrequenzbereich mitgezogen werden können, reicht für ein erfindungsgemäßes System eine relativ grobe Über-
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