DE2363487B2 - Schreitender Streckenausbau - Google Patents

Schreitender Streckenausbau

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DE2363487B2
DE2363487B2 DE19732363487 DE2363487A DE2363487B2 DE 2363487 B2 DE2363487 B2 DE 2363487B2 DE 19732363487 DE19732363487 DE 19732363487 DE 2363487 A DE2363487 A DE 2363487A DE 2363487 B2 DE2363487 B2 DE 2363487B2
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Alfred 5600 Wuppertal Maykemper
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal GmbH
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries

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Description

Die Erfindung betrifft einen schreitenden Streckenausbau mit stoßseitig angeordneten, hydraulisch höhenverstellbaren Stützen, die miteinander durch unter der Firste verlegte Querträger, auf denen in der Streckenachse verlegte Kappen zur Unterstützung der Firste aufliegen, zu dem Streckenquerschnitt angepaßten Rahmen verbunden sind, wobei die äußeren Rahmen zum Vorschreiten mit hydraulichen Rückzylindern versehen und mit den inneren Rahmen gekuppelt sind. Ein derartiger Ausbau wird in Verbindung mit einer Vortriebsmaschine als vorläufiger Unterstützungsausbau für den freigeschnittenen Streckenquerschnitt eingesetzt.
Schreitender Streckenausbau dieser Bauart ist aus der DE-PS 1134 947 sowie aus der DE-OS 19 55 353 bekannt, wobei sich der Gegenstand der zuletzt genannten Druckschrift von dem eingangs beschriebenen Ausbau im wesentlichen durch eine andere Kombination der Einzelrahmen untereinander über die Längskappen und die Rückzylinder unterscheidet. Die hydraulischen Stempel dieser Streckenausbaugestelle können jedoch in druckhaftem Gebirge nicht unmittelbar an den Streckenstößen angeordnet werden, da sie aufgrund ihrer Ausbildung nicht dazu ausgelegt sind, neben ihrer Abstützfunktion gleichzeitig durch den Stoßdruck verursachte Seitenkräfte aufzunehmen, die insbesondere bei großer Streckenhöhe hohe Biegebeanspruchungen auf die Stempel ausüben. Die Kappen liegen ebenflächig auf den sie tragenden Querträgern auf, die wiederum ungelenkig mit den Stempeln verbunden sind. Dies hat den Nachteil, daß die Stützen bei ungleichmäßig geschnittener Sohlenbreite nicht bis an den Stoß herangeschwenkt werden können, wodurch ίο häufig Ausbrüche aus dem Stoß auftreten. Die Stempel können im Verhältnis zu den Kappen keine aus der Bankrechten abweichende Stellung einnehmen, so daß der Ausbau an eine unebenmäßig ausgebildete Firste oder an einen ansteigenden oder einfallenden Streckenverlauf nicht angepaßt werden kann. Ferner ist eine Anpassung an einen kurvenförmigen Streckenverlauf kaum möglich.
Nach einem älteren, jedoch nicht zum Stande der Technik zählenden Vorschlag (DE-OS 23 23 811) für einen schreitenden Streckenausbau sind an den Enden von an den Sireckenquerschnitt angepaßten Ausbruchbögen seitlich ausschwenkbare, bis dicht über die Sohle reichende Segmente zur Absicherung der Streckenstöße gelenkig angeschlossen. Jeder Bogen ist in einem Portalgerüst gelagert, das auf der Streckensohle auf einer Mittelstütze und mit Abstand von den Streckenstößen auf zwei Seitenstützen aufsteht, wobei der Bogen in Führungen am oberen Ende der Stützen eingesetzt ist. Beidseitig der Führungen sind an den im übrigen
jo starren Stützen je ein hydraulischer Hubzylinder befestigt, der mit dem verstellbaren Ende am Ausbruchbogen angreift. Die seitlich ausschwenkbaren Segmente sind unterhalb ihrer Anlenkachsen durch über der Streckensohle an Schwingen der Stützen gelagerte
hydraulische Zylinder abgestützt. Durch die von den Streckenstößen abstehenden Seitenstützen dieses konstruktiv sehr aufwendigen Streckenausbaus wird der Arbeitsraum in der Strecke erheblich eingeschränkt, für den etwa nur zwei Drittel der Sohlenbreite genutzt
4» werden. Die Ursache dafür ist darin zu suchen, daß die Stützen nicht zur Aufnahme von Stoßdruck geeignet sind. Dieser Ausbau kann auch nur in geringem Maße sich verändernden Streckenverhältnisssen angepaßt werden.
Bekannt ist auch ein Streckenausbau aus mehreren, in der Streckenachse hintereinander angeordneten und gegeneinander verschiebbaren Ausbaurahmen mit je einer bogenförmigen Kappe, die an den beiden Enden in vertikaler Richtung in Fußteilen zwanggeführt sind und
so die mit großflächigen, an der Firste abrollenden Rolieiielementen versehen ist (DE-OS 21 41 316). Das Ein- und Ausfahren der Kappen erfolgt entweder durch vertikale, in einem Fußteil gelagerte hydraulische Zylinder oder durch einarmige Hebel, von denen jeder mit einem Ende gelenkig am Fußteil gelagert ist und mit dem anderen Ende gelenkig und längsverschiebbar an der Kappe angreift, wobei zum Verschwenken des Hebels ein Druckmittelzylinder vorgesehen ist. Dieser Ausbau bedient sich zur Abstützung und Stabilisierung
der Kappen einer sehr aufwendigen Technik. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dieser Ausbau zu den Stoßen hin starr ist.
Dies gilt in noch stärkerem Umfang für den aus der DE-AS 11 10 112 bekannten Streckenausbau, der über
μ keinerlei Anpassungsfähigkeit an irgendwelche Veränderungen der Strecke verfügt. Dieser Ausbau setzt sich aus einzelnen in der Streckenachse hintereinander angeordneten und gegeneinander auf Schienen ver-
schiebbaren Stützrahmen zusammen, die in sich starr sind und einen unveränderbaren, U-förmigen Querschnitt aufweisen. Zur Unterstützung der Firste sind auf den Außenseiten der Stützrahmen in Laschen geführte, parallel nebeneinander angeordnete Längsträger vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsmäßigen Ausbau dahingehend zu verbessern, daß die hydraulischen höhenverstellbaren Stützen vor mechanischen Beanspruchungen weitgehend geschützt sind und bis an die Streckenstöße herangeschwenkt werden können, um eine bessere Abstützung der Streckenstöße zu ermöglichen. Gleichzeitig soll eine bessere Anpassung des schreitenden Streckenausbaus an die jeweils vorhandene Sohlenbreite sowie an den Lauf und die Ausbildung der Strecke erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützen aus an sich bekannten, zum Stoß hin gebogenen und gegeneinander längsverschiebbar in Klauen geführten Profilträgern und beidseitig an den bogenförmigen Stützen angeordneten hydraulischen Stützzylindern gebildet werden, die jeweils gelenkig am oberen Ende des einen Profilträgers und im Abstand von der Streckensohle am unteren Ende des anderen Profilträgers der Stütze angelenkt sind, und daß die Stützen 1 mit den Querträgern (3) durch Gelenke, quer zur Längsachse des Streckenausbaugestells ausschwenkbar, verbunden sind.
Diese Ausbildung der Stützen ermöglicht eine Abstützung der Stöße durch die Profilträger, wobei jo mechanische Beanspruchungen von den hydraulischen Stützzylindern weitgehend ferngehalten und durch die Profilträger aufgenommen werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Stützen mit den Querträgern durch Gelenke mit in jri Richtung der Streckenachse weisenden Gelenkachsen verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zum seitlichen Ausschwenken der Stützen an den Querträgern je ein an den oberen Enden der Profilträger der tu Stützen gelenkig angreifender Richtzylinder angelenkt. Durch das seitliche Verschwenken der Stützen werden die Ausbaurahmen an unterschiedliche Sohlenbreiten, Ausbildungen der Streckenfirste sowie an einen kurvenförmigen Streckenverlauf angepaßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindimg sind die Querträger mit den ihnen zugeordneten Kappen durch Gelenke mit quer zur Streckenachse weisenden Gelenkachsen verbunden. Dadurch können bei geneigter Streckenführung die Stützten aus der Bankrechten in beispielsweise eine stolze Stellung zu den Kappen gebracht werden.
Der gernäß der Erfindung ausgebildete schreitende Streckenausbau zeichnet sich insbesondere durch eine gute Anpassungsfähigkeit an die Form und Größe sowie den Verlauf einer aufzufahrenden Strecke aus. Da die Stützen zur Aufnahme von Stoßdruck geeignet sind, können sie bis an die Streckenstöße herangeschwenkt und dort zur Anlage gebracht werden, wodurch einerseits ein für die gegebenen Verhältnisse optimaler Arbeitsraum geschaffen wird und andererseits Ausbrüche aus, den Streckenstößen weitgehend verhindert werden. Eine gute Anpassungsfähigkeit des Ausbaus ist beim Auffahren von Flözstrecken, in denen, bedingt durch unterschiedliche Festigkeiten sowohl in der Kohle als auch im Nebengestein und durch eine verschiedenartige Ausbildung des Flözverlaufes beispielsweise durch Änderung des Einfallens, kein gleichartiger Ausbruchquerschnitt erreicht werden kann, eine wesentliche Voraussetzung für eine Steigerung der Vortriebsleistung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Streckenausbau aus vier miteinander gekuppelten Rahmen in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Streckenausbaus in der Streckenachse,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Stütze des Streckenausbaus.
Die vier miteinander gekuppelten Rahmen sind mit A, B, C und D bezeichnet. Jeder Rahmen besteht aus zwei an den Streckenstößen angeordneten Stützen 1, die unter der Firste über eine Gelenkverbindung mit in Richtung der Streckenachse weisenden Gelenkachsen 2 mit einem im Streckenquerschnitt angeordneten Querträger 3 verbunden sind. Jeweils die Rahmen A und C sowie die Rahmen ßund D sind durch Kappenzüge aus gelenkig miteinander verbundenen Kappen 4 und mechanisch längenverstellbaren Distanzhaltern 5 bzw. 6 zu je einer Rückeinheit gekoppelt. Zwischen den Querträgern 3 und den ihnen zugeordneten Kappen 4 sind ebenfalls Gelenkverbindungen mit quer zur Streckenachse gerichteten Gelenkachsen 7 vorgesehen.
Das Vorschieben der miteinander gekoppelten Rahmen A und Cund das Nachziehen der miteinander gekoppelten Rahmen B und D wird durch ein oberes 8 und ein unteres Rückzylinderpaar 9 bewirkt, die an den oberen Profilträgern 10 der Stützen 1 bzw. mit Abstand von der Streckensohle an den unteren Profilträgern 11 der Stützen 1 der äußeren Rahmen A und Dangelenkt sind.
Die Stützen 1 bestehen aus den oberen 10 und den unteren Profilträgern 11, die gegeneinander längsverschiebbar in Klauen 12 geführt sind. An jeder Stütze 1 sind zu beiden Seiten ein Paar hydraulischer Stützzylinder 13 angeordnet, die am oberen Ende des Profilträgers 10 sowie mit Abstand von der Streckensohle am unteren Ende des Profilträgers 11 angelenkt sind.
Unterhalb der Querträger 1 sind gelenkig mit diesen befestigte Richtzylinder 14 vorgesehen, die an den oberen Enden der Profilträger 10 der Stützen 1 gelenkig angreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schreitender Streckenausbau mit stoßseitig angeordneten, hydraulisch höhenverstellbaren Stützen, die miteinander durch unter der Firste verlegte Querträger, auf denen in der Streckenachse verlegte Kappen zur Unterstützung der Firste aufliegen, zu dem Streckenquerschnitt angepaßten Rahmen verbunden sind, wobei die äußeren Rahmen zum Vorschreiten mit hydraulischen Rückzylindern versehen und mit den inneren Rahmen gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen
(I) aus an sich bekannten, zum Stoß hin gebogenen und gegeneinander längsverschiebbar in Klauen (12) geführten Profilträgern (10,11) und beidseitig an den bogenförmigen Stützen (1) angeordneten hydraulischen Stützzylindern (13) gebildet werdeis, die jeweils gelenkig am oberen Ende des einen Profilträgers (10) und im Abstand von der Streckensohle am unteren Ende des anderen Profil trägers
(II) der Stütze (1) angelenkt sind, und daß die Stützen (1) mit den Querträgern (3) durch Gelenke, quer zur Längsachse des Streckenausbaugestells ausschwenkbar, verbunden sind.
2. Schreitender Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) mit den Querträgern (3) durch Gelenke mit in Richtung der Streckenachse weisenden Gelenkachsen (2) verbunden sind.
3. Schreitender Streckenausbau nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (3) je ein quer zur Streckenachse verlaufender an den oberen Enden der Profilträger (10) der Stützen (1) gelenkig angreifender Richtzylinder (14) angelenkt ist.
4. Schreitender Streckenausbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertäger (3) mit den ihnen zugeordneten Kappen (4) durch Gelenke mit quer zur Streckenachse weisenden Gelenkachsen (7) verbunden sind.
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DE2363487B2 true DE2363487B2 (de) 1978-07-27
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DE2363487A1 (de) 1975-07-03
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