DE2362979A1 - Aminoderivate von pyrazolopyridincarbonsaeuren - Google Patents

Aminoderivate von pyrazolopyridincarbonsaeuren

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DE2362979A1
DE2362979A1 DE2362979A DE2362979A DE2362979A1 DE 2362979 A1 DE2362979 A1 DE 2362979A1 DE 2362979 A DE2362979 A DE 2362979A DE 2362979 A DE2362979 A DE 2362979A DE 2362979 A1 DE2362979 A1 DE 2362979A1
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hydrogen
ethyl
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phenyl
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DE2362979A
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Theodor Dr Denzel
Hans Dr Hoehn
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Chemische Fabrik Von Heyden AG
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Chemische Fabrik Von Heyden AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Beschreibung
zur
Pa tentanmeldung
Aminoderivate von Pyrazolopyridincarbonsauren
Anmelderin: Chemische Fabrik von Heyden GmbH
Beanspruchte Prioriät vom 29. Dezember 19 72 aus Patentanmeldung in U.S.A. Nr. 319 949
Die Erfindung betrifft neue Aminoderivate' von Pyrazolopyridincarbonsauren mit ihren Estern, sowie die Salze dieser Verbindungen, welche eine zentralnervensystemberuhigende Wirkung haben und darüber hinaus die intrazellulare Konzentration von Adenosin-31,5l-Cyclomonophosphat erhöhen und außerdem eine entzündungshemmende Eigenschaft ausüben. Die Erfindung betrifft weiterhin geeignete Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und die daraus hergestellten therapeutischen Mittel.
Die neuen Verbindungen sind erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die allgemeine Formel I
(D
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worin R Wasserstoff oder Niedrigalkyl;
R1 Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkyl; R- Wasserstoff oder Niedrigalkyl;
R3 und R^ jeweils Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl, die Gruppe R6,R_-Phenyl, die Gruppe R,,R_-Phenylniedrigalkyl mit den Bedeutungen von Wasserstoff, Niedrigalkyl, Trifluormethyl oder Carboxy für Rg bzw. R_, sowie Diniedrigalkylaminoniedrigalkyl oder R_ und R. zusammen mit dem sie tragenden Stickstoffatom eine der folgenden heterocyclischen Gruppen bilden: R„,R -Pyrrolidino-Rg,R -Piperidino, R ,R -Pyrazolyl, Rß,R -Dihydropyridazinyl oder Rg,Rg-Piperazinyl mit der Bedeutung von jeweils Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Hydroxyniedrigalkyl für die Reste/Rß und R ; R,- Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl, Phenylniedrigalkyl oder Halogen bedeuten, sowie physiologisch verträgliche Säureadditionssalze dieser Verbindungen.
Die durch die Symbole gekennzeichneten Gruppen besitzen die oben angegebenen Bedeutungen, die für die gesamte Beschreibung gelten, jedoch sind einige der Bedeutungen bevorzugt; zu den bevorzugten Vertretern gehören jene, bei denen R Wasserstoff oder Niedrigalkyl, R1 Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkyl, R2 Wasserstoff oder Niedrigalkyl ist. Die basische stickstoffhaltige Gruppe -N-R_ kann eine acyclische Aminogruppe sein, worin R_ und
R4
R4 jeweils Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl, substituiertes
Phenyl (d.h. eine Gruppe, bei der der Phenylring ein oder zwei einfache Substituenten wie Niedrigalkyl, Trifluormethyl oder Carboxy, vorzugsweise jedoch nur einen der zwei letztgenannten Substituenten trägt), Phenylniedrigalkyl oder Diniedrigalkylaminoniedrigalkyl (vorzugsweise eine der zwei letztgenannten Gruppen) bedeuten. Diese basische Gruppe kann aber auch eine heterocyclische Gruppe mit fünf bis sechs Ringgliedern darstellen, in der ein zusätzliches Stickstoffatom im Ring anwesend sein kann, beispielsweise die Pyrrolidino-Gruppe, Piperidino, Pyrazolyl, Dihydropyridazinyl oder Piperazinyl, wobei jedes dieser Radikale seinerseits noch als einen Substituenten eine Hydroxyniedrigalkylgruppe oder eine oder zwei Niedrigalkylgruppen tragen kann. Mit anderen Worten, R3 und R4 sind jeweils
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Wasserstoff, Niedrigalkyl, Rg,R7-Phenyl (worin Rg und R7 jeweils Wasserstoff, Niedrigalkyl, Trifluormethyl oder Carboxy, vorzugsweise eine der zwei letztgenannten Gruppen, bedeuten), Phenylniedrigalkyl oder Diniedrigalkylauiino-niedrigalkyl, oder es können R3 und R. zusammen mit dem sie tragenden Stickstoffatom eine der folgenden heterocyclischen bereits oben erwähnten Ringsysteme darstellen oder auch die R-monosubstituierten oder R0,Rots y
disubstituierten Derivate (mit der Bedeutung von Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Hydroxyhiedrigalkyl für Rfl und Rq). R1- ist Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl, Phenylniedrigalkyl oder Halogen.
Die Niedrigalky!gruppen in einem jedem der vorstehend erwähnten Radikale sind gerad- oder verzweigtkettige Kohlenwasserstoffgruppen mit bis zu sieben Kohlenstoffatomen wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, t-Butyl und dergleichen. Die Vertreter mit ein bis fünf Kohlenstoffatomen sind bevorzugt.
Alle vier Halogene können in Betracht kommen, jedoch ist Chlor und Brom bevorzugt.
Die Produkte der Beispiele, welche als repräsentativ der verschiedenen erfindungsgemäßen Verbindungen angesehen werden können, stellen bevorzugte Ausführungen dar. Vorzugsweise ist R- Wasserstoff, insbesondere dann, wenn R4 ein cyclischer Substituent ist. Bevorzugte heterocyclische Radikale sind diejenigen, die in den Beispielen angeführt sind, insbesondere Piperidino und Piperazino und deren Methyl- und HydroxyäthyIderivate. Ganz besonders bevorzugte Verbindungen der Formel I stellen solche dar, bei denen R Wasserstoff oder Niedrigalkyl ist, insbesondere Äthyl, R Wasserstoff, Äthyl oder Butyl ist, R? Wasserstoff oder Methyl ist, R_ Äthyl, Propyl oder Butyl ist, R4 Wasserstoff oder Äthyl ist und Rc Wasserstoff, Methyl oder Chlor bedeutet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I werden durch die folgenden Stufenfolgen von Reaktionen hergestellt. Die Symbole der Formeln haben die gleiche Bedeutung, wie sie vorstehend bereits erläutert sind.
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-Ar-
Man bringt ein 6-Aminopyrazol der Formel II
(II)
(hergestellt analog der in Z. f. Chemie JLO, 386 (19 70) beschriebenen Verfahrensweise) mit einem Oxalessigsäureestermaterial der Formel III
alkyl-OOC-CH-C-COO-alkyl
(III)
zur Umsetzung durch Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 110 bis 12O°C in einem sauren Lösungsmittel wie Essigsäure, analog der Verfahrensweise, wie sie in "Pharmazie" J2j6, 732 (1971) beschrieben ist. Das daraus entstehende Produkt der Formel IV
OH
(VI)
mit der Hydroxygruppe in der 4-Stellung wird während mehreren Stunden mit einem Phosphorhalogenid wie Phosphoroxychlorid am Rückfluß gekocht, um ein Zwischenprodukt der Formel V
(V)
N/^COOR
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zu gewinnen, worin X Halogen, vorzugweise Chlor oder Brom ist. Anstelle der Halogenierung kann auch die Verbindung gemäß Formel IV mit einem Alkylhalogenid in Gegenwart einer anorganischen Base, wie Kaliumcarbonat, umgesetzt werden, zwecks Bildung einer Verbindung der Formel VI
O-alkyl
(VI)
COOR
Die Produkte der Formel I werden dann aus diesen Verbindungen der Formeln V oder VI durch Reagierenlassen mit dem geeigneten primären oder sekundären Amin der Formel VII
H?"R3 (VII)
R4
hergestellt- Diese Reaktion wird durch Behandeln der Reaktionspartner entweder bei Zimmertemperatur oder bei erhöhten Temperaturen bewirkt. In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, von einem Autoklaven Gebrauch zu machen.
Ein Produkt der Formel I, bei dem R Wasserstoff ist, kann auch durch eine Modifikation der vorstehende angegebenen Verfahrensweise hergestellt werden. Entsprechend dieser Modifikation benutzt man ein 5-Aminopyrazol der Formel II, worin R ein Arylmethyl ist, oder auch eine Heteromethylgruppe. Dieses Ausgangsmaterial besitzt die Formel Ha
(Ha)
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worin R ein aromatisches oder heterocyclisches Ringsystem wie Phenyl, Furyl, Pyridyl, Pyrimidyl oder dergleichen ist.
Dieses Material behandelt man wie zuvor beschrieben mit einem Oxalessigsäureester der Formel III, worauf man eine Verbindung der Formel IV erhält, mit einer Hydroxygruppe in der 4-Stellung. Durch eine Alkylierung erhält man eine Verbindung der Formel Va
Q-alkyl
COOR
An dieser Stelle oxidiert man die Verbindung der Formel Va mit einem Oxidationsmittel wie Selendioxid in einem hochsiedenden Lösungsmittel wie Diäthylenglycoldimethylather bei etwa 160°C. Diese Reaktion führt zu einer Verbindung der.Formel VI, worin R Wasserstoff ist. Dieses Produkt kann dann mit einer primären oder sekundären Aminsubstanz wie zuvor beschrieben behandelt werden.
Die Verbindungen der Formel I bilden Salze, welche ebenfalls in den Rahmen der Erfindung gehören. Die Salze sind beispielsweise Säureadditionssalze, insbesondere die nichttoxischen, physio logisch verträglichen Glieder. Die Basen der Formel I bilden auch Salze durch Umsetzen mit einer Vielzahl von anorganischen und organischen Säuren, woraus sich eine Vielzahl von Säureadditionssalzen bilden kann, beispielsweise Chlorhalogenide (insbesondere Chlorwasserstoffsalze), Sulfate, Nitrate, Phosphate, Oxalate, Tartrate, Malate, Citrate, Acetate, Ascorbate, Succinate, Benzolsulfonate, Cyclohexansulfonate, Cyclohexansulfamate und Toluolsulfonate. Die Säureadditionssalze bilden häufig auch ein geeignetes Mittel zur Isolierung des Produktes; man bildet eine Ausfällung solcher Salze in einem geeigneten Medium, in welchem
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dieses Salz nicht löslich ist und trennt dieses Salz, neutralisiert es mit einer Base wie Bariumhydroxid oder Natriumhydroxid und erhält auf diese Weise die freie Base der Formel I zurück. Danach können andere Salze aus dieser gereinigten Base durch Umsetzen mit einer Äquivalentmenge der gewünschten Säure hergestellt werden.
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen sind zentralnervensystemberuhigende Mittel und sie können benutzt werden als Tranquilizer oder als ataraktische Mittel zur Erleichterung von Angstzuständen oder Spannungszuständen, beispielsweise bei Mäusen, Katzen, Ratten, Hunden und anderen Säugern, und zwar in derselben Weise wie Chlordiazepoxid. Für diesen Zweck können oral oder auch parenteral in einer konventionellen Dosierungsform die Tabletten, Kapseln, Injektionen oder dergleichen die Verbindungen oder Gemische der Verbindungen der Formel I oder nichttoxische, physiologisch ver-' trägliche Salze davon gegeben werden. Eine Einzeldosis oder vorzugsweise zwei bis vier unterteilte tägliche Dosierungen, werden hergestellt auf Basis von etwa 1 bis 50 mg/kg/Tag, vorzugsweise 2 bis 15 mg/kg/Tag. Diese Wirkstoffe können in konventioneller Art formuliert werden als ein orales oder parenterales Mittel durch Formulierung mit etwa 10 bis 250 mg pro Dosierungseinheit mit üblichen Trägerstoffen, Exzipientien, Bindemitteln, Präservativen, Stabilisierungsmitteln, Geschmacksmitteln oder dergleichen, so wie sie sich in der pharmazeutischen Praxis bewährt haben.
Die neuen Verbindungen erhöhen auch die intrazellulare Konzentration der Adenosin-31,5'-cyclomonophosphate und können so in einer Menge von etwa 1 bis 100 mg/kg/Tag, vorzugsweise etwa 10 bis 50 mg/kg/Tag, als Einzeldosis oder als zwei bis vier unterteilte Tagesdosierungen gegeben werden in üblichen oralen oder parenteralen Dosierungsformen wie sie zuvor bereits beschrieben worden sind. Solche Mittel dienen zur Erleichterung gegen die Symptome von Asthma.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben zusätzlich auch entzündungshemmende Eigenschaften und sind nützlich als Entzündungs-
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bekämpfungsmittel, beispielsweise zur Verminderung von lokalen entzündlichen Zuständen, etwa ödematöser Natur oder aus Bindegewebszellenproliferation bei verschiedenen Säugern entstehen, beispielsweise bei Ratten, Hunden und dergleichen; dazu werden diese Substanzen oral in Dosierungen von etwa 5 bis 50 mg/kg/Tag gegeben, vorzugsweise von 5 bis 25 mg/kg/Tag, und zwar als Einzeldosis oder als zwei bis vier unterteilte Teildosierungen, wie es aus dem Carageenanödemtest in Ratten als zweckmäßig erweist. Die Wirkstoffe können in Kompositionen wie Tabletten, Kapseln, Lösungen oder Suspensionen verwendet werden, welche bis zu 300 mg pro Dosierungseinheit an einer Verbindung oder einem Verbindungsgemisch der Formel I oder physiologisch verträglichen Säuresalzen derselben enthalten. Sie können in konventioneller Weise formuliert sein mit einem physiologisch verträglichen Trägerstoff oder Vehikel, Exzipient, Bindemittel, Präservativ oder Stabilisator, Geschmacksmittel usw*, so wie es sich in der pharmazeutischen Praxis als nützlich erwiesen hat. Äußerlich anwendbare Präparate enthalten etwa 0,01 bis 3 Gewichtsprozent der Wirksubstanz in einer Lotion, Salbe oder Creme.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung an bevorzugten Vertretern.
Beispiel 1
4-Butylamino-l-äthyl-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäure
a) l~Äthyl-4-hydroxy-iH-pyrazolo (3,4-b) pyridin-6-carbonsäureäthy!ester
111g 5-Amino-l-äthylpyrazol (1 Mol) und 210 g Natriumoxalessigsäureäthylester (1 Mol) werden in einem Liter Essigsäure während 5 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dieser Zeitdauer wird die Essigsäure im Vakuum abgetrieben und der Rückstand mit Wasser behandelt. Der oben angegebene Ester verfestigt sich, wird abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert, Schmelzpunkt 178 bis 18O°C. Ausbeute 198 g (84 % d.Th.).
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b) 4-Äthoxy-l-äthyl-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthy!ester
23,5 g l-Äthyl/4-hydroxy-lH-pyrazolo(3/4-b)pyridin-6-carboxylsäiireäthylester (0,1 Mol) werden in 100 ml wasserfreiem Dimethylformamid aufgelöst. 22g Kaliumcarbonat (0,15 Mol) und 19 g Äthyliodid (0,12 Mol) werden zu dieser Mischung hinzugefügt und unter Rühren während zehn Stunden auf 50°C erhitzt, die Ausfällung wird abfiltriert und das Filtrat mit Wasser behandelt. Der oben angegebene Ester verfestigt sich nach Abkühlen und wird aus Ligroin umkristallisiert: Schmelzpunkt 36 bis 38°C, Ausbeute 19,5 g (74 % d.Th.).
c) 4-Butylamino-l-äthyl-lH-pyrazolo(3J,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthy!ester
26,3 g 4-Äthoxy-l-äthyl-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester (0,1 Mol) werden während 10 Stunden in 50 ml n-Butylamin am Rückfluß gekocht. Nach dem Abdampfen des Überschusses an Butylamin im Vakuum kristallisiert der Rückstand," nämlich 4-Butylamino-1-äthyl-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester, aus und wird aus Ligroin umkris
Ausbeute 21 g (72 % d.Th.).
und wird aus Ligroin umkristallisiert, Schmelzpunkt 69 bis 70°C,
d) 4-Buty!amino-1-äthyl-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäure
14,5 g 4-Butylamino-l-äthylpyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester (0,05 Mol) werden während zehn Stunden auf 80°C in einer äthanolischen Lösung von 4,2 g Kaliumhydroxid (0,075 Mol) erhitzt. Nach dieser Zeit wird das Gemisch zur Trockne eingedampft, der Rückstand wird in 50 ml Wasser aufgelöst und mit Essigsäure angesäuert. Die oben angegebene Säure verfestigt sich und wird abfiltriert und aus Essigsäure umkristallisiert, Schmelzpunkt 195 bis 197°C, Ausbeute 10,5 g (80 % d.Th.).
Beispiele 2 bis 8
Entsprechend der vorstehend beschriebenen Verfahrensweise werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
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Beispiel
2 -C2H5
3 -C2H5
4 -C2H5
5 -C2H5
6 -CH2-/
7 -C2H5
8 -CH,
!i
H CH,
H H
*™Cxi «* ""GH ry ""CiJ λ "
R.
C4H9
CH.
SeCC4H9
sec.C4H9
H
H
H
H
H
CH.
CH.
C2H5
C2H5
C2H5
C2H5
C2H5
Beispiel 9
4-sec.Butylamino-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester
a) l-Furfuryl-4-hydroxy-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester
163 g 5-Amino-l-furfurylpyrazol (1 Mol) und 210 g.Natriumoxalessigsäureäthylester (1 Möl) werden in 1 Liter Essigsäure während 3 Stunden am Rückfluß gekocht. Das Lösungsmittel wird abdestilliert und der Rückstand mit Wasser behandelt. Das l-Furfuryl-4-hydroxylH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylesterprodukt kristallisiert aus und wird abfiltriert und danach aus Methanol umkristallisiert/ Schmelzpunkt 220 bis 221°C, Ausbeute 190 g (73 % d.Th.).
b) 4-Ä*thoxy-l-furfuryl-lH-pyrazolo (3,4-b) pyridin-6-carborisäureäthylester
28,7 g l-Furfuryl-4-hydroxy-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridinäthylester (0,1 Mol) werden in 100 ml Dimethylformamid aufgelöst. Es werden 22 g Kaliumcarbonat (0,1 Mol) und 19 g Äthyliodid (0,12 Mol) hinzugefügt und das Gemisch wird unter Rühren während 5 Stunden bei 6O°C gehalten. Die Ausfällung wird abfiltriert, das Filtrat wird mit Wasser behandelt. Der oben angegebene Ester verflüchtigt sich nach Abkühlen und wird aus Methanol umkristallisiert, Schmelzpunkt 45 bis 47°C, Ausbeute 21,5 g (68 % d.Th.).
c) 4-Ä*thoxy-lH-pyrazolo(3 f4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester
3,2 g 4-Äthoxy-l-furfuryl-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester (0,01 Mol) und 1,5 g Selendioxid (0,013 Mol) werden in 10 ml Diäthylenglycoldimethylather während 1,5 Stunden auf 160°C erhitzt. Die Lösung wird heiß abfiltriert und das Filtrat in einem Eisbad abgekühlt. Die oben angegebene Estersubstanz kristallisiert aus und wird aus Butylalkohol umkristallisiert, Ausbeute 1,5 g (64 % d.Th.).
d) 4-sec. Butylamino-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureä±hylester
2,5 g 4-Äthoxy-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester
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(0,01 Mol) werden während 24 Stunden mit 20 ml Sekundärbutylamin am Rückfluß gekocht. Nach dieser Zeit wird Wasser hinzugefügt und die kristallinische oben angegebene Estersubstanz abfiltriert und dann aus Butanol umkristallisiert: Schmelzpunkt 158 bis 160°C, Ausbeute 2,2 g (83 % d.Th.).
Beispiel 10
4-Butylamino-l-äthyl-5-methylpyrazolo(3,4-b)pyridin~6-carbonsäureäthylester
a) 1-Äthyl-4-hYdroxy-5-methylpyrazolo(3, 4-b)pyridin-6-carbonsäureäthy!ester
111 g 5-Amino-äthylpyrazol (1 Mol) und 202 g Oxalopropionsäureäthylester (1 Mol) werden in.1 Liter Essigsäure während 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Lösungsmittel wird destilliert und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert; Ausbeute 185 g an 1-Äthyl-4-hydroxy-5-methylpyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester (68 % d.Th.) mit Schmelzpunkt 201 bis 2O3°C.
b) 4-Ät±LOxy-l-äth^;l-5-methylpyrazolo (3/4-b)pyridin-6-carbonsäur eä thy les te r
24,9 g l-Äthyl-4-hydroxy-5-methylpyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester (0,1 Mol), 22 g Kaliumcarbonat (0,15 Mol) und 23 g Äthy!iodid werden in 150 ml Dimethylformamid während 10 Stunden bei 60°C unter fortwährendem Rühren erhitzt. Der Überschuß an Kaliumcarbonat und an Kaliumiodid wird abfiltriert und dem FiI-trat wird Wasser hinzugefügt. Die oben angegebene Estersubstanz verfestigt sich und wird aus Methanol umkristallisiert; Ausbeute 21,5 g (78 % d.Th.) mit Schmelzpunkt 54 bis 56°C.
c) 4-Butylamino-l-äthyl-5-methylpyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthy!ester
2,8 g 4-Äthoxy-l-äthyl-5-methylpyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester (0,01 Mol) und 10 ml n-Butylamin werden in einem Autoklaven bei 1600C während 8 Stunden erhitzt. Nach dieser Zeit
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wird der Überschuß an 'Butylamin abgedampft und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert, Ausbeute 2,2 G (72 % der Theorie), Schmelzpunkt 78 bis 80°C. Das Chlorwasserstoffsalz wird gebildet durch Hinzufügen einer Lösung, welche 1 g dieses Produktes in 1 ml Äther enthält, unter Kühlen, zu 1 ml einer alkoholischen Lösung von Chlorwasserstoffsäure.
Beispiele Il bis 39
Die folgenden zusätzlichen Produkte werden gemäß der Verfahrensweise von Beispiel 1, 9 oder 10 hergestellt:
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O CO 00 NJ
O -J GO
COOR
Beispiel Rl R2 R3 R 4' -CH2-CH2-N-CH2-CH2-
CH3
H —CH«—CH-—CH-—CH-—CH~ "" CH3-CH2- R5 R
11 CH3-CH2- CH3- CH3-CH2- CH3-CH2- -(CH2) 3N(C2H5) 2 CH3-CH2- ■ H C2H5 C2H5-
i
12 CH3-CH2- ' H -(CH2J2N (C2H5 )2 H H c2h5- :
13 CH3-CH2- H H CH, CH
I 3 1 3 ■ .
-C=CH-C=N-
CH3 C2H5 :
14 CH3-CH2- H -CH2-CH2-CH2-CH2- H C2H5
15 CH3-CH2- C2H5 -CH2-CH2-N-CH2-CH2-
CH2-CH2-OH
C2H5
16 CH3-CH2- H H C2H5
17 CH3-CH2- CH3 - (CH2) 2-<^> C2H5
18 CH3-CH2- H C2H5 C2H5
19 CH3-CH2- CH3 H C2H5
I
20 CH3-CH2- H H COHC
CO
CO
NJ CO
!co
Beispiel
21'
CH3-CH2-
R,
22
CH.
C2H5
! 23
CH.
CH.
24
CH3-CH2-
-CH=C-C=C-NH I 1 CH3 CH3
C2H5
25
H j - (CH2)
C2H5
26
CH3-CH2-
CF. C2H5
27
CH3-CH2-
CF.
CH.
28
CH3-CH2-
-CH
CH.
CH2-CH3
C2H5
29
CH3-CH2-
, H
CH.
Beispiel r
R.
30
31
32
33
34
35
37
38
39
CH3-CH2-
CH3-
CH3-CH2-
CH3-CH2-
-CH2-CH2
-CH (CH3 )
CH3-
- (CH2)
CH3 CH. \
j CH3-CH2-
CH .3 -CH « —
CH3(CH2)3-
COOH
CH -j — — (CH ^ j -j CH -
C2H5-
C3H7-
C2H5
C2H5
C2H5
C2H5
- Beispiel 40
4-Butylamino-5-chlor-l-äthyl-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-5-carbonsäureäthylester
a) 5-Chlor-l-athyl-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthy1-ester
111 g 5-Amino-l-äthyl-pyrazol (1 Mol) und 222 g Chlorxoalessigsäureäthylester werden in 1 Liter Essigsäure während 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Die Essigsäure wird im Vakuum abgetrieben und der feste Rückstand aus Methanol umkristallisiert; Ausbeute 211 g (78 % d.Th.), Schmelzpunkt 183 bis 184°C.
b) 57Chlor--4-äthoxy- 1-äthy 1-lH-pyrazolo (3 ,4-b) pyridin-6-carbonsäureäthyles ter
26,9 g 5~Chlor-l-äthyl-4-hydroxy-lH-pyrazolo(3/4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester (0,1 Mol) werden in 100 ml DMF aufgelöst. Es werden 21 g Kaliumcarbonat (0,15 Mol) und 18,6 g Äthyljodid (0,12 Mol) hinzugefügt und das Gemisch wird unter Rühren während Ip Stunden auf 60°C gehalten. Die ungelösten Materialien werden abfiltriert und Wasser hinzugefügt. Der oben angegebene Ester verfestigt sich und wird aus Petroläther umkristallisiert; Ausbeute 20,5 g (69 % d.Th.), Schmelzpunkt 36 bis 37°C.
c) _4-Buty lamino-5-chlor- 1-äthy 1- lH-py razolo (3/,4-b) py ridin- 6-carbonsäureäthyles ter
2,9 g 5-Chlor-4-äthoxy71-äthy1-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-6-carbonsäureäthylester (0,01 Mol) werden in 10 ml n-Butylamin während 48 Stunden am Rückfluß gekocht. Der Überschuß an Amin wird abdestilliert und der Rückstand aus Petroläther umkristallisiert; Ausbeute 2,5 g (78 % d.Th.), Schmelzpunkt 71 bis 73°C.
Beispiele 41 bis 47
Entsprechend der vorhergehend beschriebenen Verfahrensweise werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
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N) •»J
O -J CO
Beispiel 1 R2 R3 C2H5 R4 H Rc; R
i 41 C2H5 H H , H' Cl C2H5
42 C2H5 CH3 ' C4H9 '! H Cl C2H5
43 "CH^CH3 H C3H7 H Br C2H5
44 C2H5 H ο. -CH2-CH2-CH2- ,Cl C2H5
45 C2H5 H -CH2-CH2- Cl C2H5
46 C2H5 CH3 CF3 Br C2H5
47 C2H5 H H Cl C2H5
C2H5
CO NJ CD

Claims (11)

  1. Chemische Fabrik von Heyden GmbH Zeichen: Sg-53/H-92-P
    Datum : 18. Dezember 19
    Patentansprüche
    Aminoderivate von Pyrazolopyridincärbonsäuren und Estern der Säuren, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel I
    (D
    worin R Wasserstoff oder Niedrigalkyl; R Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkyl; R- Wasserstoff oder Niedrigalkyl;
    R^ und R4 jeweils Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl, die Gruppe R^,R„-Phenyl, die Gruppe R,,R_-Phenylniedrigalkyl mit den BedeU-tungen von Wasserstoff, Niedrigalkyl, Trifluormethyl oder Carboxy für R bzw. R7, sowie Diniedrigalkylamlnoniedrigalkyl oder R_ und R. zusammen mit dem sie tragenden Stickstoffatom eine der folgenden heterocyclischen Gruppen bilden: RR,R -Pyrrolidino, Rg,R -Piperidino, R8/R_-Pyrazolyl, Rg,Rg-Dihydropyridazinyl oder R„,R -Piperazinyl mit der Bedeutung von jeweils Viasserstoff, Niedrigalkyl oder Hydroxyniedrigalkyl für die Reste Rß und Rg; Rj. Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl, Phenylniedrigalkyl oder Halogen bedeuten, sowie physiologisch verträgliche Säureadditionssalze dieser Verbindungen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R Wasserstoff ode-- Niedrigalkyl, R1 Wasserstoff, Äthyl oder Butyl, R- Wasserstoff ^der Methyl, R-. Äthyl, Propyl oder Butyl, R. Wasserstoff oder j-^hyl und R5 Wasserstoff oder Methyl sind.
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  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R, R , R- jeweils Niedrigalkyl und R„, R4 und R1. jeweils Wasserstoff sind.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R und R1 jeweils Äthyl und R^ Butyl sind.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R. und R-. jeweils Niedrigalkyl und R, R3, R- und R5 jeweils Wasserstoff sind.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 5, bei der R Äthyl und R~ Butyl sind.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R und R_ jeweils Niedrigalkyl und R , R„, R, und R5 jeweils Wasserstoff sind.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 7, bei der R Äthyl und R Butyl sind.
  9. 9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R, R1, R-,, R_ jeweils Niedrigalkyl und R_ und R. jeweils Wasserstoff sind.
  10. 10. Verbindung nach Anspruch 9, bei der R und R, jeweils Äthyl, R3 Butyl und R5 Methyl sind.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung einer der Formeln V oder VI
    (V) COOR
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    oder
    O-Niedrigelkyl
    I
    R-,
    worin R, R , R und Rj. jeweils dieselbe Bedeutung wie in Anspruch 1 angegeben besitzen und X Chlor oder Brom ist, mit einem Amin der allgemeinen Formel VII
    HN"R3 (VII)
    worin R3 und R. die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, zur Reaktion bringt.
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