DE2362837A1 - Befestigungsmittel fuer wagenraeder - Google Patents

Befestigungsmittel fuer wagenraeder

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DE2362837A1 DE19732362837 DE2362837A DE2362837A1 DE 2362837 A1 DE2362837 A1 DE 2362837A1 DE 19732362837 DE19732362837 DE 19732362837 DE 2362837 A DE2362837 A DE 2362837A DE 2362837 A1 DE2362837 A1 DE 2362837A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

Firma Amil S.A. 7713 Marquain (Ht), Belgien " Befestigungsmittel für Wagenräder"
Die Erfindung bezieht sich auf ein lösbares Befestigungsmittel für Fahrzeugrader mit einem Radflansch oder einer Radscheibe aus Leichtmetall oder einem synthetischen Material, insbesondere für PKWs, LEEWs und Anhängerfabrzeuge.
Für die Befestigung der Räder dieser Art finden im allgemeinen Schrauben oder Muttern aus Stahl Anwendung, die mit entsprechenden Teilen des Tragkranzes oder der Trommel des Drehteils (Achse, Welle) zusammenwirken. Im besonderen Fall dieses Rafles mit einer Vollscbeibe oder einer durchbrochenen Radscheibe, ragen die Befestigungsmittel durch die Löcher, die an der Radscheibe vorgesehen sind, mit der die Befestigungsmittel mittel-oder unmittelbar über Auflagefläcben zusammenwirken, um die Zentrierung und Befestigung des Rades zu gewährleisten.
einem
Wenn auch die genannten Mittel bei/aus einer Eisenmetallegierung bestehenden Radflansch oder einer-scheibe genügen, ist · dies bei einem aus Kunststoff oder aus Leichtmetall bestehendem Flansch oder einer Scheibe nicht der Fall. Im allgemeinen haben die Befestigungsmittel eine größere Härte als der Rs^rH rmsch oder die Radscheibe, wodurch diese bei jeder Mmtage von den Befestigungsmitteln soweit verformt und an-geschnitten wird, daß eine die notwendige Sicherheit garantierende Montage sich schnell als unmöglich erweist.
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Die Erfindung bezweckt diese Aufgabe zu lösen und ein Befestigungsmittel zu schaffen, das besonders die Befestigung von Rädern aus Leichtmetall' oder synthetischem Material an einem Tragkranz oder Trommel eines Kraftfahrzeuges, d.h. des PKWs oder des Anhängers ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein lösbares Befestigungsmittel vor, das durch einen Schraubkopf eines Befestigungsteils gekennzeichnet ist, der die Verlängerung eines ein Gewinde tragenden zylindrischen Teils bildet ^ der von einem Stützring umgeben ist, der einen höheren Härtegrad besitzt als der Radflansch oder die -scheibe und einerseits eine kegelstumpfförmige Ausnehmung, die mit einem entsprechenden Auflageabschnitt zwischen dem zylindrischen Teil und dem Schraubkopf zusammenwirkt, und andererseits eine kegelstumpfartige Aussenflache besitzt, deren Konizität von der des Auflageabschnittes abweicht, und deren Oberfläche größer ist als die der Ausnehmung, wobei die Aussenflache auf einem ihr zugeordneten Sitz aufliegt, der an eine Bohrung des Radflansches oder der -scheibe·angrenzt.
Vorzugsweise ist der Stützring axial an dem zylindrischen Teil durch einen elastischen Haltering gehalten, der zwischen der einen Stirnfläche des Stützringes und einem Ansatz am unteren Abschnitt des zylindrischen Teils angeordnet ist.
Weiterhin bildet der Stützring eine äußere, kegelstumpfartige Außenfläche, die eine ungleichmäßige, die Reibung vergrößernde
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Oberfläche besitzt.
Bei einer aer möglichen Ausführungsformen ist der Befestigungs■ teil durch einen, mit einem Schraubengewinde versehenen Gewindezapfen verlängert, während bei einer weiteren Ausfübrungsform der Befestigungsteil ein axiales Innengewinde aufweist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels wiedergegeben und zwar zeigt
Pig, 1 einen.Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel teilweise im Schnitt, teilweise in Seitenansicht.
Das erste in Fig. 1 wiedergegebene Ausführungsbeispiel weist als Trag- und Halteteil eine Schraube 1 auf, die einen z.B. sechseckigen Bedienungskopf 2 trägt, der durch einen kegelstumpf-
förmigen Auflageabschnitt 3 mit einem zylindrischen Teil 4 Verbundes den ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der/Kopfes 2. Der zylinderförmige Teil 4 endet in einem Ansatz 5 mit größerem Durchmesser, der am anderen Ende eines kegelstumpfförmigen Lagerteils 6 in einen Gewindezapfen 7 seine Fortsetzung findet, dessen Durchmesser kleiner als der des zylinderförmigen Teils 4 ist. Der Durchmesser des Gewindezapfens 7 ist ferner kleiner gehalten als der eines Loches oder einer Bohrung 8 in dem Flansch oder der Scheibe 9 des Rades aus einer Mchtmetalllegierung oder einem synthetischen Material, die an dem Tragkranz oder Trommel 10 des Drehteils (Achse, Welle) zu befestigen
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Der Schraube 1 ist ein Stützring 11 zugeordnet, der gleichfalls aus Stahl besteht und den zylindrischen Teil 4 frei umgibt, auf dem er durch einen gespaltenen Haltering 12 (O-Ring) axial gehalten ist, der seinerseits zwischen der entsprechenden kreisförmigen Stirnfläche des Stützringes 11 und dem eine Schulter bildenden Ansatz 5 angeordnet ist. Der Stützring 11 besitzt eine kegelstumpfartige Ausnehmung 13, die dem Auflageabschnitt 3 entspricht und deren Oberfläche erheblich kleiner ist als die Oberfläche ihrer kegelstumpfförmigen Stützfläche 14. Die Stützfläche 14 passt sich in den kegelstumpfartigen Sitz 15 ein, der von der Aussenseite des Flansches oder der ,· Scheibe 9 begrenzt wird, während ihre kleinere Kegelstumpffläche in das Loch oder die Bohrung 8 übergeht.
Das vorstehend beschriebene Befestigungsmittel ist wie folgt wirksam: Bei der Montage des Rades wird die Schraube 1 durch das Loch oder die Bohrung 8 gesteckt, um in das angrenzende Innengewinde einzugreifen, das in dem Tragkranz oder der Trommel 10 vorgesehen ist. Das zunehmende Anziehen der Schraube 1 bewirkt über dem Auflageabschnitt 3,- daß die Aussenflache 14 des Stützringes 11 gegen den Sitz 15 gedrückt wird. Der unterschiedliche Härtegrad der zur Anlage aneinander kommenden Werkstoffe wie auch die unterschiedlichdiOberfläche der Ausnehmung 13 und der Aussenflache 14 des Ringes 11 erzeugen auf der Aussenflache 14 eine große Reibungskraft derart, daß die Reibung auf Grund des Anziehens der Schraube 1 sich nicht zwischen
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-P-
äem Radflansch oder der Radscheibe 9 und dem Stützring 11 auswirkt, sondern zwischen dem Stützring 11 und dem Kopf 2 der Schraube 1, d.h. zwischen zwei Teilen, die den gleichen Härtegrad aufweisen. Folglich verhindert der Stützring 11 die Beschädigungen durch Reibung sowie ein Aufreißen des Radflansches oder der Radscheibe 9 und gewährleistet gleichzeitig ein wirkungsvolles Anziehen und ein genaues Zentrieren des Rades gegenüber dem Tragkranz oder der Trommel 10. Die Schraube 1 stellt ein selbstzentrierendes Befestigungsteil für das Rad dar.
Um die Wirkung des Anziehers der Schraube zwischen dem Stützring 11 und dem Sitz 15, insbesondere bei Beginn des Anziehens der Schraube 1 zu verbessern, kann die Aussenflache 14 Ansätze in verschiedener Form und Anordnung aufweisen, um die Reibung mit dem Sitz 15 zu erhöhen und somit eine Verankerung zu schaffen, die jede Relativbewegung der betreffenden Teile verhindert. Weiterhin können Ansätze oder Ausnehmungen an dem aneinanderliegenden Auflageabschnitt 3 und der Ausnehmung 13 vorgesehen= werden, wobei es aber vorteilhaft ist, diese derart zu gestalten, daß ein Reibungskoeffizent erzeugt wird, der kleiner ist als der zwischen der Fläche 14 und dem Sitz 15.
Wesentlich ist, wie Fig. 1 zeigt,' daß die Länge des Stützringes
11 durch die Kegelform der Aussenflache 14 bestimmt wird, um
mit dem Sitz 15 und dem Ansatz 5 einen kreisförmigen Zwischenraum 15 zu bilden, der groß genug ist, um den elastischen Haltering
12 aufzunehmen und jede Berührung mit dem Sitz 15 zu vermeiden.
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Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsf orm besteht der eine Befestigungsteil aus einer Überwurfmutter 17. Diese trägt gleichfalls einen z.B. sechseckigen Schraubkopf 18, der durcheinen kegelstumpfartigen Auflageabschnitt 19 mit einem zylindrischen Teil 20 verbunden ist, der seinerseits mit einem Flansch oder einem Ansatz 21 in Form einer zylindrischen Büchse 22 verbunden ist. Die Mutter 17 trägt von der rohrförmigen Buchse 22 an eine Sackbohrung 23 mit Innengewinde» dem ein Aussengewinde an einem Zapfen 24 entspricht f der mit dem Tragkranz oder der Trommel 25 verbunden ist, an dem das Rad mit seinem Radflansch oder einer Radscheibe 26 aus einer Leichtmetallegierung oder einem synthetischen Material verbunden ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Radflansch oder die Scheibe 26 zur Durchführung der Buchse 22 eine Bohrung 27 auf, die durch einen kegelstumpfförmigen Sitz 28 begrenzt wird, der der Aussenf lache 29 eines Stützrings 30 zur Unterstützung und Zentrierung entspricht, die ihrerseits durch eine Ausnehmung 31 mit dem Auflageabschnitt 19 zusammenwirkt, gegen den der Stützring 30 durch einen elastischen Haltering 32 gehalten wird, der sich auf den Ansatz 21 abstützt.
Das Haltemittel kann auch durch eine· die Mutter 17 durchsetzende Schraube gebildet werden.
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Claims (5)

  1. Düsseldorf, den 17.12.1973 Meine Akte Nr. 4945a ¥/vdH
    Patentansprüche
    efestigungsmittel für Fahrzeugräder mit einem Radflansch oder einer Radscheibe aus Leichtmetall oder einem synthetischen Material, gekennzeichnet durch einen Schraubkopf (2,18) eines Befestigungsteils (1,17), der die Verlängerung eines ein Gewinde tragenden zylindrischen Teils (4,2o) bildet, der von einem Stützring (11,3o) umgeben ist, der einen höheren Härtegrad besitzt als der Radflansch oder die -scheibe (9,26) und einerseits eine kegelstumpfförmige Ausnehmung (13,31), die mit einem entsprechenden Auflegeabschnitt (3,19) zwischen dem zylindrischen !Peil (4,2o) und dem Schraubkopf (2,19) zusammenwirkt, und andererseits eine kegelstumpfartige Aussenflache (14,29) besitzt, deren Konizität von der des Auflageabschnittes
    (3.19) abweicht, und deren Oberfläche größer ist als die der Ausnehmung (13,31), wobei die Aussenfläche (14,29) auf einem ihr zugeordneten Sitz (15,28) aufliegt, der an eine Bohrung (8,26) des Radflansches oder der -scheibe (9,26) angrenzt.
  2. 2) Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (11,3o) axial an dem zylindrischen Teil durch einen elastischen Halterung (12,32) gehalten ist, der zwischen der einen Stirnfläche des Stützringes und einem Ansatz (5) am unteren Abschnitt des zylindrischen Teils
    (4.20) angeordnet ist. 409828/0728
  3. 3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sttitzring (11,3o) eine äußere, kegelstumpfartige Aussenflache (14,29) bildet, die eine ungleichmäßige, t!ie Reibung vergrössernde Oberfläche besitzt.
  4. 4. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (1) durch einen, mit einem Schraubengewinde versehenen Gewindezapfen (7) verlängert ist.
  5. 5. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (17) ein axiales Innengewinde aufweist.
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DE19732362837 1972-12-20 1973-12-18 Bolzenverbindung zur Befestigung von Fahrzeugrädern auf ihren Naben Expired DE2362837C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7245486 1972-12-20
FR7245486A FR2210515B1 (de) 1972-12-20 1972-12-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2362837A1 true DE2362837A1 (de) 1974-07-11
DE2362837B2 DE2362837B2 (de) 1975-10-02
DE2362837C3 DE2362837C3 (de) 1976-05-13

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213913C1 (de) * 1992-04-28 1993-11-18 Borbet Gmbh Vorrichtung zur Befestigung von Leichtmetallrädern
US6070946A (en) * 1998-04-29 2000-06-06 Holmes; James Dual wheel mounting system
US10543715B2 (en) 2016-09-08 2020-01-28 Stempf Automotive Industries, Inc. Wheel centering sleeve

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2210515A1 (de) 1974-07-12
IT1001161B (it) 1976-04-20
DE2362837B2 (de) 1975-10-02
GB1398697A (en) 1975-06-25
FR2210515B1 (de) 1976-06-04

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