DE2360775A1 - Elektrische anschluss- oder verteilerdose - Google Patents

Elektrische anschluss- oder verteilerdose

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DE2360775A1
DE2360775A1 DE2360775A DE2360775A DE2360775A1 DE 2360775 A1 DE2360775 A1 DE 2360775A1 DE 2360775 A DE2360775 A DE 2360775A DE 2360775 A DE2360775 A DE 2360775A DE 2360775 A1 DE2360775 A1 DE 2360775A1
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connection
junction box
insulating material
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cable
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DE2360775A
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Ernst Joerg Klinke
Heinrich Leopold
Leo Mittler
Alfred Schmidt
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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Description

Mp-Nr. 879/73 4. Dez. 1973
Elektrische Anschluß- oder Verteilerdose
; Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschluß- oder Vei1-I teilerdose zum Anschließen oder Verbinden von elektrischen Leitungen, insbesondere von Flachkabeln, mit in einem Isolierstoffoberteil angeordneten Klemmkontaktteilen aus· Fläch- : material mit mindestens einem Kontaktmesser und einem Schlitz j zum schraubenlosen Einzwängen einer blanken Leitung nach j j i
j Durchschneiden der Isolation mittels Schneidspitzen und : Schneidkanten der Kontaktmesser und mit einem Isolierstoff-
• unterteil zum Einlegen des Flachkabels mit quer zur Kabel-
I richtung angeordneten Nutaussparungen zur Aufnahme der Klemmj kontaktteil-Enden und mit an den Isolierteilen angebrachten Halterungsmitteln zur gegenseitigen Verbindung der Isolier- ! stoffteile und mit einem, die Klemmkontaktteile überdeckenden j Deckel.
! Es sind bereits elektrische Installationsgeräte bekannt, bei
j denen das Anschließen und Verbinden von elektrischen Leitungen
: nicht mehr mit Hilfe der üblichen Schraubklemmen sondern
! schraubenlos erfolgt. Außer dem Lötanschluß gibt es bereits
j den sogenannten Flachsteckanschluß, wobei Flachkabelschuhe .
'. auf Flachsteckkontakte aufgesteckt werden. Die Flachkabel-
schuhe sind bereits fest mit den Enden der Zuleitung ver-
: bunden, so daß ein Abisolieren der Zuleitung nicht mehr erforderlich ist. Dennoch mußte, bevor man die Kabelschuhe auf die Enden der Zuleitung aufsetzte und sie daran befestigte
\ die Zuleitung vorher von der Isolation befreit werden.
§09824/0128
BAD ORIGiNAL
Mp-Nr. 879/73 ' 4. Dez.
Es gibt aber auch Verbindungen von sogenannten Flachkabeln mit mehreren Drähten, wobei das Flachkabel etwa wie eine Stegleitung rippenartig ausgebildet sein kann und jede Rippe einen Draht führt. Derartige Flachkabel werden mit Hilfe von messerartigen Kontaktteilen kontaktiert, wie sie zum Beispiel in der DASp 29 274 D bekannt geworden sind. Man hat derartige Kontaktmesser in Gehäuse eingebaut, die aus mehreren Teilen bestehen, wie sie z.B. die DT-OS 1 665 I63 zeigt und wobei die Klemmkontaktteile in einem Oberteil angeordnet sind, das Flachkabel in einem Unterteil, welches entsprechend der Form der Flachkabel mit Rillen versehen ist, und diese Teile zusammen mit einem das Oberteil und die dort nach außen zugänglichen Kontakte mit einem Deckelteil mittels Haltevorrichtungen verbindet.
Nach der zuletzt bekannten Einrichtung ist erkennbar, daß bei der Installation eines derartigen Anschlußgerätes z.B. an der Decke eines Raumes, wobei das Unterteil mit der Unterseite -an der Decke befestigt werden muß, ein Nachteil darin besteht, daß das Flachkabel beim Einlegen in das Unterteil wieder aus diesem herausfällt, bevor das Oberteil dasselbe durch Kontaktierung festhält. Außerdem ist bei der bekannten Einrichtung keine Zugentlastung vorgesehen, die das Kabel gegen irgendwelche Zugbeanspruchung sichert. Ferner gibt es noch weitere an ein derartiges Flachkabel und eine derartige Anschlußdose herangeführte Zuleitungen/lie infolge ihres anderen Aufbaus, z.B, Rundkabel.- mit mehreren Adern,oder als . Kabel mit Flachkontakt schuhen sich nicht an eine Mehrfach-Flachleitung anschließen lassen, wenn sie zuvor über eine konventionelle .Verbindung an die Dose angeschlossen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Mangel zu beseitigen und eine Anschluß- und Verbindungsdose zu schaffen, die möglichst vielen Anschlußmöglichkeiten gerecht wird, wobei das Kontaktierungssystem mit Einstech-Messerkontakten
5Ö9824/Ö128
BAD ORSGlNAL
Mp-Nr. 879/73 ' ' 4. Dez. 1973
zu verwenden und das Herausfallen eines Flachkabels aus dem Gerät vor dem Kontaktieren mittels der Messerkontakte zu verhindern ist. ·
Die Aufgabe wird ausgehend von der letzten bekannten Einrichtung dadurch gelöst, daß zwischen IsolLerstoffunterteil und v Isolierstoffoberteil ein Isolierstoffzwischenteil mit Schlitzen zum Durchführen der Klemmkontaktteile angeordnet und sowohl mit dem Isolierstoffunterteil als auch mit dem Isolierstoffoberteil mittels"am Unterteil und Zwischenteil angeformter Haltenasen und mittels am Zwischen- und Oberteil angeformter Rastteile verklammerbar ist. Gemäß der Erfindung besitzt das Isolierstoffunterteil eine zur Flachkabelrichtung quer verlaufende, ausbrechbare Begrenzungswand für das Flachkabel. Das Isolierstoffunterteil weist in an sich bekannter Weise eine dem Flachkabel angepaßte Form, z.B. Rillen zum Einlegen der Rippen des Flachkabels, auf. Außerdem weisen in an sich bekannter Weise zwei nebeneinanderliegende Rillen zueinander einen anderen Abstand auf als die übrigen Rinnen zueinander. i
Ferner sieht die Erfindung vor, daß das Isolierstoffunterteil in seinen beiden gegenüberliegenden Längsrändern je zwei Langlöcher für die Befestigung der Anschluß- .oder Verteilerdose aufweist.
Ferner sind die Klemmkontaktteile außer dem Kontaktmesser mit zwei verschiedenen Anschlußorgänen versehen, z.B. für Schraub- und für Flachsteck-Klemmschuh-Anschluß. Die Klemmschuhkontaktteile sind mit ihren Anschlußorganen in Taschen des Isolierstoff Oberteiles eingesetzt und an Rippen der Taschen gehaltert, während die Messer den Boden durchsetzen.
SÖS824/0128
- 4 Mp-Nr. 879/73 4. Dez. 1973
Gemäß der Erfindung besitzt das Isolierstoffoberteil mindestens eine ausbrechbare Wand zum Durchführen eines Zuführkabels; in 'den Wanddurchbruch ist eine aus Isolierstoff bestehende Zugentlastungseinrichtung einsetzbar. Die Zugentlastungseinrichtung besteht aus zwei ineinander verrast- und verstellbaren etwa U-förmigen Bügeln. Das Bügelunterteil weist
je eine einwärts gerichtete Rastnase an seinen U-Schenkeln auf. {besitzt,
Das BügeloberteiT) jeweils mehrere zahnartige Rasten an den Außenseiten seiner U-Schenkel. Das Bügeloberteil ist mittels angeformter Haken an die Seitenwand des Isolierstoffoberteil einhängbar und wird durch den übergreifenden Deckel festgehalten.
Die Erfindung sieht fernerhin vor, daß der Deckel von der Deckplatte sich abwärts erstreckende, gegenüberliegende Seitenwände besitzt, die jeweils an de-r Innenseite einen Rastnocken und zwei Verriegelungsnocken aufweisen. Die Rastnocken wirken jeweils mit mindestens einer Führungs-. und einer Rastnut an gegenüberliegenden Seitenwänden des Isolierstoffoberteils zusammen. Ferner sind an gegenüberliegenden Seitenwänden des Isolierstoffoberteils bajonettartige Aussparungen angebracht, in die die Verriegelungsnocken des Deckels eingreifen. Schließlich besitzt der Deckel an seiner Deckplatte eine Kerbe für das Einsetzen eines Werkzeuges.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der vollständigen Anschlußoder Verteilerdose.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der einzelnen' Gehäuseteile in Zusammenbauanordnung.
509824/0128
Mp-Nr. 879/73 4. Dez. 1973
Pig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf die Zugentlastungseinrichtung der Dose im eingebauten Zustand.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Isolierstoffoberteil mit den Klemmkontaktteilen und der Zugentlastungseinrichtung.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Deckels von
der Unterseite her. ■ :
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Klemmkontaktteiles in vergrößertem Maßstab.
Fig. 7 zeigt den Klemmkontaktteil im eingebauten Zustand
in vergrößertem Maßstab,· und ;
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch die vollständige Anschluß- oder Verteilerdose gemäß Schnittlinie I-I der Fig. 4. /
Die elektrische Anschluß- oder Verteilerdose (Fig. 1 und Fig. 2) besteht aus dem Isolierstoffunterteil 1 , dem Isolierstoff Zwischenteil 2,"dem Isolierstoffoberteil 3 und dem Isolierstoffdeckel 4.
Sämtliche vier Isolierstoffteile besitzen eine Rechteckform und pasr.en so zueinander, daß sie mittels bestimmter an den Geräten angebrachter, insbesondere angeformter Verbindungsteile zusammengehalten werden. Im Unterteil 1 befinden sich zunächst Rillen la, welche der Rippenform eines Mehrfachkabels angepaßt sind. Hierbei ist die Rille la'von der Rille la'? in einem größeren Abstand "a" angeordnet als die übrigen Rillen durch den Abstand "b" voneinander getrennt sind. In dem Gehäuseunterteil befinden sich ferner Nuten lba welche die Enden der Kontaktmesser der Klemmkbntaktteile aufnehmen« Sie sind quer zu der Richtung der Rinnen^ also quer zum Ver·=- .'
Mp-Nr. 879/73 4. Dez. 1973
lauf des eingelegten Flachkabels gerichtet. Ebenfalls quer zu den Rinnen verlaufend befindet sich etwa in der Nähe eines Seitenrandes eine ausbr.echbare Wand Ic, die bei durchlaufendem Kabel ausgebrochen wird. Soll das Kabel in der Anschlußoder Verteilerdo.se enden, dann dient diese Wand den Kabelenden als Anschlag und gleichzeitig zur Abschirmung der blanken Draht-Schnittflächen des Kabels. In dem Isolierstoffunterteil sind ferner in den Längsrändern Langlöcher Id angeordnet, mit Hilfe derer die Anschluß- oder Verteilerdose ortsfest befestigt werden kann. Weiterhin befinden sich an dem Unterteil 1 Haltenasen Ie, mit deren Hilfe das Unterteil mit dem Zwischenteil 2 verbunden und yerrastet wird.
Das Isolierstoffzwisehenteil 2 besteht im wesentlichen aus einer ebenen Platte mit normalen Seitenwandungen und Haltenasen und Rastteilen. In der ebenen Platte sind gleichfalls quer zur Richtung des Flachkabels angeordnete Schlitze 2a angebracht, durch die hindurch die Kontaktmesser der Klemmkontaktteile zum Unterteil durchdringen und in das eingelegte Kabel eindringen können. Das Zwischenteil ist in seinem Plattenteil 2b völlig eben gehalten, da die Rillenführung des rippenförmigen Kabels durch die mit Rillen versehene Unterteilausbildung ausreicht. Auch hier sind an den Seitenrändern Haltenasen 2c angeordnet, welche mit Rastteilen des Isolierst off Oberteiles 3 zusammenarbeiten. Die Rastteile für die Haltenasen Ie des Unterteils sind bei dem Zwischenteil 2 mit 2d bezeichnet. Es sind dies geringfügige Aussparungen in dem Plattenteil 2b, in die die Nasen Ie des Unterteils 1 eingreifen.
Das Oberteil 3 nimmt in seiner Stirnseite die Klemmkontaktteile 5 auf, von denen in dem Ausführungsbeispiel 4 Stück angeordnet sind. Die Klemmkontaktteile sitzen in Taschen ]5a und sind somit durch Isolierstoffstege 3b voneinander abgeschirmt.
Mp-Nr. 879/75 . Dez·
Wie Fig. β zeigt besteht jeder Klemmkontakt 5 aus dem Kontaktmesser 5a und zwei weiteren unterschiedlichen Verbindungs-· oder Anschlu3möglichkeiten in Form einer Klemmschraube 6 und - in einem Flachklemmstück 5b, auf das ein Flachklemmschuh 7 (Fig. 4) einer Zuführleitung 8 aufgesteckt werden kann. Mit Hilfe dieses Klemmkontaktteiles 5 wird somit mittels des Messers 5a jeweils ein Draht des -Flachkabels 9 in dem Schlitz 5c kontaktiert, während mittels der Klemmschraube 6 eine andere weitere Zuleitung, z.B. ein Draht eines Rundkabels, anschließbar ist oder auf der gegenüberliegenden Seite mittels des Flachsteckteiles 5b ein Flachklemmschuh 7 aufgesteckt werden kann,' der an einem Kabel bereits fest angeschlossen · ist. Natürlich kann auch an dieser Stelle statt des Flachklemmschuhes 7 eine Löt-Verbindung vorgenommen werden.
Das Klemmkontaktteil 5 ist aus einem Flachmaterial hergestellt und, was aus der Draufsicht der Fig. 4 zu ersehen ist, hochkant in das Isolierstoffoberteil 3 eingesetzt. Die Halterung der Klemmkontaktteile 5 erfolgt in*dem Isolierstoffoberteil 3 durch Aufsetzen"des Klemmkontaktteiles 5 mittels einer Rastaussparung 5e im Mittelteil 5d auf einer Rippe 3c des Oberteils. Die Rast au s sparung 5e besitzt einwärts gerichtete Zähne 5g* welche sich klemmend und ver'rastend in die Rippe 3c einbeißen und so das hochkant eingesetzte Klemmkontaktteil in den Taschen 3a des Oberteils halten. Außerdem wird das Mittelteil 5d zwischen engen Wänden 3d, Je des Oberteils geführt. . ;
Das Isolierstoffoberteil 3 besitzt an seinen Schmalseiten die ausbrechbaren Wände 3f und 3g* um an deren Stelle wahlweise eine Zugentlastungseinrichtung anbringen zu können. Die Zugentlastungseinrichtung 10 (*'ig. 3 und 4) besteht im wesentlichen aus zwei Isolierstoffbügeln und zwar aus dem U-förmigen Bügelunterteil 10a und dem U-förmigen Bügelobert-eil lOb. Das Bügelunterteil 10a hat an seinen beiden U-Schenkeln 10c einwärts gerichtete Zähne 1Od; diese greifen in zahn- _-8_-__. _......;...„.
£09824/0128 ■
- 8 Mp-Nr. 879/73 2^ Dez. 1973
artige Rastausnehmungen 1Oe des U-förmigen Bügeloberteils 10b ein. Die Rastausnehmungen 1Oe sind gleichfalls an den U-Schenkeln 1Of des Oberteils, jedoch an den Außenseiten des Schenkels, angeordnet. Die beiden Bügelteile werden zunächst mit einer weiten öffnung aufeinander gesetzt, so daß das einzuklemmende Kabel leicht durch die gebildete Öffnung 10h hinduröhgeführt werden kann. Durch Zusammendrücken der beiden Teile wird das Kabel fest zwischen diesen eingeklemmt und gegen Zug gesichert. Das Bügeloberteil 10b besitzt zwei hakenförmige Ansätze 1Oi, mittels derer die Zugentlastungseinrichtung in die Wandausnehmung 3f oder 3g eingehängt wird. Die Halterung der Zugentlastungseinrichtung erfolgt außerdem durch den Deckel 4, der ein Teil der Zugentlastungseinrichtung mit übergreift und am Isolierstoffoberteil mit festhält. Auch das Isolierstoffoberteil 3 besitzt Rastteile 3h in seinen Seitenwandungeny über die die Haltenasen 2c des IsolierstoffZwischenteils greifen und dort verrasten. Außerdem besitzt das Isolierstoff oberteil an seinen Längsseitenwänden je eine Führungs-
.zusammenwirken
nut Jk und zwei Rastnuten Jl die mit je einem Rast nocken 4a>j welche an den beiden Seitenwänden 4b und 4c an deren Innenwänden des Deckels 4 angeordnet sind. Der Deckel 4 besitzt außerdem an seinen Seitenwänden 4b und 4c noch je zwei Verriegelungsnocken 4d und 4e5 die mit bajonettartigen Ausnehmungen 3m und 3n des IsolierstoffOberteiles an dessen beiden äußeren Längswänden zusammenarbeiten. Schließlich besitzt der Deckel 4 an seiner Äußenplatte eine Kerbe 4f, in die ein Werkzeug, z.B. das Heft eines Schraubenziehers, eingreifen -kann, um den Deckel in oder aus der Rast- bzw. Verriegelungslage su bringen.
Die Montage der Anschluß- oder Verteilerdose geht folgendermaßen vor sichi Zunächst wird das Mehrfach-Flachkabel formgerecht in die Rillen la des Isolierstoffunterteils eingelegt. Endet das Kabel in der Dose, dann wird es bis an die Begrenzungswand Ic herangeschofoen,, so daß die blanken Schnittflächen der Drähte durch die Wand gegen mögliche Berührung isoliert
509824/012$
Mp-Nr. 879/75 4. Dez. 1973
sind. Soll jedoch das Kabel durch die Dose hindurchgeschleust und noch zu anderen Stellen weitergeführt werden, dann wird die Begrenzungswand Ic ausgebrochen, so daß das Kabel weitergeführt werden kann. Ist das Kabel in das Isolierstoffunterteil 1 eingelegt, wird darauf das IsolierstoffZwischenteil 2 gesetzt. Die an dem Isolierstoffunterteil 1 angeordneten Haltenasen Ie - jeweils zwei Stück auf den1beiden Längsseiten des Zwischenteiles - greifen in die Seitenwandungen des Isolierstoffzwischenteiles ein und setzen sich mit ihren Nasen über die Rastteile 2d. Dadurch sind die beiden Teile miteinander verklammert. Die Rastaussparungen, wo sich die Rastt.eile 2d befinden, sind in der Tiefe so gehalten, daß nach Einfügen der Haltenasen Ie eine gemeinsame glatte Seitenwandung der beiden Teile 1 und 2 entsteht.
Dann wird das Isolierstoffoberteil 3 auf das Isolierstoff- ': Zwischenteil 2 gesetzt. Zuvor waren in das Isolierstoffoberteil die Klemmkontaktteile 5 eingesteckt und befestigt worden. Die Klemmkontaktteile 5 werden, wie zuvor angegeben* hochkant in die Taschen 3a und zwischen die Wände 3es 3d des Isolierstoffoberteils von oben eingesetzt, wobei die Messerkontakte 5a den Boden des Isolierstoffoberteils 3 in Schlitzen durchdringen, fernerhin die Schlitze 2a des Isolierstoffzwischenteils 2 durchsetzen und zunächst mit ihren spitzen Enden 5f auf das Kabel aufsetzen. Mittels eines Werkzeuges ist es "möglich, das Oberteil 3 niit den Kontakten fest gegen das ' Zwischenteil 2 zu drücken derart, daß die Kontaktmesser 5a mit ihren Spitzen die Isolierung.des Mehrfachkabels durchdringen und mit ihren scharfen Schiitzkänten sie zerschneiden, um den blanken Draht zwischen den Schlitzkanten kontaktierend einzuzwängen. Es ist gegebenenfalls vorteilhafter s erst dann das Oberteil 3 auf das Zwischenteil 2 zu setzens wenn bereits die Abdeckung h auf das Oberteil 3 verklammert ist, wodurch eine bessere Angriffsfläche für ein Werkzeug zum Kontaktieren gegeben ist,,
Mp-Nr. 879/73 " 2^- Dez. 1973
Es wird auch noch darauf hingewiesen, daß das Mehrfachkabel entsprechend der einen breiten Rippenführung a in dem Isolierst offunterteil 1 zwischen den Rillen la1 und -laf' gleichermaßen eingelegt wird; denn auch das Flachkabel hat eine breitere Rippenführung zwischen den entsprechenden beiden Rippen des Kabels, und so ist eine unverwechselbare Einlage des Kabels in das Isolierstoffunterteil 1 zwingend gegeben. Beim Kontaktieren mittels der Klemmkontaktteile 5 bzw. deren Me s s er kontakte 5a werden dann auch die entsprechenden Kontakte automatisch miteinander verbunden. Bevor noch der Deckel 4 auf das Isolierstoffoberteil 3 aufgesetzt wird, wird zunächst in eine der" beiden schmalen Seitenwände die Zugentlastungseinrichtung 10 eingesetzt. Hierfür wird zunächst eine der Seitenwandungen 3f oder 3g ausgebrochen, so daß an deren Stelle die aus dem BUgeluhterteil 10a und dem Bügeloberteil 10b bestehende Zugentlastung eingehängt werden kann. Die Eirhängung erfolgt mittels der hakenförmigen Ansätze 1Oi, die von ober überjclie Restwandung der schmalen .Seitenwandung greifen. Zwischen den beiden Teilen der Zugentlastung 10 wird ein Zuführungskabel geschleust,und durch Zusammendrücken der U-BUgel 10a und 10b gegen Zug gesichert.
Als Zuführungsleitung kann eine verschiedenartig ausgebildete Zuleitung herangeführt werden je nachdem, was bereits als Zuleitung, z.B. in einem Raum, vorhanden, ist. Kommt z.B. von einer Deckenleuchte ein Rundkabel, welches nur blanke Leitungsenden besitzt, so werden diese an die Schraubklemmen β angeschlossen. Dann wird die Zugentlastungseinrichtung nach Ausbrechen der Wandung 3g an dieser Stelle eingesetzt. Soll jedoch eine Leitung angeschlossen werden, welche Flachkontaktschuhe 7 bereits enthält, so wird eine derartige Leitung, die auch ein Flachkabel sein kann, durch die Ausnehmung bei 3f zugeführt, und die Zugentlastung wird in die Ausnehmung 3f eingesetzt. Schließlich kann auch ein Ansdiuß an die Flachkontaktteile 5b mittels Anlöten erfolgen, wenn dies aus irgend einem Grundejerforderlich ist oder gewünscht wird«'
509824/0128
Mp-Nr. 879/75 . *· Dez. 1973
Ist das Teil 3 auf das Teil 2 aufgesetzt und haben die Haltenasen 2c des Isolierstoffzwischenteils die Rastteile 3>h des I'Solierstoffoberteils erfaßt und sind mit diesen verrastet, dann wird die Zugentlastungseinrichtung eingesetzt und der Deckel 4 auf das Oberteil gefügt. Der Deckel 4 führt sich mit den Rastnocken 4a, welche jeweils an den Seitenwänden.4b und 4c inwändig angeordnet sind in den Führungsnuten y«. der beiden Längsseitenwände des Isolieroberteils 3* während jeweils .die beiden Verriegelungsnocken 4e und 4d der Abdeckung in die bajonettartigen Aussparungen j5m und Jn der beiden Eängswände des Isolierstoffoberteils eingreifen,, Nunmehr wird der Deckel 4 entweder mittels der Hand oder durch Einfügen eines Werkzeuges in die Kerbe 4f in Längsreichtung in eine der beiden Pfeilrichtungen verschoben. Hierbei überspringt der Rastnocken 4a eine der beiden" Raststege 3o, so daß er in ; die Rastausnehmungen oder Rastnuten 3I einrasten kann. Gleichzeitig verriegeln die Verriegleungsnocken 4e und 4d den Deckel^, indem sie sich unter die Wandungsvorsprünge 3P oder 3Φ-* : setzen. Damit ist die Dose montiert und durch kräftiges Zusammendrücken, so daß die Kontakttnesser 5a in die Kabelrippen des Flachkabels 9 eingreifena auch kontaktiert„ Je nach Lage, kann nun die Dose mit Hilfe der Längslöcher Id des Unterteils 1 an. der Wand oder der Decke,, z.B, mittels Schrauben^ befestigt werden und zwar entweder, bevor das Kabel eingelegt ist,, zunächst das Unterteil für sich oder,sobald die Dose 'komplettiert ist und das Kabel kontaktiert ist, auch danach, da die Längslöcher Id in seitlichen Flanschen If des IsolierstoffUnterteils sich befinden. Die Zugentlastungseinrichtung 10 wird gleichzeitig durch den Deckel 4 mit festgehaltens da derselbe, .wie Fig. 1 zeigt, zum Teil über die Zugentlastungseinrichtung 10 darüberweg greift«
- 12 -'
509824/01

Claims (14)

  1. — lc —
    Mp-Nr. 879/73 4. Dez. 1975
    Pat en tansprüche ;
    Elektrische Anschluß-oder Verteilerdose zum Anschließen und Verbinden von elektrischen Leitungen, insbesondere von Flachkabeln, mit in einem Isolierstoffoberteil angeordneten Klemmkontaktteilen arcs Flachmaterial mit mindestens einem Kontaktmesser und einem Schlitz zum schraubenlosen Einzwängen einer blanken Leitung nach Durchschneiden der Isolation mittels Schneidspitzen und '' Schneidkanten der Kontaktmesser und mit einem Isolierstoffunterteil zum Einlegen des Flachkabels mit quer zur Kabelrichtung angeordneten Nutaussparungen zur Aufnahme der Klemmkontaktteil-Enden und mit an den Isolierteilen angebrachten Halterungsmitteln zur gegenseitigen Verbindung der Isolierstoffeeile und mit einem die Klemmkontaktteile überdeckenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Isolierstoffunterteil (l) und Isolierstoff-Oberteil (3) ein IsolierstoffZwischenteil (2) mit Schlitzen (2a) zum Durchführen der Klemmkontaktteile (5) angeordnet und sowohl mit dem Isolierstoffunterteil (1) als auch mit dem Isolier.stoffoberteil (3) mittels am Unter- und Zwischenteil angeformter Haltenasen (Ie, 2c) und mittels am Zwischen- und Oberteil angeformter Rastteile (2d, 3h) verklammerbar ist.
  2. 2.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isclierstoffunterteil (1) eine zur Flachkabelrichtung quer verlaufende, ausbrechbare Begrenzungswand (Ic) für das Flachkabel (9) besitzt.
  3. 3.) Anschluß- oder Verteilerdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichent, daß das Isolierstoffunterteil . (1) in an sich bekannter Weise eine dem Flachkabel angepaßte Fornij ziB. Rillen (la, la1, la' '), aufweist.
    - 13 -
    509824/0120
    Mp-Nr. 879/73 Λ 4. Dez. 1973
  4. 4.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende Rillen (Ia', la") zueinander einen anderen Abstand (a) aufweisen als die übrigen Rinnen (la) zueinander.
  5. 5.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffunterteil (1) in seinen beiden gegenüberliegenden Längsrändern zwei Langlöcher (Id) für die Befestigung der Anschluß- oder Verteilerdose aufweist.
  6. 6.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkontaktteile (b) außer dem Kontaktmesser (5a) mit zwei verschiedenen Anschlußorganen (5b, 6) versehen sind, z.B. für Schraub- und für Flachsteck-Klemmschuh-Anschlußä· !
  7. 7.) Anschluß- cder Verteilerdose nach Anspruch 6, dadurch : gekennzeichnet, daß die Klemmkontaktteile (5) mit ihren ' Anschlußorgfinen in Taschen (3a) des Isolierstoffoberteils (3) eingesetzt und an Rippen (3c) der Taschen gehaltert sind, während die Messer (5a) den Boden durchsetzen. '
  8. 8.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffoberteil (3) minder stens eine ausbrechbare Wand (3f* 3g) zum Durchführen eines Zuführkabels (9) besitzt und daß in den Wanddurch-. bruch eine aus Isolierstoff bestehende Zugentlastungseinrichtung (10) einsetzbar ist«,
  9. 9.) Anschluß- oder Verteilerdosen nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungseinrich-· tung (10) aus zwei ineinander verrast= und verstellbaren etwa U-förmigen Bügeln (10as lob) bestehto
    •ig
    Mp-Nr. 879/73 Λ*\ 4. Dez. 1973
  10. 10.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das 3ügelunterteil (10a) je eine · einwärtsgerichtete Rastnase (iod) an den U-Schenkeln (10c) aufweist.
  11. 11.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügeloberteil (lOb) jeweils mehrere zahnartige Rastausnehmungen (1Oe) an den Außenseiten der U-Schenkel (1Of) besitzt.
  12. 12.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ääß das Bügeloberteil (10b) mittels angeformter Haken (lOi) in die Seitenwand des Isolierstoffoberteils (3) einhängbar und durch den übergreifenden Deckel (4) festgehalten ist.
  13. 13·) Anschluß- oder Verteilerdose nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet., daß der Deckel (4) zwei von der Deckplatte sich abwärts erstreckende, gegenüberliegende Seitenwände (4b, 4c) besitzt, die jeweils an der Innenseite einen Rastnocken (4a) und zwei Verriegelungsnocken (4e, 4d) aufweisen.
  14. 14.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (4a) jeweils mit mindestens einer Pührungs- (31) und einer Rastnut (3k) an gegenüberliegenden Seitenwänden des Isolierstoffoberteils zusammenwirken.
    15·).' Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seitenwanden des Isolierstoffoberteils (3) bajonettartige Aussparungen (3m, 3n) angebracht sind, in die die Verriegelungsnocken (4e, hu) des Deckels (4) eingreifen.
    2φ —
    Mp-Nr. 879/73 4& ■ 4. Dez. 1973
    ΐβ.) Anschluß- oder Verteilerdose nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an seiner Deckplatte eine Kerbe (4f) für das Einsetzen eines
    Werkzeuges aufweist.
    509324/012$
    Leerse ite
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