DE2360751A1 - Trennschicht zwischen containern - Google Patents

Trennschicht zwischen containern

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Bengt Lundquist
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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PATENTANWÄLTE
dring. H. NEGENDAINTK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipx.-phys. W. SCHMITZ dipping. E. GRAALFS · BiPt1-ING. "VV. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZtTSTELLUNOSANBCHRIFT; HAMBTTRG 36 · NEUER WALL iX
TEL. 80 74 28 TJND 86 4118 TEiEOH. NEOEDAPATENT EAHBtTHO
•Δ L Marine Consult AB
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. »3 TEL·. Q SS 09 Se
SvartkärrSVägen 26 a teleg». negedapateni München
S-133OO Saltsjöbaden/Schweden
Hamburg, 5. Dezember 1973
Trennschicht zwischen Containern
Die Erfindung befaßt sich mit Trennflächen zwischen
übereinander gestellten Containern, insbesondere im
Laderaum von Schiffen.
Container dienen zum rationellen Transport von Gütern von einem gemeinsamen Ausgangsort zu einem gemeinsamen Bestimmungsort, indem sie eine zwischenzeitliche Handhabung der einzelnen Güter, beispielsweise beim Ver-, Ent-, oder Umladen, überflüssig machen und gleichzeitig auch alle Stauprobleme, die beispielsweise beim Beladen eines Schiffes aufgrund der Beschaffenheit der Ladung auftreten können, lösen. Zu diesem Zweck haben die
rechteckigen Container genormte Abmessungen und weisen' an allen acht Ecken ebenfalls genormte Eckbeschläge auf. Die EckbeschTäge und die sie tragenden Containerwände sind so ausgelegt, daß die Container auf nur den unteren
Eckbeschlägen stehen und auf den oberen Eckbeschlägen abgestellte weitere Container tragen können, auf denen wiederum weitere Container abgestellt sein können.
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Aufgrund der großen Eandhabungsvorteile dieser Transportmethode setzt sich der Einsatz von Containern
gegenüber der herkömmlichen. Handhabung nicht nur'bei
Stück-, sondern auch bei Schutt- und Flüssiggütern immer mehr durch. Die Container, deren Inhalt im Idealfall
für einen gemeinsamen Empfänger, auf jeden Fall aber
für einen gemeinsamen Zielort bestimmt ist, werden dabei beim Verladen in zweckmäßiger Reihenfolge so gestapelt,
daß die für den ersten Zielort bestimmten zuoberst und
die für den letzten Zielort bestimmten zuunterst stehen. Auf den Inhalt der einzelnen Container und dessen potentiä-le Gefährlichkeit für die darüber oder darunter angeordneten Container könnte, wenn er dem Verladepersonal bekannt wäre, nur unter teilweisem Verzicht auf die Vorzüge des Containersystems Rücksicht genommen werden. Die Container werden daher, beispielsweise beim Beladen
eines Schiffes, nur unter Berücksichtigung der Reihenfolge der Zielhäfen gestaut. Nach jedem Transport können sie, in zweckmäßiger Reihenfolge für den jeweiligen Weitertransport zusammengestellt, aufeinander-gestapelt gelagert werden.
Nachteilig ist dabei das Fehlen von Vorkehrungen, um ein Einwirken des Inhaltes eines Containers insbesondere auf
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die darunter liegenden Container zu verhindern. So können beispielsweise in einem Container enthaltene Behälter mit aggressivem Inhalt defekte Verschlüsse haben oder während des Transportes zu Bruch gehen, worauf das aggressive Mittelsich durch die Containerwände fressen oder auch am Containerverschluß austreten kann, um nicht nur die darunter befindlichen Container zu zerstören, sondern insbesondere auch deren " möglicherweise besonders empfindlichen und kostbaren Inhalt völlig zu verderben. Darüber hinaus besteht die Gefahr des Auftretens unverhältnismäßig schwerer Schäden schon beim Austreten geringer Mengen eines solchen Mittels aus einem Container, da die Container längere Zeit übereinandergestellt bleiben .können, so daß dem Mittel lange Zeit zur Einwirkung gegeben sein kann. Aus dem gleichen Grunde können auch verhältnismäßig wenig aggressive Mittel in einem solchen Fall Schäden größeren Ausmaßes verursachen. Schließlich können auch Mittel, die die Containerwände als solche nicht angreifen, bei defektem Containerverschluß oder nach Angriff der Dichtungsmittel, beispielsweise Gummileisten, an dem Containerverschluß austreten und erhebliche Reinigungskosten an den darunter befindlichen Containern und dem Lagerraum verursachen, wenn sie nicht sogar durch die Verschlüsse anderer Container in diese eintreten und deren Inhalt verderben.
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Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eventuell aus einem Container austretende Teile von dessen Inhalt unmittelbar unter diesem Container aufzufangen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit Hilfe von Trennflächen gelöst, wobei jede der Trennflächen einen festen Rand mit gleicher Umfangsgestalt, wie einer der Container, aufweist und die Trennflächen aus nicht korrosivem Material bestehen. Solche Trennflächen lassen sich auf vorteilhaft einfache Weise zwischen den Containern einsetzen, da der feste Rand neben seiner tragenden Punktion für die Trerinfläche gleichzeitig *ur Übertragung der Gewichtskräfte von den Beschlägen des einen auf die Beschläge des anderen Containers dienen kann. Darüber hinaus sind keine besonderen Maßnahmen zur Unterbringung der Trennflächerterforderlich, da sie aufgrund der gleichen Umfangsgestalt nicht über die Container hinausstehen oder gegenüber den Containerwänden zurückgesetzt sind, so daß sie beispielsweise ohne irgendwelchen zusätzlichen Positionierungsaufwand mit in die Führungs- und Halteschienen zur Aufnahme übereinander-gestellter Container eingesetzt werden können. Durch die Verwendung von nicht korrosivem Material wird auf zweckmäßige Weise sichergestellt, daß die Trennflächen - im Gegensatz etwa zu solchen mit
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nicht korrosiven Schutzschichten, aber aus korrosivem Material - in ihren nicht korrosiven Eigenschaften auch im verhältnismäßig rauhen Verladebetrieb gänzlich unbeeinträchtigt bleiben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Rand Beschläge aufweist, die entsprechend denen der Container angeordnet sind, und daß die Beschläge an ihrer Oberseite wie die an der Oberseite der Container und ihrer Unterseite wie die an der Unterseite der Container ausgebildet sind ^ Hierdurch kann auf zweckmäßige Weise die UnempfindlichM.t des Trennflächenrandes gegenüber hartem Aufsetzen von Containern erhöht werden, während gleichzeitig die Vorzüge der Verwendung von Containern mit genormten Beschlägen auch bei der Zwischenlage von Trennschichten voll erhalten bleiben, indem zum Beispiel Zentrierbolzen gegen seitliches Verrutschen der aneinanderliegenden Beschläge genauso eingesetzt werden können, als ob die Container unmittelbar aufeinander gestellt würden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erändung sieht vor, daß die Oberseite der Trennflächen wannenförmig vertieft ist. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß das Auffangvermögen der Trennflächen erhöht wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Trennflächen an ihrer Oberseite und ihrer Unterseite wannenförmig vertieft sind. Dadurch wird die Handhabung der Trennflächen in vorteilhafter Weise noch weiter vereinfacht, indem bei ihrem Aufbringen nicht darauf geachtet werden muß, daß eine bestimmte Seite nach oben bzwg nach unten gerichtet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mindestens der wannenförmig vertiefte Teil der Oberfläche der Trennflächen mit mindestens einer Schicht versehen ist, die chemisch weitgehend resistent ist. Hierdurch kann die Unempfindlichkeit der Trennflächen gegenüber langandauernde Einwirkungen hoch aggressiver Mittel noch weiter gesteigert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Trennfläche in einem Stück aus Stahlbeton hergestellt ist. Dies gestattet in vorteilhafter Weise, eine rationelle Herstellung stabiler und korrosionsbeständiger Trennflächen, ohne daß es eines Entwicklungsaufwandes für ihre Herstellungstechnik bedürfte.
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Darüber hinaus ist Beton gut wärmedämmend und hitzebeständig, so daß beim Auftreten von' Feuer oder Schwellbränden in einem Container, beispielsweise durch Selbstentzündung von dessen Inhalt, die darüber und darunter befindlichen ConiaLner und deren Inhalt weitgehend gegen direkte Hitzeeinwirkung geschützt werden, während Kühlungsmaßnahmen durch Verdoppelung der Trennspalte zwischen den einzelnen Containern erleichtert werden.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Trennfläche in einem Stück aus Spannbeton hergestellt ist < Hierdurch läßt sich ohne erheblichen zusätzlichen Aufwand die mechanische Festigkeit der Trennfläche und damit ihre Unempfindlichkeit gegen Stoßbelastungen und andere Handhabungsfehler noch weiter erhöhen.
Schließlich sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor/ daß der Beton mit Zusätzen zur Erhöhung der Flüssigkeitsundurchlässigkeit hergestellt ist. Hierdurch läßt sich in vorteilhafter Weise ohne erheblichen Mehraufwand bei der Herstellung die Flüssigkeitsundurchlässigkeit des Betons noch v/eiter steigern.
Diese und andere Vorzüge der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die erfindungsgemäße Trennfläche;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnittes der erfindungsgemäßen Trennfläche gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1;
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Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer erfind ungsgemäß zwischen zwei Containern eingesetzten Trennfläche m
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die allgemein mit der Bezugsziffer 1o bezeichnete Trennfläche gemäß der Erfindung. Der Umfang der Trennfläche 1o ist vom Rand 11 begrenzt, der gleichzeitig eine erhöhte Umrandung der im übrigen wannenförmig vertieften Oberseite 16 der Trennfläche· 1 ο bildet.und die Eckbeschläge 13 trägt. Die Eckbeschläge 13, die wie die genormten Containerbeschläge ausgebildet sind? sind nur schematisch in ihren Umrissen gezeigt, da ihre Ausgestaltung nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Trennfläche 1o, der insbesondere die wannenförmige Vertiefung der Oberseite 16 und der Unterseite 17 erkennen läßt,, Die schematisch dargestellten Eckbeschläge 13 umfassen in dem dargestellten Beispiel den Rand 11 der Trennfläche an den Ecken vollständig=
Fig. 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Trennfläche 1o in Gebrauchslage zwischen zwei Containern
Die Eckbeschläge 13 der Trennfläche 1ο sind an ihrer
=. g —
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Oberseite 14 so gestaltet, wie die Beschläge 18 an der Oberseite des unteren Containers 12, und an ihrer Unterseite 15 so wie die unteren Beschläge 19 des oberen Containers 12. Die Sckbeschläge 13 der Trennfläche 1o passen daher mit den Eckbeschlägen 19 des einen Containers 12 bzw. mit den Eckbeschlägen 13 des anderen Containers 12 ebenso gut zusammen, als wenn die Beschläge 19 unmittelbar an den Beschlagen 13 anliegen würden. Die Trennfläche 1o hat dieselbe Umfangsgestalt, wie die waagerechten Containeraußenwände, und die Beschläge sind entsprechend denen der Container angeordnet, so daß an allen vier Ecken jeweils ein Beschlag 13 in gleicher Weise ausgerichtet zwischen den Beschlagen 19 und 18 liegt. Soweit Vorrichtungen zum Halten von senkrecht übereinandergestellten Containern vorgesehen sind, köriEn die Trennflächen daher abwechselnd mit Containern dort angesetzt werden, ohne daß es dazu irgendwelcher Vorbereitungen bedürfte. Da die Trennflächen 1o in etwa plan mit den Seitenwänden der Container 12 abschließen, ist leicht zu sehen, daß im Falle beispielsweise des Austretens großer Mengen von aggressiver Flüssigkeit aus einem ober-en Container 12 die Mengen dieser Flüssigkeit, die die wannenförmige Vertiefung an der Oberseite 16 der Trennfläche nicht mehr aufzunehmen vermag, zur Außenwand des darunterliegenden
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Containers abgeleitet werden. Ein solcher Fall ist bei einer Sichtkontrolle mit einem Blick erkennbar und ermöglicht damit das Einleiten von Gegenmaßnahmen, während J©i in herkömmlicher Weise ohne Trennschicht übereinandergestellten Containern 12 dieFlüssigkeit sich von außen nicht oder nur mit besonderen Hilfsmaßnahmen erkennbar durch die Ober- und Unterseiten tiefer liegender Container fressen kann, so daß sogar sehr große '!engen aggressiver Flüssigkeit die weiter unten befindlichen Container schwer beschädigen und ihren Inhält völlig verderben können, ohne daß dies rechtzeitig bemerkt werden könnte, um größeren Schaden durch entsprechende Gegenmaßnahmen abwenden zu können.
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SO9824/Ö121

Claims (8)

P_a tentansprüche ;
1. Irrennflächen zwischen übereinandergestellten Containern, insbesondere im Laderaum von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Trennflächen (1o) einen festen Rand (11) mit gleicher Umfangsgestalt, wie einer der Container (12), aufweist., und daß die Trennflächen (1o) aus nicht korrosivem Material bestehen.
2_ Trennflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (11) Beschläge (13) aufweist, die entsprechend denen der Container (12) angeordnet sind, und daß die Beschläge (13) an ihrer Oberseite (14) wie die an der Oberseite der Container (12) und an ihrer Unterseite (15) wie die an der Unterseite der Container (12) ausgebildet sind.
3, Trennfläche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberseite (16) wannenförmig vertieft ist.
4. Trennfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberseite (16) und ihre Unterseite (17) wannenförmig vertieft sind.
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SÖ3824/Ö121
5. Trennfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der· wannenförmig vertiefte Teil der Oberfläche mit mindestens einer Schicht versehen ist, die chemisch weitgehend resistent ist.
6. Trennfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Stück aus Stahlbeton hergestellt ist.
7. Trennfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Stück aus Spann-beton hergestellt ist.
8. Trennfläche nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton mit Zusätzen zur Erhöhung der Flüssigkeitsundurchlässigkeit hergestellt ist.
Leerseite
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