DE69816957T2 - Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für wein und spirituosen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten und insbesondere für Wein und Spirituosen.
  • Seit dem Auskommen der Böttcherwaren, die die zu zerbrechlichen Amphoren und anderen antiken Vasen ersetzt haben, ist Holz und insbesondere Eichenholz in der Herstellung von Fässern, Tonnen, Fudern, „Muids" und anderen Behältern verschiedener Rauminhalte eingesetzt worden. In neuerer Zeit sind solche Behälter aus Metall hergestellt worden, insbesondere aus rostfreiem Stahl, wobei aber die gewöhnliche Fassgestalt beibehalten wurde, die den Vorteil einer gewissen leichten Handhabbarkeit und eines verhältnismässig geringen Luftvolumens in Nachbarschaft zur Füllöffnung über dem Niveau der Flüssigkeit, mit der das Fass gefüllt ist, aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Behälter zur Verfügung zu stellen, der eine deutlich wirtschaftlichere Herstellung als die der gewöhnlichen Fässer erlaubt und insbesondere den Transport, die Lagerung sowie auch das Zerlegen und Wiederzusammensetzen dieser Behälter erleichtert, dabei aber den Einsatz des herkömmlichen Holzes als bevorzugtem Werkstoff, jedoch auch den anderer Materialien wie Metall erlaubt und den Vorteil eines geringen Luftvolumens im gefüllten Behälter bewahrt.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Behälter dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen die Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds oder Würfels besitzt und sechs Platten umfasst, die die Seiten des Behälters bilden, nämlich eine Bodenplatte, eine Deckplatte, eine vordere Platte, eine rückseitige Platte und zwei seitliche Platten, wobei die Deckplatte in der Nähe ihrer Vorderkante und etwa in der Mitte zwischen den seitlichen Platten ein Füllloch aufweist und die Innenwand der Deckplatte gegenüber einer waagerechten Ebene drei Ecken bildet, nämlich eine erste, prismatische Ecke mit einer ebenen Fläche, die gegenüber einer waagerechten Ebene geneigt ist und von der vorderen Platte zur rückseitigen Platte hin abfällt, sowie zwei seitliche Ecken, die je eine ebene Fläche aufweisen, die zu dieser geneigten Fläche der ersten Ecke hin geneigt ist, und zwar von einem Punkt der Innenkante, die durch eine entsprechende seitliche Platte und die vordere Platte gebildet wird, bis hin in die Nachbarschaft dieses Fülllochs.
  • Die erste Ecke wird bevorzugt durch ein Neigen einer Deckplatte konstanter Dicke gebildet, wobei die beiden seitlichen Ecken aus je einem im Wesentlichen tetraderförmigen Stück gebildet werden.
  • Die vordere Platte kann eine Ablassöffnung in der Nähe der Bodenplatte umfassen, wobei diese Bodenplatte zur vorderen Platte hin bevorzugt abwärts geneigt ist.
  • Die Deckplatte und die Bodenplatte werden bevorzugt zwischen die beiden seitlichen Platten montiert, und das Ganze umfasst vorteilhafterweise Montagerillen an den Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Platten. Dichtungen können in diesen Montagerillen angeordnet sein.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform gemäss ist der Behälter mit Riegeln versehen, die zumindest auf den beiden seitlichen Platten angeordnet sind, wobei zwei einander gegenüberliegende Riegel an ihren Enden durch zwei Metallbolzen verbunden sind, die sich über die Breite der Deck- und Bodenplatte hinweg erstrecken. Diese Bolzen haben vorteilhafterweise zumindest ein Ende mit Gewinde und Mutter.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgend gegebenen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervorgehen, das in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht ist, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Behälters ist;
  • 2 ist eine Ansicht des Behälters der 1 im Längsschnitt;
  • 3 ist eine Ansicht entlang der Linie III-III der 2 im Querschnitt; und
  • 4 ist eine rückseitige Ansicht des gleichen Behälters.
  • 1 zeigt die allgemeine Gestalt des Behälters, dessen Umhüllende ein rechtwinkliges Parallelepiped ist. Dieser Behälter ist aus sechs Platten gebildet, zum Beispiel Platten aus Eichenholz, von denen in 1 die seitlichen Platten 1 und 2, die Deckplatte 3, die Bodenplatte 4 und die vordere Platte 5 zu sehen sind, während die rückseitige Platte nicht sichtbar ist. Die verschiedenen Platten werden vermittels Montagerillen wie 6 zusammengefügt, und das Ganze wird in diesem Beispiel durch die seitlichen Riegel 7, 8, 9 und 10 sowie durch waagerechte Riegel verstärkt, die auf der Deck- und Bodenplatte angeordnet sind und von denen nur die Riegel 11 und 12 in 1 sichtbar sind.
  • Die Deckplatte 3 hat ein Füllloch 13 in Nachbarschaft zur vorderen Platte 5, und diese vordere Platte hat eine Ablassöffnung 14 in Nachbarschaft zur Bodenplatte 4. In 1 lassen sich auch Muttern wie 15 erkennen, die auf Bolzen wie 16 aufgeschraubt sind, die die seitlichen Platten 1 und 2 und die entsprechenden Riegel, zum Beispiel 7, 11, 10 über die ganze Breite der Deck- und Bodenplatte hinweg queren, um den Zusammenhalt des ganzen Behälters zu gewährleisten.
  • 2 zeigt im Längsschnitt die Lage der Deckplatte 3 von konstanter Dicke, die von der vorderen Platte 5 bis zur rückseitigen Platte 17 abwärts geneigt ist, so dass die Innenwand 3' dieser Deckplatte bezüglich einer waagerechten Ebene geneigt ist, wobei eine solche waagerechte Ebene in der normalen Einsatzlage des Behälters durch die Unter- oder Oberseiten der beiden gegenüberliegenden seitlichen Platten wie die Seite 1' oder die Seite 1'' der Platte 1, die in 2 angedeutet sind, hindurchgeht. Die geneigte Fläche 3' begrenzt somit eine prismatische Ecke im Volumen des Behälters bezüglich der Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds.
  • Man erkennt ebenfalls in 2 sowie in 3 die Anordnung von zwei Stücken 18 und 19 in Gestalt von Ecken auf der Fläche 3', die ebene Flächen 18' bzw. 19' aufweisen, die nach oben hin geneigt sind, d. h. zur Fläche 3' zu, und zwar von einem Punkt 18'' auf der Innenkante, die durch die vordere Platte 5 und die seitliche Platte 1 gebildet wird, bzw. von einem Punkt 19'' der Innenkante aus, die durch die Platte 5 und die Platte 2 gebildet wird.
  • Es geht aus den 2 und 3 hervor, dass die Eckenflächen 3', 18' und 19' den freien Raum in Nachbarschaft zum Füllloch 13 derart begrenzen, dass sie das restliche Luftvolumen sehr klein machen, wenn der Behälter in waagerechter Lage mit Flüssigkeit gefüllt ist. Daraus folgt, dass die Oberfläche der Flüssigkeit, die der Oxidation durch die im vollen Behälter enthaltenen Luft ausgesetzt ist, ebenfalls sehr klein ist.
  • 2 zeigt ausserdem, dass die Bodenplatte 4 des Behälters von der rückseitigen Platte 17 zur vorderen Platte 5 hin leicht abwärts geneigt ist, was das Entleeren des Behälters durch das Loch 14 erleichtert.
  • Die Schnittansichten der 2 und 3 zeigen übrigens, dass die Montagerillen wie 20 mit Dichtungen wie 21 versehen sind, die einen U-förmigen Querschnitt haben und die Kante der Platte wie die der Platte 17, die in die Rille eingesetzt ist, so umgeben, dass ein dichter Abschluss an der Verbindung zwischen den Platten gewährleistet ist. Ein anderer Weg, um einen dichten Abschluss zu erzielen, ist in 3 für die Längsrillen wie 6 gezeigt, wobei eine Dichtung 22 in Gestalt eines Blattes in Schlitze der zusammenzufügenden Platten eingesetzt ist, und zwar senkrecht zum Boden der Rille und zur Kante der in diese Rille einzusetzenden Platte.
  • 2 zeigt übrigens die Anordnung der waagrechten Riegel auf der Deckplatte 3 und Bodenplatte 4, wobei diese Riegel wie zum Beispiel 11 an den entsprechenden Platten durch eine Schwalbenschwanzverbindung befestigt sind. Die Unterseite dieser Riegel weist eine Längsrille wie 23 auf, in der der entsprechende Metallbolzen wie 16 untergebracht wird, der an seinen Enden mit Befestigungsmuttern wie 15 versehen ist.
  • 4 ist eine rückseitige Ansicht des Behälters, die die Veranschaulichung des vorliegenden Ausführungsbeispiels vervollständigt, wobei die sichtbaren Elemente mit den gleichen Bezugsziffern wie in den vorangehenden Figuren bezeichnet sind.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass der erfindungsgemässe Behälter so hergestellt werden kann, dass er vollkommen dicht ist, und zwar mit Platten, die in sehr wirtschaftlicher Weise durch Automaten gefertigt werden können, wobei die Auslegung dieses Behälters ausserdem ein sehr leichtes Zusammenfügen und Zerlegen der verschiedenen Teile erlaubt. Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Behälters ist die Verringerung des restlichen Luftvolumens durch das Vorhandensein von drei Eckenflächen, die in Nachbarschaft zum Füllloch ihre grösste Höhe erreichen.
  • Die äussere Form des Behälters, die durch seine Umhüllende definiert wird und ein rechtwinkliges Parallelepiped darstellt, das die beiden rechtwinkligen seitlichen Platten einschliesst, erlaubt ein Stapeln der Behälter und eine optimale Ausnutzung des verfügbaren Raumes, sei es beim Transport, bei der Lagerung oder bei dem Einsatz.

Claims (8)

  1. Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Wein und Spirituosen, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen die Gestalt eines rechwinkligen Parallelepipeds oder Würfels besitzt und sechs Platten umfasst, die die Seiten des Behälters bilden, nämlich eine Bodenplatte (4), eine Deckplatte (3), eine vordere Platte (5), eine rückseitige Platte (17) sowie zwei seitliche Platten (1, 2), wobei die Deckplatte (3) nahe ihrer Vorderkante und im Wesentlichen in der Mitte zwischen den seitlichen Platten ein Füllloch (13) besitzt und die Innenwand (3') der Deckplatte (3) bezüglich einer waagrechten Ebene drei Ecken bildet, nämlich eine erste, prismatische Ecke, die eine ebene Fläche (3') aufweist, die bezüglich einer waagerechten Ebene geneigt ist und von der vorderen Platte (5) zur rückseitigen Platte (17) hin abfällt, sowie zwei seitliche Ecken, die je eine ebene Fläche (18', 19') aufweisen, die von einem Punkt der Innenkante (18'', 19''), die durch eine entsprechende seitliche Platte (1, 2) und die Vorderplatte (5) gebildet wird, bis zur Nachbarschaft dieses Fülllochs (13) zu dieser geneigten Fläche (3') der ersten Ecke hin geneigt ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese erste Ecke durch eine Neigung einer Deckplatte (3) von konstanter Dicke gebildet wird, wobei jede der beiden seitlichen Ecken durch ein im Wesentlichen tetraederförmiges Stück (18, 19) gebildet wird.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Platte (5) eine Ablassöffnung (14) in Nachbarschaft zur Bodenplatte (4) umfasst, wobei diese Bodenplatte in Richtung auf die vordere Platte abwärts geneigt ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) und die Bodenplatte (4) zwischen die beiden seitlichen Platten (1, 2) montiert sind.
  5. Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er Montagerillen (10) an der Verbindungsstelle zwischen den Platten umfasst.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungen (21) in diesen Montagerillen angeordnet sind.
  7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Riegeln (11) versehen ist, die zumindest auf den seitlichen Platten (1, 2) angeordnet sind, wobei zwei einander gegenüberliegende Riegel an ihren Enden durch zwei Metallbolzen (16) verbunden sind, die sich über die Breite der Deck- und Bodenplatte erstrecken.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bolzen (16) zumindest ein Ende mit Gewinde und Mutter (15) umfassen.
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