DE3686859T2 - Elektrischer verbinder und kabelendverschlussvorrichtung dafuer. - Google Patents

Elektrischer verbinder und kabelendverschlussvorrichtung dafuer.

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DE3686859T2 DE8686307744T DE3686859T DE3686859T2 DE 3686859 T2 DE3686859 T2 DE 3686859T2 DE 8686307744 T DE8686307744 T DE 8686307744T DE 3686859 T DE3686859 T DE 3686859T DE 3686859 T2 DE3686859 T2 DE 3686859T2
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei auf dem Gebiet der Datenübertragung besonders nutzbringenden elektrischen Verbindern.
  • Mit der immer ansteigenden Verwendung von Ausrüstungen zur Datenübertragung besteht ein wachsender Bedarf an elektrischen Verbindern zum Anschließen an und zum Verbinden mit elektrischen Kabeln und um Datenübertragungseinrichtungen oder deren Bauteile miteinander zu verbinden. Elektrische Verbinder dieser Gattung werden zum Beispiel in der am 22. Mai 1984 ausgegebenen US-PS 4 449 778 und in der EP-A- 0 112 711, die dem am 26. Februar 1985 ausgegebenen US-Patent 4 501 459 entspricht, gezeigt. Diese Verbinder enthalten elektrische Abschirmungen zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung wie auch zur elektrischen und mechanischen Befestigung an einer metallischen Litze eines elektrisch abgeschirmten Kabels. Zusätzlich lassen diese Verbinder zu, daß das Kabel in verschiedenen Richtungen, wie in axialen oder orthogonalen Richtungen, aus dem Verbindergehäuse austritt. Ein anderes bei diesen bekannten Verbindern gezeigtes Merkmal liegt in der Verwendung von Nebenschluß- oder Kurzschlußstangen zum Ausbilden einer eine geschlossene Schleife bildenden Verbindung zwischen ausgewählten Kontaktanschlüssen bei sich in einem nicht angeschlossenen Zustand befindenden Verbinder. Mit diesem Merkmal soll die Ausrüstung vor elektrischen Stör- und möglicherweise beschädigenden Signalen geschützt werden, die als Folge falscher Anschlüsse oder elektrischer Streuung über eine Verbindungsleitung der Datenausrüstung zugeführt werden könnten.
  • Im einzelnen zeigt die EP-A-0 112 711 einen abgeschirmten elektrischen Verbinder aus einem elektrisch isolierenden Gehäuse und einer von dem Gehäuse gehaltenen elektrisch leitenden Abschirmung. Ein aus Kunststoff bestehender Drahtstopfen ist zum Halten elektrisch isolierter Leiter eines elektrischen Kabels zum Einsetzen in das Gehäuse vorgesehen. Anschlüsse werden einzeln in das Gehäuse eingesetzt und unmittelbar von diesem gehalten. Das Gehäuse hält auch unmittelbar zwei Nebenschlußstangen, die einzeln in im Gehäuse ausgebildete Schlitze eingesetzt sind. Beim Zusammenbau werden die Anschlüsse zuerst in das Gehäuse eingesetzt, die Nebenschlußstangen werden dann in das Gehäuse eingesetzt, eine Gelenkbuchse wird angebracht und das Stopfenelement wird nach unten gedrückt, so daß die Leiter vor dem Ausführen weiterer Zusammenbaustufen die Anschlüsse berühren.
  • Obwohl diese elektrischen Verbinder der abgeschirmten Bauart für Anwendungen bei der Datenübertragung gewünschte Merkmale aufweisen, haben sie auch einige Nachteile. Zum Beispiel bei einem Versuch, die gewünschte Abschirmung, eine Kurzschlußschleife und einen Vielfachkabelausgang zu erzielen, verlangen diese bekannten Verbinder komplexe Strukturen, die insbesondere vor Ort schwierig anzuwenden und zusammenzubauen sind. Zusätzlich können die Verriegelungsmechanismen zum Anbringen an Geräteplatten oder gleichartigen Verbindern zu einem Lösen von entweder der Geräteplatte oder dem anderen elektrischen Verbinder führen. Bei einem Versuch zum Lösen dieser Schwierigkeit wird ein getrennter Außenkeil zur anschließenden Befestigung an dem elektrischen Verbinder in einer Weise benutzt, die ein Lösen des Verriegelungsmechanismus im Betrieb verhindert. Obwohl die Beibehaltung einiger der Merkmale der bekannten Verbinder demnach vorteilhaft ist, ist das Erzielen von Verbesserungen zum Überwinden von deren verschiedenen Schwierigkeiten auch erwünscht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Verbinders.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines abgeschirmten elektrischen Verbinders mit einer Unteranordnung für den Kabelanschluß.
  • Gemäß der Erfindung ist ein abgeschirmter elektrischer Verbinder vorgesehen aus:
  • einem elektrisch isolierenden Gehäuse;
  • einer von dem Gehäuse abgestützten elektrisch leitenden Abschirmung; und
  • einer Kabelanschlußunteranordnung zum elektrischen Anschließen isolierter Leiter eines elektrischen Kabels außerhalb des Gehäuses und zum anschließenden Befestigen am Gehäuse, aus:
  • a) einem elektrisch isolierenden Kontakthalter, der eine Vielzahl von elektrischen Kontakten, die sämtlich einen die Isolation verschiebenden Abschnitt und einen Anschlußabschnitt aufweisen, isolierend abstützt;
  • b) einem elektrisch isolierenden Leiterhalteblock mit einer Vielzahl von Leiterrückhaltemitteln zur Aufnahme und zum Halten der Kabelleiter im Block, wobei der Block weiter mindestens ein elektrisch leitendes Kurzschlußelement mit zwei in einem Abstand voneinander befindlichen freiliegenden Anschlüssen isolierend abstützt, die Leiterrückhaltemittel in dem Block die Leiter in diesem bei einem Verbinden des Kontakthalters mit dem Block einzeln mit den die Isolation verschiebenden Abschnitten der Kontakte in elektrische Anlage bringen, wobei jeder Anschluß auf jedem Kurzschlußelement oder jedes Kurzschlußelement so angeordnet ist, daß es bei einem Verbinden des Halters mit dem Block einen Anschlußabschnitt eines anderen besonderen elektrischen Kontaktes so berührt, daß das oder jedes Kurzschlußelement ein bestimmtes Paar der elektrischen Kontakte elektrisch verbindet; und
  • c) Mitteln zum zusammenwirkenden Halten des Halters und des Blockes in einer verbundenen Beziehung.
  • An einem Beispiel wird nun eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei ist:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von zwei verbesserten elektrischen Verbindern, von denen der eine im verriegelten Zustand an einer Platte eines elektrischen Bauteils und der andere in Ausrichtung zur Verbindung mit dem einen Verbinder gezeigt wird,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders,
  • Fig. 3 ein Querschnitt durch den Verbinderdeckel gesehen entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2, wobei der Gleithebel zum Erleichtern seiner Beschreibung weggelassen ist,
  • Fig. 4 ein Querschnitt, gesehen entlang der Blicklinien IV-IV in Fig. 1,
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Unteranordnung für den Verbinderkabelanschluß mit Darstellung eines abgeschirmten elektrischen Kabels in der Stellung zum Ausbilden eines Anschlusses an diesem,
  • Fig. 6 eine Ansicht von unten auf die Unteranordnung des Leiterhalteblockes,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines abgeschirmten elektrischen Kabels bei der Vorbereitung für den Anschluß in der Unteranordnung für den Verbinderkabelanschluß,
  • Fig. 8 ein Querschnitt der Unteranordnung für den Verbinderkabelanschluß gesehen entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 2 und mit Darstellung von Einzelheiten in gestrichelten Linien zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung,
  • Fig. 9a, 9b und 9c je eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders bei teilweisem Zusammenbau mit Darstellung der Fähigkeit des Verbinders für unterschiedliche Kabelaustrittsrichtungen,
  • Fig. 10a und 10b je eine schematische Seitenansicht des Verbinders mit Erläuterung der Betriebsweise des Verbinderverriegelungsmechanismus zum Befestigen an einer Platte eines elektrischen Bauteils und
  • Fig. 10c und 10d je eine schematische Seitenansicht des Verbinders mit Darstellung der Arbeitsweise des Verbinderverriegelungsmechanismus zum Befestigen an einem gleichartigen elektrischen Verbinder.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 zwei elektrische Verbinder in der Stellung zum mechanischen Verriegeln und elektrischen Verbinden. Jeder der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Verbinder ist eine hermaphroditische Konstruktion und mit dem anderen identisch. Zum Bewirken der Verbindung der beiden Verbinder wird einer der Verbinder 10 um 180º um seine zentrale Achse gegenüber dem anderen gedreht. Da die Verbinder 10 von identischer Konstruktion sind, werden im folgenden nur die Einzelheiten von einem der Verbinder beschrieben.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 sei nun ausgeführt, daß der Verbinder 10 ein isolierendes Gehäuse mit einem Deckel 12 und einer Basis 14 aufweist, eine obere elektrisch leitende Abschirmung 16, eine untere elektrisch leitende Abschirmung 18, die im Zusammenbau mit der Basis 14 gezeigt wird, und eine Unteranordnung 20 für den Kabelanschluß, die in an ein elektrisches Kabel 22 angeschlossenem Zustand gezeigt wird.
  • Der Deckel 12 enthält eine langgestreckte, im allgemeinen planare Kappe 24 und einen verschwenkbar auf der Kappe 24 befestigten, verhältnismäßig steifen durchbiegungsfähigen Arm 26. Die Kappe 24 und der an ihr befestigte Arm 26 werden vorzugsweise integral aus einem Kunststoff hergestellt. In Richtung auf das entsprechende Ende des Deckels 12 enthält der Arm 26 einen Verriegelungsabschnitt 28 aus einer in Richtung auf das hintere Ende des Armes 26 zeigenden Schulter 28 und zwei in Richtung auf das vordere entsprechende Ende des Armes 26 nach unten abfallenden Flächen 32. Zwischen den abfallenden Flächen 32 befindet sich eine im allgemeinen C-förmige Verriegelungsöffnung 34 mit einer vorderen Eintrittsöffnung 34a, wobei die Öffnung 34 und die Eintrittsöffnung 34a eine auf der Basis eines anderen gleichartigen Verbinders angeordnete komplementär ausgebildete T-förmige Stangenverriegelung aufnehmen können. Dies wird noch beschrieben. Ein getrennter, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Hebel 36 wird in dem Deckel 12 gehalten. Der Hebel 36 ist in der durch den Pfeil 38 in Fig. 2 gezeigten Längsrichtung zwischen der Kappe 24 und dem Arm 26 in Längsrichtung zum Bewirken einer Ver- und Entriegelung mit einem anderen gleichartigen elektrischen Verbinder in einer Weise verschiebbar, wie es im einzelnen noch nachstehend erläutert werden wird. Öffnungen 24a und 24b sind in beiden Seitenwänden der Kappe 24 zum zusammenwirkenden Zurückhalten der Verbinderbauteile in zusammengesetztem Zustand vorgesehen, wie dies ausgeführt werden wird.
  • Die obere Abschirmung 16, die vorzugsweise durch Stanzen eines flachen Metallbandes geformt wird, enthält einen allgemein flachen Abschnitt 40 und zwei vom Abschnitt 40 in einer gegenüber diesem im wesentlichen parallelen, versetzten Ebene nach außen vorstehende Zungen 42. Zwei Lappen 44 (von denen in Fig. 2 nur einer sichtbar ist) hängen vom flachen Abschnitt 40 und im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu diesem nach unten. Auf jedem der Lappen 44 befindet sich ein Vorsprung 46. Dieser dient als ein Mittel zum Ausbilden einer elektrischen Verbindung mit der unteren Abschirmung 18. Auf jeder Seite des flachen Abschnittes 40 befinden sich nach unten vorspringende federnde Zinken 48. Diese bilden ein Mittel zum Befestigen der Abschirmung 16 an einem (nicht gezeigten) von der Unterseite der Kappe 24 vorspringenden Stab.
  • Die Basis 14 weist einen Boden 50 auf, von dem hochstehende, in Querrichtung auseinanderliegende Seitenwände 52, 54 und eine Rückwand 56 ausgehen. Quer über die Breite der Basis 14 verläuft eine Trennwand 58 mit einem etwa in der Mitte zwischen den Seitenwänden 52 und 54 ausgebildeten offenen Schlitz 58a. Die Trennwand bildet neben dem vorderen entsprechenden Ende der Basis 14 ein vorderes Abteil 14a und an dem hinteren Ende der Basis 14 ein hinteres Abteil 14b aus. An den betreffenden Seitenwänden 52, 54 gehen vom Boden 50 nach oben Verriegelungszungen 60, 62 zur federnden verriegelnden Anlage mit den Öffnungen 24b in der Deckelkappe 24 aus. Von der Rückwand 56 gehen zur zusätzlichen Anlage an der Deckelkappe 24a weitere Zungen 64 nach oben. Vom Boden 50 im vorderen Abteil 14a ragen zwei Stifte 63 nach oben, die so angeordnet sind, daß sie in (nicht gezeigte) Öffnungen in der Unterseite der Unteranordnung 20 für den Kabelanschluß eintreten, um damit ein Mittel zu bilden, um die Unteranordnung 20 beim Zusammenbau in ihrer Lage gegenüber der Basis 14 zu halten. Öffnungen 52a und 54a sind in den betreffenden Seitenwänden zur Anlage an den Verriegelungselementen in der Unteranordnung 20 für den Anschluß vorgesehen.
  • Um das hintere Abteil 14b herum sind austauschbar entfernbare Fenster 66a-66e vorgesehen. Die Fenster 66a-66e sind vorzugsweise verschiebbar in den Basiswänden angeordnet und bilden an fünf verschiedenen Stellen Zugangsöffnungen zum Austritt des elektrischen Kabels, wie dies noch beschrieben werden wird. Die Öffnungen sind so angeordnet, daß sie einen Kabelaustritt in der axialen Richtung (66c) in orthogonalen Richtungen (66a und 66e) und in den 45º-Richtungen (66b und 66d) zulassen. Obgleich fünf Öffnungen gezeigt werden, sei darauf hingewiesen, daß jede geeignete Anzahl von Zugangsöffnungen vorgesehen werden kann. Obwohl zum Ausbilden dieser Kabelzugangsöffnungen vorzugsweise Schiebefenster verwandt werden, sollte anerkannt werden, daß auch andere Zugangsöffnungen, wie zum Beispiel konventionelle herausdrückbare Fenster, verwandt werden könnten.
  • Noch unter Bezug auf Fig. 2 und auch unter Bezug auf Fig. 1 sei nun ausgeführt, daß die Basis 14 einen verhältnismäßig steifen, dem Arm 26 im Deckel ähnlichen durchbiegungsfähigen Arm 68 enthält. Der Arm 68 ist auf der Bodenfläche des Basisbodens 50 schwenkbar befestigt. In Richtung auf das entsprechende Vorderende der Basis 14 befindet sich ein vorstehender Riegel 70 in Form einer T-Stange zur sich ergänzenden Anlage an dem Riegelabschnitt 28 des Deckels 12 eines anderen identischen Verbinders. Ein getrennter Schiebehebel 72 wird in der Basis 14 gehalten. Der Hebel 72 ist zwischen dem durchbiegungsfähigen Arm 68 und dem Boden 50 der Basis 14 angeordnet. Die Basis 14 wird mit Ausnahme der herausnehmbaren Fenster 66a-66e und des Hebels 72 vorzugsweise integral aus Kunststoff hergestellt. Die Fenster 66a-66e werden vorzugsweise als ein integrales Glied und zwecks Erleichterung der Herstellung und des Zusammenbaus mit gegenseitiger Verbindung durch mehrere Stege aus einem Kunststoff hergestellt. Auch der Hebel 72 wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Die untere Abschirmung 18 wird vorzugsweise durch Stanzen aus einem Stück Blech hergestellt. Die Abschirmung 18 besteht aus einem allgemein ebenen Abschnitt 74, von dem zwei Zungen im wesentlichen parallel und versetzt zu dem ebenen Abschnitt 74 ausgehen. Nach oben verlaufende Stege 78 gehen im wesentlichen unter einem rechten Winkel vom ebenen Abschnitt 74 der Abschirmung aus. Ein Steg 78 befindet sich neben jedem der Verriegelungsstege 60 und 62 der Basis 14. Zur Aufnahme und zur Anlage an den Vorsprung 46 auf der oberen Abschirmung 16 ist in jedem der Stege 78 eine Öffnung 78a angeordnet. Beim Zusammenbau des Verbinders 10 befinden sich dann die obere Abschirmung 16 und die untere Abschirmung 18 in elektrischer Verbindung. Die untere Abschirmung 18 weist in dem ebenen Abschnitt 74 geeignete Öffnungen auf, so daß sie unter gegenseitigem Abstand die Stangen 63 auf dem Basisboden 50 aufnehmen kann, so daß diese durch die Öffnungen nach oben ragen. Die Abschirmung 18 enthält weiter eine an der Trennwand 58 der Basis anliegende hochstehende Wand 75.
  • Die Abschirmungswand 75 weist einen in ihr ausgebildeten und mit dem Schlitz 58a der Trennwand in Deckung liegenden offenen Schlitz 75a auf. Der Schlitz 75a weist eine Abmessung etwa gleich der Abmessung des Schlitzes 58a auf. Der Abschirmungsschlitz 75a und die Wand 75 dienen als ein Mittel zur elektrischen Verbindung einer geflochtenen Abschirmung eines elektrischen Kabels und auch als Zugentlastung für dieses Kabel.
  • Unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 werden nun die Einzelheiten des Verriegelungsmechanismus des Verbinders und der Schiebehebel auf dem Deckel und der Basis besser verstanden. Die Schiebehebel auf dem Deckel und der Basis sind in Konstruktion und Funktion vorzugsweise identisch, so daß es einleuchtet, daß bei einer Beschreibung des Hebels 36 auf dem Deckel 12 diese Einzelheiten auch für den Hebel 72 auf der Basis 14 gelten. Fig. 3 zeigt den Deckel 12 im Querschnitt ohne den Hebel 36. Der durchbiegungsfähige Arm 26 ist an der Deckelkappe 24 mit einem flexiblen Steg 80 befestigt, so daß sich der Arm 26 in einem Abstand oberhalb und schwenkbar auf der Kappe 24 befindet. In der vorliegenden Form ist der Steg in zwei Abschnitten ausgebildet, die quer zum Deckel 12 auseinanderliegen und zwischen sich eine Öffnung umschließen. An einem zum rückwärtigen Ende des Deckels 12 zeigenden Ende weist der Arm 26 eine von der Armbodenoberfläche 26a in Richtung auf das rückwärtige Ende des Deckels 12 nach unten verlaufende Nockenfläche 82 auf. Der Steg 80 liegt zwischen der Nockenfläche 82 und dem Verriegelungsabschnitt 28, so daß der Verriegelungsabschnitt und die Nockenfläche 82 um diesen verschwenkt werden können.
  • Unter weiterem Bezug auf Fig. 1 und nun auch auf Fig. 4 sei ausgeführt, daß der Hebel 36 eine allgemein ebene Betätigerplatte 84 mit einem rückwärtigen Abschnitt 84a und einem schmaleren vorderen Abschnitt 84b aufweist. Am rückwärtigen Abschnitt der Platte 84 befindet sich ein hochstehender Handgriff 86 (Fig. 1), der vom Benutzer des Verbinders mit der Hand befaßt wird. Am rückwärtigen Abschnitt 84a befindet sich auch eine durch die Platte 84 durchtretende und an einer solchen Stelle angeordnete Öffnung 84c, daß ein Bodenabschnitt 26b des Armes 26 (Fig. 3) einschließlich der Nockenfläche 82 bei sich in der in den Fig. 1 und 4 gezeigten Stellung befindendem Hebel 36 in dieser befinden kann, wobei der Bodenabschnitt 26b des Armes die Oberfläche der Kappe 24 berührt. Neben der Öffnung 84c auf dem rückwärtigen Abschnitt 84a befindet sich eine hochstehende Wand 88. Diese dient als Nocken zur Anlage an der Nockenfläche 82 des Armes. Am abgelegenen Ende des vorderen Abschnittes 84b befinden sich zwei durchbiegungsfähige Zinken 90 und 92, die durch einen zwischen ihnen verlaufenden Schlitz 93 gebildet werden. Der Schlitz 93 ermöglicht ein federndes Wegbiegen der Zinken 90, 92 seitlich in Richtung aufeinander. Die vorderen Flächen 90a und 92a der Zinken laufen spitz zu und ermöglichen damit den Eintritt des vorderen Abschnittes 84b des Hebels zwischen die beiden in Querrichtung auseinanderliegenden Abschnitte des Steges 80 auf dem Deckel. Beim Einschieben des vorderen Abschnittes 84b zwischen die auseinanderliegenden Stege 80 verbiegen sich die Zinken 90 und 92 bei Anlage an diesen. Bei weiterem Einschieben und nach Vorbeilauf an den Stegen 80 springen die Zinken 90 und 92 nach außen zurück und ergreifen dadurch den Hebel 36, da die Stege 80 zwischen dem rückwärtigen Abschnitt 84b des Hebels und den nach rückwärts zeigenden Schultern 90b und 92b auf den Zinken zu liegen kommen. Auch auf dem vorderen Abschnitt 84b und in einem Abstand auf jedem Zinken 90 und 92 befindet sich eine andere nach oben verlaufende Wand 94, die als verriegelnder Abstandhalter zur Anlage an der Unterseite 26a des Armes 26 dient. Es sollte festgestellt werden, daß der Hebel 36 bei Lage in der Abdeckung zwischen der Kappe 24 und dem Arm 26 in der durch den Pfeil 96 gezeigten Richtung verschiebbar ist. Der Nocken 88 ist damit zwischen der Nockenfläche 82 und dem Steg 80 verschiebbar, während der Abstandhalter 94 zwischen dem Steg 80 und dem Verriegelungsabschnitt 28 verschiebbar ist. Auf der Oberseite der Deckelkappe 24 befinden sich zwei in Querrichtung auseinanderliegende Nasen 98 und 100, die den Hebel 36 während dessen gleitender Einwärts- und Auswärtsschiebebewegung auf dem Deckel 12 auf einer verhältnismäßig geraden Linie halten.
  • Unter erneutem Bezug auf Fig. 2 und nun auch auf Fig. 5 werden die Einzelheiten der Unteranordnung 20 für den Kabelanschluß beschrieben. Die Unteranordnung 20 enthält einen elektrisch isolierenden Kontakthalter 102 und einen elektrisch isolierenden Leiterhalteblock 104. Der Halter 102, vorzugsweise ein Kunststoffpreßteil, weist eine Bodenwand 106 und zwei in Querrichtung auseinanderliegende hochstehende Seitenwände 108 und 110 auf. Eine Vielzahl von auseinanderliegenden, im wesentlichen parallelen Kanälen 112 sind in der Bodenwand 106 vorgesehen. Die Seitenwände 108 und 110 weisen je eine in ihrer Innenwand ausgebildete Aussparung 108a und 110a auf. Eine Querwand 114 mit einer geringeren Höhe als die Seitenwände verläuft quer über die Bodenwand 106 und weist in ihr vorgesehene Schlitze 114a auf. Nach oben verlaufende Verriegelungselemente 113 und 115 sind bei zusammengebautem Verbinder zum haltenden Kuppeln mit den Öffnungen 24a in der Deckelkappe 24 auf den Seitenwänden vorgesehen. Zusätzlich sind Öffnungen 111 (von denen nur eine in Fig. 5 gesehen werden kann) in der Innenseite jeder der Seitenwände zum Halteeingriff mit dem Leiterhalteblock 104 vorgesehen.
  • Mehrere elektrische Kontakte 116 werden von dem Halter 102 abgestützt. Die Kontakte 116 bestehen aus einem geeigneten leitenden Werkstoff, wie zum Beispiel Phosphorbronze, und weisen einen im allgemeinen langgestreckten Basisabschnitt 116a, einen die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitt 116b (IDC), einen übergefalteten Zungenabschnitt 116c und einen am abgelegenen freien Ende des übergefalteten Zungenabschnittes 116c angeordneten versetzten ebenen Abschnitt 116d auf. Der IDC-Abschnitt 116b weist eine konventionelle, im allgemeinen ebene klingenartige Form mit zwei verhältnismäßig scharfen Zinken mit einem dazwischen vorgesehenen und den Kabelleiter aufnehmenden Schlitz 116e auf. Die Kontakte 116 sind in dem Halter 102 fest angeordnet, wobei die Basisabschnitte 116a der Kontakte in einem betreffenden Kanal liegen, und ein IDC-Abschnitt 116b liegt in einem entsprechenden Schlitz 114a, wobei die IDC-Abschnitte über die Oberseite der Querwand 114 überstehen. Obwohl vier Kontakte 116 in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt werden, leuchtet es ein, daß jede geeignete Anzahl von Kontakten verwandt werden kann.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 5 weist der Leiterhalteblock 104 einen im allgemeinen ebenen Körper 118, vorzugsweise ein Kunststoffpreßteil, mit zwei von den beiden gegenüberliegenden Enden ausgehenden Rippen 120 und 122, die in den Schlitzen 108a und 110a des kontaktierenden Halters 102 aufgenommen werden können, auf. An jeder Rippe 120, 122 an jedem Ende des Körpers 118 ist eine Verriegelungsleiste 124 zur federnden Aufnahme in den Öffnungen 111 des Halters 102 vorgesehen. Quer über den Körper 118 zwischen dessen sich gegenüberliegenden Enden verlaufen zwei auseinanderliegende langgestreckte Schlitze 126 und 128. Jeder Schlitz ist von etwa der gleichen Länge, gegenüber dem anderen aber versetzt, und erstreckt sich nur teilweise in die Oberseite des Körpers 118. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 befindet sich am Längsende jedes Schlitzes eine durch den Körper 118 verlaufende Öffnung, wobei die Öffnungen mit 126a, 126b und 128a, 128b bezeichnet sind. Mit den Öffnungen verbundene und nur teilweise in die Unterseite des Körpers 118 verlaufende Aussparungen sind vorgesehen. Diese Aussparungen sind mit 126c, 126d und 128c, 128d bezeichnet.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 5 sind im Block 104 zwei Kurzschlußstangen 130 und 132 zur zurückhaltenden Abstützung vorgesehen. Die Stangen weisen jeweils einen langgestreckten Schaft 130a und 132a und zwei verlaufende Anschlüsse 130b, 130c und 132b, 132c auf. Die Anschlüsse sind als in der gleichen Axialrichtung verlaufende, aber gegenüber den Stangenschäften versetzte und zu diesen im wesentlichen parallele Füße ausgebildet. Im Halteblock 104 werden die Stangen 130 und 132 so abgestützt, daß die Schäfte 130a und 132a in den oberen Schlitzen 126 und 128 liegen und die Anschlüsse 130b, 130c und 132b, 132c durch die Öffnungen 126a, 126b und 128a, 128b durchtreten und in den Aussparungen 126c, 126d bzw. 128c, 128d in der Körperunterseite liegen. Da die Kurzschlußstangen 130 und 132, deren Funktion noch erläutert werden wird, mit ihren Schäften und Anschlüssen in Schlitzen und Aussparungen mit der die Körperisolation in im wesentlichen umschließender Beziehung enthalten sind, werden die Stangen in dem Block 104 mit minimaler Freilegung abgestützt. Die Kurzschlußstangen 130 und 132 bestehen vorzugsweise aus einem Draht aus Phosphorbronze. Jedes geeignete Metall kann jedoch verwandt werden.
  • Unter erneutem Bezug auf Fig. 6 sei festgestellt, daß der Boden der Leiterhalteblöcke 104 mehrere Leiterhalterungen aufweist, und zwar eine für jeden auf dem Kontakthalter 102 an einen IDC-Abschnitt 116b anzuschließenden Kabelleiter. In dem gerade beschriebenen Halteblock 104 sind vier solche Halterungen von im wesentlichen identischer Konstruktion angeordnet. Die Halterung enthält zwei auseinanderliegende, zwischen sich einen Schlitz 138 begrenzende Wände 134 und 136. Der Schlitz 138 ist so bemessen, daß er einen isolierten Leiter 140 (Fig. 5) mit Reibung aufnimmt und hält. Neben den Wänden 134 und 136 und in Verbindung mit dem Schlitz 138 befindet sich eine durch eine tiefere Nut 144 in zwei Abschnitte geteilte Mulde 142. Die Nut 144 eignet sich zur freien Aufnahme des IDC-Abschnittes 116b der elektrischen Kontakte 116 nach einer Verschiebung der Isolierung zum Anschluß an den isolierten Leiter 140, wobei die Bodenwände der Mulde 142 während der Ausbildung des Anschlusses auf beiden Seiten des Leiters eine Abstützung bilden. Eine Rückwand 145 bildet einen mechanischen Anschlag beim Einlegen in den Schlitz 138 für die Leiter 140, wobei das Anschlagen des freien Leiterendes an diesem Anschlag die Sicherheit dafür bildet, daß der Leiter die Nut 144, die den IDC-Abschnitt des elektrischen Kontaktes aufzunehmen hat, durchquert.
  • Beim Anschließen eines elektrischen Kabels 22 vorzugsweise von der abgeschirmten Bauart und beim Zusammensetzen des Leiters 10 wird das Kabel 22, wie es in Fig. 7 gezeigt wird, durch Zurückziehen des äußeren das Kabel isolierenden Mantels 22a, Freilegen eines Bereiches einer Abschirmlitze 22b und Freilegen der isolierten Leiter 140 vorbereitet. Eine flache Metallscheibe 146 wird über die Litze 22b geschoben, und die Litze 22b wird, wie in Fig. 5 gezeigt wird, über die Scheibe 146 zurückgefaltet. Eine aluminisierte Isolierung 147, die jedes aus Leitern 140 bestehende Paar umschließen kann, wird zum Beispiel zurückgezogen und vom Kabel 22 entfernt. Die Leiter 140 werden in entsprechenden Schlitzen 138 im Boden des Halteblockes 104 gehalten, und der Kontakthalter 102 wird dann mit dem Block 104 verbunden. Bei Verbinden des Halters 102 und des Blockes 104 verschieben die IDC-Abschnitte 116b der Kontakte die die Leiter 140 umschließende Isolierung und gelangen mit den in diesen befindlichen Leitern in elektrische Anlage, wobei die IDC-Abschnitte in den Blocknuten 144 aufgenommen werden. Zusätzlich befinden sich die Kurzschlußstangen 130 und 132 mit den elektrischen Kontakten 116 in Anlage. Gemäß der Darstellung in Fig. 8 berührt der Anschluß 130b den am weitesten links liegenden elektrischen Kontakt an seinem ebenen, durchbiegungsfähigen Abschnitt 116d, während der Anschluß 130c den dritten Kontakt von links berührt. Ähnlich wie es strichliert dargestellt ist, berührt der Anschluß 132b den zweiten Kontakt von links, während der Anschluß 132c die vierten Kontakte von links berührt. Als solches stehen die ersten und dritten Kontakte über die Kurzschlußstange 130 in elektrischer gemeinsamer Verbindung, und die zweiten und dritten Kontakte sind elektrisch in gemeinsamer Verbindung. Der zweite Kontakt wird vom axialen Schaft 130a überbrückt, während der dritte Kontakt vom axialen Schaft 132a überbrückt wird. Auf diese Weise werden der erste und der dritte Kabelleiter zum Beispiel lösbar im Zustand einer geschlossenen Schleife gehalten und der zweite und der vierte Kabelleiter werden auch in der Anschlußunteranordnung 20, wie dies noch erklärt werden wird, lösbar im Zustand einer geschlossenen Schleife gehalten.
  • Unter erneutem Bezug auf Fig. 2 sei ausgeführt, daß die Unteranordnung 20 für den Kabelanschluß mit dem an sie angeschlossenen Kabel 22 dann mit der Basis 14 mit der auf dieser aufgebrachten Abschirmung 18 verbunden wird. Eins der Fenster der zugänglichen Kabelöffnungen wird dann in Abhängigkeit von der Richtung, in der das Kabel 22 austreten soll, entfernt. Falls das Kabel zum Beispiel in der Axialrichtung (siehe Fig. 9a) austreten soll, wird das Fenster 66c entfernt. Ähnlich werden die Fenster 66a oder 66e für in der orthogonalen Richtung (Fig. 9b) austretendes Kabel oder die Fenster 66b oder 66d für in der 45º-Richtung (Fig. 9c) verlaufendes Kabel entfernt. Beim Befestigen der Unteranordnung 20 an der abgeschirmten Basis 14 wird die Scheibe 146 auf dem Kabel 22 im vorderen Abteil 14a angeordnet, wobei die zurückgefaltete Litze 22 durch die Abschirmwandöffnung 75a und die Trennwandöffnung 58a durchtritt. Beim axialen Ziehen am Kabel von hinten drückt die Scheibe 146 die Abschirmlitze 22b gegen die Abschirmwand 75 und überträgt dabei Zugkräfte auf die Litze 22b und bewirkt dabei eine Kabelzugentlastung ohne radiales Zusammendrücken des Kabels 22. Die Anlage der Litze 22b an der Abschirmwand 75 bewirkt auch eine gemeinsame elektrische Verbindung zwischen der Abschirmung 18 und der Kabelabschirmlitze 22b. Unter Bezug auf die Fig. 9a-9c kann man auch sehen, daß das Abteil 14b so bemessen ist, daß es die Biegung des elektrischen Kabels vom Ort der Zugentlastung an der Abschirmwandöffnung 75a bis zu jeder ausgewählten Öffnung aufnimmt. Da die Kabellitze 22b weiter mit der Abschirmwand 75 an der gleichen Stelle der inneren Zugentlastung in der Basis 14 für in jeder verfügbaren Richtung austretende Kabel elektrisch in Verbindung steht, bedarf das Abteil 14b in der bevorzugten Ausführungsform keiner Abschirmung.
  • Beim Anbringen der Unteranordnung 20 für den Kabelanschluß an der Basis 14 gelangen die an der Unteranordnung 20 vorgesehenen Verriegelungselemente 113 und 115 mit den Basisöffnungen 52a und 54b in Anlage und werden in diesen gehalten. Der Deckel 12 mit der an ihm über die Zinken 48 verbundenen oberen Abschirmung 16 wird dann zum Vervollständigen des Verbinders 10 aufgesetzt. Während des Zusammenbaus des abgeschirmten Deckels mit der abgeschirmten Basis gelangen die an den Lappen 44 vorgesehenen Vorsprünge 46 in die Öffnungen 78a in den unteren Abschirmstegen 78. Die obere Abschirmung 16 und die untere Abschirmung 18 sind dann als solche elektrisch in gemeinsamer Verbindung.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind die Verbinder 10 so konstruiert, daß sie elektrisch und mechanisch miteinander verbunden und an einer Wandplatte 148 oder dergleichen befestigt sind. Vor dem Zusammensetzen des aus den Verbindern 10 bestehenden Paares, wie dies vorstehend unter Bezug auf Fig. 8 erläutert wurde, werden wechselweise aufeinanderfolgende Leiter, nämlich die Leiter 1 und 3 in einer geschlossenen Schleife durch eine Kurzschlußstange 130 angeschlossen. Ähnlich werden die Leiter 2 und 4 in einer geschlossenen Schleife durch die Kurzschlußstange 132 angeschlossen. Das heißt, daß die Bedingungen der geschlossenen Schleife nach Zusammenbau eines Leiters 10 mit dem angeschlossenen Kabel 22 ein zufälliges Kurzschließen des Leiterpaares verhindern, was sonst durch Übertragung von Störsignalen einen Datenverlust in den Einrichtungen, zu denen die Kabel führen, verursachen könnte. Wenn ein Paar aus Leitern 10 gemäß der vorstehenden Beschreibung miteinander verbunden ist, liegen die umgebogenen Zungenabschnitte 116c der elektrischen Kontakte der sich gegenüberliegenden Verbinder aneinander an und werden dadurch abgebogen, so daß die ebenen Kontaktabschnitte 116d aus einer Anlage mit den Kurzschlußstangenanschlüssen 130b, 130c und 132b, 132c wegbewegt werden. Die gemeinsamen Verbindungen zwischen den Leitern 1 und 3 und zwischen den Leitern 2 und 4 werden dadurch unterbrochen. Damit kann jeder Leiter einzeln mit einem Leiter des anderen Verbinders elektrisch verbunden werden. Auch während der Verbindung der Leiter 10 gelangen die vorstehenden Zungen 42 der oberen Abschirmung an einem Verbinder mit den vorstehenden Zungen 76 der unteren Abschirmung des umgedrehten anderen Verbinders in Anlage. Dadurch ergibt sich eine elektrische Verbindung zwischen den Abschirmungen der beiden elektrischen Verbinder.
  • Das mechanische Verriegeln und Entriegeln der elektrischen Verbinder 10 an der Wand 148 eines elektrischen Bauteils, wie zum Beispiel der Wand eines Datenanschlusses, werden unter Bezug auf die in den Fig. 10a und 10b gezeigten schematischen Darstellungen und unter Bezug auf andere gleichartige Verbinder unter Bezug auf die Fig. 10c und 10d beschrieben. In Fig. 10a befinden sich die Verbinder 10 gegenüber der Platte 148 in einem unverriegelten Zustand. In diesem Zustand nehmen die gleitbaren Hebel 36 und 72 eine erste Stellung ein, in die sie durch eine Axialbewegung aus dem Verbindergehäuse weggezogen worden sind. In dieser Lage befindet sich der Nocken 88 auf der Platte 84 des Betätigers mit der Nockenfläche 82 auf dem Arm 26 in Anlage. Der Abstandhalter 94 befindet sich in dieser Stellung an den Stegen 80, und der Verriegelungsabschnitt 28 ist in Richtung auf das Verbindergehäuse geschwenkt worden. Der Arm 26 nimmt somit eine geneigte Lage ein und zeigt im allgemeinen nach unten auf das dazugehörige Vorderende des Verbinders. Das Vorderende des Verriegelungsabschnittes 28 befindet sich in einer Entfernung S&sub1; vom vorderen Ende der Kappe 24. Die Verriegelung 70 in Form einer T-Stange auf dem Basisarm 68 ist in ähnlicher Weise durch den Hebel 72 in eine dem Verriegelungsabschnitt 28 ähnliche Stellung bewegt worden. In diesem Zustand läßt sich das vordere Ende des Verbinders 10, der in Fig. 10a links gezeigt wird, ohne weiteres durch eine Freigabeöffnung 148a in der Wand 148 einschieben, bis die Schultern 30 auf dem Verriegelungsabschnitt 28 und der T-Stangenverriegelung 70 durchtreten. Gemäß der Darstellung in Fig. 10b werden die Hebel 36 und 72 dann axial in Richtung auf das Verbindergehäuse in eine zweite Stellung verschoben. Während dieser Bewegung rutscht der Nocken 88 von der Nockenfläche 82 und in Richtung auf die Stege 80. Der Abstandhalter 94 bewegt sich in Richtung auf den Verriegelungsabschnitt 28 und gelangt mit der Armunterseite 26a in Anlage. Damit wird der Verriegelungsabschnitt 28 vom Verbinder weg nach oben in eine im allgemeinen horizontale Lage geschwenkt. In dieser zweiten Stellung liegt der Arm allgemein parallel zu der Kappe 24, und das vordere Ende des Verriegelungsabschnittes 28 befindet sich in einem Abstand S&sub2; gegenüber dem vorderen Ende der Kappe 24, wobei die Entfernung S&sub2; größer als die Entfernung S&sub1; ist. Die Aufwärtsbewegung des Armes 26 bewirkt eine Anlage der Schulter 30 an der Platte 148. Dadurch ergibt sich deren mechanische Verriegelung. In der zweiten Stellung ergibt sich eine Verriegelung dadurch, daß der Abstandhalter 94, der sich von den biegsamen Stegen 80 weg in Richtung auf den Verriegelungsabschnitt 28 bewegt hat, als Anschlag dient, der eine Bewegung des Verriegelungsabschnittes 28 in Richtung auf das Verbindergehäuse im wesentlichen verhindert, und der Bodenabschnitt 26b des Armes, der die Oberseite der Kappe 24 durch die Öffnung 84c (Fig. 4) des Hebels 36 berührt, verhindert im wesentlichen eine Abwärtsbewegung des rückwärtigen Abschnittes des Armes 26. Eine Einwärtsbewegung des Hebels 72 verschiebt den Arm 68 ähnlich und verriegelt den Arm 68 an der Platte 148.
  • Unter Bezug auf die Fig. 10c und 10d wird das Verriegeln und Entriegeln der Verbinder 10 gezeigt. Zum Beispiel wird das Verbinden des Verbinders (auf der rechten Seite) mit einem anderen Verbinder (auf der linken Seite), der bereits mit einer Platte 148 eines elektrischen Bauteils verrastet ist, wirksam in der gleichen Weise wie die Befestigung des Verbinders an der Platte zustande gebracht. Die Hebel 36 und 72 werden als solche wie in Fig. 10c axial herausgezogen, wobei die Arme 26 und 68 um die Stege 80 geschwenkt werden, bis der Verriegelungsabschnitt 28 und die Verriegelung 70 in T-Stangenform im wesentlichen quer in Richtung auf das Verbindergehäuse bewegt werden. Dies ermöglicht eine elektrische Verbindung der beiden Verbinder in einer mit den Verriegelungsabschnitten 28 und den T-Stangenverriegelungen 70 unverriegelten Beziehung in einer außer Anlage befindlichen Gegenüberstellung. Gemäß der Darstellung in Fig. 10d bewegt die Axialverschiebung der Hebel 36 und 72 nach innen in Richtung auf das Verbindergehäuse die Arme 26 und 68 in einer Schwenkbewegung in eine allgemein horizontale Stellung und bewirkt eine verriegelnde Anlage zwischen den betreffenden T-Stangenverriegelungen 70 in den C-förmigen Öffnungen der Verriegelungsabschnitte 28. Die Verriegelung ergibt sich, während die Arme 26 und 28 an einer Verschiebung gegenüber den Verbindergehäusen im wesentlichen gehindert werden.
  • Obwohl jeder Verbinder gemäß der vorstehenden Beschreibung im Verriegelungsmechanismus zwei Gleithebel enthält, leuchtet es ein, daß in Abhängigkeit von den besonderen Anwendungen jede geeignete Anzahl verwandt werden kann. Der Verbinder kann auch zur Aufnahme elektrischer Vielfachkabel durch verschiedene Öffnungen in deren zweiter Abteilung verwandt werden, wobei die Leiter von jedem Kabel in der Unteranordnung angeschlossen werden. In diesem Fall kann eine größere Scheibe zum gemeinsamen Umschließen der Kabel zur Anlage an den Kabelabschirmlitzen und zur Zugentlastung verwandt werden.

Claims (9)

1. Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder (10) aus:
einem elektrisch isolierenden Gehäuse;
einer von dem Gehäuse abgestützten elektrisch leitenden Abschirmung (16, 18); und
einer Kabelanschlußunteranordnung (20) zum elektrischen Anschließen isolierter Leiter (140) eines elektrischen Kabels (22) außerhalb des Gehäuses und zum anschließenden Befestigen am Gehäuse, aus:
a) einem elektrisch isolierenden Kontakthalter (102), der eine Vielzahl von elektrischen Kontakten (116), die sämtlich einen die Isolation verschiebenden Abschnitt (116b) und einen Anschlußabschnitt (116d) aufweisen, isolierend abstützt;
b) einem elektrisch isolierenden Leiterhalteblock (104) mit einer Vielzahl von Leiterrückhaltemitteln (134, 136) zum Aufnehmen und zum Halten der Kabelleiter (140) im Block, wobei der Block (104) weiter mindestens ein elektrisch leitendes Kurzschlußelement (130, 132) mit zwei in einem Abstand voneinander befindlichen freiliegenden Anschlüssen (130b, c; 132b, c) isolierend abstützt, die Leiterrückhaltemittel (134, 136) in dem Block (104) die Leiter (140) in diesem bei einem Verbinden des Kontakthalters (102) mit dem Block (104) einzeln mit den die Isolation verschiebenden Abschnitten (116b) der Kontakte (116) in elektrische Anlage bringen, wobei jeder Anschluß (130b, c; 132b, c) auf dem Kurzschlußelement (130, 132) oder jedes Kurzschlußelement (130, 132) so angeordnet ist, daß es bei einem Verbinden des Halters (102) mit dem Block (104) einen Anschlußabschnitt (116d) eines anderen besonderen elektrischen Kontaktes (116) so berührt, daß das oder jedes Kurzschlußelement (130, 132) ein bestimmtes Paar der elektrischen Kontakte (116) bei einem Verbinden des Halters (102) und des Blockes (104) elektrisch verbindet; und
c) Mitteln (111, 124) zum zusammenwirkenden Halten des Halters (102) und des Blockes (104) in einer verbundenen Beziehung.
2. Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Block (104) zwei elektrisch leitende Kurzschlußelemente (130, 132) abstützt und jeder Anschluß (130b, c; 132b, c) auf jedem Kurzschlußelement (130, 132) so angeordnet ist, daß er einen Anschlußabschnitt (116d) eines anderen besonderen elektrischen Kontaktes (116) berührt, um damit zwei verschiedene Paare von elektrischen Kontakten (116) gemeinsam elektrisch zu verbinden.
3. Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, wobei das Leiterrückhaltemittel für jeden Leiter zwei auseinanderliegende, zwischen sich einen Schlitz (138) umschließende Wände (134, 136) aufweist und der Schlitz so bemessen ist, daß er einen isolierten Leiter (140) zwischen den Wänden aufnimmt und durch Reibung hält.
4. Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei das Leiterrückhaltemittel für jeden Leiter eine Mulde (142) zum Abstützen eines Abschnittes eines Kabelleiters auf beiden Seiten einer Nut (144) enthält und ein Leiteranschlag (145) in einem Abstand von den auseinanderliegenden Wänden mit der Nut (144) zwischen dem Leiteranschlag (145) und den auseinanderliegenden Wänden (134, 136) angeordnet ist.
5. Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, wobei das oder jedes Kurzschlußelement (130, 132) im allgemeinen langgestreckt ist und aus einem axialen Schaft (130a, 132a) und zwei axial versetzten, im wesentlichen parallel zu dem Schaft verlaufenden Füßen (130b, 130c; 132b, 132c) besteht.
6. Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei der Halteblock (104) eine Oberseite mit zwei teilweise in dieser verlaufenden auseinanderliegenden Schlitzen (126, 128) aufweist, jeder axiale Schaft (130a, 132a) der Kurzschlußelemente (130, 132) einzeln in den jeweiligen Schlitzen (126, 128) sitzt und wobei der Halteblock weiter eine Unterseite mit teilweise in dieser verlaufenden Aussparungen (126c, 126d; 128c, 128d) aufweist und jeder Kurzschlußelementanschluß (130b, 130c; 132b, 132c) in einer betreffenden Aussparung (126c, 126d; 128c, 128d) sitzt.
7. Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, wobei jeder Anschlußabschnitt eines elektrischen Kontaktes ein Mittel (116c) zur lösbaren Trennung des Anschlußabschnittes (116d) vom Kontakt mit den Anschlüssen (130b, 130c; 132b, 132c) der Kurzschlußelemente (130, 132) bei einer elektrischen Verbindung des abgeschirmten elektrischen Verbinders mit einem anderen elektrischen Bauteil aufweist und wobei das Mittel zum lösbaren Trennen auf jedem der Kontakte (116) einen biegsam verschiebbaren Abschnitt (116c) aufweist.
8. Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei jeder Anschluß (130b, 130c; 132b, 132c) auf den Kurzschlußelementen (130, 132) so angeordnet ist, daß er abwechselnde elektrische Kontakte (116) berührt, und wobei vier auseinanderliegende elektrische Kontakte (116) auf dem Kontakthalter (102) vorgesehen sind und wobei die betreffenden Anschlüsse (130b, 130c) auf einem Kurzschlußelement (130) so angeordnet sind, daß sie einen ersten und einen dritten in einem Abstand liegenden Kontakt berühren, und wobei die betreffenden Anschlüsse (132b, 132c) auf dem anderen Kurzschlußelement (132) so angeordnet sind, daß sie einen zweiten und einen vierten in einem Abstand liegenden Kontakt berühren.
9. Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Leiterhalteblock (104) ein weiteres elektrisch leitendes Kurzschlußelement (132) mit zwei weiteren auseinanderliegenden freiliegenden Anschlüssen (132b, 132c) abstützt, das weitere Kurzschlußelement (132) gegenüber dem Kurzschlußelement (130) in einer versetzten Lage angeordnet ist, so daß die Anschlüsse (130b, 130c) auf dem Kurzschlußelement (130) mit den weiteren Anschlüssen (132b, 132c) auf dem weiteren Kurzschlußelement (132) nicht in Deckung liegen, und der Halteblock (104) Mittel aufweist, um das Kurzschlußelement (130) im wesentlichen so mit isolierendem Material zu umschließen, daß weniger als die Gesamtheit des Kurzschlußelementes (130) freiliegt.
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