DE2359917A1 - Verfahren und einrichtung zum erzeugen eines kontinuierlichen, gleichmaessigen faserverbandes - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum erzeugen eines kontinuierlichen, gleichmaessigen faserverbandes

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DE2359917A1
DE2359917A1 DE2359917A DE2359917A DE2359917A1 DE 2359917 A1 DE2359917 A1 DE 2359917A1 DE 2359917 A DE2359917 A DE 2359917A DE 2359917 A DE2359917 A DE 2359917A DE 2359917 A1 DE2359917 A1 DE 2359917A1
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    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

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Description

PATENTANWALT^ β K O L N 61
MAXTON sr. ■ MAXTON jr. '* pferd^iQje£§^.$o
DIPLOM- INGENIE URE 235 99 1 7
3 O; NOV. 1973'
Anmelderinσ Maschinenfabrik Rieter AG, Winterthur Bezeichnung: Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines kontinuierlichen, gleichmäßigen Fasdrverbandes Unser Zeichen: 412 pg 736
Die vprliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines gleichmäßigen, kontinuierlichen Faserverbandes an der Austrittseite mindestens eines an eine pneumatische Flocken-Förderleitung angeschlossenen, einer Karde vorgeschalteten Flocken-Ablagerungsschachtes, wobei in dem Ablagerungsschacht die Dichte der darin abgelagerten Flockensäule durch Änderung des an ihr wirkenden Druckgefälles zwischen Ein- und Austritt der Förderluft in Abhängigkeit von den an einer Durchlaufstelle am Schacht-, austritt gemessenen Abweichungen von einem Sollgewicht pro Längeneinheit bzw. einer Solldichte desselben regelbar ist.
Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art zum Speisen einer oder mehrerer Karden mittels Ablagerungschächten bekannt, bei welchem zum Erzeugen eines möglichst gleichmäßigen, kontinuierlichen Faserverbandes am Austritt derselben die Dichte gemessen, mit einem Sollwert verglichen und die Verdichtung der im Ablageruhgssehacht befindlichen Flockensäule durch entsprechende Änderung des an ihr wirksamen Druckgefälles korri-
4 0 9 8 25/0316
Telefon: (Ο2 21) 3ΘΟ2 3Θ . Telegramm: Inventator Köln . ErfOllungeort und Gerichtsstand Wr beide Teile Ist Köln Deuteohe Bank AG Köln (BLZ 37Ο 7OO SO) Kto.-Nr. 1330181 · Posteoheokkonto Köln (BLZ 8701OO 0O) KtO.-Nr. 108301
giert wird· Sie Vorrichtung zur Verwirklichung dieses bekannten Verfahrens weist zu diesem Zwecke an der Faserverband-Austrittsseite des Schachtes ein Walzenpaar auf, welches nicht nur als Abzugorgan für den faserverband, sondern zugleich auch als Ab-.taet- bzw. Heßorgan für dessen Sichte ausgebildet ist und als solches Bestandteil eines Regelkreises für den Förderluftstrom, bzw. . dae Druckgefälle im Schacht bildet. (CH-PS 525 971)
Bei den mit den üblichen Fertigungsmethoden hergestellten Abzugswalzen besteht nun aber keine Gewähr, daß die Walzen genau zylindrisch oder Achse und Mantelfläche genau konzentrisch sind. Man begnügt sich daher in der Regel, wenn die Form und die Abmessungen gewissen Toleranzen nicht übershreiten. Damit ist nun ; allerdings der Nachteil verbunden, daß die mit solchen Waisen
gewonnenen Meßwerte für die Dichte in Wirklichkeit von den tat- J sächlichen Ist-Werten um die Beträge der Herstellungs-Toleranzen abweichen. Siese wiederum v<5nnen entsprechende, mit Jeder Walzenumdrehung wiederkehrende, also periodische Mschungen der Meß-
werte zur Folge haben und unter Umständen auchai fortwährendem ! Pendeln der Regelung führen. Bei grußßenweiser Regelung mehrerer .
Karden durch Sichtmessungen an nur einer Leitkarde kann bei Aus- , fall dieser letzteren und Umschaltung der Grußße auf eine andere Leitkarde eine entsprechende Anä^ssung der Ansprech-Emijpindlichkeit infolge von unterschiedlichen Toleranzen der Walzen erfor- ' derlich sein.
Man hat darum versucht, diesen Nachteilen durch eine Begrenzung der Ansprechempfindlichkeit des Regelkreises zu begegenen. Siese
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Maßnahme hat indessen nicht voll zu befriedigen vermocht, weil j durch die Empfindlichkeit und somit auch die Regelgenauigkeit verjmindert wird.
Eine weitere Störquelle ergab sich außerdem aus der Ungleich- L
mäßigkeit des Pasermaterkls, insbesondere durch allfällige vom j
Förderluftstrom mitgeführte Flockenklumpen, welche in der Regel : eine Über-Kompensation der Regelung zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beheben. Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- : löst, daß die an der Durchlaufstelle des aus dem Ablagerungs- ■ schacht abgezogenen Faserverbandes gemessenen Abweichungen vom Sollgewicht pro Längeneinheit bzw. der Solldichte des Faserverbandes über einen vorgegebenen Zeitraum summiert bzw. integriert . und das Druckgefälle im Ablagerungsschacht in Abhängigkeit von den erhaltenen Summenwerten gesteuert bzw. geregelt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der >findungsgemäßen Anordnung ergibt sich durch die Ausschaltung der erwätaten periodischen Störfaktoren· Da*·
; t
durch kann mit Vorteil die bei bisher bekannten Anordnungen zur \
Unterdrückung von Pendelerscheinungen notwendige sogenannte Tot- ■
zone im Regelbereich entfallen. j
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich aus dem durch die j
Integration der Meßwerte bewirkten AusJ.eich bzw. der Glättung der bei bisher bekannten Anordnungen auftretenden, von allfälligen Flockenklumpen herrührenden Heßwertspitzen und anderen akuten ■
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Störeinflüssen, welche die Regelung beunruhigen könnten.
Diese Vorteile gewährleisten ferner eine sehr wesentliche Verbesserung der Genauigkeit des Regelvorganges, des Produktionsablaufes und der Qualität des am Karden-Ausgang austretenden Paserve rbandes.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der vorgegebene Zeitraum für die Sumierung der Meßwerte durch eine vorgegebene, periodisch* wiederkehrende Zahl von Impulsen festgelegt wird. Diese Anordnung bietet den Vorteil eines einfachen elektronischen Aufbaus, da durch einen an sich bekannten Impulserzeuger eine mit der Summier- bzw. Integrierein-
heit verschaltete periodischearbeitende Zähleinrichtung vorgesehen werden kann, die das Ausgangssignal der Summiereinrichtung ' erst jeweils nach der vorgegebenen Impulszahl freigibt. i
Besonders vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Impulsfrequenz von wenigstens einer Abzugswalze erzeugt, zumindest aber gesteuert wird. Durch diese Maßnahme lassen sich die von der Walzengeometrie herrührenden meist periodisch wiederkehrenden Störfaktoren in einfacher Weise eleminieren.
Die Erfindung bezieht äch ferner auf eine vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der mindestens ein an eine pneumatische Flockenförderleitung angeschlossener, einer Karde vorgeschalteter Äblagerungsschacht vorgesehen ist, an dessen
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Austrittsseite eine Durchlaufstelle zur Messung der Dichte bzw. des Gewichtes pro Längeneinheit des austretenden Faserverbandes j
angeordnet ist. I
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungs- j gemäß dadurch gekennzeichnet, daß an der DurchlaufateDe des beim ; Austritt aus dem Ablagerungsschacht abgezogenen Paserverbandes ;
Heßorgane angeordnet sind, die mit einer durch periodische Im- ; pulssignale steuerbaren Summiereinrichtung verbunden sind. -
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung am Beispiel einer Anordnung zum Erzeugen einer gleichmäßigen kontinuierlichen Wattevorlage zum Speisen einer Karde oder einer Gruppe von Karden anhand einer Zeichnung näher erläutert worin zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zum kontinuierlichen Erzeugen eines gleichmäßigen Faserverbandes mit einem Blockschema einer züge- \ hörigen Regelvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Regel- ; vorrichtung in der Anordnung gemäß JMg. 1, und
Fig. 3 eine Variante der Anordnung nach Fig. 3 mit kontinuierlicher Regelung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Anordnung weist, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, im wesentlichen einen an eine pneumatische Flocken-Förderleitung 1 angeschlossenen Flockenablagerungsschacht 2 auf, in welchem die durch die Förderleitung 1 zugeführten Flocken abgeschieden und zu einer Flocken-Säule 3 aufge-
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schichtet werden. Am unteren Ende des Schachtes 2 ist ein dreh- ; bar gelagertes Abzugwälzenpaar 4» 5 angeordnet. Zwischen mindestens einer der beiden Abzugwalzen 4, 5 und dem unteren Rand mindestens einer Schachtwand 6 ist ein schlitzartiger Zwischenraum 7 für den Austritt der die Flockensäule 3 durchströmenden Förderluft vorgesehen. Anstelle eines öler mehrerer, am unteren Schachtende engeordneter Luftaustrittschlitze 7 kann auch eine der beiden breiten Schachtwände 6 oder 6* mit senkrechten, höher liegenden oder über einen Teilhöhenbereich sich erstreckenden Luftaustrittschlitzen versehen sein.
Unter dem Einfluß des Druckunterschiedes zip zwischen dem Druck P1 über der Flockensäule herrschenden (= Druck der mit Flocken befrachteten Transportluft in der Förderleitung 1 bei ihrem Eintritt in den Schacht 2 und dem beim Luftaustrittschlitz 7 herrschenden niedrigen Druck P der den Schacht 2 umgebenden Raumluft wird zufolge des sich einstellend. -. Abw£-»*tsluftstromes die Flockensäule 3 gegen die Abzugwalzen 4» 5 gepreßt und je nach der Größe des J Druckgefälles Ap auch mehr oder weniger stark vorverdichtet. Bei drehenden Walzen 5, 4 wird Faser- und Flockenmaterial aus dem Schacht 2 abgezogen, beim Durchlauf zwischen den Walzen A9 5 zu einem Faserverband θ weiter verdichtet und als verhältnismäßig kompakte Wattevorlage dem Speiseapparat 9 einer nachgeschalteten Karde 10 zugeführt.
Beim Durchlauf des Fas erver bande s 8 zwischen den Abzugswalzen 4, 5 wird gleichzeitig auch dessen Dichte an der Durchlaufstelle gemessen. Zu diesen Zwecke ist eine der beiden Walzen als Meßorgan
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ausgebildet. Nach der in Fig. 1 veranschaulichten Anordnung ist
beispielsweise die Walze 4 quer zur Richtung der Walzenachse in
der durch die Rotationsachsen beider Walzen festgelegten Ebene
unter Federwirkung nachgiebig gelagert, um als Abtastorgan zu
dienen. Zur Ermittlung der Meßwerte ist an dem in der Zeichnung
nicht dargestellten Maschinengestell ein Meßwertgeber 11 angeordnet, der den Abstand der Walzen 4 und 5 erfaßt und zur Weiterleitung des gemessenen Ist-Wertes an einen Regler 12 angeschlossen ist. An'der als Abtastorgän ausgebildeten Walze 4 ist
ferner ein Signalauslöser 13 geeigneter Bauart für die Auslösung
periodischer, impulsartiger Signale befestigt. Im Wirkungsbereich des mit der Walze 4 umlaufenden Signalauslöser 13 ist am Maschinengestell ein durch den Signalauslöser betätigbarer Signalgeber
14 befestigt, der ebenfalls Bestandteil des Reglers 12 bildet. i Als Signalauslöser 13 und Signalgeber 14 könne* je nach der Bau- '■ art des Reglers 12» verschiedenartige Vorrichtungen in Frage korn-. men. So kann der Signalauslöser 13 z. B. als Schaltnocken ausge- ' bildet und der Signalgeber 14 ein durch den Nocken betätigbarer ! Schalter oder an deren Stelle ein berührungslos arbeitender, bei-' spielsweise induktiver Impulsgeber vorgesehen sein. i
Den verschiedenen, in der Regeleinrichtung 12 sich abspieldenden '
Vorgängen entsprechend, weist diese verschiedene, in geeigneter I Weise mit- bzw. untereinander verbundene Teile auf. Einen für die = Erfindung wesatlichen Teil der Regelvorrichtung 12 bildet ein j Impuls- oder einfach Pulswandler 15f welcher mit dem Impulssig- ;
nälauslöser 13 und dem Impulssignalgeber 14 eine Einheit,'den !
Impulskreis bildet und darum auch an den letzteren angeschlossen j
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ist. Der Impulswandler 15 weist mehrere Ausgänge zur Abgabe mehrerer Steuerimpulse unterschiedlicher Dauer bzv. Impulslänge, ;
entsprechend den von den übrigen, weiter unten beschriebenen Reglerteilen auszuführenden Steuerfunktonen auf.
Einen anderen wesentlichen Teil der Regelvorrichtung 12 bildet eine Summier-Vorrichtung oder ein Summierkreis 16, der mit dem Meßwertgeber 11 verbunden ist und die von diesem laufend übertragenen Ist-Dichte-Meßwerte fortlaufend über aufeinanderfolgende Perioden bestimmter Dauer, beispielsweise Jeweils die Dauer einer Umdrehung der Abtastwalze 4» summiert bzw. integriert. Zu diesem Zwecke ist der Summierkreis 16 auch mit dem vo*m Impulsgeber 14 gesteuerten Pulswandler 15 verbunden. Mit dem Summierkreis 16 verbundene Einstellorgane (Sollwerteinsteller) für die gewünschte Dichte des Faserverbandes bzw. dessen Soll-Gewicht pro Längeneinheit sind durch die Bezugsziffer 16' symbolisiert.
Ein weiterer wesentlicher Teil der Regelvorrichtung 12 ist ein Vorzeichen-Detektor 17, welcher am Summierkreis 16 angeschlossen ist. Die Aufgabe des Vorzeichen-Detektors 17 besteht darin, die innerhalb der Jeweils vorgegebenen Zeit summierten Meßwerte mit dem eingestellten Sollwert zu vergleichen und daraus die sich ergebende positive oder negative Richtung der für die Regelung des Druckgefälles Ap benötigte Regelgröße zu ermitteln.
Ein Steuerkreis 18 bildet das letzte Crlied der Regelvorrichtung 12 und kann deshalb auch als deren Ausgangskreis bezeichnet werden. Seine Aufgabe besteht darin, aus den In den Reglerteilkreisen
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15» 16, 17 periodisch gebildeten Regelgrößen die entsprechenden [ Stellgrößen für die Verstellorgane für das Druckgefälle Ap, zu : erzeugen. Zu diesem Zwecke ist der SteuerkieLs 18 einerseits am Pulswandler 15 und andererseits zweckmäßigerweise über ein Einstellorgan 18' für die Steilheit am Vorzeichen-Detektor 17 angeschlossen, kann aber im übrigen von im wesentlichen bekannter Bauart sein. Als Verstellorgane können z. B. in der Flockenförderleitung nach dem bzw. den Schächten angeordnete Drosselorgane für den von einem <len Schächten vorgeschalteten Gebläse druckseitig geförderten Förderluftstrom oder andere gesegnete Vorrichtungen in Frage kommen, welche zum Erhöhen bzw. Vermindern des Druckgefälles 4> durch einen Verstellmotor M mit umkehrbarer Drehrichtung betätigbar sind. Um die Drehrichtung des Motors M umkehrbar zu machen, ist dieser beispielsweise über zwei, durch die Steuervorrichtung 18 betätigbare Schützen 19, 19! an ein Drehstromnetz R-S-T angeschlossen.
Die Funktions- oder Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Darin stellen a einen rein beispielsweisen Verlauf der vom Meßwertgeber 11 kontinuierlich übertragenen momentanen Dichtemeßwerte während der Dauer t einer Meßperiode, ζ. B. einer Umdrehung der Abtastwalze 4, b.den Verlauf der fortlaufend mathematisch integrierten Momentanmeßwerte a während derselben Dauer t, und die Gerade _s-_s den am Einstellorgan 16" eingestellten Sollwert für die gewünschte Dichte des Faserverbandes 8 dar. Die Einstellbarkeit des Sollwertes ist in Fig. 2 durch + und - bezeichnete Pfeile symbolisiert.
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In den momentanen Meßwerten a sind nun in der Regel neben den technologisch bedingten zufälligen Störgrößen verschiedene periodisch wiederkehrende Störgrößen enthalten,*denen z. B. die aus fabrikationstechnischen Gründen von der mathematisch genauen Kreisform meist abweichende Zylinderform und die mögliche Exzentrizität von Mantelfläche und Rotationsachse der Abtastwalze 4 bzw. der Walzen 4, 5 bereits in der Einleitung erwähnt sind. Es wurde nun erkannt, daß diese Störgrößen einen im wesentlichen mindestens annähernd sinusförmigen Verlauf aufweisen, welcher, über die Dauer t einer Walzenumdrehung integriert, den Summwert Q_ (Null) ergibt. Ein Summen- oder Endwert C der linie b in Fig. 2 stellt daher die für die Änderung des Druckgefälles bzw. für die Verstellung der Veretellorgane maßgebende Netto-Regelgröße dar^ Der über der Sollwertgeraden liegende Endwert £ bedeutet, daß die durchschnittliche Dichte des Paserverbandes 8 im Verlauf der Meßperiode t bzw. im Bereich der entsprechenden Vorschubstrecke von der länge eines Walzenumfanges zu gr*oß war. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung mit Verstellorganen für das Bruckgefälle Ap ist dieses bzw. der Förderluftdruck P1 entsprechend zu reduzieren, die Verstellorgane also in entgegengesetztem Sinne zu regeln,dh. um einen entsprechenden Betrag zu öffnen. * von
Nach einer in Pig. 3 dargestellten Variante kann anstelle des vorstehend beschriebenen Reglers 12 ein Regler 20 zum kontinuierlichen Regeln des Bruckgefälles ρ vorgesehen sein. Wie der Regler 12 weist auch der Regler 20 einen am Impulssignalgeber 14 angeschlossenen Impuls- oder Pulswandler 15 sowie eine mit dem Meßwertgeber 11 verbundene Summier- bzw. Integriervorrichtung 16 auf. Im Gegensatz zum Regler 12 weist der Regler 20 anstelle
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eines Vorzeichen-Detektors 17 und einer Steuereinheit 18 eine. Speichervorrichtung 21 für die von der Summiervorrichtung 16 periodisch erhaltenen End- oder Summen-Werte £ auf« Zu diesem Zwecke ist die Speichervorrichtung 21 mit der Summiervorrichtung 16 und mit dem Impuls- oder Pulswandler 15 verbunden. Zum kontinuierlichen Regeln des Druckgefälles Ap kann -nun zweckmäßigerweise ein regelbarer Antriebsmotor M1 für das in der Zeichnung nicht dargestellte, druckseitig auf die Schächte wirkende Förderluftgetiläse vorgesehen Bein, der z. B. über einen steuerbaren Frequenzwandler oder einen steuerbaren Gleichrichter 22 an ein Drehstromnetz R-S-T angeschlossen ist.
Die Steuerung des Gleichrichters 22 erfolgt aufgrund des Jeweils durch die Speichervorrichtung 21 festgehaltenen Summenwertes £. Zu diesem Zwecke sind die Speichervorrichtung 21 und der steuerbare Gleichrichter 22 miteinander verbunden, wi© in Fig« 3 rein schematisch veranschaulicht ist„
Anstelle der beschriebenen, besonders vorteilhaften Erzeugung der Steuerimpulse durch eine der Abtaetwalzen, gleichzeitig eine Koppelung der Impulsfrequenz an die Walsendrehzahl bringt, kann auch ein elektronischer Impulsgenerator bekannter Bauart eingesetzt werden, der sowohl abhängig ale auch unabhängig von der Drehzahl der Abtastwalze arbeiten kann. Zur zeitlichen Steuerung der Summiereinheit können in gleicher Weise auch andere Zeitmessende und periodische Steuerimpulse abgebende Einrichtungen eingesetzt werte.
Patentansprüche 409825/0316

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Erzeugen eines gleichmäßigen, kontinuierlichen Faserverbandes an der Austrittsseite mindestens eines an eine pneumatische Flockenförderleitung angeschlossenen, einer Karde vorgeschalteten Ablagerungsschachtes, wobei in dem Ablagerungsschacht die Dichte der darin abgelagerten Flockensäule durch Änderung des an ihr wirkenden Druckgefälles zwischen Ein- und Austritt der Förder luft in Abhängigkeit von den an einer Durchlaufstelle am Schaehtaustritt gemessenen Abweichungen von einem SoItgewicht pro Längeneinheit des Faserverbandes bzw« einer Solldichte desselben regelbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die an der Durchlauf ate He des aus dem Ablagerungsschacht (2) abgezogenen Faserverbandes (8) gemessenen Abweichungen vom Soll-Gewicht pro Längeneinheit bzw. einer Solldichte des Faserverbandeβ {8) über einen vorgegebenen Zeitraum integriert bzw. summiert und das Druckgefälle im Ablagerungsschacht (2) in Abhängigkeit von den erhaltenen Summenwerten gesteuert bzw. geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzeichen der als Abweichung-von dem Sollwert ermittelten Summenwerte Jeweils festgestellt und das Druckgefälle /p im Ablagerungsschacht (2) in Abhängigkeit der erhaltenen Summenwerte mit entgegengesetztem Vorzeichen gesteuert bzw. geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefälle Ap einer Gruppe von mehre-
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    ren an eine gemeinsame Flocken-Förderleitung (1) angeschlossenen ι Ablagerungsschächten (2) in Abhängigkeit von den an einem einzel-J nen Schacht der Gruppe ermittelten Summenwerten geregelt bzw. : gesteuert wird. \
  4. 4. Verfahren rach Anspruch 1, 2 oder 5» dshrch gekennzeichnet ,daß das !Druckgefälle 4p im Ablagerungsschacht bzw, den Schächten (2) in Abhängigkeit der erhaltenen Summenwerte kontinuierlich geregelt bzw. gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4g dadurch gekennzeichnet 9.daS der Torgegebene Zeitraum für die Summierung der Meßwerte durch eine vorgegebene, periodisch wiederkehrende Zahl von Impulsen festgelegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz von wenigstens einer Afo&uggwalz® erzeugt, .· zumindest aber gesteuert wird0
  7. 7 ο Einrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach einem der Ansprüche 1 bis 4p bei der mindestens ein an aine pneumatische FIockenfOrderleitung angeschlossener9- einer Karde vorgeschalteter Ablagerungsachacht vorgesehen ist, an dessen Austrittsseit© eine DurchlaufsteHe zur Measung der Dichte bzw. des Gewichtes pro Längeneinheit des austretenden las®twbtbandes angeordnet ist, dadurch geken'nz. eiohnet „ daß an der durchlauf stelle des aus dom Afelagerungsschacht (2) abgezogenes Fasarverband®s Meßorgane (4» 11) -angeordnet sind, di@ mit ®in©r etareh periodische
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    " U " 2359917 . Impulssignale steuerbaren Sunaniereinrichtung (16) verbunden sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt, an der Durchlauf stelle" ein Abzug swalzenpaar (4, 5) angeordnet ist und daß wenigstens eine Walze als Meßorgan ausgebildet und mit einem Meßwertgeber verbunden ist, dessen Signal der Summ!ervorrlchtung (16) zugeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem am Austritt des Faserverbandes (8) aus dem Ablagerungsschacht (2) angeordneten Abzugswalzenpaar (4,5) an mindestens einer Walze als Impulsgeber mindestens ein mit einem Impulssignalgeber (H) zusammenwirkendes Impulssignalausiöseorgan (13) vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Impulssignalauslöser (13) an der als Abtastorgan ausgebildeten Abzugswalze (4) und der Impulssignalgeber (14) am stationären Teil dor Maschine angeordnet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7, 8? 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß aer Impuissignalgeber (Η) an einen Impulswandler (15) angeschlossen und dieser mit der Summiervorrichtung (16) verbunden ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 7, 3S 9t 10 oder 10, dachiroh gekennzeichnet, das die StuamiervorrlalitttBg (16) ein Sollwerteinstellorgan (16f) aufweist.
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  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 7, 89 9S 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Summiervorrichtung signalausgangsseitig mit einem Vorzeichen-Detektor (17) verbunden ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13» gekennzeichnet, durch eine mit dem Impulssignalgeber (15) einerseits und über ein Einstellorgan (18S) mit dem Vorzeichendetektor (17) andererseits verbundene Steuervorrichtung (18), an welche umsteuerbare Verstellorgane (199 19% M) zwo Eegelimg des Druckgefälles Ap anschließbar sind.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13» gekennzeichnet durch eine mit dem ImpulsSignalgeber (15) einerseits und mit der Summiervorrichtiang (16) andererseits verbundene Speichervorriehtiang (21 )9 an weleiie kontinuierlich wirkende Verstellorgane (229 üj) zum Regals fies Draekg®fälles Ap anschließbar sind. λ
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich wirkenden Verstellorgane (22, M-) aus einem an einen steuerbaren Gleichrichter angeschlossenen Gleichstrommotor bestehen.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich* net, daß die kontinuierlich wirkenden Verstellorgane (22, M-.) aus einem an einen steuerbaren Frequenzwandler angeschlossenen Wechselstrommotor bestehen.
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DE2359917A 1972-12-05 1973-12-01 Verfahren zum Erzeugen eines gleichmäßig, kontinuierlichen Faserverbandes und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2359917C3 (de)

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