DE2359395B2 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2359395B2
DE2359395B2 DE2359395A DE2359395A DE2359395B2 DE 2359395 B2 DE2359395 B2 DE 2359395B2 DE 2359395 A DE2359395 A DE 2359395A DE 2359395 A DE2359395 A DE 2359395A DE 2359395 B2 DE2359395 B2 DE 2359395B2
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Hugh F. Sunnyvale Calif. Frohbach (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung mit einem relativ zu einem zu bedruckenden Aufzeichnungsmaterial beweglichen Druckkopf, mit zwei in Richtung der Relativbewegungen von Druckkopf und Aufzeichnungsmaterial hintereinander angeordneten Zeilen von in Längsrichtung der Zeilen auf Lücke gegeneinander versetzten Druckelementen ziir Erzeugung punktförmiger Markierungen, welche ein Informationen enthaltendes Master jüden und mit einer zugehörige Speichereinrichtungen aufweisenden Datenquelle, aus der die Informationen in Form von Gruppen von Daten-bits ausgebbar sind, von denen jedes einem Teil einer zu druckenden Zeile entspricht
Eine derartige Druckvorrichtung ist aus der US-PS 36 24 661 bekannt
Nachteilig an der bekannten Druckvorrichtung ist es, daß die Informationen für mindestens zwei, üblicherweise aber drei, vo'lständige Druckzeilen bereitgestellt und für den zeilenrichtigen Ausdruck »ineinander verschachtelt« werden, um schließlich das gruppenweise, bitparallele Ausdrucken von jeweils einer, beispielsweise 192 bit umfassenden Bit-Gruppe, zu ermöglichen. Hierzu wird ein komplizierter Zeichengenerator benötigt, der eine verhältnismäßig komplizierte und wegen der zahlreichen Treiberstufen auch teure Matrix-Steuerung aufweist
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung so auszubilden, daß einerseits relativ billige Speichereinrichlungen eingesetzt werden können und andererseits trotzdem eine Unterbrechung des Druckvorgangs ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Druckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Datenquelle jeweils die einer einzigen zu druckenden Zeile zugeordneten Daten-bits nacheinander als eine Gruppe ausgibt und dabei jedes
Daten-bit der ungeradzahligen Bitstellen dem entsprechenden Druckelement der im Zuge der Relativbewegung zuerst aber einen Druckzeilenberetch des Aufzeichnungsmaterials gelangenden Zeile von Druckelementen unverzögert zufahrt, daß die Speichereinrichtungen ein dynamisches Schieberegister aufweisen, dessen Eingang mit der Datenquelle derart verbunden ist, daß ihm jedes Datenbit der geradzahligen Bitstellen zufahrbar ist, daß das dynamische Schieberegister eine Anzahl von Speicherplitzen aufweist, die ein dem in Druckzeilenanzahl ausgedrückten DruckzeOenabstand der gegeneinander versetzten Zeilen von Druckelementen entsprechendes, ganzzahliges Vielfaches der Anzahl von geradzahligen Daten-bits je Gruppe ist, daß die geradzahligen Daten-bits vom Ausgang des dynamischen Schieberegisters den entsprechenden Druckelementen der zweiten Zeile von Druckelementen nacheinander zuführbar sind, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Datenausgabe aus der Datenquelle nach jeder Gruppe von Daten-bits unterbrechbar ist und mit deren Hilfe ferner ein Umschaltsignal (warten) erzeugbar ist. durch welches das Schieberegister Ober Schalteinrichtur gen aL> rückgekoppeltes Schieberegister schaltbar ist, und daß Zeitsteuereinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Dauer jeder Unterbrechimg der Datenausgabe auf ein ganzes Vielfaches des ZeitintervaDs festlegbar ist, das die in dem rückgekoppelten Schieberegister gespeicherten Informationen für einen vollen Umlauf benötigen. Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung besteht darin, daß ein dynamisches Schieberegister sehr billig ist und beispielsweise nur etwa die Hälfte des Aufwandes für ein statisches Schieberegister erforderlich macht, während andererseits die eine längere oder kürzere Unterbrechung des Druckvorganges ermöglichenden zusätzlichen Schalteinrichtungen aus wenigen billigen und handelsüblichen Zwischenbausteinen aufgebaut werden können.
Dabei handelt es sich bei dem dynamischen Schiebe; jgister um einen Speicher gemäß K. Steinbuch »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung«, 2. Auflage, 1967, Seite 496, Abs. 2 und nicht etwa um ein Schieberegister, mit dessen Hilfe beispielsweise eine Stellenwertverschiebung durchgeführt werden solL
Die Erfindung soll nachstehend noch näher anhand einer Zeichnung erläutert werden,, deren einzige Figur eine schematische Darstellung des Drucksystems gemäß der Erfindung mit einem dynamischen Schieberegister zeigt
In der Zeichnung ist ein Aufzeichnungsmedium 10 angedeutet, welches mit Zeilen von Punkten bedruckbar ist, welche die Information von einer weiter unten noch zu beschreibenden Datenquelle darstellen. Der Druckkopf besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete, gegeneinander versetzte Zeilen von Druckelementen oder Elektroden 12 bzw. 14, von denen die Elektroden 12 als die geradzahligen Elektroden angesehen werden können, während die Elektroden 14 als die ungeradzahligen Elektroden angesehen werden können. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel können die Elektroden einer Zeile in einem Abstand von etwa 254 um voneinander angeordnet sein und der Abstand zwischen den beiden Zeilen kann etwa 254 um betragen. In der Zeichnung wurden der Einfachheit halber in jeder der Zeilen nur fflrf Elektroden dargestellt, während in der Praxis 100 Elektroden oder Druckelemente in jeder Zeile vorhanden sin !; wobei jede Gruppe von Datenbits 200 Bits umfaßt In einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise ist das Aufzeichnungsmedium 10 schrittweise bezüglich des Druckkopfes mit den Elektroden 12 und 14 fortschaltbar, und zwar jeweils fiber eine Strecke, die dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen entspricht, die auf dem Aufzeichnungsmedium gedruckt werden sollen. Der Vorschub des Aufzeichnungsmediums erfolgt in Richtung dos Pfeiles A, um die Zeilen des Aufzeichnungsmedhuns
ίο nacheinander unter die Zeile von Elektroden 14 und die Zeile von Elektroden 12 zu bringen. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel rückt das Aufzeichnungsmedium 10 bei jedem Schritt um etwa 127 um vor. Ein erster Druckelementwähler 16 für die geradzahli gen Druckelemente, der beispielsweise als ein n/2-Um- setzer ausgebildet sein kann, ist geeignet, in Abhängigkeit von einem an eine Fortschalteinheit 18 angelegten Signal nacheinander Bits an die Elektroden 12 bzw. die Druckelemente der einen Zeile anzulegen. In ähnlicher
so Weise ist ein zweiter Druckelementwähler 20 bzw. Umsetzer geeignet, in Abhängigkeit von einem Signal an einer Fortschalteinheit 22 miteinander Bits an die Elektroden 14 der zweiten Zeil«, von Elektroden anzulegen.
Die Datenquelle 24, die von jeder geeigneten bekannten Bauart sein kann, ist geeignet, Datenbits auf ein*.!- Leitung 28 auszugeben und außerdem Synchronisierimpulse auf einer Leitung 26, und zwar mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa 1000 Impulsen pro Sekunde. Die Datenquelle umfaßt ferner eine Baueinheit 42, die während der Zeit, in welcher die Datenquelle 24 Information ausgibt, ein »normak-Signal liefert und die, wenn von der Datenquelle 24 keine Information ausgegeben wird, kein Signal abgibt bzw. das Signal »warten«.
Eine Teilerschaltung 30, welche durch zwei teilt, empfängt die Synchronisierimpulse auf der Leitung 26 und Hefen an ihrem Ausgang eine Impulsfolge, welche jeden zweiten Synchronisierimpuls umfaßt Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist die Teiltrschaltung 30 direkt mit der Fortschalteinheit 22 verbunden, die dem zweiten Druckelementwähler 20 zugeordnet ist, so daß dieser bei jedem ungeradzahligen Synchronisierimpuls fortgeschaltet wird. Eine UND-Schaltung 32 mit zwei Eingängen ist einerseits mit der Leitung 28 verbunden, über welche die Datenbits zugeführt werden und andererseits mit dem Ausgang der Teilerschaltimg 30, so daß jedes ungeradzahlige Datenbit aus der Datenquelle dem zweiten Druckelementwähler 20 zugeführt wird. Auf diese Weise werden die ungeradzahligen Datenbits direkt der Reihe nach an die Elektroden 14 bzw. die Druckelemente angelegt, und zwar über den zweiten Druckelementwähler 20. Der Ausgang der Teilerschaltung 30 ist ferner mit
j5 emem invertierenden Eingang 64 eines Verstärkers 62 verbunden, dessen Ausgang mit der Fortschalteinheit des ersten Druckelementwählers 16 verbunden ist Dieser werden also alle geradzahligen Synchronisierimpulse zugeführt Der Ausgang der Teilerschaltung 30 ist darüber hinair mit dem invertierenden Eingang 38 einer UND-Schaltung 36 mit zwei Eingängen verbunden, deren anderer Eingang mit der Leitung 28 verbunden ist Von der UND-Schaltung 36 wird somit jedes geradzahlige Datenbit einem Eingang einer UND-Schaltung 44 mit zwei Eingängen zugeführt. Der andere Eingang der UND-Schaltung 44 ist mit dem Ausgang der Baueinheit 42 der Datenquelle verbunden. Jedes geradzahlige Datenbit wird also dem Eingang eines dynamischen
Schieberegisters 40 mit zehn Speicherplätzen zugeführt, und zwar solange am Ausgang der Baueinheit 42 das Signal »normal« ansteht.
Die Baueinheit 42 der Datenquelle und die Teilerschaltung 30 liefern die Eingangssignale für eine weitere UND-Schaltung 56 mit zwei Eingängen, welche ein Schiebesignal an die Schiebeeinheit 58 des Schieberegisters 40 liefert, und zwar solange das Signal »normal« vorliegt Auf diese Weise werden die geradzahligen Bits jeder Gruppe an das Schieberegister 40 angelegt, und nach Eingabe von zehn Bits in das Schieberegister 40 sind samtliche Speicherplätze desselben besetzt. Bei der betrachteten Anordnung, bei welcher zehn Druckelemente oder Elektroden 12 und 14 vorhanden sind, ist das Schieberegister 40 gefüllt, wenn die Datenquelle 24 zwei Zeilen von Bits erzeugt hat. Beim Auftreten des nächsten Schiebeimpulses wird das erste in das
SchisbsrSff·*·*1* »tneoeAhMi» Rit an Hpn pinpn Finnan?
einer UND-Schaltung 52 mit zwei Eingängen ausgegeben, deren anderer Eingang mit der Baueinheit 42 verbunden ist Von diesem Zeitpunkt an läßt die UND-Schaltung 52 die geradzahligen Bits zu einer Leitung 54 durch, die zu dem ersten Druckelementwähler 16 für die geradzahligen Bits führt.
Während bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel lediglich zehn Druckelemente bzw. Elektroden vorgesehen sind, können bei einer in der Praxis verwendeten Ausführungsform des Systems siebzehnhundert Druckelemente für ein Aufzeichnungsmedium mit einer Breite von etwa 21,6 cm verwendet werden.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, ergeben sich Zeitintervalle mit einer Dauer, die gleich einem ganzen Vielfachen desjenigen Zeitintervalls ist, innerhalb welchem eine Gruppe von Datenbits ausgegeben wird, wobei innerhalb dieser Zeitintervalle von der Datenquelle 24 keine Information ausgegeben wird. Während dieser Zeitintervalle verschwindet das Signal am Ausgang der Baueinheit 42. Man erkennt, daß zu Beginn eines solchen Intervalls das Schieberegister 40 zwei Zeilen von geradzahligen Datenbits enthält, die gespeichert werden müssen, wenn das System bzw. die Druckvorrichtung richtig funktionieren soll.
Um eine solche Speicherung zu erzielen, ist der Ausgang der Baueinheit 42 mit einem invertierenden bzw. negierten Eingang 48 einer UND-Schaltung 46 mit zwei Eingingen verbunden, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des Schieberegisters 40 verbunden ist. Ferner ist der Ausgang der Baueinheit 42 mit dem invertierenden Eingang einer UND-Schaltung 60 mit ■> zwei Eingingen verbunden, deren zweiter Eingang mit der Taktimpulsleitung 26 verbunden ist Wenn bei dieser Schaltung kein Signal am Ausgang der Baueinheit 42 vorliegt, verbindet die UND-Schaltung 46 den Ausgang des Schieberegisters 40 mit dessen Eingang. Gleichzei-
!» tig liefert die UND-Schaltung 60 Schiebeimpulse zum Weiterschalten des Schieberegisters 40, so daß die in ihm gespeicherten Daten erhalten bleiben. Da das Signal »warten« bzw. das Fehlen des Signals »normal« der Baueinheit 42 für ein Zeitintervall andauert, welches
r> ein ganzes Vielfaches eines Zeitintervalls beträgt, in welchem eine Gruppe von Datenbits übertragen wird, enthält das Schieberegister 40, wenn das Intervall »warten« voriiber ist die gleiche Information in der gleichen Reihenfolge wie zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Intervall »warten« begann. Wenn dann die
Baueinheit 42 wieder das Signal »normal« liefert,
arbeitet das System in der zuvor beschriebenen Weise weiter.
Die Betriebsweise des dynamischen Schieberegisters
2Ί in Verbindung mit einem Druckkopf mit gegeneinander versetzten Zeilen von Druckelementen wird am besten aus d?r nachfolgenden Tabelle deutlich, welche mehrere Gruppen von Datenbits P, P', P", P'" mit jeweils zehn Bits erfaßt, wobei vom Anfang eines mit Hilfe des
tu Drucksystems durchzuführenden Druckvorgangs ausgegangen wird Es sei vorausgesetzt, daß die relative Lage des Aufzeichnungsmediums 10 bezüglich der Elektroden bzw. Druckelemente 12 und 14 eine solche ist, daß die Zeile von Druckelementen 14 mit. der Zeile 1
si des Aufzeichnungsmediums fluchtet Unter diesen Bedingungen werden die ungeradzahligen Datenbits der ersten Gruppe P von der UND-Schaltung 32 direkt dem zweiten Druckelementwähler 20 zugeführt, und zwar in Abhängigkeit von dem Fortschaltsignal an der
4n Fortschalteinheit 22 und die Datenbits werden nacheinander an die Druckelemente 14 angelegt Die geradzahligen Datenbits der Gruppe P werden über die UND-Schaltungen 36 und 44 in das Schieberegister 40 eingegeben, wo sie die ersten fünf Speicherplätze besetzen.
Takt Inform. Schieberegister
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1
9
pi p2 p2 P2 P2 P2 p2 p2 p2 P2 pl ?-. 1

3
p3 Ρ« p2 P2 p2 p2 p2 P2 P2 p3 an 3
4 p4 p4 p4 p4 P4 Ρ* p4
5 p5 p6 p4 p4 p4 p4 P4 P4 p4 p5 an 5
6 p6 p6 p6 p6 p6 p6 p6 p6
7 p8 p6 p6 p6 p6 p6 p6 p7 an 7
8 p8 p8 p8 p8 p8 p8
9 plO p8 p8 p8 p8 Ρ« p9 an 9
10 plO plO plO plO piO plO
11 P'l P'2 plO plO plO plO p'l an 1
12 p'2 P'2 P'2 p'2 p'2
13 P'3 p'4 p'2 P'2 P'2 p'3 an 3
14 P'4 P'4 p'4 p'4
15 p'5 P'6 P'4 p'4 p'5 an 5
Ϊ6 P'6 p'6 p'6
17 P'7 p'8 p'6 p7 an 7
18 p'8 p'8
19 p'9 p'9 an 9
Am Infnrm. 7 p'8 p'6 23 59 p'4 P'2 395 p8 p6 8 P2 Drucken
p'10 p'8 p'6 p'4 P'2 p8 p6 P2
p"1 Schieberegister p'10 p'8 p'6 p'4 plO p8 p"1 an 1
p"2 p'10 p'10 p'8 p'6 p'4 plO J>8 p4 p4 p2 an 2
Portsetzung p"3 p'10 p"2 p'10 p'8 p'6 plO P'2 plO I* p6 p"3 an 3
Takt p"4 P"2 p"2 p'10 p'8 p'6 p10 P'2 plO p6 p6 p4 an 4
20 p"5 p"2 p"4 p"2 p'10 p'8 Pr2 p'4 P'2 p6 p8 p"5 an 5
21 p"6 p"4 p"4 P"2 p'10 p'8 P'2 p'4 P'2 p8 p8 p6 an 6
22 p"7 p"4 p"6 p"4 p"2 p'10 p'4 p'6 p'4 p8 plO p"7 an 7
23 p"8 p"6 p"6 P"4 P"2 p'10 p'4 p'6 p'4 plO plO p8 an 8
24 p"9 p"6 p"8 p"6 p"4 p"2 p'6 p'8 p'6 plO P'2 p"9 an 9
25 p" 10 p"8 p"8 p"6 p"4 p"2 p'6 p'8 p'6 P'2 P'2 plOan 10
26 p"'l p"8 ersten Gruppe
,. t_ _ ι. _ _.
von Datenbits Perfolgt p'8 wird. P'2 p'"l an 1
27 Ende der p"10 p'8 p'4 Zeitintervalls »warten«
28 p"10 p'10 p'4
29 p'10 Während des
30 ausgegeben
31
nungsmedium und dem Druckkopf um eine Strecke, die gleich dem Abstand zwischen zwei nacheinander zu druckenden Zeilen ist, d. h. um eine Strecke, die gleich dem halben Abstand zwischen den beiden Zeilen von Druckelementen 12 und 14 ist, so daß nunmehr die Druckelemente 14 mit der zweiten Zeile fluchten. Während der Ausgabe der nächsten Gruppe von Datenbits P' werden die ungeradzahligen Datenbits wieder direkt an die Druckelemente 14 der zweiten Zeile angelegt, während die geradzahligen Datenbits dieser Gruppe dem Schieberegister 40 zugeführt werden und dieses füllen. Danach werden der Druckkopf und das Aufzeichnungsmedium erneut um einen Schritt relativ zueinander weitergeschaltet, so daß nunmehr die Druckelernente 14 mit der Zeile 3 fluchten. Gleichzeitig fluchten die Druckelemente 12 der anderen Zeile von Druckelementen mit der Zeile 1 des Aufzeichnungsmediums. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie aus den vorstehenden Ausführungen deutlich wird, das Schieberegister 40 gefüllt. Folglich werden während des Zeitintervalls, in welchem die Datenbits der Gruppe P" ausgegeben werden, die ungeradzahligen Datenbits wieder, wie zuvor direkt den Druckelementen 14 zugeführt. Gleichzeitig werden jedoch die geradzahligen Datenbits der ersten Gruppe P, welche in dem Schieberegister 40 gespeichert wurden, nunmehr den ihnen zugeordneten »geradzahligen« Druckelementen 12 zugeführt. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Datenbus P2, PA, P6, P% und PlO während dieser Arbeitsphase den entsprechenden Druckelementen 12 zugeführt werden. Man erkennt ohne weiteres, daß sich als Ergebnis dieser Betriebsweise eine komplette Zeile von Informationen für die Zeile 1 ergibt Bei der Ausgabe der nächsten Gruppe von Datenbits P"' werden die ungeradzahligen Datenbits wieder direkt den Druckelementen 14 zugeführt, um in der vierten Zeile die in den ungeradzahligen Datenbits enthaltene Information auszudrücken, während gleichzeitig die Datenbits P'2, P'4, P'6, P'6 und P'10 den »geradzahligen« Druckelementen 12 zugeführt werden, um die Information in der Zeile 2 zu vervollständigen.
Die vorstehend geschilderte Betriebsweise der Druckvorrichtung ergibt sich für die ersten drei Zeilen der Information aus der Tabelle.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß zu Beginn eines Intervalls »warten« das Ausgangssignai der Baueinheit 42 endet und für ein Zeitintervall ausbleibt, welches gleich einem ganzen Vielfachen eines Zeitintervalls ist, in welchem eine Gruppe von Datenbits
smu ciie oeiaen uiNU-acnaiiungen io unu w# gesetzt, so daß die Information in dem dynamischen Schieberegister 40 nicht verlorengeht, sondern zyklisch verschoben wird. Am Ende des Zeitintervalls »warten« ist die Information im Schieberegister 40 in gleicher Weise gespeichert wie zu Beginn des Zeitintervalls. Wenn
>> somit die Ausgabe von Datenbitgruppen fortgesetzt wird, werden die gespeicherten, geradzahligen Datenbus aus dem Schieberegister den »geradzahligen« Druckelementen zugeführt, um diejenigen Informationszeilen zu vollenden, die zu Beginn des Zeitintervalls
3d »warten« noch unvollständig waren.
Während der Abstand zwischen zwei gegeneinander versetzten Zeilen von Druckelementen mindestens zwei Zeilen beträgt, versteht es sich, daß dieser Abstand nach Wunsch auch auf drei oder mehr Zeilen erhöht werden
r> kann. In diesem Falle muß die Kapazität des Schieberegisters entsprechend erhöht werden. Für einen Abstand von drei Zeilen sollte beispielsweise die Kapazität des Schieberegisters 15 Bit betragen. Ferner müssen während eines Zeitintervalls »warten«, in
J" welchem zehn Taktimpulse oder ein ganzes Vielfaches davon auf der Leitung 26 geliefert werden, fünfzehn Schiebeschritte oder ein ganzes Vielfaches davon in dem Register 40 durchgeführt werden.
Dies wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
4ϊ dadurch erreicht, daß ein Schalter 70 aus seiner gezeichneten Stellung in seine zweite mögliche Stellung umgelegt wird, in welcher die Taktimpulse von der Leitung 26 einem Frequenzmultiplizierer 72 zugeführt werden, der auf die dritte harmonische der Taktfrequenz abgestimmt ist Wenn es erwünscht ist kann der Ausgang des als Frequenzverdreifacher ausgebildeten Frequenzmultiplizierers 72 direkt dem Setzeingang der Umschaltung 60 zugeführt werden. Unter dieser Voraussetzung würde das Schieberegister 40 während eines Zeitintervalls »warten« von zehn Taktimpulsen dreißigmal fortgeschaltet so daß sein gesamter Inhalt zweimal umlaufen würde. Vorzugsweise ist dem Frequenzverdreifacher 72 jedoch ein Flip-Flop 74 nachgeschaltet welches als durch zwei teilende Teilerschaltung arbeitet und dessen Ausgang mit dem Setzeingang der Umschaltung 60 verbunden ist Während des zehn Taktimpulse andauernden Zeitintervalls »warten« wird bei dieser Schaltungsanordnung das Schieberegister fünfzehnmal fortgeschaltet, so daß sein gesamter Inhalt einmal umläuft Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daS ein dynamisches Schieberegister in seinem Aufbau einfacher und billiger ist als ein statisches Schieberegister. Andererseits kann
ein dynamisches Schieberegister jedoch die in ihm gespeicherten Daten nicht beliebig lange speichern, wie dies bei einem statischen Schieberegister der Fall ist. Dennoch IaBt sich gemäß vorstehendem erreichen, daß auch mit einem dynamischen Schieberegister praktisch eine unbegrenzte Speicherzeit erreicht wird, indem man das Schieberegister kontinuierlich fortschaltet, und zwar mit einer Mindestgeschwindigkeit, deren Periode geringfügig kleiner ist als die statische Speicherzeit des dynamischen Schieberegisters. Wenn beispielsweise die Taktimpulsfolgefrequenz auf der Leitung 26 bei 5000 Impulsen pro Sekunde liegt und wenn die Datenbits auf der Leitung 28 ebenfalls mit einer Geschwindigkeit von 5000 Bits pro Sekunde ausgegeben werden, dann wird
10
das Schieberegister 40 mit einer Mindestgeschwindigkeit von 2500 Schaltungen pro Sekunde durch das Flip-Flop 30 übel1 die UND-Schaltung 56 fortgeschaltet. Demgemäß muß die statische Speiclierzeit des dynamischen Schieberegisters 40 mindestens 0,4 m see betragen und vorzugsweise nicht weniger als 0,6 bis 0,8 m see. Während eines Zeitintervalls »warten« wird das Schieberegister 40 bei einem Abstand von zwei Zeilen zwischen den Druckeleinenten, und wenn der Schalter 70 die gezeigte Stellung einnimmt, fünftausendmal pro Sekunde fortschaltet, während bei einem Abstand von drei Zeilen und bei umgelegtem Schalter 70 pro Sekunde 7500 Fortschaltungen erfolgen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Druckvorrichtung rait einem relativ zu einem zu bedruckenden Aufzeichnungsmaterial beweglichen Druckkopf, mit zwei in Richtung der Relativbewegungen von Druckkopf und Aufzeichnungsmaterial hintereinander angeordnetes Zeilen von in Längsrichtung der Zeilen auf Lücke gegeneinander versetzten Druckelementen zur Erzeugung punktförmiger Markierungen, welche ein Informationen enthaltendes Muster bilden und mit einer zugehörige Speichereinrichtungen aufweisenden Datenquelle, aus der die Informationen in Form von Gruppen von Daten-bits ausgebbar sind, von denen jedes einem Teil einer zu druckenden Zeile entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenquelle (24) jeweils die einer einzigen zu druckenden Zeile zugeordneten Daten-bits nacheinander als eine Gruppe (P1P1...) ausgibt und dabei jedes Daten-bit der ungeradzahligen Bitstellen dem entsprechenden Druckelement (14) der im Zuge der Relativbewegung zuerst über einen Druckzeilenbereich des Aufzeichnungsmaterials gelangenden Zeile von Druckelensenten (14) unverzögert zuführt, daß die Speichereinrichtungen ein dynamisches Schieberegister (40) aufweisen, dessen Eingang mit der Datenquelle (24) derart verbunden ist, daß ihm jedes Daten-bit der geradzahligen Bitstellen zuführbar ist, daß das dynamische Schieberegister (40) eine Anzahl von Speicherplätzen aufweist, die ein dem in Druckzeilenanzahl ausgedrückten Druckzeilenabstand der gegentJiande.· versetzten Zeilen von Druckelementen (12,, 14) entsprechendes, ganzzahliges Vielfaches der Anziv ·* von geradzahligen Daten-bits je Gruppe (P, P'...) ist, daß die geradzahligen Daten-bits vom Ausgang des dynamischen Schieberegisters (40) den entsprechenden Druckelementen (12) der zweiten Zeile von Druckelementen (12) nacheinander zuführbar sind, daß eine Schalteinrichtung (42) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Datenausgabe aus der Datenquelle (24) nach jeder Gruppe (P, P'...) von Daten bits unterbrechbar ist und mit deren Hilfe ferner ein Umschaltsignal (warten) erzeugbar ist, durch welches das Schieberegister (40) über Schalteinrichtungen (48,60) als rückgekoppeltes Schieberegister (40) schaltbar ist, und daß Zeitsteuereinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Dauer jeder Unterbrechung der Datenausgabe auf ein ganzes Vielfaches des Zeitintervalls festlegbar ist, das die in dem rückgekoppelten Schieberegister (40) gespeicherten Informationen für einen vollen Umlauf benötigen.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen der Druckelemente (12,14) einen Abstand von zwei Druckzeilen auf dem Aufzeichnungsmedium voneinander haben und daß das Schieberegister (40) eine Speicherkapazität besitzt, die gleich der Zahl von Datenbits in einer Gruppe (P, P'...) ist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen von Druckelementen (12,14) einen Abstand von drei Druckzeilen auf dem Aufzeichnungsmedium voneinander haben und daß das Schieberegister (40) eine Speicherkapazität besitzt, die gleich 3/2 der Anzahl der Datenbits in einer Gruppe ist
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenquelle (24) die Information mit einer vorgegebenen Bitgeschwindigkeit ausgibt und daß Einrichtungen (30, 74) vorgesehen sind, um das Schieberegister (40) mit einer Geschwindigkeit fortzuschalten, die gleich der halben Bitgeschwindigkeit ist
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um das Schieberegister (40) normalerweise mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit fortzuschalten, und daß zusätzliche Einrichtungen (72) vorgesehen sind, um das Schieberegister (40) selektiv mit der Wachen Geschwindigkeit fortzuschalten, wobei Areine ganze Zahl und nicht kleiner als 2 ist
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abstand der Zeilen von Druckelementen (12, 14) von zwei Zeilen auf dem Aufzeichnungsmedium die durch die zusätzliche Einrichtung (72) hervorgerufene Fortschaltgeschwindigkeit zweifach (Jr= 2) ist
7. Druckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abstand der Zeilen von Druckelementen (12, 14) von drei Druckzeilen des Aufzeichnungsmediums die durch die zusätzliche Einrichtung (72) hervorgerufene Fortschaltgeschwindigkeit dreifach (Ar=· 3) ist
DE2359395A 1972-12-04 1973-11-29 Druckvorrichtung Expired DE2359395C3 (de)

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DE2359395A1 DE2359395A1 (de) 1974-06-27
DE2359395B2 true DE2359395B2 (de) 1980-01-31
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GB (1) GB1455690A (de)
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