DE2359290A1 - Fliessfaehige baustoffmasse mit hoher fruehfestigkeit - Google Patents

Fliessfaehige baustoffmasse mit hoher fruehfestigkeit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fließfähige Baustoffmasse, die gleichzeitig eine hohe Prühfestigkeit entwickelt.
Die Fließfähigkeit von Baustoffmischungen erhöhende Substanzen sind bekannt. Diese Substanzen verbessern jedoch nur selten die physikalischen Eigenschaften des Baustoffes, in vielen Fällen ist sogar eine Verschlechterung hinzunehmen. So kann man zwar mit Hilfe sogenannter Verflüssiger, wie z.B. Ligninsulfonaten, zwar die Fließfähigkeit und damit die Verarbeitbarkeit von Mörtelmassen erhöhen, stets wird jedoch dadurch deren Frühfestigkeit verschlechtert und auch noch nach 7 Tagen ist die Festigkeit immer noch vermindert (vgl. M. Venuat, Adjuvants et Traitements des Mortiers et Betons, 1. AufIg. 1971)
Bekannt sind auch bereits bestimmte Estrichmassen auf Basis von Anhydrit aus Sandr Anhydrit, einer die Sedimentation der
509824/0746
Feststoffe verzögernden. Substanz, einer die Festigkeit der erhärteten Masse erhöhten Substanz sowie gegebenenfalls einem Netz- und/oder einem Schaunrverhütungsmittel (DOS 1 943 634). Die die Festigkeitserhöhung bewirkende Substanz ist dabei ein mit Sulfit oder Sulfonsäure modifiziertes Kondensationsprodukt auf Basis eines Amino-s—triazins mit mindestens zwei NHp-G-ruppen.
Für viele Zwecke besteht jedoch ein Bedarf an Baustoffmassen, die einerseits eine sehr gute Fließfähigkeit aufweisen, trotzdem jedoch hohe Frühfestigkeit besitzen. Dies ist z.B. bei Estrichmassen von Bedeutung, die bisher zum Verlegen einen hohen Lohnaufwand erforderten und vielfach mit der ansonsten bereits weitgehenden Mechanisierung der Bauarbeiten nicht schritthalten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beseitigen und Baustoffmassen zu schaffen, die eine hohe Fließfähigkeit mit hoher Frühfestigkeit vereinen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine fließfähige Baustoffmasse hoher Frühfestigkeit, bestehend aus
a) ß-Halbhydratgips,
b) Tonerdeschmelzzement oder/und Portlandzement,
c) einem mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Formaldehyd-Amino-s-triazin-Kondensationsprodukt mit mindestens zwei NHp-G-ruppen je Triazinring,
d) gegebenenfalls Abbindeverzögerer oder/und Füllstoff,
e) Wasser in der für Fließfähigkeit erforderlichen Menge.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bau3toffmasse weist folgende Zusammensetzung auf:
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a) 70 bis 95 Gew.-Teile ß-Halbhydratgips,
b) -5 bis 30 Gew.-Teile Tonerdeschmelzzement oder/und Port
landzement,
c) 0,2 bis 5 Gew.-Teile modifiziertes Amlno-s-triazin-Konden-
sationsprodukt, bezogen auf die Summe von a) und b),
d) 0 bis 2 Gew.-Teile Abbindeverzögerer oder/und 0 bis 90 Gew.-Teile Füllstoffe, und
e) Wasser.
Die erfindungsgemäße Baustoffmasse zeichnet sich dadurch aus, daß sie infolge ihrer hohen Fließfähigkeit nicht.nur pumpfähig ist, sondern sich auch weitgehend selbst nivelliert, wodurch beispielsweise bei Einsatz als Estrichmasse eine schnelle ■Verlegeleistung bei geringem Lohnkostenaufwand ermöglicht wird. Hilfsmittel für das Einnivellieren des Estrichs bei dieser Verwendungsart sind damit praktisch überflüssig geworden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Masse besteht darin, daß ihre Härtungsgeschwindigkeit, insbesondere ihre Frühfestigkeit so hoch ist, daß sie frühzeitig belastet werden kann, beispielsweise als Estrich bereits einen Tag nach dem Verlegen begangen werden kann.
Im Falle der bevorzugten Verwendung der erfindungsgemäßen Baustoffmasse für selbstnivellierende Estriche und Ausgleichsmassen werden dafür Baugipse gemäß DIN 1168, Portlandzemente nach DIN 1164, insbesondere solche der Festigkeitsklasse 350 und 450, sowie handelsübliche Tonerdeschmelzzemente als besonders geeignet gefunden.
Als Abbindeverzögerer Haben sieh Produkte auf Basis hydroxycarbonsaurer Salze bewährt, insbesondere die Alkalisalze, wie
509824/074 6
23592S0
25.B. Natrium-, Kalium-, Natrium-Kaliumtartrat, Kaliumoder Natriumeitrat. Soweit Abbindeverzögerer zugesetzt v/erden, haben sich im allgemeinen Mengen zwischen etwa 0,2 und etwa 2 Gew.-Teilen bewährt. In gewissen Fällen können jedoch auch geringere oder größere Mengen zum Einsatz kommen. Dabei ist zu beachten, daß der Abbindeverzögerer bis zu einem gewissen Grad die an sich mit der erfindungsgemäßen Mischung erzielbare Frühfestigkeit wieder verringert. In manchen Fällen, insbesondere bei selbstnivellierenden Massen, ist jedoch die Verwendung des Abbindeverzögerers erforderlich, da andernfalls die Erstarrung zu schnell erfolgen würde. Durch den Abbindeverzögerer wird die Dauer der Nivellierfähigkeit erhöht.
Das im Rahmen der erfindungsgemäßen Baustoffmasse wesentlich an der Pestigkeitssteigerung beteiligte mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierte Formaldehyd-Amino-s-triazin-Kondensationsprodukt mit mindestens zwei Amino-Gruppen läßt sich beispielsweise nach der österreichischen Patentschrift Nr. 263 607 herstellen. Es wird vorzugsweise in Form seines Festharzes eingesetzt, jedoch können auch Lösungen verwendet werden. Im letzteren Fall wird allerdings die erforderliche Mischdauer erhöht und es ist nicht möglich, in diesem Fall die Eigenschaft auszunützen, daß in Abwesenheit des Wassers die übrigen Bestandteile der erfindungsgemäßen Baustoffmasse in Pulverform vorgemischt ausreichend lagerstabil sind, um in dieser Form gelagert und verschickt zu werden. Das Kondensationsprodukt enthält sowohl bei der Modifizierung mit Sulfit als auch mit Sulfonsäure stets Sulfonsäuregruppen, die jedoch je nach Art ' des Modifizierungsmittels unterschiedlich im Molekül verknüpft sind. So enthält das Kondensat bei Modifizierung mit Natriumhydrogensulfit die Gruppierung NH2-CH2-SO5Na, bei der Modifizierung mit beispielsweise Amidosulfonsäure die Gruppierung NH2-CH2-NH2-SO3Na.
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Die Menge des einzusetzenden Kondensationsproduktes liegt im allgemeinen im Bereich zwischen 0,2 und 5 ^, bezogen auf den Gehalt an hydraulischen Bindemitteln, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 3 $· In. manchen Fällen können jedoch auch Mengen außerhalb der angegebenen Bereiche zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften ausreichen. Als ganz besonders geeignet erwiesen sich pulverförmige mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierte Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, die im Handel unter der Bezeichnung Melment ® F 10 erhältlich sind.
Die erfindungsgemäße Baustoffmasse bietet Vorteile stets dort, wo einerseits eine gute Fließfähigkeit, andererseits jedoch hohe Frühfestigkeit erwünscht sind.- Dies ist z.B. der Fall, wenn die Pumpfähigkeit wichtig ist, wenn komplizierte und verwinkelte Verschalungen gefüllt werden müssen, bei denen besondere Anforderungen an die Fließfähigkeit der Masse gestellt werden, beim Ausgleichen unebener roher Betonflächen und bei Estrichmassen, wobei die gleichzeitig erzielte hohe Frühfestigkeit einen raschen Fortschritt der Arbeiten möglich macht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
Beispiele 1 bis 8 (Beispiele 1, 3 und 6 Vergleichsbeispiele)
Es wurden Probekörper durch Vergießen der erfindungsgemäßen Masse hergestellt und nach 6 und 24 Stunden Biegungs- und Druckfestigkeit an 4 x 4 x 16 cm-Prismen bestimmt. Die Prismen . wurden bis zur Prüfung bei 200C und 95 % relativer Luftfeuchtigkeit gelagert.
Von der noch fließfähigen Masse wurde außerdem die Dauer der Kivellierfähigkeit bestimmt. Die Nivellierfähigkeit gibt die
509824/074$
Zeitspanne an, in der sich beim Auslaufen der Masse selbständig die Oberfläche noch nivelliert.
In der nachstehenden Tabelle sind die Einzelheiten über Zusammensetzung und Eigenschaften der Beispiele zusammengefaßt.
509824/0746
Tabelle
Baustoffmasse (Gewichtsteile)
ß-Halb- Port- Tonerde- Mel-
, hydrat- land- schmelz- ment
gips zement zement i1 10
P
Gipsver zögerer 3)
Wasserbinde- mittel-Wert 1)
Pließfähigkeit
1 90 10 0 0 0,4 0,73 sehr schlecht CVJ
509 82 A/ 2 90 10 0 1 0,5 0,48 gut
O
-J
3 90 0 10 0 0,7 0,73 sehr schlecht 2)
CD 4 90 0 10 • 1 1,0 0,48 gut
5 90 0 10 2 1,0 0,37 gut
6 80 0 20 0 0,9 0,73 sehr schlecht 2)
7 80 0 20 1 1,2 0,48 gut
8 80 0 20 2 1,4 0,36 gut
1) Verhältnis Wasser zur Summe der Bindemittel, also ß-Halbhydratgips (Stuckgips) + Portlandzement + Tonerdeschmelzzement
2) niedrigviskos, aber nicht fließend
3) HoeS 1583 und HoeS 1875 der Farbwerke Hoechst (Hydroxycarbonsäure Salze)
-a
ι
Tabelle
Vers.
Nr.
Dauer der
Nivellier
fähigkeit
(min)
6-Stunden-Festigkeit Druckfe
stigkeit
24-Stunden-Festigkeit Druckfe
stigkeit
Λ 90 Biegezug
festigkeit
8 Biegezug
festigkeit
10
2 60 3 27 4 51
3 70 8 28 14 39
50982 4 65 12 52 18 93
5 . 40 15 112 27 198
CJ 6 50 27 29 43 65
CD 7 65 14 92 24 186
8 • 60 31 166 48 280
43 62

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    . Fließfähige Baustoffmasse hoher Frühfestigkeit, bestehend aus
    a) ß-Halbhydratgips,
    b) Tonerdeschmelzzement oder/und Portlandzement,
    c) einem mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Formaldehyd-Amino-s-triazin-Kondensationsprodukt mit mindestens zwei KHp-Gruppen je Triazinring,
    d) gegebenenfalls Abbindeverzögerer oder/und Füllstoff,
    e) Wasser in der für Fließfähigkeit erforderlichen Menge.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
    a) 70 bis 95 Gew.-Teilen ß-Halbhydratgips,
    b) 5 bis 30 Gew.-Teilen Tonerdeschmelzzement oder/und
    Portlandzement,
    c) 0,2 bis 5 Gew.-Teilen modifizierten Amino-s-triazin-
    Kondensationsprodukt, bezogen auf die Summe von a) und b),
    d) 0 bis 2 Gew.-Teilen Abbindeverzögerer oder/und 0 bis 90 Gew.-Teilen Füllstoffe, und
    e) Wasser besteht.
  3. 3. Verwendung der Masse nach Anspruch 1 oder 2 für selbstnivellierende Estriche und Aüsgleichmassen.
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