DE4430362A1 - Fließmittel für zementhaltige Bindemittelsuspensionen - Google Patents
Fließmittel für zementhaltige BindemittelsuspensionenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Fließmittel
für zementhaltige Bindemittel-Suspensionen auf Basis von
Sulfit-modifizierten Amino-s-triazin-Formaldehyd-
Kondensationsprodukten und Casein, insbesondere für
selbstnivellierende Ausgleichsmassen.
Die Verwendung von Sulfit-modifizierten Amino-s-triazin-
Formaldehyd-Kondensationsprodukten als Fließmittel bei
der Verarbeitung von Trockenmörtelmischungen,
Vergußmörteln und anderen zementgebundenen Baustoffen
ist bekannt.
Als Amino-s-triazin wird dabei hauptsächlich Melamin
eingesetzt, weshalb diese Fließmittel branchenintern
MSF-Harze genannt werden. Sie bewirken eine starke
Verflüssigung der Mörtelmischung, ohne daß es zu
unerwünschten Nebeneffekten bei der Verarbeitung bzw. den
Gebrauchseigenschaften des ausgehärteten Baustoffs kommt.
Kommerziell erhältliche Fließmittel auf Melamin-
Formaldehyd-Sulfit-Basis (z. B. Melment F 10® der Firma
SKW Trostberg AG) sind bekannt dafür, daß bereits bei
sehr geringen Dosierungen von etwa 0,3 bis 1,2 Gew.-%
bezogen auf das Zementgewicht eine hervorragende
Verflüssigungswirkung eintritt.
Dies wird erreicht, ohne daß die Oberflächenspannung des
Wassers im Bindemittelsystem erniedrigt wird, wie dies
z. B. bei sulfonierten Naphthalin-Formaldehyd-
Kondensationsprodukten (NFS-Harze) oder Fließmitteln mit
tensidartiger Polymerstruktur in der Regel der Fall ist.
Der Vorteil der MFS-Harze liegt deshalb darin, daß
während des Mischvorgangs keine Luftporen in den Mörtel
eingeführt und die Mörteldichte sowie die Festigkeit nach
der Erhärtung nicht negativ beeinflußt werden.
Darüber hinaus verleihen MFS-Harze der frischen
Mörtelmischung ein gutes Zusammenhaltevermögen, so daß
selbst bei extremem Fließverhalten keine
Entmischungserscheinungen auftreten.
Dieses Phänomen, auch Seggregation genannt, ist
insbesondere bei der Herstellung von selbstverlaufenden
Ausgleichsmassen (z. B. bei selbstnivellierenden
Estrichen) gefürchtet, da es zu ungleichmäßigem
Schichtaufbau des Estrichs durch das Aufschwimmen des
Feinanteils bzw. das Absetzen des Grobkorns kommt.
Die Folge sind Spannungen innerhalb des Materials mit der
Gefahr von Spannungsrißbildung sowie ein ungünstiger
Trockenverlauf wegen der Ausbildung einer besonders
dichten und deswegen wasserundurchlässigen
Feinanteilschicht an der Oberfläche.
Ein Nachteil der MFS-Fließmittel ist aber, daß sich trotz
hoher Anfangswirksamkeit die Fließwirkung relativ rasch
verringert. So kommt es bei Anwendungen in
Ausgleichsmassen in den dafür anwendungstechnisch
relevanten Zeiträumen zu unerwünschtem unerschiedlichem
Fließverhalten des Mörtels.
Dagegen ist bekannt, daß Casein als Mörtelzusatz das
Phänomen der sogenannten "Selbstheilung" hervorruft.
Das bedeutet, daß ein mit Casein versetzter Mörtel auch
nach sehr langer Standzeit immer noch in der Lage ist,
etwaige Oberflächenfehler oder durch die Verarbeitung
verursachte Fehlstellen eines Mörtelgußes durch ein sehr
langsames Ineinanderfließen vor der Aushärtung noch
auszugleichen.
Diese "Selbstheilung" kann derzeit nur mit Casein, nicht
aber mit herkömmlichen Fließmitteln erreicht werden.
Deshalb hat es nicht an Versuchen gefehlt, die
Eigenschaften von Fließmitteln auf Melaminbasis mit denen
von Casein in selbstnivellierenden
Bindemittelsuspensionen synergistisch zu kombinieren.
Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß Fließmittel auf Basis
von Amino-s-triazin-Formaldehyd-Sulfit nicht mit Casein
kombinierbar sind und es bei gleichzeitiger Verwendung
dieser Harze und Casein sogar zu einer Verschlechterung
der Fließeigenschaften im Vergleich zu den
Einzelabmischungen kommt.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe
zugrunde, Fließmittel zu entwickeln, welche die genannten
Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen,
sondern in selbstnivellierenden Ausgleichsmassen mit
guten anwendungstechnischen Eigenschaften eingesetzt
werden können.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die
Bereitstellung der Fließmittel bestehend aus
- a) Amino-s-triazin-Formaldehyd-Sulfit- Kondensationsprodukten mit einem Molverhältnis Amino-s-triazin : Formaldehyd : Sulfit von 1 : 1,3 bis 6 : 0,3 bis 1,5 und einem geringen freien Formaldehyd- Gehalt sowie
- b) Casein
gelöst.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß
diese Amino-s-triazin-Formaldehyd-Sulfit-
Kondensationsprodukte mit einem geringen Gehalt an
freiem Formaldehyd problemlos mit Casein kombiniert
werden können.
Auf diese Weise können selbstnivellierende
Ausgleichsmassen auf Basis anorganischer Bindemittel
formuliert werden, die alle anwendungstechnischen
Vorteile aufweisen, wie sie durch Amino-s-triazin-
Fließmittel eingebracht werden und die gleichzeitig zur
"Selbstheilung" in der Lage sind, wie sie durch Casein
hervorgerufen wird.
Die Fließmittel entsprechend der vorliegenden Erfindung
bestehen auf zwei Komponenten a) und b). Komponente a)
stellen Amino-s-triazin-Formaldehyd-Sulfit-
Kondensationsprodukte dar, die einmal durch ihr
Molverhältnis und des weiteren durch ihren geringen
freien Formaldehyd-Gehalt definiert sind. Das
Molverhältnis von Amino-s-triazin : Formaldehyd : Sulfit
beträgt 1 : 1,3 bis 6,0 : 0,3 bis 1,5 und vorzugsweise
1 : 2,0 bis 3,0 : 0,8 bis 1,3. Als Amino-s-triazin werden
bevorzugt Melamin, aber auch Guanamine wie z. B. Benzo-
oder Acetoguanamin eingesetzt. Es ist im Rahmen der
vorliegenden Erfindung auch möglich, eine Mischung von
Amino-s-triazin mit anderen Aminoplastbildnern
einzusetzen, wobei bis zu 50 Mol-% der Mischung aus einem
anderen Aminoplastbildner wie z. B. Harnstoff,
Thioharnstoff, Dicyandiamid oder Guanidin(-salze)
bestehen können.
Zur Modifizierung der erfindungsgemäßen
Kondensationsprodukte setzt man als Sulfonsäuregruppen
einführende Verbindungen die üblichen Sulfitderivate ein,
wobei im allgemeinen die Alkali- oder Erdalkalisulfite
als bevorzugt anzusehen sind. Es kann aber auch ohne
weiteres auf Bisulfite oder Pyrosulfite zurückgegriffen
werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform fällt das
Kondensationsprodukt (Komponente a) bei der Herstellung
in Form einer wäßrigen Lösung mit einem Feststoffgehalt
von 25 bis 55 Gew.-% an und kann in dieser Form mit der
Komponente b) (Casein) kombiniert werden. Vorzugsweise
wird das Kondensationsprodukt (Komponente a) bspw. nach
einer Sprühtrocknung in fester Form eingesetzt.
Die Viskosität der erfindungsgemäß eingesetzten flüssigen
Kondensationsprodukte kann in weiten Grenzen variiert
werden, doch hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, solche Kondensationsprodukte einzusetzen, die
bei der Herstellung eine Viskosität von 4 bis 1000 mm²/s
bei 80 °C aufweisen.
Es ist als erfindungswesentlich anzusehen, daß die
Kondensationsprodukte einen geringen freien Formaldehyd-
Gehalt aufweisen, der vorzugsweise < 0,1 Gew.-% und
besonders bevorzugt < 0,01 Gew.-% beträgt. Nur wenn diese
Amino-s-triazin-Formaldehyd-Sulfit-Kondensationsprodukte
einen relativ geringen Gehalt an freiem Formaldehyd
aufweisen, können sie problemlos mit Casein kombiniert
werden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Kondensationsprodukte
(Komponente a) bzw. ihre Herstellung sind aus der
europäischen Patentanmeldung EP 0 336 165 A1 bekannt.
Als zweite erfindungswesentliche Komponente b) enthalten
die erfindungsgemäßen Fließmittel Casein, wobei die
bekannten handelsüblichen Typen problemlos eingesetzt
werden können.
Das Gewichtsverhältnis der Komponente a)
(Kondensationsprodukte) zu Komponente b) (Casein) kann in
weiten Grenzen variiert werden, wobei dieses Verhältnis
vorzugsweise auf 10 : 1 bis 1 : 10 eingestellt wird.
Die erfindungsgemäßen Fließmittel eignen sich aufgrund
ihrer guten verflüssigenden Wirkung hervorragend als
Zusatzmittel für alle zementhaltigen
Bindemittelsuspensionen wie Mörtel, Beton, Zementschlämme
etc. Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz der
erfindungsgemäßen Mittel zur Verflüssigung von
selbstnivellierenden Ausgleichsmassen wie z. B. von
Fließestrichen erwiesen, wo sich die gute Verträglichkeit
mit Casein besonders positiv bemerkbar macht. Hierbei
werden die Fließmittel in einer Menge von 0,01 bis 10
Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den
Zementgehalt der jeweiligen anorganischen
Bindemittelsuspensionen, zugesetzt, die neben dem
Bindemittel (Zement, Kalkhydrat) noch Zuschlagstoffe
(Sand, Kies) oder Füllstoffe (Calciumcarbonat, Quarzsand)
sowie Zusatzmittel in Form von Erstarrungsverzögerern,
Beschleunigern, Expansivagenzien, filmbildenden
Polymerdispersionen, Hydrophobiermitteln oder
Verdickungsmitteln enthalten können.
Die erfindungsgemäßen Fließmittel weisen hierbei den
Vorteil auf, daß die Fließfähigkeit beispielsweise im
Vergleich zum Casein (allein) erheblich verbessert wird
und die erhöhte Fließfähigkeit auch über einen längeren
Zeitraum erhalten bleibt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
veranschaulichen.
Es wird ein Kondensationsprodukt mit folgendem
Molverhältnis hergestellt:
Es werden 400 g Formalin (30%ig) und 247 g Wasser bei
pH 8,0 bis 8,5 vorgelegt, 252 g Melamin eingetragen und
mit 41 g NaOH (20%ig) auf pH 11,9 eingestellt.
Anschließend erfolgt die Zugabe von 190 g
Natriumpyrosulfit bei gleichzeitigem Aufheizen auf 70 bis
80°C.
Ist kein Sulfit mehr nachweisbar, wird mit 224 g
Schwefelsäure (10%ig) auf pH 5,5 eingestellt und das
Reaktionsgemisch bei 80 °C so lange weiterkondensiert,
bis die Endviskosität 6 mm²/s (bei 80 °C) erreicht wird.
Daraufhin erfolgt mit Hilfe von 60 g NaOH (20%ig) eine
fünfminütige Nachbehandlung bei 80°C in stark
alkalischem Milieu (pH 11,3), ehe das Produkt abgekühlt
wird.
Eigenschaften:
Feststoffgehalt: 40,1 Gew.-%
freier Formaldehyd-Gehalt: < 0,01%.
Feststoffgehalt: 40,1 Gew.-%
freier Formaldehyd-Gehalt: < 0,01%.
Das Beispiel erläutert die Verflüssigungswirkung und die
gute Kombinierbarkeit eines erfindungsgemäßen MFS-
Kondensationsproduktes (Komponente a) hergestellt nach
Beispiel 1 in Abmischung mit einem handelsüblichen Casein
(Havero 120 mesh) als Komponente b).
Zum Vergleich ist auch die Kombination mit einem
handelsüblichen Fließmittel auf MFS-Basis (Melment L 10®
der SKW Trostberg AG) aufgeführt, das einen freien
Formaldehyd-Gehalt von 0,3 Gew.-% aufweist.
Als selbstnivellierende Ausgleichsmasse wurde folgende
Mischung gewählt:
Quarzsand H 33|200 g | |
Portlandzement PZ 45 F (Blautal) | 175 g |
Kalkhydrat [Ca(OH)₂] | 125 g |
Trinatriumcitrat | 0,2 g |
Anmachwasser | 100 g |
Die Herstellung und Ausprüfung der
Fußbodenausgleichsmasse erfolgte in Anlehnung an die von
L. M. Meyer und W. F. Perenchio in "Concrete
International" (1979, Bd. 1, S. 36) beschriebenen
Methode, bei der die Fußbodenausgleichsmasse einem
sogenannten "Mini-Slump-Test" unterzogen und damit die
Verflüssigungswirkung eines Zusatzmittels beurteilt wird.
Zur Durchführung der Prüfungen wurden die
Fußbodenausgleichsmassen zu einer homogenen Suspension
angerührt, wobei das Anmachwasser mit dem Zusatzmittel
vorgelegt wurde.
Die Trockenmörtelmischung wurde innerhalb von 30 s
eingestreut, und man ließ weitere 30 s sumpfen.
Anschließend wurde mit einem Handrührgerät bei Stufe I
und Stufe II jeweils eine Minute gerührt.
Nach der Bestimmung des Fließmaßes wurde die Mischung
wieder in das Rührgefäß zurückgegeben. Vor dem erneuten
Testen nach jeweils 15 Minuten wurde wiederum 1 Minute
bei Stufe II aufgerührt.
Die Ausprüfung der Verflüssigungswirkung erfolgte
zeitabhängig über 30 Minuten in Abständen von jeweils 15
Minuten.
Nur der zeitabhängige Verlauf spiegelt das Verhalten
einer selbstnivellierenden Ausgleichsmasse unter
Einbaubedingungen realistisch wieder, wobei insbesondere
dem Intervall vom Zeitpunkt des Anmischens (a₀) bis zu
30 Minuten (a₃₀) die größte Bedeutung zukommt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die Tabelle zeigt, daß die Kombination der
erfindungsgemäßen Fließmittel (z. B. hergestellt nach
Beispiel 1) zu einem langanhaltenden kontinuierlich guten
Verlauf der Ausgleichsmasse über 30 Minuten führt, wobei
sich Fließmittel und Casein synergistisch ergänzen.
Im Gegensatz dazu kommt es bei simultanem Einsatz von
Casein und einem herkömmlichen MFS-Fließmittel (Melment
L 10® der SKW Trostberg AG) zu starkem Abfall der
Fließmaße bereits zum Zeitpunkt a₀ sowie zu raschem
Verlust des Dispergiereffekts bereits nach 30 Minuten.
Das Beispiel zeigt die Verflüssigungswirkung von
Mischungen eines handelsüblichen Caseins (Havero 120
mesh) mit einem erfindungsgemäßen MFS-
Kondensationsprodukt (nach Beispiel 1) in einer
selbstnivellierenden, Polymer-vergüteten Ausgleichsmasse.
Zum Vergleich ist auch die Kombination des Caseins mit
einem handelsüblichen MFS-Kondensationsprodukt (Melment
L 10®, SKW Trostberg AG) aufgelistet (Tabelle 2).
Als selbstnivellierende Fußbodenausgleichsmasse wurde
folgende Mischung ausgewählt:
Gew.-% | |
Calciumcarbonat 70 µm | |
5,0 | |
Entschäumer Agitan P 800 | 0,1 |
Kalkhydrat | 3,0 |
Methylcellulose 100 bis 300 mPa · s | 0,1 |
Portland Zement PZ 45 F | 35,0 |
Quarzmehl 40 µm | 7,0 |
Quarzsand 0,1 bis 0,3 mm | 38,0 |
Tonerdeschmelzzement | 7,0 |
Trinatriumcitrat | 0,3 |
Vinnapas® Dispersionspulver RE 523 Z | 4,0 |
Casein/MFS-Kondensationsprodukt | 0,5 |
100,0 |
Anmachwasser 24 Gew.-%
Die Gesamtdosierung an Verflüssiger betrug jeweils 0,5
Gew.-% bezogen auf die Gesamtmasse. Der Blindwert des
Fließmaßes (ohne Verflüssigerzusatz) liegt bei 16,2 cm.
Das Beispiel zeigt, daß die erfindungsgemäßen Harze auch
in kompliziert aufgebauten Formulierungen aus mehreren
verschiedenen Zementen sowie einer redispergierbaren
Polymerdispersion gut mit Casein verträglich sind.
Dies äußert sich im gleichmäßigen zeitlichen Verlauf der
Fließwirkung über 30 Minuten. Im Gegensatz dazu kommt es
beim Einsatz herkömmlicher MFS-Kondensationsprodukte
(Melment L 10®) insbesondere bei höheren Dosierungen
(50/50 Abmischung) zum raschen Abfall der
Dispergierwirkung.
Claims (11)
1. Fließmittel für zementhaltige Bindemittelsuspensionen
bestehend aus
- a) Amino-s-triazin-Formaldehyd-Sulfit- Kondensationsprodukten mit einem Molverhältnis Amino-s-triazin : Formaldehyd : Sulfit von 1 : 1,3 bis 6,0 : 0,3 bis 1,5 und einem geringen freien Formaldehyd-Gehalt sowie
- b) Casein.
2. Fließmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Amino-s-triazin aus Melamin besteht.
3. Fließmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Amino-s-triazin
Formaldehyd : Sulfit 1 : 2,0 bis 3,0 : 0,8 bis 1,3
beträgt.
4. Fließmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kondensationsprodukt
(Komponente a) in Form einer wäßrigen Lösung mit einem
Feststoffgehalt von 25 bis 55 Gew.-% eingesetzt wird.
5. Fließmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kondensationsprodukt
(Komponente a) in fester Form verwendet wird.
6. Fließmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kondensationsprodukte bei der
Herstellung eine Viskosität von 4 bis 1000 mm²/s bei
80°C aufweisen.
7. Fließmittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kondensationsprodukte einen
freien Formaldehyd-Gehalt von < 0,1 Gew.-% besitzen.
8. Fließmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Formaldehyd-Gehalt < 0,01 Gew.-%
beträgt.
9. Fließmittel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von
Kondensationsprodukt (Komponente a) zu Casein
(Komponente b) 10 : 1 bis 1 : 10 beträgt.
10. Verwendung der Fließmittel nach den Ansprüchen 1 bis
9 für selbstnivellierende Ausgleichsmassen,
insbesondere für zementgebundene Fließestriche.
11. Verwendung der Fließmittel nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in einer Menge von 0,01 bis
10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
den Zementgehalt der anorganischen
Bindemittelsuspension eingesetzt werden.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6526661
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DE4430362A Withdrawn DE4430362A1 (de) | 1994-08-26 | 1994-08-26 | Fließmittel für zementhaltige Bindemittelsuspensionen |
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