DE4138813A1 - Vorrichtung zur elektrischen verbindung, mit einer buchse und einem stecker - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen verbindung, mit einer buchse und einem stecker

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DE4138813A1 DE19914138813 DE4138813A DE4138813A1 DE 4138813 A1 DE4138813 A1 DE 4138813A1 DE 19914138813 DE19914138813 DE 19914138813 DE 4138813 A DE4138813 A DE 4138813A DE 4138813 A1 DE4138813 A1 DE 4138813A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind allgemein als sogenannte Klinkenstecker bekannt, wobei die Kontaktelemente der Buchse mitunter räumlich hinter dem hohlzylindrischen Gehäuseteil positioniert sind, so daß der zylindrische Hohlraum, der dann beidseits offen ist, lediglich als Führung für den Steckteil des Steckers dient. In miniaturisierter Form werden solche Vorrichtungen als Kopfhörersteckverbindung eingesetzt. Hierbei reichen drei Kontaktringe völlig aus und natürlich ist es unmöglich, die Buchse als wasserdicht zu bezeichnen (was bisher allerdings auch nicht nötig ist).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungs­ gemäßen Art zu schaffen, welche trotz kleiner Abmessungen eine größere Zahl an Kontaktverbindungen ermöglicht, dabei robust ist und für höhere Ansprüche geeignet ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Buchse durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Steckers durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
Kugeln als unmittelbare Kontaktelemente der Buchse gemäß Anspruch 1 haben den Vorteil, daß sie sich trotz einer größeren Anzahl mit großem gegenseitigem Abstand anordnen lassen, so daß bei kompakten Gesamtabmessungen der Buchse ausreichend große Luftstrecken und Kriechstrecken zwischen den Kontaktelementen gewährleistet sind.
Kugeln sind eine äußerst preiswerte Massenware und sie können mit geringem Aufwand zuverlässig gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 wasserdicht in die Zylinderwand der Buchse eingelassen werden.
Dies eröffnet einen neuen Einsatzbereich beispielsweise für Meßkabelverbindungen in der chemischen Industrie. Hier gibt es Anwendungsfälle, wo nicht auszu­ schließen ist, daß die Buchse in eine Flüssigkeit eintaucht. Auch werden hier Verbindungsmöglichkeiten von bis zu sechs abgeschirmten Leitungen benötigt, wobei mitunter sehr kleine Meßströme zuverlässig und verlustarm zu übertragen sind.
Die konzentrische Ausbildung der Kontaktringe des Steckers erlaubt es, die Steckverbindung ohne Beachtung besonderer Lagebedingungen schnell herzustellen, was unter ungünstigen Umgebungsbedingungen (Dampf, Dunkelheit, über Kopf) von großem Vorteil ist. Während also steckerseitig dieser gattungsgemäße Vorteil erhalten bleibt, ermöglicht es die Ausbildung des Steckers nach Anspruch 8, die Anzahl von Kontaktringen baukastenmäßig zu variieren, wobei sichergestellt ist, daß zwischen den verschiedenen stromführenden Elementen ausreichend lange Luft- und Kriechstrecken bestehen. Dabei ergeben die muffenartig einander übergreifenden Isoliersegmente eine gute mechanische Stabilität des Steckteils.
Die Weiterbildung nach Anspruch 11 vergrößert die Kontaktfläche zwischen Kugel und Kontaktring.
Die Ausbildung der Stromzuführungen zu den Kontaktringen gemäß Anspruch 12 ist flexibel an die Anzahl von Kontaktringen anpaßbar und stellt die erforderliche Isolierung zwischen den Kontaktbändern auch einer größeren Anzahl sicher, insbesondere bei einer Anordnung nach Anspruch 13.
Die Eigenelastizität des Kunststoffs für die Hülse und die Isoliersegmente erlaubt es, sehr dünne Kontaktbänder einzufügen, ohne daß hierfür Freisparungen vorgeformt sind. Vorgeformte Nuten nach Anspruch 14 erleichtern jedoch die Montage, indem sie die Kontaktbänder in der richtigen Position halten.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 15 und 16 bewirken eine höhere Stabilität im Kontaktbereich und wirken einem schädlichen Abknicken des Steckers entgegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den zuvor nicht eigens erwähnten Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Buchse und Stecker kurz vor dem Zusammenstecken,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene 2-2 von Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Detailschnitt des mit 3 bezeichneten Bereichs in Fig. 1 in erheblich größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Teilbereichs des Steckers nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt in der Ebene 5-5 von Fig. 4.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 umfaßt eine Buchse 11 und einen Stecker 12.
Die Buchse 11 weist ein erstes hohlzylindrisches Gehäuseteil 13 auf, dessen zylindrischer Hohlraum 14 koaxial zu einer geometrischen Längsachse 15 ist und nach einer ersten Stirnseite 16 hin offen ist. Das erste Gehäuseteil 13 ist zur zweiten Stirnseite 17 hin durch einen Boden 18 verschlossen.
In der Zylinderwand 19 des ersten Gehäuseteils 13, der aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht, sind mehrere radial gerichtete Stufen­ bohrungen 20, 21, 22 und 23 (sowie weitere nicht sichtbare) vorgesehen, die sowohl axial als auch in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Im Beispiel sind sechs Stufenbohrungen vorgesehen, von denen nur vier sichtbar sind.
Die Stufenbohrung 20 wird stellvertretend anhand der Fig. 3 näher erläutert. Ihr Bohrungsteil 24 mit dem kleinen Durchmesser mündet unmittelbar in den zylindrischen Hohlraum 14 und ihr zweiter Bohrungsteil 25 mit dem großen Durchmesser schließt sich über eine Stufenkante 26 und eine zur Bohrungsachse radial gerichtete Stufenringfläche 27 folgend an und reicht bis zum Außen­ umfang 28 des ersten Gehäuseteils 13. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der zweite Bohrungsteil 25 erheblich ausgedehnter als der erste Bohrungsteil 24. Infolgedessen ragt eine auf der Stufenkante 26 aufsitzende Kugel 29 einerseits in den Hohlraum 14 und andererseits etwas über den Außenumfang 28. Der zweite Bohrungsteil 25 ist auch weiträumig genug, um einen O-Ring 30 aufzunehmen, der mit elastischer Vorspannung etwas außerhalb des Kugeläquators an der Kugel 29 anliegt. Wird der O-Ring 30 an der Stufenringfläche 27 aufsitzend gehalten, bewirkt dies, daß die Kugel 29 durch die Vorspannung des O-Ringes 30 leicht gegen die Stufenkante 26 gedrückt wird.
Das erste Gehäuseteil 13 wird von einem zweiten Gehäuseteil 31 umschlossen, welches mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte, jeweils axial verlaufende Nuten 32-37 an seiner Innenseite aufweist. Die Nuten sind so verteilt, daß jede jeweils über eine der Stufenbohrungen führt. So mündet beispielsweise die Stufenbohrung 23 in die Nut 35 und die Stufenbohrung 20 in die Nut 32. Die Breite und Tiefe jeder Nut ist dabei so bemessen, daß die in der jeweiligen Stufenbohrung geführte Kugel so weit radial auswärts bewegt werden kann, daß kein Teil von ihr in den Hohlraum 14 ragt.
Die aufeinandergesteckten Flächen von erstem und zweitem Gehäuseteil 13, 31 haben beidseits der Nuten 32-37 jeweils flache und senkrecht zu den Radialstrahlen ausgerichtete Flächen 38. So sind die Gehäuseteile einerseits undrehbar zusammengesteckt, andererseits können die O-Ringe parallel zu den Flächen und Stufenringflächen gleichmäßig geklemmt werden, so daß sie ordnungsgemäß dichtend angeordnet sind. Da die Fläche 38, welche am Außen­ umfang 28 aufsitzt, durch die Nut 32 unterbrochen wird, hätte hier der O-Ring 30 keine Abstützung und könnte in die Nut 32 hochwölben. Dies verhindert eine über dem O-Ring 30 liegende Scheibe 39 aus steifem Material. Allerdings kann die Scheibe 39 weggelassen werden, wenn ein in sich genügend steifer O-Ring zur Verfügung steht. Es versteht sich, daß die zeichnerische Darstellung des O-Rings 30 in Fig. 3 seine tatsächliche Querschnittsdeformation vereinfacht nicht wiedergibt.
Der Zweck der Nuten besteht darin, jeweils zur elektrischen Verbindung von außen her zu den Kugeln dienende, flache, bandförmige Kontaktfedern 40-45 aufzunehmen. Das Beispiel der Kontaktfeder 40 zeigt die Anordnung. Das in Fig. 1 linke Ende ragt über die zweite Stirnseite 17 hinaus und ist dort als Lötanschluß 46 ausgebildet. Fixiert wird das Ende zwischen einem Klemmring 47 und einem Zylinderansatz 48 des Bodens 18. Der Klemmring 47 verschließt zugleich die Nuten 32-37. ln der Nut 32 liegt die Kontaktfeder 40 weitgehend am Außenumfang 28 des ersten Gehäuseteils 13 an und erst kurz vor der Stufenbohrung 20 führt ein Bogen 49 als Gegenabstützung zum Nutgrund 50.Von hier aus führt das rechte Ende der Kontaktfeder mit federnder Vorspannung zur Anlage an der Kugel 29.
Die Kontaktfedern und Kugeln sind zweckmäßigerweise oberflächenvergoldet zwecks besserer Kontaktierung.
Über die beiden aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteile 13, 31 wird zuletzt eine Metallhülse 50 geschoben, deren spezielle Gestaltung hier nicht von Belang ist und bekanntermaßen als Abschirmung und Fixierkupplung zum Stecker hin dienen. Zu letzterem Zweck hat sie am steckerseitigen Rand einen Gewinde­ ansatz 51. Auch kann die Metallhülse 50 einen Flansch zwecks Befestigung an einer Gerätewand aufweisen.
Der Stecker 12 hat gemäß Fig. 1 ein zapfenförmiges Steckteil 52, das koaxial zur geometrischen Längsachse 15 ist, wobei mehrere (hier sechs) konzentrische Kontaktringe 53-58 mit gegenseitigem axialem Abstand verteilt angeordnet sind. Zwar so, daß jeder Kontaktring jeweils von einer Kugel 29 berührt wird, wenn das Steckteil 52 bestimmungsgemäß in der Buchse 11 steckt. Es versteht sich, daß dann die Kugeln von den Stufenkanten abgehoben und durch die Vorspannung der Kontaktfedern gegen die Kontaktringe gedrückt werden.
Das Steckteil 52 weist eine koaxial zur geometrischen Längsachse 15 ausgerichtete zylindrische Hülse 60 aus Kunststoff auf, an deren Außenumfang mehrere etwa gleichartige ringförmige Isoliersegmente 61-66 aufgesteckt sind. Dabei sind die mittleren Isoliersegmente 62-65 identisch und deren Anzahl kann je nach der gewünschten Anzahl von Kontaktringen variiert werden. Mit den beiden endseitigen Isoliersegmenten 61 und 66 gibt es also drei Typen von lsolier­ segmenten.
In der vergrößerten und verkürzten Darstellung nach Fig. 4 ist das mittlere Isoliersegment 62 stellvertretend für die Isoliersegmente 62-65 gezeichnet. Das Isoliersegment 62 ist gegliedert in einen ersten Zylinderabschnitt 67, der mit seiner Zylinderinnenfläche am Außenumfang der Hülse 60 eng sitzend geführt ist und einen axial anschließenden zweiten Zylinderabschnitt 68 mit größerem Durchmesser.
Das vorderste Isoliersegment 61 hat ebenfalls einen ersten Zylinderabschnitt 69, der auf der Hülse 60 geführt ist und einen zweiten Zylinderabschnitt 70 größeren Durchmessers. Dabei liegt die Zylinderinnenfläche des zweiten Zylinderabschnitts 70 eng an der Zylinderaußenfläche des ersten Zylinder­ abschnitts 67 des benachbarten Isoliersegments 62 auf, auf der auch der Kontakt­ ring 54 steckt. Demnach ist die axiale Länge des ersten Zylinderabschnitts 67 größer als die Länge des Kontaktringes 54. Hingegen ist die axiale Länge des ersten Zylinderabschnitts 69 gleich der Länge des Kontaktringes 53, da sich daran kein Segment mehr anschließt. Zweckmäßigerweise ist der erste Zylinder­ abschnitt 67 etwa doppelt so lang, wie der Kontaktring 54, wobei alle Kontaktringe gleich lang sind.
Somit unterscheiden sich die Isoliersegmente 61 und 62 nur hinsichtlich der axialen Länge ihrer ersten Zylinderabschnitte 69 bzw. 67.
Das rechts abschließende Isoliersegment 66 hat einen ersten Zylinderabschnitt 71, der gleichgestaltet ist wie derjenige des Isoliersegmentes 62. Nach rechts hin aber ist sein zweiter Zylinderabschnitt 72 als topfförmig erweiterte Verlängerung in Axialrichtung ausgebildet. Diese dient, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Verbindung mit einer Außenhülse 73 des Steckers 12, deren detaillierte Ausführung an sich bekannter Art ist und hier auch nicht von Belang ist.
Die hintereinander aufgereihten Isoliersegmente 61-66 mit den dazwischen sitzenden Kontaktringen 53-58 (Fig. 1) ergänzen sich zu einer Zylinder­ struktur mit gemeinsam fluchtender Außenfläche und im wesentlichen hohlraum­ freiem Querschnitt, da die Zylinderabschnitte eng sitzend ineinandergreifen. Da sich die Isoliersegmente gegenseitig zentrieren, ist es möglich, eine ausreichend glatte zylindrische Außenfläche ohne nachträgliche spanabhebende Bearbeitung zu erzielen. Somit ist es auch möglich, bereits vor der Montage vergoldete Kontaktringe zu verwenden.
Die Kontaktringe 53-58 sind an ihren Außenflächen jeweils mit einer Umfangsrinne 73 versehen, die zur Erläuterung nur am Beispiel des Kontakt­ ringes 53 bezeichnet ist. Der Radius der Umfangsrinne 73 sollte gleich dem der Kugel 29 sein, so daß theoretisch eine dem Bogen entsprechende Berührung vorliegt. Wenn der Radius der Umfangsrinne 73 etwas kleiner ist, als der der Kugel 29 ergibt sich zwar nur eine Zwei-Punkt-Berührung, aber dafür können Radiustoleranzen zugelassen werden.
Die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktringen zu Lötanschlüssen wird am Beispiel des Kontaktringes 58 in Fig. 4 gezeigt. Es wird ein flaches, hier als dicke schwarze Linie dargestelltes, Kontaktband 74 zunächst zwischen den Kontaktring 58 und den ersten Zylinderabschnitt 71 des Isoliersegmentes 66 geklemmt, das dann zwischen dem ersten Zylinderabschnitt 71 und dem zweiten Zylinderabschnitt 68 des benachbarten Isoliersegmentes 62 verläuft. (Im Beispiel der Fig. 4 ist wegen der zeichnerischen Verkürzung das Isoliersegment 62 benachbart, tatsächlich wäre es das Isoliersegment 65 nach Fig. 1). Sodann wird das Kontaktband 74 um die Stirnseite des ersten Zylinderabschnitts 71 herum gebogen, um dann zwischen diesem ersten Zylinderabschnitt 71 und der Hülse 60 nach rechts über den Steckteil hinaus zu reichen, wo das Kontaktband 74 als Lötanschluß 75 ausgebildet ist. Dabei wird das Kontaktband 74 an einer Radialstufe 76 von der Hülse 60 weg radial auswärts geleitet und mittels einer Druckhülse 77 an die Innenwand der Verlängerung des zweiten Zylinder­ abschnitts 72 gelegt.
In gleichartiger Weise werden die übrigen Kontaktringe mittels umfangsmäßig gleichmäßig verteilter weiterer Kontaktbänder kontaktiert, die lediglich unterschiedliche Länge haben und unter unterschiedlicher Anzahl von Kontakt­ ringen (im Abstand) kreuzen, wie beispielsweise am Kontaktband 78 zu sehen ist.
Die Montage ist einfacher, wenn die Zylinderinnenflächen der ersten Zylinder­ abschnitte der Isoliersegmente vorgeformte, umfangsmäßig gleich verteilte und axial fluchtende Nuten 79-84 haben, weil darin die Kontaktbänder in deren richtiger Position geführt werden.
Es ist zu beachten, daß das Steckteil 52 einen möglichst kleinen Durchmesser haben soll, wegen des Trends zur Miniaturisierung. Gleichwohl setzen Faktoren wie Spannungsfestigkeit Grenzen. So müssen die Kontaktringe einen gegenseitigen Abstand durch Luft von mindestens 3 mm haben, was bei größerer Anzahl die Stabilität des dann langen Steckteils in Frage stellt. Bei kleinem Durchmesser könnten auch Spannungsüberschläge bei zu kurzen Kriechstrecken im Steckteil auftreten. Beiden Aspekten dient verbessernd die gezeigte Bauart der muffen­ artig ineinandersteckenden Isoliersegmente. Denn da sie gegenseitig mechanisch gekoppelt sind, erhöht dies die Steifigkeit des Steckteils. Und da die Berührungsflächen zwischen den Isoliersegmenten lange axiale Abschnitte enthalten, sind auch Kriechstrecken ausreichend lange, um die geforderte Spannungsfestigkeit trotz kompakter Abmessungen zu gewährleisten.
Eine weitere Stabilitätssteigerung ergibt sich, wenn in der Hülse 60 ein steifer metallener Bolzen 85 eng sitzend angeordnet ist. Zugleich kann der Bolzen 85 zum axialen Zusammenspannen der Segmente dienen. Dazu ist sein vorderes Ende zu einem Flansch 86 verbreitert, an dem sich der Kontaktring 53 abstützt, und sein hinteres Ende ist als Gewindeansatz 87 ausgebildet, auf den eine Spannmutter 88 aufgeschraubt wird, die von Rückwärts auf die Druckhülse 77 drückt. Dabei hat die Spannmutter 88 zweckmäßigerweise eine zylindrische Umfangsfläche, die eng an der zylindrischen Innenwand der Druckhülse 77 anliegt. Da diese eng an der lnnenwand der topfförmigen Verlängerung des zweiten Zylinderabschnitts 72 abgestützt ist, wird auf diese Weise das den Gewindeansatz 87 aufweisende Ende des Bolzens 85 mittelbar an der Verlängerung bezüglich radialer Kräfte abgestützt. Da diese Abstützung in einigem axialem Abstand von der Radialstufe 76 entfernt ist, wird der Bolzen 85 querstabil fixiert.
Das Steckteil 52 von Fig. 4 (mit entsprechender Anzahl von Kontaktringen) bildet das Kernstück des Steckers nach Fig. 1. Nach rechts ragt aus der Außenhülse 73 eine Knickschutztülle 89 für das dort austretende, hier nicht dargestellte Kabel.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur elektrischen Verbindung, mit einer Buchse und einem Stecker,
welche Buchse ein erstes hohlzylindrisches Gehäuseteil aufweist, dessen zylindrischer Hohlraum koaxial zu einer geometrischen Längs­ achse ist und nach einer ersten Stirnseite des Gehäuseteiles offen ist, wobei in die Zylinderwand mehrere axial gegeneinander versetzte und voneinander elektrisch isolierte Kontaktelemente eingelassen sind, die jeweils eine radial einwärts weisende Kontaktfläche haben,
welcher Stecker ein zapfenförmiges Steckteil aufweist, das koaxial zur geometrischen Längsachse ist, wobei auf dem Steckteil mehrere zur geometrischen Längsachse konzentrische Kontaktringe mit gegenseitigem axialem Abstand voneinander elektrisch isoliert angeordnet sind, welche Kontaktringe jeweils eine radial auswärts weisende Kontaktfläche haben, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zylinderwand (19) des ersten Gehäuseteils (13) der Buchse (11) aus elektrisch isolierendem Material mehrere radiale Stufenbohrungen (20, 21, 22, 23) vorgesehen sind,
daß der erste Bohrungsteil (24) mit dem kleinen Durchmesser jeder Stufenbohrung jeweils in den zylindrischen Hohlraum (14) unmittelbar mündet und der zweite Bohrungsteil (25) mit dem großen Durchmesser zum Außenumfang (28) des ersten Gehäuseteils (13) reicht,
daß als Kontaktelemente Kugeln (29) vorgesehen sind, die jeweils in den Stufenbohrungen (20, 21, 22, 23) angeordnet sind, wobei ein Teil der Kugel jeweils in den zylindrischen Hohlraum (14) ragt, während die Kugel (29) an der Stufenkante (26) der jeweiligen Stufenbohrung aufsitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Bohrungsteil (25) koaxial zur Bohrungsachse jeweils ein O-Ring (30) angeordnet ist, der mit elastischer Vorspannung den in den zweiten Bohrungsteil (25) ragenden Teil der Kugel (29) umschließt, wobei der O-Ring (30) mit elastischer Vorspannung an der zur Bohrungsachse radial gerichteten Stufenringfläche (27) aufsitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen­ bohrungen (20, 21, 22, 23) gegeneinander sowohl axial als auch in Umfangsrichtung versetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (13) von einem zweiten hohlzylindrischen Gehäuseteil (31) umschlossen ist, welches mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte, jeweils axial verlaufende Nuten (32-37) aufweist, wobei in jede Nut jeweils eine der Stufenbohrungen mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und Tiefe jeder Nut (32-37) derart bemessen ist, daß die in der Stufen­ bohrung geführte Kugel (29) radial auswärts so weit in die zugehörige Nut bewegbar ist, daß kein Teil von ihr in den zylindrischen Hohlraum (14) des ersten Gehäuseteils (13) ragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Nut (32-37) eine im wesentlichen flache, bandförmige Kontaktfeder (40-45) angeordnet ist, die einerseits mit federnder Vorspannung an der in der zugehörigen Stufenbohrung geführten Kugel (29) anliegt und diese radial einwärts drückt und die andererseits über die zweite Stirnseite (17) des ersten Gehäuseteiles (13) hinausragt und dort als Lötanschluß (46) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen­ bohrungen (20, 21, 22, 23) umfangsmäßig in gleichen Winkelabständen verteilt sind.
8. Vorrichtung zur elektrischen Verbindung, mit einer Buchse und einem Stecker,
welche Buchse ein erstes hohlzylindrisches Gehäuseteil aufweist, dessen zylindrischer Hohlraum koaxial zu einer geometrischen Längs­ achse ist und nach einer ersten Stirnseite des Gehäuseteiles offen ist, wobei in die Zylinderwand mehrere axial gegeneinander versetzte und voneinander elektrisch isolierte Kontaktelemente eingelassen sind, die jeweils eine radial einwärts weisende Kontaktfläche haben,
welcher Stecker ein zapfenförmiges Steckteil aufweist, das koaxial zur geometrischen Längsachse ist, wobei auf dem Steckteil mehrere zur geometrischen Längsachse konzentrische Kontaktringe mit gegenseitigem axialem Abstand voneinander elektrisch isoliert angeordnet sind, welche Kontaktringe jeweils eine radial auswärts weisende Kontaktfläche haben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckteil (52) des Steckers (12) eine koaxial zur geometrischen Längsachse (15) ausgerichtete zylinderförmige Hülse (60) aus elektrisch isolierendem Material aufweist, auf deren Außenumfang mehrere ringförmige Isoliersegmente (61-66) aufgereiht sind, wobei jedes Isoliersegment einen ersten Zylinderabschnitt (67, 69, 71) und einen axial daran anschließenden zweiten Zylinderabschnitt (68, 70, 72) größeren Durch­ messers aufweist,
daß der erste Zylinderabschnitt (67, 69, 71) eines Isoliersegmentes mit seiner Zylinderinnenfläche am Außenumfang der Hülse (60) eng sitzend geführt ist und mit seiner Zylinderaußenfläche an der Zylinderinnenfläche des zweiten Zylinderabschnittes (68, 70) eines weiteren Isoliersegmentes eng sitzend anliegt,
daß auf der Zylinderaußenfläche des ersten Zylinderabschnittes (67, 69, 71) der Isoliersegmente jeweils ein Kontaktring (53-58) eng sitzend angeordnet ist, dessen Umfang als Kontaktfläche im wesentlichen mit der Zylinderaußenfläche der zweiten Zylinderabschnitte fluchtet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des ersten Zylinderabschnittes (67) etwa der doppelten Länge eines Kontaktringes entspricht und daß die Zylinderaußenflächen der zweiten Zylinderabschnitte (68, 70) mit den dazwischenliegenden Kontaktflächen der Kontaktringe (53-58) eine im wesentlichen geschlossene Zylinder­ oberfläche bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kontaktfläche dienende Außenfläche jedes Kontaktringes (53-58) mit einer Umfangsrinne (73) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Umfangsrinne (73) gleich oder etwas kleiner als der Radius einer Kugel (29) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches Kontaktband (74) zwischen einen Kontaktring (58) und den ersten Zylinder­ abschnitt (71) eines ersten Isoliersegmentes (66) geklemmt ist, welches Kontaktband weiterhin zwischen diesem ersten Zylinderabschnitt (71) des ersten Isoliersegmentes (66) und dem zweiten Zylinderabschnitt (68) eines anschließenden zweiten Isoliersegmentes (62) verläuft, sodann um die Stirnseite des ersten Zylinderabschnitts (71) des ersten lsolier­ segmentes (66) gebogen ist und dann zwischen der Hülse (60) und den ersten Zylinderabschnitten der aufgereihten Isoliersegmente axial über den Steckteil (52) hinaus reicht, wo das Kontaktband als Lötanschluß (75) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktringe (53-58) in gleichartiger Weise mittels Kontaktbändern kontaktiert werden, wobei die Kontaktbänder umfangsmäßig verteilt längs der Hülse (60) verlaufend angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder­ innenflächen der ersten Zylinderabschnitte (67, 69, 71) der Isolier­ segmente (61-66) mehrere umfangsmäßig verteilte, jeweils axial fluchtende Nuten (79-84) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (60) ein metallisch steifer Bolzen (85) eng sitzend angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einem endseitig auf der Hülse (60) angeordneten Isoliersegment (66) der zweite Zylinderabschnitt (72) als topfförmig über die Hülse (60) in Axialrichtung hinausragende Verlängerung ausgebildet ist und daß sich der Bolzen (85) mit einem Ende (87) in den Bereich der Verlängerung hinein erstreckt und dort zumindest mittelbar bezüglich radialer Kräfte an der Innenwand der Verlängerung abgestützt ist.
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