DE2359195A1 - Steckverbindung zum verbinden von elektrischen und fluidischen leitungen - Google Patents
Steckverbindung zum verbinden von elektrischen und fluidischen leitungenInfo
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Description
Steckverbindung zum Verbinden von elektrischen und fluidisch
en Leitungen.
Die Erfindung besieht sich auf eine Steckverbindung zum Verbinden von elektrischen und fJLuidischen Leitungen mittels
eines Stecker- und eines Steckdosenteils, die mittig die fluidische und konzentrisch dazu die elektrischen Verbindungselemente
aufweisen..
Derartige 'Steckverbindungen sind als sogenannte kombinierte
Schlauch— und Kabelkupplungen für Schienenfahrzeuge bekannt.
-2-
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©AD ORtGJK1Ak
_ 2 —
.Sie bestehen jeweils aus einem mittigen Kupplungsrohr,
das an einer hittelpufferkupplung des Schienenfahrzeuges
starr oder beweglich befestigt ist, während die Enden an die zu kuppelnde Rohrleitung angeschlossen sind. Die elektrischen
Kontaktelemente befinden sich an Lien, trierklauen,
die diametral zueinander an die Stirnseite der Kupplungs— rohre überragenden Kupplungsköpfen angeordnet sind und
etwa 90 des Außenuraf.
vgl. DT-AS 1 242 669.
vgl. DT-AS 1 242 669.
etwa 90 des Außenurafanges der Kupplungskopf« umfassen;
Die Zentrierklauen bewirken eine genaue Zentrierung der Kupplungsteile und sichern damit ihre exakte Kupplung in
einer vorgeschriebenen Winkellage.
Da die Anwendung fluidischer Hilfsenergie nunmehr auch auf
dem Gebiete der Flugkörpertechnik Eingang gefunden hat,
besteht das Bedürfnis, solche Kombinationskupplungen als Verbindungsmittel z.B. zwischen der Nutzlastspitze und dem
Rumpf eines Flugkörpers zu verwenden. Bei der Aufteilung von Plugkörpern in solche Baugruppen ergeben sich nämlich
an den mechanischen Trennstellen auch Trennstellen für die elektrischen, hydraulischen und pneumatischen Leitungen.
Diese Leitungsverbindungen müssen schnell, absolut störungsfrei und funktionssicher ausgebildet sein, da davon
die Funktion des jeweiligen Flugkörpers abhängt. Erschwerend kommt hinzu, daß solche Steckverbindungen wenig Raum
beanspruchen dürfen und äußerst leicht ausgebildet sein müssen. Ferner ergibt sich aus taktischen Forderungen beispielsweise,
einen Gefechtskopf mit schneidender Wirkung in unterschiedlichen Winkellagen mit dem Flugkörperrumpf zu
verbinden, eine weitere Schwierigkeit. Solche Gefechtsköpfe
müssen je nachdem, ob z.B. eine Brücke beim Über- oder Unterfliegen oder ein Seefahrzeug beim Passieren seiner Längs-
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BAD ORKSiNAL
seite zu zerstören ist, in unterschiedlichen Winkellagen,
bezogen auf eine Normallage.auch von ungeübtem Personal,
mit dem Flugkörperrumpf verbindbar sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Steckverbindung mit mehreren fluidischen und
elektrischen Leitungsverbindungen zu schaffen, die raum-
und gewichtssparend derart ausgebildet ist, daß beim Kupplungsvorgang weder elektrische Leitungen noch Schläuche
verklemmt oder beschädigt werden können, daß keine Leitungsbzw. Schlauchlose für den Kupplungsvorgang erforderlich ist
und daß bei geringstmöglichem Bauaufwand eine Kupplungsmöglichkeit in verschiedenen Winkellagen möglich ist.
Ausgehend von einer Steckverbindung zum Verbinden von elektrischen und fluidischen Leitungen mittels eines Stek—
ker— und eines Steckdosenteiles, die mittig die fluidische
und konzentrisch dazu die elektrischen Verbindungselemente aufweisen, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch
zusätzliche fluidische Leitungen, die steckdosenseitig in konzentrischen, Dichtringe aufweisenden Ringkanälen und
steckerseitig in im Querschnitt kreisringförmig ausgebildeten
Leitungszapfen münden, und daß die elektrischen Steckverbindungen steckdosenseitig als konzentrisch,angeordnete
Ringkontakte ausgebildet sind.
Mit Hilfe einer solchen kombinierten Steckverbindung läßt sich ein Gefechtskopf infolge der konzentrisch zur Mittelleitung
angeordneten Ringräume und Ringkontakte auf einfache Weise in jeder beliebigen Winkellage mit dem Flugkörperrumpf
schnell und sicher verbinden. Die Winkellage ist selbst dann noch veränderbar, wenn der Gefechtskopf
bereits mit dem Flugkörperrumpf verbunden ist. Hier ist
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lediglich ein Lösen der mechanischen Verriegelungs— elemente notwendig, um den Gefechtskopf gegenüber dem
Flugkörperrumpf verdrehen zu können. Nach Einstellung der neuen Winkellage ist die mechanische Verriegelung
wieder herzustellen.
Nach einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung
sind die als Steckkontakte ausgebildeten elektrischen Verbindungselemente gruppenweise in festen Winkellagen
(z.B. je 90 ) zueinander angeordnet.
Zwar werden bei dieser Ausführungsform die möglichen Winkellagen zwischen Gefechtskopf und Flugkörper durch
die Anzahl der Gruppen von Steckkontakten begrenzt, jedoch ist die Ausbildung der elektrischen Steckverbindung
einfacher. Eine solche Ausführungsform ist also immer dann vorzugehen, wenn lediglich zwei bevorzugte Winkel—
lagen zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen, z.B. zwischen einem Gefechtskopf und einem Flugkörperrumpf
benötigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Dicht— ringe an der Innenmantelfläche der Ringräume der flui—
dischen Leitungsverbindungen angeordnet.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind
die Dichtringe beidseitig der Ringräume der fluidischen Steckverbindung an der Stirnseite des Steckdosenteiles
angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der weitere Vorteil,
daß der Steckerteil der fluidischen Steckverbindung erfindungsgemäß so ausgebildet ist, daß die fluidischen
Leitungen an der Stirnseite des Steckerteils münden.
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Eine zapfenförmige Ausbildung, wie beim ersten Ausfüh—
rungsbeispiel der Steckverbindung, ist hier also nicht mehr nötig.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier in der .Zeichnung
mehr oder minder schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen Flugkörper mit mehreren Trennstellen, an
denen Steckverbindungen anbringbar- sind;
Figur 2 eine erste Ausführungsform einer Steckverbindung
gemäß der Erfindung, teilweise in gestecktem, teilweise in nichtgestecktem Zustand für den
Einsatz in einem Flugkörper gemäß Figur "1;
Figur 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen
Steckverbindung, ebenfalls teilweise in gestecktem, teilweise in nichtgestecktem Zustand;
Figur 4 eine Draufsicht auf das Steckdosenteil gemäß Figur 3 und
Figur 5 ein Detail einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
An einem Spant 4 einer in Figur 1 schematisch dargestellten Flugkörperbaugruppe eines Flugkörpers FK, beispielsweise
einer Nutzlastspitze 1 ist, wie Figur Ί zeigt, das Steckdosenteil 5 einer Steckverbindung St mittels Schrauben 7
angeschraubt, die in einem Flansch 8 eines Gehäuses 9 des Steckdosenteils geführt sind. Das Gehäuse 9 umfaßt einen
äußeren Trägerkörper 10 und einen inneren Trägerkörper 11,
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— ο —
die koaxial zueinander angeordnet sind. Der innere, vorzugsweise aus Metall bestehende Trägerkörper 11 weist eine
Anzahl von Bohrungen Bd^ bis Bd auf, von denen eine, z.B.
die Bohrung Bd^ mittig in dem im übrigen rotationssymmetrisch
ausgebildeten Trägerkörper und die weiteren Bohrungen außermittig angeordnet sind. Diese Bohrungen bilden
fluidische Leitungen und münden an der einen Stirnseite des Trägerkörpers 11 — mit Ausnahme der mittigen Bohrung — in
konzentrischen Ringräumen Rd^ bis Rd , während ihre abgewandten
Enden Anschlüsse AcL bis Ad für nicht dargestellte Leitungen der Nutzlastspitze 1 aufweisen. Die mittige Bohrung,
die ebenfalls einen Anschluß A aufweist, mündet in einer größeren Bohrung 15 an der die Ringräume aufweisende
Stirnseite des Trägerkörpers 11.
An den Innenmantelflächen der mittigen Bohrung 15 und der
konzentrischen Ringräume Rd sind Dichtringe 16 angeordnet, die im zusammengesteckten Zustand der Steckverbindung die
fluidischen Kupplungsstellen abdichten.
Der äußere, vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehende Trägerkörper 10 ist ebenfalls rotationssymmetrisch ausge~
bildet und weist an seiner einen Stirnseite schleifringartig ausgebildete konzentrisch angeordnete Ringkontakte
Kd1 bis Kd auf, die über eine oder mehrere Bohrungen 18
mit elektrischen Leitungen Le verbunden sind.
Das Steckerteil 6 der Steckverbindung St ist ebenfalls an einem Spant 19 des hier nur schematisch dargestellten Flug—
körperteiles, beispielsweise des Rumpf teile's 2 des Flugkörpers Fk fliegend gelagert und besteht ebenfalls aus einem
Gehäuse 20 und zwei konzentrisch angeordneten rotationssymmetrischen Trägerkörpern 21 und 22. Auch hier weist der
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innere vorzugsweise aus Metall bestehende Trägerkörper 22 eine der Anzahl des Steckdosenteils 5 entsprechende Anzahl
von Bohrungen Bs1 bis Bs auf, die in zusammengestecktem
Zustand von Steckdosen- und Steckerteil miteinander fluchten. Die fluidische Leitungen bildenden Bohrungen weisen
ebenfalls an der abgewandten Seite Anschlüsse As1 bis As
für nicht dargestellte Leitungen des Flugkörperrumpfteiles 2
auf, während die Bohrungen an der dem Steckdosenteil zugewandten Stirnseite in Leitungszapfen Z1 bis Z übergehen,
die mit Ausnahme des mittigen Zapfens im Querschnitt kreis— ringförmig ausgebildet und zu dem mittigen Leitungszapfen Z
konzentrisch angeordnet sind.
Der äußere vorzugsweise ebenfalls aus Isoliermaterial bestehende
Trägerkörper 21 weist an der der Stirnseite des Steckdosenteiles zugewandten Stirnseite den Kontaktringen Kd
des Steckdosenteils zugeordnete elektrische Steckkontakte St^ bis St auf, die ebenfalls über eine oder mehrere Bohrungen
24 mit elektrischen Leitungen Le verbunden sind.
Das Gehäuse 20 des Steckerteiles 6 weist ferner an seiner
dem Steckdosenteil zugewandten Seite einen Vorsprung 28 auf,, der im zusammengesteckten Zustand das. Steckdosenteil 5 in
dem vorderen Bereich umfaßt.
Ein weiterer Vorsprung 30 am äußeren Umfang des Gehäuses
dient als Widerlager für eine Feder 31, die sich am Spant 19 abstützt. Über einen Stellring 33, der auf ein Gewinde 34
auf der abgewandten Stirnseite des Gehäuses 20 aufschraubbar
ist, kann der Hub des Steckerteils 6 eingestellt werden. Durch diese Anordnung wird ein sicherer Kontaktdruck erzeugt
und das Zusammenstecken beider Teile der Steckverbindung erleichtert.
Die Verriegelung der gesteckten Teile erfolgt
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durch hier nicht dargestellte mechanische Verriegelungsteile, die auch die Nutzlastspitze, Rumpf— und Heckteil
umfassenden Baugruppen 1, 2 und 3 des Flugkörpers FK zusammenhalten, vgl. auch die Figur 1.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform der Steckverbindung
sind anstelle von Ringkontakten im Steckdosenteil 5 Steckbuchsen Sb^ bis Sbn gruppenweise angeordnet,
vgl. auch Figur 4.
Bei dieser Ausführungsform ist die Winkellage, in welcher
Steckdosen- und Steckerteil miteinander zu verbinden sind, zu fixieren. Zu diesem Zwecke sind im Steckerteil 6 Nuten
38 und 39 vorgesehen, denen eine Nase 40 am Steckdosenteil 5 zugeordnet ist, vgl. Figuren 3 und 4. Im übrigen entspricht
das Steckerteil 6 der in Figur dargestellten Ausführungsform.
In Figur 5 ist eine weitere Variante der Ausbildung der inneren Trägerkörper 51 und 52 gezeigt. Die Bohrungen Bs1
bis Bs münden hier in flachen Ringkanälen Rs. bis Rs und
sind beideitig von konzentrisch angeordneten Dichtringen 53 umgeben. Die Bohrungen Bd1 bis Bd im Trägerkörper 51 münden
unmittelbar an der Stirnseite 54 des Trägerkörpers, der mit einem Ansatz 55 an seinem Umfang den Trägerkörper 52 umfaßt.
Die übrigen Bauteile der Steckverbindung St entsprechen den Bauteilen der bereits im Zusammenhang mit Figur
2 beschriebenen Ausführungsform.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß mit Hilfe einer
eine Baugruppe bildenden Steckverbindung elektrische und fluidische Leitungsverbindungen herstellbar sind, wobei
insbesondere beim ersten Ausführungsbeispiel diese Lei— tungsverbindungen unabhängig von der einzunehmenden Winkellage
der miteinander zu verbindenden Teile sind.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheSteckverbindung zum Verbinden von elektrischen und fluidischen Leitungen mittels eines Stecker- und eines Steckdosenteils, die mittig die fluidische und konzentrisch dazu die elektrischen Verbindungselemente aufweisen, gekennzeichnet durch zusätzliche fluidische Leitungen (Bd,. bis Bd , Bs,. bis Bs ), die steckdosenseitig in konzentrischen, Dichtringe (16) aufweisenden Ringkanälen (Rd,. bis Rd ) und steckerseitig in im Querschnitt kreisringförmig ausgebildeten Leitungszapfen (Z bis Z ) münden, und daß die elektrischen Steckverbindungen (Kd. bis Kd und St. bis St ) steckdosenseitig als konzentrisch angeordnete Ringkontakte (Kd) ausgebildet sind.2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η —daß die als Steckkontakte und Steck—zeichnetbüchsen ausgebildeten elektrischen Verbindungselemente (St und B) gruppenweise in festen Winkellagen (z.B. je 90 ) zueinander angeordnet sind.Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (6) an der Innenmantelfläche der Ringräume (Rd) angeordnet sind.-10-509823/0094- ίο -4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtringe (6) •beidseitig der Ringräume (55) an der Stirnseite (54) des Steckdosenteils (5) angeordnet sind.5. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die fluidischen Leitungen (Bd) an der Stirnseite des Steckerteils (6) münden.6. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die fluidischen Leitungen (Bd,Bs) in einem inneren rotationssymmetrischen Trägerkörper (11,51) und die elektrischen Leitungen (Kd,St) in einem äußeren rotationssymmetriscten Trägerkörper (21,52) der Steckverbindung angeordnet sind, die sich jeweils gegenseitig durchdringen und je von einem gemeinsamen Gehäuse (9,20) umgeben sind, die die Befestigungsmittel (7,34) für die Anbringung an untereinander mechanisch zu verbindender Teile (1, 2,3) tragen.7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel des Steckerteils (6) ein Gewindering ist.509823/0094
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732359195 DE2359195C2 (de) | 1973-11-28 | 1973-11-28 | Steckverbinderanordnung für einen Flugkörper zum Verbinden von mindestens einer fluidischen und mehreren elektrischen Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=5899276
Family Applications (1)
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DE19732359195 Expired DE2359195C2 (de) | 1973-11-28 | 1973-11-28 | Steckverbinderanordnung für einen Flugkörper zum Verbinden von mindestens einer fluidischen und mehreren elektrischen Leitungen |
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