DE9401605U1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für insbesondere Schweißanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schweißanlagen wie zum Beispiel Widerstandsschweißanlagen verfügen über eine zentrale Versorgungs- und Steuereinheit und ein Werkzeug. Bei Widerstandsschweißanlagen handelt es sich bei dem Werkzeug beispielsweise um eine Punktschweißzange. Die Punktschweißzange ist mit der Versorgungs- und Steuereinheit über Hochstromleitungent Steuer- und Kontrolleitungen, Kühlmittel leitungen und Pneumatikleitungen verbunden.
&igr; Bei bekannten Schweißanlagen, insbesondere Widerstandsschweißanlagen, werden die vorstehend genannten Leitungen als getrennte Leitungen von der Versorgungs- und Steuereinheit zur Punktschweißzange geführt. Das erfordert mehrere unabhängige Anschlüsse der mit der Punktschweißzange verbundenen Leitungen an der Versorgungs- und Steuereinheit. Diese Anschlüsse erfordern mehrere Steckverbindungen, die einen Wechsel des Werkzeugs, beispielsweise von einer Punktschweißzange zu einer Schweißpistole, aufwendig machen, &iacgr;&ogr; Außerdem steigt mit der Anzahl der Steckverbindungen die Fehlerhäufigkeit, weil naturgemäß jede Steckverbindung im Laufe der Zeit zu Kontaktfehlern führen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung für insbesondere Schweißanlagen zu schaffen, die einen einfachen und zuverlässigen Anschluß von Werkzeugen (zum Beispiel eine Punktschweißzange) an die Versorgungsund Steuereinheit ermöglicht.
Eine zur Lösung dieser Aufgabe dienende Steckverbindung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß die Steckverbindung neben Mittel zur Herstellung elektrischer Verbindungen auch Mittel zur Herstellung mindestens einer Verbindung für ein Fluid aufweist, vereinigt die erfindungs gemäße Ausbildung der Steckverbindung alle für den Betrieb einer Punktschweißzange oder eines ähnlichen Werkzeugs erforderlichen Anschlüsse. Allein mit der (einzigen) erfindungsgemäßen Steckverbindung kann also die Punktschweißzange an die Versorgungs- und Steuereinheit ange- schlossen werden. Die Handhabbarkeit einer mit der erfindungsgemäßen Steckverbindung versehenen Schweißanlage wird dadurch verbessert. Außerdem werden die möglichen Fehlerquellen reduziert, weil gegenüber dem Stand der Technik anstatt mehrerer Steckverbindungen nur noch eine einzige Steckverbindung erforderlich ist.
&igr; Zur alternativen oder weiteren Lösung der genannten Aufgabe werden der Stecker und die Buchse bei geschlossener Steckverbindung durch Kraft- und/oder Reibschluß ihrer Kontaktschienen zusammengehalten. Vorzugsweise erfolgt dies an den Kontaktschienen für die Hochstromverbindung. Dadurch wird die Kraft zum Zusammenhalten der beiden Hälften der Steckverbindung gleichzeitig genutzt, um die Kontaktschienen der Hochstromleitungen sicher und zuverlässig miteinander zu verbinden und zu verhindern, daß der Kontakt zwischen den
&iacgr;&ogr; Kontaktschienen des Steckers und der Buchse (zeitweise) unterbrochen wird.
Die Anpressung der Kontaktschienen erfolgt nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch eine vorzugs- weise der Buchse zugeordnete Überwurfmutter, der ein Spannring zugeordnet ist, der an der Buchse angeordnete Spannklauen derart verformt, daß sie die Kontaktschienen zusammenpressen. Hierdurch läßt sich rasch und zuverlässig die reib- und kraftschlüssige Verbindung des Steckers mit der Buchse herstellen. Infolge der der erfindungsgemäßen Steckverbindung zugeordneten Fluidanschlüsse wird bei nicht ausreichender Klemmkraft zwischen den Kontaktschienen eine automatische Trennung des Steckers von der Buchse herbeigeführt, indem der Fluiddruck in der Fluidverbindung den Stecker aus der Buchse herausschiebt. Hierdurch wird automatisch eine unzureichende Verbindung des Steckers mit der Buchse, insbesondere eine unzureichende Aneinanderpressung der Kontaktschienen, verhindert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckverbindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der geschlossenen Steckverbindung,
&igr; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die geschlossene Steckverbindung gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Buchse,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Stecker,
Fig. 5 einen gegenüber der Fig. 3 um 90° versetzten
Längsschnitt durch die Buchse,
10
Fig. 6 einen gegenüber der Fig. 4 um 90° versetzten
Querschnitt durch den Stecker,
Fig. 7 eine Ansicht der Buchse in Richtung des Pfeils
VII in der Fig. 5, und
Fig. 8 eine Ansicht des Steckers in Richtung des Pfeils
VIII aus der Fig. 6.
Die hier gezeigte Steckverbindung 10 ist für eine Widerstandsschweißanlage vorgesehen. Die Widerstandsschweißanlage verfügt über eine nur in der Fig. 1 durch einen Teil einer Wandung 11 angedeutete Versorgungs- und Steuereinheit und ein Werkzeug, beispielsweise eine hier ebenfalls nicht gezeigte Punktschweißzange. Die Punktschweißzange ist über mehrere Leitungen, und zwar insbesondere Hochstromleitungen für den Schweißstrom, Steuer- und Kontrolleitungen, Kühl mittel leitungen und Pneumatikleitungen mit der Versorgungsund Steuereinheit verbunden. Die hier gezeigte Steckverbindung 10 ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß mit ihr alle Leitungen der Punktschweißzange an die Versorgungsund Steuereinheit anschließbar sind. Es ist also nur die hier gezeigte (einzige) Steckverbindung 10 erforderlich, um eine lösbare Verbindung der Punktschweißzange mit der Versorgungs- und Steuereinheit herzustellen.
-&dgr;-Die Steckverbindung 10 verfügt über eine Buchse 12 und einen Stecker 13. Die Buchse 12 ist über einen endseitigen Flansch 14 von außen auf die Wandung 11 der Versorgungsund Steuereinheit aufgeschraubt. Der Stecker 13 befindet sich am freien Ende der fest mit der Punktschweißzange verbundenen Leitungen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um zwei Hochstromleitungen 15, zwei Fluidschläuche 16 (zur Versorgung der Punktschweißzange mit Kühlluft und Druckluft) und drei Signal leitungen 17 (zur &iacgr;&ogr; Weiterleitung elektrischer Steuer- und Kontrollsignale). Die gleichen Leitungen, nämlich Hochstromleitungen 15, Fluidschläuche 16 und Signal leitungen 17, treten an der Rückseite des Flansches 14 aus der Buchse 12 aus.
Der Stecker 13 verfügt über ein zweiteiliges Gehäuse aus zwei Gehäusehälften 18 und 19. Die Gehäusehälften 18 und 19 verfügen über eine gleiche Gestaltung. Sie sind im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und an zueinandergerichteten flachen Wandabschnitten im Bereich einer Trennebene 20 zusammengesetzt und miteinander verschraubt.
Die Fig. 4 zeigt die Gehäusehälfte 18 in einer Ansicht aus der Trennebene 20. Demgegenüber zeigt die Fig. 6 einen senkrecht zur Trennebene 20 verlaufenden Schnitt durch beide Gehäusehälften 18 und 19. Der besseren Übersicht halber ist in der Fig. 4 der auf der Trennebene 20 liegende Wandungsabschnitt der Gehäusehälfte 18 grau angelegt. Zwei zur Verbindung der Hochstromleitungen 15 dienende Kontaktschienen 21 sind (ebenfalls nur der besseren Übersicht halber) in der Fig. 4 schraffiert.
Der Stecker 13 verfügt über ein Hauptteil 22 mit einer zylindrischen Außenwandung. Auf der zur Buchse 12 gerichteten Buchsenseite 23 ist eine Stirnwandung 24 des Hauptteils 22 mit zwei aus Kreisringabschnitten gebildeten Vor sprüngen 25 versehen. Der Querschnitt der Vorsprünge 25 ist der Fig. 8 entnehmbar, wobei wiederum der besseren Übersicht halber die Querschnittsfläche jedes Vorsprungs 25
&igr; grau angelegt ist. Zwischen den Vorsprüngen 25 befinden sich mit parallelem Abstand zueinander aus dem Hauptteil 22 des Steckers 13 herausragende Abschnitte der beiden Kontaktschienen 21. Die Enden der Kontaktschienen 21 schließen etwa bündig mit den Enden der Vorsprünge 25 ab (Fig. 4).
Im Hauptteil 22 befindet sich zwischen den Kontaktschienen
21 ein Mittelteil 27, dessen Stirnwandung 26 gegenüber der Stirnwandung 24 des Hauptteils 22 (von der Buchsenseite 23
&iacgr;&ogr; weg) zurückversetzt ist (Fig. 4). Im Mittelteil 27 sind eingebettet drei versetzt nebeneinander 1iegende Steckzapfen 28, mit denen die zum Stecker 13 weisenden Enden der Signalleitungen 17 verbunden sind. Des weiteren befinden sich im Mittelteil 27 an zwei gegenüberliegenden Seiten der Steck zapfen 28 zwei Kupplungen 29 für die Fluidschläuche 16. Die zum Stecker 13 weisenden Enden der Fluidschläuche 16 sind verbunden mit Anschlußabschnitten 30 der Kupplungen 29.
Die Kontaktschienen 21 sind in rechteckförmigen Aus-
nehmungen 31 im Hauptteil 22 des Steckers 13 eingesetzt und hier gegen Verschieben formschlüssig durch Vorsprünge am
Hauptteil 22 und Ausnehmungen 32 in jeder Kontaktschiene 21
gehalten. An ihrer von der Buchsenseite 23 weggerichteten
Rückseite verfügen die Kontaktschienen 21 über Klemmschuhe
33 zur Verbindung der Kontaktschienen 21 mit den freien
Enden der Hochstromleitungen 15.
Die Verbindungen der Hochstromleitungen 15, der Fluidschläuche 16 und der Signal leitungen 17 mit den Kontaktschienen 21, den Steckzapfen 28 und den Kupplungen 29 er folgen in einer (zylindrischen) Klemmkammer 34 auf der von der Buchsenseite 23 weggerichteten Rückseite des Hauptteils
22 des Steckers 13. Die Klemmkammer 34 ist dazu an der Rückseite des Hauptteils 22 offen ausgebildet.
Die Steckzapfen 28 für die Signal leitungen 17 sind so im Mittelteil 27 angeordnet, daß sie größtenteils gegenüber der Stirnwandung 26 des Mittelteils 27 vorstehen. Gleiches
&igr; gilt für die Kupplung 29, die mit einem Verbindungsabschnitt 35 gegenüber der Stirnwandung 26 des Mittelteils 27 vorsteht. Im vorderen Endbereich des Verbindungsabschnitts 35 ist innerhalb einer Nut ein Dichtring 36 angeordnet.
Die Buchse 12 verfügt über ein einstückiges Basisteil 37 und eine Überwurfmutter 38. Die Überwurfmutter 38 ist an einem Ende mit einem Innengewinde versehen, das korrespondierend zu einem Außengewinde auf einem Zylinderabschnitt &iacgr;&ogr; 39 vor dem Flansch 14 des Basisteils 37 angeordnet ist. Über das Innen- bzw. Außengewinde ist die Überwurfmutter 38 mit dem Zylinderabschnitt 39 verschraubt.
Auf einer zu einer Steckerseite 40 weisenden Stirnseite 41 weist das Basisteil 37 zwei Spannklauen auf. Die Spannklauen sind als im Querschnitt rechteckförmige Vorsprünge 42 ausgebildet (Fig. 3 und 7). Diese sind so ausgebildet, daß sie elastisch verformbar sind. Zwischen den Vorsprüngen 42 ist ein gegenüber der Stirnseite 41 und auch gegenüber den Vorsprüngen 42 vorstehendes Mittelteil 43 angeordnet. Dieses verfügt ebenfalls über einen etwa rechteckförmigen Querschnitt. An gegenüberliegenden Längsseiten 44 des Mittelteils 43 ist jeweils eine Nut 45 angeordnet. Diese verfügt über etwa die halbe Dicke der der Buchse 12 zugeordneten Kontaktschienen 47. Im Bereich des Zylinderabschnitts 39 setzen sich die Nuten 45 fort als gegenüberliegende rechteckförmige Durchbrüche 46. Diese verfügen über einen nur mit den Kontaktschienen 47 korrespondierenden Querschnitt. Die Kontaktschienen 47 erstrecken sich daher durch die Durchbrüche 46, worin sie vollständig eingebettet sind, und die Nuten 45, in denen die Kontaktschienen 47 nur zur Hälfte geführt sind (Fig. 3 und 7). Die in Richtung zur Steckerseite 40 freiliegenden Enden 49 der Kontaktschienen 47 schließen etwa bündig mit einer vorderen Stirnseite 48 des Mittelteils 43 ab. Die freien Enden 49 und die Stirnseite 48 enden mit geringem Abstand vor einer kreisringförmigen Stirnseite 50 am auf der Steckerseite 40 liegenden Ende der Überwurfmutter 38. Auf diese Weise um-
-&dgr;&igr; gibt die überwurfmutter 38 schützend sowohl das Mittelteil 43 mit den Kontaktschienen 47 als auch die Vorsprünge 42 und die übrigen Anschlüsse im Inneren der Buchse 12.
Die Nuten 45 am Mittelteil 43 und die Vorsprünge 42 verlaufen jeweils mit parallelem Abstand zueinander. Dieser Abstand ist derart gewählt, daß der Abstand einer freiliegenden Kontaktfläche 51 der jeweiligen Kontaktschiene 47 zu einer zur Kontaktfläche 51 parallel verlaufenden Wand-
&iacgr;&ogr; fläche 52 des jeweiligen Vorsprungs 42 etwa der Dicke einer der Kontaktschienen 21 entspricht. Auf diese Weise kommt bei geschlossener Steckverbindung 10 zwischen der Wandfläche 52 des jeweiligen Vorsprungs 42 und der Kontaktfläche 51 der entsprechenden Kontaktschiene 47 der Buchse 12 die dazugehörige Kontaktschiene 21 des Steckers 13 zu liegen, wodurch die Kontaktflächen 51 der Kontaktschienen 47 mit den korrespondierenden Kontaktflächen 53 der Kontaktschienen 21 zur Anlage kommen (Fig. 2).
Den Vorsprüngen 42 am Basisteil 37 der Buchse 12 ist ein gemeinsamer geschlossener Spannring 54 zugeordnet. Der Spannring 54 verfügt in den Bereichen der Vorsprünge 42 über gegenüberliegende, schräge Wandabschnitte (Fig. 2). In den übrigen Bereichen ist der Spannring 54 zylinderartig ausgebildet, so daß er anliegt an einer inneren Einschnürung 55 der Überwurfmutter 38 (Fig. 5). Durch ein Aufdrehen der Überwurfmutter 38 auf das Basisteil 37 der Buchse 12 bewegt die Überwurfmutter 38 den sich an der Einschnürung 55 abstützenden Spannring 54 in Richtung der Wandung 11 der Versorgungs- und Steuereinheit. Dabei verlagern sich die schrägen Flächen des Spannrings 54 ebenfalls in Richtung der Wandung 11, so daß sich der Abstand zwischen den Wandungsabschnitten 56 des Spannrings 54 kontinuierlich verringert und dadurch die als Spannklauen dienenden Vorsprünge 42 zusammengedrückt werden. Durch die Anlage der Vorsprünge 42 an den Außenseiten der Kontaktschienen 21 werden die Kontaktschienen 21 gegen die Kontaktschienen 47 gedrückt, so daß ihre zueinandergerichteten
&igr; Kontaktflächen 51 und 53 zur Herstellung einer zuverlässigen elektrischen Verbindung unter Druck aneinander anliegen.
Einer zur Wandung 11 der Versorgungs- und Steuereinheit weisenden Stirnfläche 57 des Spannrings 54 sind Federorgane zugeordnet, die den Spannring 54 beim Lösen der Überwurfmutter 38 und zum Öffnen der Steckverbindung 10 in Richtung des Steckers 13 schieben. Dabei verringert sich der Abstand
&iacgr;&ogr; der Wandungsabschnitte 56 wieder, so daß die Vorsprünge 42 sich auseinanderbewegen können zur Aufhebung der Klemmkräfte zwischen den Kontaktschienen 21 und 47. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Federorgane vorhanden. Es handelt sich hierbei um jeweils einen Kolben 58, dem rück seitig eine Druckfeder 59 zugeordnet ist. Die jeweilige Druckfeder 59 und ein Teil des ihr zugeordneten Kolbens 58 sind in einer Sackbohrung 60 im Basisteil 37 der Buchse 12 angeordnet (Fig. 2).
Im Mittelteil 43 der Buchse 12 sind drei Steckstifte 61 angeordnet. Rückseitig sind die Steckstifte 61 mit Enden der zur Versorgungs- und Steuereinheit führenden Signalleitungen 17 verbunden. Zur Steckerseite 40 hin weisen die Steckstifte 61 längliche Stiftteile 62 auf. Jedes Stiftteil 62 befindet sich vollständig in einer von der Stirnseite 48 des Mittelteils 43 ausgehenden Sackbohrung 63. Die Positionierung der Steckstifte 61 und der Durchmesser der Sackbohrung 63 sind derart getroffen, daß die Steckzapfen 28 am Stecker 13 in die Sackbohrung 63 eintreten können und dabei auf die Stiftteile 62 schiebbar sind.
An gegenüberliegenden Seiten der Steckstifte 61 sind zwei von der Stirnseite 48 ausgehende Sackbohrungen 64 im Mittelteil 43 angeordnet. Diese Sackbohrungen 64 sind so bemessen und positioniert, daß hierin die Verbindungsabschnitte 35 der Kupplungen 29 der Fluidschläuche 16 des Steckers 13 Aufnahme finden, und zwar derart, daß durch die Dichtringe 36 die Verbindungsabschnitte 35 in der Sackbohrung 64 gasdicht
-&Igr;&Ogr;&Igr; gehalten sind. Jede Sackbohrung 64 ist verbunden mit jeweils einem Anschlußnippel 65 in der zur Wandung 11 weisenden hinteren Hälfte des Mittelteils 43. Eine Hälfte des Anschlußnippels 65 ist im Mittelteil 43 eingebettet, während eine zweite Hälfte des Anschlußnippels 65 gegenüber dem Flansch 14 vorsteht und in die Versorgungs- und Steuereinheit hineinragt. Dieser freie Teil des Anschlußnippels 65 ist mit einem nicht gezeigten Fluidschlauch der Versorgungs- und Steuereinheit verbunden.
Die Steckverbindung 10 wird geschlossen, indem beim zur Steckerseite 40 geschobenen Spannring 54 und bei nur teilweise auf das Gewinde am Basisteil 37 der Buchse 12 aufgeschraubter Überwurfmutter 38 der Stecker 13 in die Buchse 12 gesteckt wird. Dabei werden die Signal leitungen 17 der Punktschweißzange mit denen der Versorgungs- und Steuereinheit durch ein Zusammenstecken der Steckzapfen 28 mit den Steckstiften 61 verbunden. Gleichzeitig werden die Fluidschläuche 16 der Punktschweißzange mit denen der Ver- sorgungs- und Steuereinheit verbunden, indem der Verbindungsabschnitt 35 der Kupplungen 29 in die Sackbohrung 63 der Buchse 12 eingesteckt wird. Durch den Dichtring 36 auf jedem Verbindungsabschnitt 35 ist gewährleistet, daß diese Verbindung gasdicht ist. Außerdem werden die beiden Kontaktschienen 21 des Steckers 13 mit den beiden Kontaktschienen 47 der Buchse 12 jeweils paarweise zur Überlappung gebracht (Fig. 2), indem die Kontaktflächen 51 der Kontaktschienen 47 mit den Kontaktflächen 53 der Kontaktschienen 21 zur Anlage kommen. Form- und kraftschlüssig gesichert bzw. gehalten wird der Stecker 13 in der Buchse 12 durch ein Aufschrauben der Überwurfmutter 38 auf das Gewinde des Basisteils 37 (in Richtung der Wandung 11), wobei der Spannring 54 die Vorsprünge 42 am Basisteil 37 der Buchse 12 zusammendrückt. Dadurch werden die Kontaktschienen 21 und 47 an ihren Kontaktflächen 51 und 53 zusammengepreßt. Infolge der Andrückkraft zwischen den Kontaktflächen 51 und 53 wird die Steckverbindung 10 reib- und kraftschlüssig zusammengehalten, d. h. der Stecker 13 gegen Herausziehen
- 11 &igr; aus der Buchse 12 gesichert.
Die Steckverbindung 10, d. h. die Buchse 12 und der Stecker 13, sind vollständig isoliert. Dazu bestehen der Stecker 13 und die Buchse 12 mit der Überwurfmutter 38 aus einem elektrisch nichtleitenden Material, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff. Lediglich die Kontaktschienen 21 und 47, die Steckzapfen 28 und die Steckstifte 61 bestehen aus einem elektrisch leitenden Material wie zum Beispiel Kupfer. Die Kupplungen 29 und die Anschlußnippel 65 für die Fluidschläuche 16 können sowohl aus einem leitenden als auch einem nichtleitenden Material bestehen. Darüber hinaus sind die Druckfedern 59 und der Spannring 54 aus einem metallischen Material gebildet. Die Kolben 58 können sowohl aus einem leitenden als auch einem nichtleitenden Material hergestellt sein.
Anmelderin;
ELEKTRON-BREMEN
Fabrik für Elektrotechnik GmbH
Am Hohentorshafen 17 - 19
28197 Bremen
28. Januar 1994/4819 ELE-56-DE
Bezuqszeicheni iste
10 Steckverbindung 38 • · · · Überwurfmutter
11 Wandung 39 ZyI inderabschnitt
12 Buchse 40 Steckerseite
13 Stecker 41 Stirnseite
14 Flansch 42 Vorsprung
15 Hochstromleitung 43 Mittelteil
16 Fluidschlauch 44 Längsseite
17 Signal leitung 45 Nut
18 Gehäusehälfte 46 Durchbruch
19 Gehäusehälfte 47 Kontaktschiene
20 Trennebene 48 Stirnseite
21 Kontaktschiene 49 freies Ende
22 Haupttei1 50 Stirnseite
23 Buchsenseite 51 Kontaktfläche
24 Stirnwandung 52 Wandfläche
25 Vorsprung 53 Kontaktfläche
26 Stirnwandung 54 Spannring
27 Mittelteil 55 Einschnürung
28 Steckzapfen 56 Wandungsabschnitt
29 Kupplung 57 Stirnfläche
30 Anschlußabschnitt 58 Kolben
31 Ausnehmung 59 Druckfeder
32 Ausnehmung 60 Sackbohrung
33 Klemmschuh 61 Steckstift
34 Klemmkammer 62 Stiftteil
35 Verbindungsabschnitt 63 Sackbohrung
36 Dichtring 64 Sackbohrung
37 Basisteil 65 Anschlußnippel

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Steckverbindung für insbesondere Schweißanlagen mit einer Buchse und einem lösbar mit der Buchse verbindbaren Stecker sowie mit Mitteln zur Herstellung mindestens einer elektrischen Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (13) und die Buchse (12) zusätzliche Mittel zur Herstellung mindestens einer Verbindung für eine Fluidleitung aufweisen.
    &iacgr;&ogr; 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung der Verbindung der Fluidleitungen als korrespondierende Kupplungshälften jeweils in der Buchse (12) und dem Stecker (13) ausgebildet sind, die bei mit der Buchse (12) verbundenem Stecker (13)
    &igr; in einem dichtenden, insbesondere gasdichten, Eingriff miteinander stehen.
    3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Buchse (12) zugeordnete Kupplungshälfte für die Fluidverbindung aus einer in der Buchse (12) angeordneten Bohrung, insbesondere einer Sackbohrung (64), gebildet ist.
    &iacgr;&ogr; 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrung (Sackbohrung 64) ein Anschlußnippel (65) zum Anschluß eines Fluidschlauchs (16) am vom Stecker (13) weggerichteten Ende der Buchse (12) zugeordnet ist.
    5. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälfte im Stecker (13) durch eine separate Kupplung (29) gebildet ist, die im Stecker (13) befestigt ist und einen Anschlußabschnitt (30) für den Fluidschlauch (16) aufweist.
    6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (29) einen der Buchse (12) zugewandten freien Verbindungsabschnitt (35) aufweist, der zum dichtenden Eingriff mit der Bohrung, insbesondere der Sack bohrung (64), der Buchse (12) ausgebildet ist, vorzugsweise mindestens einen Dichtring (36) zur dichtenden Anlage an der Wandung der Bohrung (Sackbohrung 64) aufweist.
    7. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mehrere Gruppen elektrischer Verbindungen.
    8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe elektrischer Verbindungen zwei der Buchse (12) zugeordnete Kontaktschienen (47) und zwei dem Stecker (13) zugeordnete Kontaktschienen (21) aufweist.
    - 14 -
    &igr; 9. Steckverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine (zweite) Gruppe elektrischer Verbindungen mehrere Steckkupplungen (Steckzapfen 28; Steckstift 61) zur Verbindung von Signal leitungen (17) aufweist.
    10. Steckverbindung für insbesondere Schweißanlagen, mit einer Buchse und einem lösbar mit der Buchse verbindbaren Stecker, wobei sowohl die Buchse als auch der Stecker vorzugsweise jeweils zwei Kontaktschienen zur Herstellung
    &iacgr;&ogr; einer Hochstromverbindung aufweisen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (13) mit der Buchse (12) durch Reib- und/oder Kraftschluß an den Kontaktschienen (21; 47) verbindbar ist.
    11. Steckverbindung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der reib- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen den Kontaktschienen (21; 47) die Buchse
    (12) Spannklauen (Vorsprünge 42) aufweist.
    12. Steckverbindung nach Anspruch 10 oder 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklauen (Vorsprünge 42) von einem gemein-
    samen Spannring (54) derart verformbar sind, daß sie die Kontaktschiene (21) des Steckers (13) mit der jeweils zugehörigen Kontaktschiene (47) der Buchse (12) aneinanderdrücken.
    13. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannring (54) eine Überwurfmutter (38) zugeordnet ist, mit der der Spannring (54) auf den Vorsprüngen (42) verschiebbar ist zum Zusammenbewegen der Vorsprünge gegen die Kontakt schienen (21; 47).
    t ·
    - 15 -
    &igr; 14. Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (38) der Buchse (12) zugeordnet ist.
    5 15. Steckverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (38) mindestens längsbeweglich auf dem Basisteil (37) gelagert ist, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung.
DE9401605U 1994-01-08 1994-02-01 Steckverbindung Expired - Lifetime DE9401605U1 (de)

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