DE2359065C2 - Verfahren zur Herstellung von Perücken, insbesondere Toupets und nach diesem Verfahren hergestellte Perücke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Perücken, insbesondere Toupets und nach diesem Verfahren hergestellte Perücke

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DE2359065C2
DE2359065C2 DE19732359065 DE2359065A DE2359065C2 DE 2359065 C2 DE2359065 C2 DE 2359065C2 DE 19732359065 DE19732359065 DE 19732359065 DE 2359065 A DE2359065 A DE 2359065A DE 2359065 C2 DE2359065 C2 DE 2359065C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Perücken, insbesondere Toupets, mit einer luftdurchlässigen TüHmontur und einer hautfarbenen Auflage, wobei die Haare durch die TüHmontur und die Auflage gezogen werden, und eine nach diesem Verfahren hergestellte Perücke.
Aus der CH-PS 438 178 ist eine Perücke bekannt, die eine netzartige Montur und eine diese teilweise abdekkende, aus menschenhautähnlich aussehendem Mate- so rial, wie Kunststoff oder Gewebe, bestehende Auflage aufweist. Die in dem nicht von der Auflage abgedeckten Teil angebrachten Haare sind an der netzartigen Montur angenäht. Die am stirnseitigen Haaransatz angebrachten Haarbüschel sind durch den vorderen Rand der Auflage und der Montur hindurchgeführt und auf deren Vorderseite, d. h. auf deren Sichtseite verknotet. Schließlich sind im Flächenbereich der Auflage Haarbüschel vorgesehen, die nur an der Auflage verankert sind, wobei die Herstellung in der Weise erfolgen kann, daß die Auflage auf die Montur aufgelegt, dann die Haarbüschel durch die Montur und die Auflage hindurchgezogen und anschließend an der Auflage befestigt werden, wobei diese Befestigung dadurch erfolgt, daß die Haarbüschel bei Verwendung einer mit einem Netz oder einer gewebeverstärkten Kunststoffolie als Auflage an dieser angenäht werden. Die Auflage muß äußerst reißfest ausgebildet sein, damit sie beim Verankern der Haarbüschel durch Aufnähen nicht beschädigt M Diese bekann« Perücke weist den Nachteil auf. A8 «e sehr steif i§U so daß sie sich der Kopfform nur schlecht anpaßt Außerdem ist das Tragen einer derar-η Perücke auf der Kopfhaut sehr unangenehm. • zumindest in dem Bereich der Auflage luftuniässte ist, führt sie leicht zu Kopfhautkrankheiten. Außerdem können die Haare auf Grund der sehr steifen Bnspannung in der Fche leicht brechen
Aus der DT-OS 2 216 665 ist bekannt als Auflage eine dünne Texulschicht zu verwende* durch die die Haare büschelweise mit jeweils einem Ende^von oben hindurchgesteckt werden. Anschließend wird das eine Ende dieses Haarbüschels mit einem unterhalb der Textilschicht liegenden Knoten versehen, durch den die geradlinig liegenden Haare dieses Büschels zusammengehalten werden. Die Fixierung dieser Knoten erfolgt dadurch, daß diese Textilschicht an der die einzelnen Haarbüschel nur sehr locker angebracht sind, mittels Leim auf einen besonderen FoHenkörper aufgebracht wird der dann zusammmen mit der Textilschicht die Montur bildet. Um ein gewisses Maß an Luftdurchlässigkeu zu erreichen, wird die Folie durchstochen. Die bereits erwähnten Nachteile von sogenannten Fohentoupets oder Folienperücken bleiben hierbei aber weitgehend erhalten. Weiterhin ist es unvermeidbar, daß durch die Fixierung der dünnen Textilschicht, d.e aus eü.em feinmaschigen Tüll bestehen kann, mittels Leim auf der Folie ein Durchschlagen des Leims zur Sichtseite stattfindet Außerdem können die einzelnen Luftlöcher erst nach der Fertigstellung der Perücke angebracht werden, da sie sonst wieder mit dem Leim beim Fixieren der Knoten verstopft würden.
Aus der OE-PS 100 518 ist ein Toupet bekamt, bei dem die auf einer wasserundurchlässigen Montur in üblicher Weise verknoteten und verklebten Haare durch mehrere Auflagen eines hautähnlichen Stoffes hin durchgezogen sind. Der Zweck der Anordnung mehrerer Auflagen besteht darin, daß jeweils eine Auflage bei Verschmutzung abgezogen werden kann. Im übrigen besteht auch hier der grundsätzliche Nachteil weiter, daß dieses Toupet luftundurchlässig ist.
Aus der GB-PS 1 260 038 ist schließlich ein Toupet bekannt, bei dem die Haare in üblicher Weise auf der Oberseite der Montur verknotet sind. Gegen die Unterseite der Montur ist eine luftdurchlässige Unterlage
angelegt. .
Dieses an sich luftdurchlässige Toupet weist aber den Nachteil auf, daß die Knoten der einzelnen Haare völlig offen liegen, was wiederum dazu führt, daß ein solches Toupet nicht gescheitelt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß auch völlig luftdurchlässige Perükken oder Toupets ein völlig naturgetreues Aussehen erhalten, und eine nach diesem Verfahren hergestellte Perücke, insbesondere ein Toupet weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getost daß die beiden Enden von jedem Haar von oben nach unten durch die Montur hindurchgesteckt und die etwa gleich langen Schenkel jedes Haares an der Unterseite der Montur miteinander verknotet werden, daß anschließend auf die Oberseite der Momur eine sehr feinmaschige, luftdurchlässige Auflage aufgelegt wird und daß schließlich die Haare von unten nach oben durch die Montur und die Auflage gezogen werden, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die beiden Enden von jedem Haar einzeln durch die Montur hin-
durchgezogen werdea
Hierdurch wird erreicht, daß auch an nachgebildeten SJieiteln oder Wirbeln keine Knoten sichtbar sind, sondern die Haare gerade aus der extrem feinmaschigen, bereits aus größerer Nähe nicht mehr als Gewebe erkennbaren Auflage herauswachsen. Dadurch, daß die Knoten auf der Unterseite der Montur liegen, wird einerseits ein herstellungstechnischer Vorteil erreicht, weil die Haare zuerst an die Unterseite der Montur, *\lso entgegen ihrer späteren Lage geknüpft werden und dann durch die Montur und die auf ihr liegende extrem feinmaschige Auflage hindurchgezogen werden. Hierdurch wird vermieden, daß nicht durch die Auflage nach außen gezogene Haare zwischen der Montur und der Auflage verbleiben, wie es vorkommen könnte, wenn die Haare so an die Montur geknüpft wurden, daß die Knoten auf deren Oberseite liegen. Darüber hinaus wird hierdurch erreicht, daß die Auflage völlig glatt auf der Montur aufliegt, so daß der Hautcharakter nicht beeinträchtigt wird. Schließlich kann hierdurch während des Durchziehens der Haare durch die Montur und durch die Auflage die Auflage völlig glatt auf der Montur aufliegen, so daß die Gefahr eines Verziehens der Auflage relativ zur Montur ausgeschlossen ist. Schließlich kann den Haaren noch durch Schrägdurch stechen von unten durch die aus Montur und Auflage bestehende Einheit eine bestimmte Vorzugs- oder Fallrichtung gegeben werden. Dieses Toupet ist völlig luft durchlässig und ist trotzdem nicht von natürlichem Haarwuchs zu unterscheiden. Die erfindungsgemäße Knüpfung verhindert auch ein Lösen der Knüpfknoten bei starker Beanspruchung, insbesondere beim Reinigen des Toupets.
Zweckmäßigerweise ist an der Unterseite der Montur eine luftdurchlässige Unterlage angebracht, die verhindert, daß die Knoten an der Kopfhaut scheuern können.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können auch auf den Stirnteil von Perücken beschränkt werden, wo bisher in der oben bereits geschilderten Weise nur im Bereich des Stirnteils eine Plastikfolie verwendet wurde, so daß der Stirnteil der Perücke den sogenannten Fi 'len-Toupets glich.
t.s hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Montur aus einem steifen Tüll mit 30 bis 100 Mas*, hen/cm2 besteht, d. h. wenn die Maschenweite des TuIi? etwa 1 bis 2 mm beträgt.
Für die Auflage hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn diese aus einem Seidengewebe mit 1000 bis 2000 Maschen/cm2 besteht, d. h. aus einem Seidengewebe mit einer Maschenweite von etwa 30 bis 45 Maschen/cm.
Die Montur und die Auflage und gegebenenfalls die Unterlage sind gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung an ihren Rändern in an sich bekannter Weise, zweckmäßigerweise durch Nähen, verbunden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Toupets und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch ein Toupet gemäß der Schnittlinie H-II in F i g. 1 in stark vergrößertem Maßstab.
Ein Toupet weist eine Montur 1 aus verhältnismäßig steifem Tüll auf, der eine Maschenweite von 1 bis 2 mm hat in die Maschen dieses Tülls sind Haare 2, und zwar Naturhaare oder Kunsthaare in der Form eingeknüpft, daß die beiden Enden eines Haares 2 vorzugsweise einzeln von oben durch die Oberseite 3 der Montur 1 hindurchgesteckt werden und die etwa gleich langen Schenkel 2' und 2" eines Haares 2 dann auf der Unterseite 4 der Montur mit einem einfachen oder einem doppelten Knoten 5 verbunden werden, so daß jedes einzelne Haar 2 fest an der Montur 1 befestigt ist, wobei die Haare nach diesem Arbeitsvorgang nach unten hängen. Diese Bearbeitungsstufe ist in dem linken Teil der F i g. 2 dargestellt
Wenn die Haare 2 derart an die Montur 1 angeknüpft sind, wird auf deren Oberseite 3 eine Auflage 6
zo aus einem sehr feinmaschigen, hautfarbenen Seidengewebe mit einer Maschenweite von 30 bis 45 Maschen/cm gelegt, das also so feinmaschig ist, daß man bereits aus geringer Entfernung die Gewebestruktur nicht mehr erkennen kann. Anschließend werden die Haare 2, und zwar beide herunterhängenden Enden 2' und 2", mittels einer entsprechenden Nadel 7 von unten durch die Montur I und die Auflage 6 hindurchgezogen, wobei durch die Einstechrichtung der Nadel 7 in die aus Montur 1 und Auflage 6 bestehende Einheit die Richtung, d. h. die Lage der Haare 2 auf dem Toupet mit beeinflußt wird. Die Haare 2 werden vollständig nach oben durchgezogen, so daß von der Unterseite 4 der Montur praktisch nur noch die Knoten 5 vorstehen, wie im rechten Teil von F i g. 2 dargestellt. Anschließend wird eine ebenfalls luftdurchlässige Unterlage 8 gegen die Unterseite 4 der Montur 1, d. h. gegen die Knoten 5, angelegt Diese Unterlage 8 besteht aus einem luftdurchlässigen, feinen, hautfreundlichen Gewebe, beispielsweise aus einem Baumwoll- oder Seidengcwebe.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist die Montur 1 und damit auch die Auflage 6 und die Unterlage 8 in übli eher Form zugeschnitten, d. h. sie weist einen — in F i g. I unten liegenden — etwa parabelförmigen Abschnitt auf, der auf der Kopfdecke des Benutzers aufliegt und einen — in F i g. 1 oben dargestellten — bogenförmigen Abschnitt, mit etwas eingezogenen Seitenlinien, der zur Stirnseite des Benutzers liegt. Die Montur 1, die Auflage 6 und die Unterlage 8 sind an ihrem umlaufenden Rand mit einem Textilband 9 als Randverstärkung versehen und mittels einer Doppelnaht 10 zusammengenäht. Auf der Unterseite der Unterlage 8 können in an sich bekannter Weise kleine Flächenstücke 11 aus dünner Kunststoff-Folie angenäht sein, an denen beidseitig mit einer Klebstoffschicht beschichtete Klebestreifen zum Befestigen an der Kopfhaut des Benutzers angebracht werden können.
Wie in F 1 g. 1 durch eine gestrichelte Linie 12 dargestellt ist, ist die ' age der Haare 2 auf dem Toupet derart, dall ein Scheitel Π und etn Wirbel 14 gebildet wird, an dem die aus der Auflage 6 »herauswachsenden« Haare und die Auflage selbst sichtbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    -, 1. Verfahren zur Herstellung von Perücken, insbesondere Toupets. mit einer luftdurchlässigen Tüll-
    ■inontur und einer hautfarbenen Auflage, wobei die Haare durch die TüUmonüir und die Auflage gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden von jeden» Haar von oben nach unten durch die Montur hindurchgesteckt und to die etwa gleich langen Schenkel jedes Haares an der Unterseite der Montur miteinander verknotet werden, daß anschließend auf die Oberseite der Montur eine sehr feinmaschige, luftdurchlässige Auflage aufgelegt wird und daß schließlich die Haare von unten nach oben durch die Montur und die Auflage gezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden von jedem Haar einzeln durch die Montur hindurchgesteckt werden.
  3. 3. Perücke, insbesondere Toupet, die nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (4) der Montur (1) eine luftdurchlässige Unterlage (8) angebracht ist 2s
  4. 4. Perücke, insbesondere Toupet, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montur (1) und die Auflage (6) und gegebenenfalls die Unterlage (8) an ihren Rändern miteinander verbunden sind.
  5. 5. Perücke, insbesondere Toupet, nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montur (1) aus steifem Tüll mit 30 bis 100 Maschen/cm2 besteht.
  6. 6. Perücke, insbesondere Toupet, nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) aus Seidengewebe mit 1000 bis 2000 Maschen/cm2 besteht.
DE19732359065 1973-11-27 1973-11-27 Verfahren zur Herstellung von Perücken, insbesondere Toupets und nach diesem Verfahren hergestellte Perücke Expired DE2359065C2 (de)

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