DE2060049A1 - Peruecke,Toupet od.dgl. sowie Verfahren zu deren Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Peruecke,Toupet od.dgl. sowie Verfahren zu deren Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE2060049A1 DE19702060049 DE2060049A DE2060049A1 DE 2060049 A1 DE2060049 A1 DE 2060049A1 DE 19702060049 DE19702060049 DE 19702060049 DE 2060049 A DE2060049 A DE 2060049A DE 2060049 A1 DE2060049 A1 DE 2060049A1
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Description

  • Perücke, Toupet od.dgl., sowie Verfahren zu deren Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft eine Perücke od.dgl. mit einer Gazemontur und daran geknüpften Haaren, ferner ein Verfahren zum Herstellen solcher Perücken od,dgi. sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Unter Perücken werden nachstehend alle Arten von Haarteilen und Toupets verstanden.
  • Bekannt sind Perücken, Toupet od.dgl. Haarteile, bei denen die sogenannte Montur, das ist die Trägergaze, an denen die Haare angeknüpft sind, aus verhältnismässig weitmaschiger Gaze angefertigt sowie mit sogenannten Montierbändern versehen ist. Diese Montierbänder haben sowohl die Aufgabe, der Gazemontur eine etwas kugelige, dem Kopf angepasste Form zu geben und sie sollen außerdem ein Ausfransen der Gaze an den Rändern verhindern.
  • Derartige Perücken, Toupets od.dgl. Haarteile haben noch zahlreiche Nachteile. Zum Beispiel machen die Monturbänder diese Perücken an den Ansätzen dick, so daß sie leichter als aufgesetzte Perücke, ToXet od.dgl. erkennbar sind.
  • Ein weiterer, erheblicher Nachteil besteht darin, daß sich die Haare trotz Verknoftung mit der Zeit aus der Gazemontur heauslösen, so daß z.B. ein Tet häufig nach etwa 2 Jahren unbrauchbar wird. Ferner ist die Gazemontur, nachfolgend auch kurz "Montur" genannt, nicht sehr widerstandsfähig und insbesondere durch Bürsten und Kämmen des Haares tritt auch dort ein Verschleiß ein.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Perücken od.dgl.
  • besteht darin, daß sie fachgerecht gewaschen werden müssen, was oft nur ein Fachmann durchführen kann. Die Folge davon ist, daß ein Topuet-Träger in der Regel zwei Toupets benötigt, damit er nicht gelegentlich einen kurzen Zeitraum ohne Topuet ausgehen muss. Ein weiterer Nachteil der hsher bekannten Toupets besteht darin, daß an den Klebestellen für die Montur besondere Unterlagen vorgesehen sein müssen, die etwas dicker sind und deshalb auftragen.
  • Außerdem besitzen diese vorbekannten Toupets den Nachteil, daß insbesondere beim (Nach-)Färben des Haares eine Verfärbung der Trägergaze oder einer evtl. Schutzgaze erfolgt.
  • Eine solche Verfärbung ist unerwünscht, weil dadurch die Montur ein unästhetisches Aussehen erhält.
  • Bekannt sind auch bereits Toupets, die als Trägermontur eine durchgehende Kunststoffolie haben. Die Haare sind daarin nicht eingeknüpft, sondern unmittelbar von der Folie gehalten.
  • Daraus ergeben sich ganz erhebliche Nachteile: Die Kunststoffolie, lässt keine Haut atmung zu. Außerdem entsteht beim Ausreißen eines Haares ein Loch in der als Trägermontur dienenden Kunststofftiie. Ein solcher Schaden ist in der Regel nicht mehr ohne weiteres reparierbar, so daß ein Toupet, dessen Montur von einer Kunststoffolie gebildet ist, äußerst empfindlich ist.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Perücke> insbesondere ein Toupet od.dgl. Haarteil zu schaffen, bei dem die Nachteile der vorerwähnten Perücken und insbesondere der Toupets u.dgl.
  • Haarteile weitestgehend vermieden werden. Ferner gehört zur Aufgabe die Schaffung eines entsprechenden Herstellungsverfahrens und einer geeigneten Vorrichtung zu dessen Durchführung.
  • Dementsprechend schlägt die Erfindung bei einer Perücke, insbesondere bei einem Toupet od.dgl. Haarteil mit einer Gazemontur und daran angeknüpften Haaren vor, daß als Montur eine feinmaschige, enggewebte, luftdurchlässige Gaze dient und an ihr zumindest eine von der Unterseite ausgehende dünne, noch luftdurchlässige, die Haare mit der Montur verbindende Beschichtung dieser Montur mit Kunststoff vorgesehen ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Haare in der Montur einen festen Halt bekommen, gut (nach-)färbbar sind, ohne daß die Montur ein unansehliches Äußeres erhält. Außerdem bleibt die Montur trotz Verwendung der Kunststoffbeschichtung luftdurchlässig und sie trägt sehr wenig auf.
  • Eine besonders gute Befestigung der Haare an der Gazemontur erhält man dadurch, daß die Kunststoffbeschichtung die auf der Perückenoberseite liegenden Verknotungen der Haare einschließt. Unter der "Unterseite" der Montur wird hier deren zum Kopf gewandte, unter der Oberseite die obere mit Haar besetzte Seite der Montur verstanden.
  • Vorzugsweise kann die Montur - Unterseite wenigstens eine Vorbeschichtung und eine Fertig-Beschichtung mit Kunststoff od.dgl. aufweisen, von denen die Vorbeschichtung(en) ggf.
  • als örtliche Teilbeschichtung der Montur insbesondere unerwünschte oder unbrwUnscht große Löcher in dieser verengt oder verschließt, während sich die Fertig-Beschichtung(en) über die gesamte Montur erstreckt. Auf diese Weise können einzelne, insbesondere beim Einziehen und Verknoten der Haarbüschel entstandene Löcher verengt, nötigenfalls verschlossen werden, mittels der anschließenden Fertig-Beschichtung die Haare und die Gaze der gesamten Perücke od.dgl. miteinander fest verbunden werden, ohne daß einerseits Kunststoff in unerwünschtem Maße in das Haar an der Oberseite der Montur eintritt, wobei gleichzeitig die Luftdurchlässigkeit der Montur aufrechterhalten bleibt.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kunststoff-Beschichtung aus Polyurethan erwiesen.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Perücke, Toupet od.dgl. Haarteil sind den zusätzlichen Merkmalen der Unteransprüche in Verbindung mit der Beschreibung zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Perücken, insbesondere upets od.dgl. Haarteile, die eine Gazemontur und daran genkn angeknüpfte Haare aufweisen, kennzeichnet sich dadurch, daß auf der Unterseite einer aus feinmaschiger, luftdruchlässiger Gaze bestehenden Montur zumindest nach dem Einknoten der Haare ein Kunststoff aufgesprüht wird, der die Haare mit der Gaze verklebt und zu einem Teil von und/oder an den Gazefäden auf- bzw. angenommen wird. Durch diese Maßnahme erhält man die erwünschte Befestigung der Haare an der Montur, ohne daß sich eine luftundurchlässige, durchgehende Kunststoffschicht an der Montur bildet.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn der Kunststoff mittels eines verhältnismässig starken Luftstromes aufgesprüht wird, so daß diese Luftströmung die Luftdurchlässigkeit der Montur aufrechterhält. Vorzugsweise wählt man den Abstand zwischen einer Sprühdüse zum Auftragen des Kunststoffes und der Montur so gnß, daß der Kunststoff auf den Weg zwischen dieser Düse und der Montur schon teilweise abbindet. Beide vorerwähnten Maßnahmen dienen dazu, eine gute Befestigung des Haares an der Montur zu erreichen, ohne daß diese luftundurchlässig wird. Es ist vorteilhaft, wenn die Gaze - vor dem Einknüpfen der Haare - zunächst auf einer kopfförmigen Unterlagen zur späteren Kopfform passend vorgeformt und noch vor dem Anknüpfen der Haare geringfügig, ggf. nur in einzelnen Bereichen, auf ihrer Oberseite mit Kunststoff beschichtet wird, so daß die Montur etwas elastisch-formbeständig ihre der Kopfform angepasste Form behält und luftdurchlässig bleibt. Eine so vorgeformte Montur erleichtert die gleichmässige, beim Fertigen Toupet od.dgl. Haarteil gewünschte Anbringung der Haare. Gegebenenfalls kann an der Unterseite der Perücke od.dgl. eine Schutzgazeschicht mittels Aufsprühen von Kunststoff in wenigstens einigen Bereichen des Randes der Montur befestigt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens hat sich beim Aufsprühen des Kunststoffes die Verwendnng einer Fixativspritze als besonders günstig erwiesen; an sie kann ggf. eine regelbare Druckluftflasche od.dgl. angeschlossen sein. Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der weiteren Unteransprüche zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben und schematisiert: Fig. 1 eine Ansicht auf die Unterseite einer unbeschnittenen Montur, bei der im Bereich A Haarbüschel eingezogen sind; Fig. 2 eine Ansicht auf ein beschnittenes und mit Haaren versehenes Toupet; Fig. 3 einen Teil-Querschnitt eines Toupets entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2 in vergrößerter und schematisierter Darstellungsweise und Fig. 4 im stark vergrößerten Maßstab den Ausschnitt A gemäß Fig. 1.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Toupet (Fig. 2) weist eine aus Gaze bestehende Montur 2 auf, die erfindungsgemäß aus feinmaschigem, enggewebtem, jedoch luftdurchlässigem Gewebe besteht. In Fig. 2 sind die durch diagonal verlaufenden Linien angedeuteten Fäden 3 der Gazemonturfischematisiert und der besseren Übersicht halber mit größerem Abstand dargestellt.
  • An dieser Gazemontur sind die einzelnen Haarbüschel in an sich bekannter Weise angeknüpft und erfindungsgemäß ißt an der Montur eine von der Unterseite 5 ausgehende dünne, noch luftdurchlässige Kunststoffbeschichtung auf diese Montur 2 aufgebracht. In den Figuren 3 und 4 ist diese Kunststoffschicht 6 durch kleine Punkte angedeutet. Sie verbindet die Haare 4 fest mit der Kontur 2, wobei deren Luftdurchlässigkeit in ausreichendem Maße aufrechterhalten bleibt.
  • Um ein solches Toupet herzustellen, bedient man sich erfindungsgemäß folgender Verfahrensschritte: Zweckmäseiigerweise wird man zunächst die Gaze auf einer kopfförmigen Unterlage, wie sie in Friseur- und Perücken macherbetriebenbekannt sind, entsprechend der späteren Form der Montur 2 vorformen. Dazu kann man z.B. die Gaze in an sich bekannter Weise anfeuchten. Zweckmässigerwiese wird man die so auf der Unterlage verformte Gaze zunächst geringfügig auf ihrer Oberseite mit Kunststoff beschichten, so das sich eine etwas elastisch-formbeständige, der später gewünschten Form angepasste, jedoch noch luftdurchlässige Montur 2 ergibt.
  • Beispielsweise kann die Kunststoffbeschichtung nur bestimmte Bereiche der Montur umfassen, z.B. deren Randbereiche. Die Luftdurchlässigkeit oder Porosität bleibt durch die nachstehend noch näher beschriebenen Maßnahmen beim Aufsprühen erhalten, insbesondere aber auch dadurch, daß die vorstehend beschriebene, auf die Oberseite 7 der Montur 2 aufgebrachte Beschichtung mit nur ganz wenig Kunststoff erfol$. An diesen zweckmässigen Verfahrensschritt schließt sich das Einstecken und Verknüpfen von rnarbüseheln 4 in der bisher bekannten Weise an. Erfindungsgemäß wird dann auf die Unterseite 5 der Montur 2 ein Kunststoff aufgesprüht, der aie Haare mit der Gazemontur 2 verklebt. Dabei wird der Kunststoff zu einem Teil von den Gazefäden aufgesoen bzw. an deren Außenseite angenommen. In der stark vergrößerten Figur 4 sind die einzelnen Gazefäden mit 3 bezeichnet und man erkennt die unteren Schlaufen 4a der Haarbüschel 4. Durch deren Einziehen und Verknoten werden die normalen Poren oder Löcher 8 der Gazemontur 2 meist etwas vergrößert, wie bei 8a gut zu erkennen ist. In Fig. 4 ist dabei noch eine ziemlich regelmässige Verteilung der Poren oder Löcher einerseits und der Fäden 3 und der Schlaufen 4a der Haarbüschel Lt andererseits wiedergegeben. In der Praxis sind gelegentlich besonders vergrößerte Löcher 8a nicht zu vermeiden. Beim vorerwähnten Besprühen der Gazemontur 2 mit Kunststoff saugen die Gazefäden 3 diesen zum Teil auf, zum Teil lagert er sich unmittelbar um diese Fäden ab, wie es aus Fig. 4 gut hervorgeht, wo die um die Fäden 3 und die Schlaufen 4a der Haarbüschel sich häufenden Punkte die Lage der Kunststoffbeschichtung 6 gut wiedergeben. Es erfolgt eine Verengung der Poren oder Löcher 8 der Gazemontur 2, ohne daß diese Poren 8 völlig geschlossen werden, so daß noch eine ausreichende buftdurchlässigkeit der Montur erhalten bleibt. Dies ist wichtig, damit die Haut unter dem Toupet 1 atmen kann. Bei mangelnder Hautatmung kann es z.B.
  • leicht zu Haubeizungen oder Exzemen kommen.
  • Zweckmässigerweise wird der Kunststoff mittels eines verhältnismassiv starken Luftstromes von der Unterseite 5 der Gazemontur 2 aus auf diese aufgesprüht. Unter einem "starken" Luftstrom wird dabei sowohl die Menge als auch eine gewisse Luftgeschwindigkeit verstanden. Dabei muss aber die die Luftgeschwindigkeit beeinflussende Luftdruckregelung so erfolgen, daß der Kunststoff nicht mit einer so großen Durchschlagskraft auf die Montur 2 auftritt, daß er zuweit durch diese hindurchtritt und das Haar auf der Toupet-Oberseite 7 oberhalb dessen Verknotung verklebt. Vielmehr soll die Druck-und Geschwindigkeitsregelung der Luft so erfolgen, daß der Kunststoff gerade von der Luft mitgeschleppt wird und die Kunststoffbeschichtung 6 eben noch die auf der Perückenoberseite liegenden Verknotungen 9 der Haarbüschel einschließt, die 6 Kunststoffschichtgim übrigen aber praktisch vonder Toupet-Oberseite 7 her nicht sichtbar wird und keine Verklebungen im Haar bewirkt. Durch die letzterwähnten Maßnahmen erhält man bei der Perücke eine sehr gute Befestigung der Haare. Andererseits werden durch eine entsprechende dosierte, genügend starke Luftströmung die Poren oder Löcher in der Gaze offengehalten. Der Kunststoff wird gewissermaßen an den Stellen, die er miteinander verkleben soll, allmählich leicht angetragen.
  • Die vorerwähnten Maßnahmen werden dadurch unterstützt, daß der Abstand zwischen einer zum Auftragen des Kunststoffes dienenden (nicht gtezeichneten) Sprühdüse und der Montur 2 so groß gewählt wird, daß der Kunststoff auf dem Weg zwischen dieser Düse und der Montur 2 schon teilweise abbindet. Bei dem Kunststoff beginnt dann bald nach dem er vom Luftstrom erfasst wird, alsbald eine Reaktion. Die Menge der Luft oder eines anderen Trägermediums und der Abstand der Düse von der zu bespritzenden Unterseite des Toupets wird dann so gewählt, daß eine durch die überwiegende Luftzufuhr und die auf dem Weg zwischen Düse und Montur zur Verfügung gestellte Zeit der Kunststoff schon eine teilweise Abbindung durchmacht, bevor er auf die Gazemontur 2 auftrifft.
  • Man darf mit der Spritzdüse nicht zu nahe an die Gazemontur herangehen, damit der Kunststoff nicht ins Haar läuft, dieses zusammenklebt und/oder sich eine geschlossene Kunststoffschicht bildet. Als besonders geeignet hat sich dabei der Kunststoff Polyurethan erwiesen.
  • In der Regel ist mindestens eine Vorbesprühung vor der Fertigbesprühung mit Kunststoff vorteilhaft. Dabei nimmt man das Vorsprühen mit geringeren Kunststoffanteilen im Vergleich zum Luftstrom vor. Das Vorbesprühen dient dabei vor allem dazu, daß die größeren Löcher 8a verkleinert werden und daß ggf. dem Toupet ein gewisser Halt und eine etwas größere Formstabilität gegeben wird. Gewöhnlich hängt man für das Besprühen die schon etwa ihre endgültige Form aufweisende, mit Haaren 4 versehene Montur so auf, daß man leicht mit einer Düse auf die Unterseite 5 der Montur 2 spritzen kann. Beim Vorbesprühen wird die Düse nie lange, ggf. aber häufiger auf eine einzige Stelle gehalten. Wegen der nur kurzzeitigen Besprühung der Umgebung der Löcher wird auf diese Weise ein Durchtreten des Kunststoffes in das Haar vermieden, während ein allmähliches Verkleinern dieser Löcher durch Antragen des Kunststoffes an die Lochränder und sein alsbaldiges Abbinden die Löcher allmählich verkleinert. Die Gazefäden 3 saugen in der ziegel zunächst einen Teil des Kunststoffes auf und verfestigen sich dementsprechend in der Form. Auch die Haare werden zumindest schon etwas befestigt. Gegebenenfalls nach mehrmaligem Vorbesprühen erfolgt dann das in der Regel nur einmal stattfindende Fertigbesprühen der Unterseite 5 der Montur 2, das sich über die gesamte Montur-Unterseite (vgl. Fig. 1 und 3) erstreckt. Damit ergibt sich eine Befestigung aller Haarbüschel 4 und in der Regel dringt der Kunststoff auch in die Knotenstellen 9 der Haarbüschel an der Oberseite 7 des Toupets 1, dessen Luftdurchlässigkeit zwar gegenüber der der Trägergaze verringert, aber in ausreichendem Maße aufrechterhalten bleibt. Man erhält ein Toupet 1, bei dem die Fäden 3 der Montur 2 sowie die daran geknüpften Haare 4 mittels der Kunststoffbeschichtung 6 an ihren Verbindungsstellen miteinander verbunden und die Fäden 3 der Montur mittels von ihnen aufgenommenem und/oder an ihnen angelagertem Kunststoff zu einem elastischen, luftdurchlässigen Gewebeskelett stabilisiert sind. In Fig. 3 erkennt man die durch die Punkte angedeutete Kunststoffschicht 6, die auch gerade noch bis an die Oberseitetder Gazemontur 2 und die dort befindlichen Verknotungen 9 reicht, In dem Ausschnitt A gemäß Fi. 4, die eine Fläche senkrecht zu dem Teil-Querschnitt gemäß Fig. 3 dargtellt, erkennt man entsprechende die verbliebenen Poren 8. Wenn die Fäden 3 den Kunststoff aufsaugen sollen, müssen dieser Kunststoff und der Werkstoff der Gase selbstverständlich aufeinander abgestimmt sein.
  • Die Unterseite 5 des Toupets 1 ist wegen der Schlaufen 4a der Haarbüschel 4 uneben und wegen der Kunststoffbeschichtung weist sie eine etwas härtere Oberfläche auf. Damit dies bei empfindlichen Personen nicht nachteilhaft wirkt sieht eine Weiterbildung der erfindung vor, daß das Toupet, die Perücke od.dgl. Haarteil 1 an der Unterseite 5 ihrer Montur 2 eine an sich bekannte Schutzgazeschicht 10 aufweist, die in Fig. 3 durch kurze Schrägstriche angedeutet ist.
  • Zweckmassigerweise ist diese Schutzgazeschicht mittels Kunststoff im Randbereich 11 mit der die Haarbüschel 4 tragenden eigentlichen Trägermontur 2 verbunden. Ein Teilt Randbereich 11 ist in Fig. 1 durch den Bereich zwischen den Linien 12 und 13 angedeutet. Eine solche Schutzgazeschicht 10 kommt dann zwischen der Montur 2 und der Kopfhaut 14 als weiche Zwischenschicht zu liegen (vgl. Fig. 3).
  • Da die einzelnen Fäden 3 der Gazemontur(&urch die Kunststoffbeschichtung 6 miteinander in Verbindung stehen, ergibt sich die Möglichkeit, daß der Rand der Montur entsprechend der gewünschten Form des Toupets od.dgl. beschnitten werden kann.
  • Die entsprechende, zu dem Toupet 1 gemäß Fig. 2 passende 11) Randliniefist in Fig. 1 eingezeichnet. Dies bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß ein erfindungsgemäßes Toupet 1 nachträglich am Rand passend zugeschnitten oder nachträglich beschnitten werden kann, wie es dem jeweiligen Träger entsprieht. Dementsprechend können Toupets l als StandardmodelB gefertigt und vom Friseur oder dem Träger des Toupets selbst passend zugeschnitten werden.
  • Als Vorrichtung zum Aufsprühen des Kunststoffes auf die Unterseite 5 der Montur 2 hat sich eine Fixativspritze als Spritzwerkzeug besonders geiegnet wee erwiesen. Bei derartigen Fixativspritzen kann man die erwünschte große Menge von Luft im Vergleich zur Kunststoffmenge herausblasen.
  • Mit einem solchen, z.B. auch mit dem Mund betätigbaren Fixativspritze kann man auch leicht die richtige Dosierung im Verhältnis Luft-Kunststoff herausfinden. Selbstverständod.dgl. Sprühgerät lich kann eine solche Fixativsprizan eine regelbare Druckluftiflasche od.dgl. angeschlossen sein. Es kommen auch andere Zuliefereinrichtungen für ein Druckmedium in Frage, z.B. Druckluftleitungen. Zweckmässigerweise sind dann Druckregeleinrichtungen vorgesehen, mit denen die Menge nnd die Luftgeichwindigkeit einstellbar ist. Diese einrichtung wird dann entsprechend dem vorstehend bereits näher beschriebenen Gesichtspunkten einreguliert, so daß die Menge des aufgesprühten Kunststoffes nicht zu groß ist und sich keine dichte, durchgehende Kunststoffschicht auf der Gazemontur 2 bildet, wie das beispielsweise beim Bestreichen der Montur mittels eines kunststoffgetränkten Pinsels ist oder auch beim Anspritzen der Montur 2 mit zahlreichen Kunststoffspritzpistolen erfolgen kann, wo zuviel Kunststoff für den vorliegenden Fall herausgespritzt wird.
  • Auf diese Weise erhält man eine Perücke, ein Toupet od.dgl.
  • Haarteil, bei denen die Haarbüschel auf einer mit Lochungen xi oder Porentversehenen, faserverstärkten kunststoffartigen Monturlbefestigt sind, die einerseits die Haare dauerhaft genügend festhält, andererseits ausreichend luftdurchlässig ist. Eine solche Perücke, ein Toupet od.dgl. Haarteil ist sehr hautnahe zu tragen, weil keine auftragenden Teile die Monturbänder und Ansätze vorhanden sind. Auch ist dieses Haarteil langlebig und widerstandsfähig gegenüber Bürsten und Kämmen. Es ist einfach, z.B. auch vom Toupetträger selbst, zu waschen, weswegen dieser in aller Regel keine zwei Toupets mehr benötigt. Außerdem behält seine Gazemontur 2 ihre dem Kopf angepasste Form bei.
  • Beim Nachfärben der Perücke, des Toupets od.dgl. Haarteil ergibt sich der weitere Vorteil, daß sich die Färbung des Haares nicht auf die Gazemontur überträgt, weil die Xunststoffgetränkte Montur 2 diese Farbe nicht annimmt.
  • Ist an dem Haarteil 1 od.dgl. eine Schutzgazeschicht 10 vorgesehen, ergibt sich in etlichen Fällen ebenfalls noch der Vorteil, daß bei dieser Schutzgazeschicht 10 keine Einfärbung eintritt, weil die kunststoffbeschichtete Gazemontur 2 gewisse Färbemittel nicht durchlässt. Bei einigen Färbemittel, wo eine Verfärbung der Schutzgaze 10 auftritt, ist diese leicht zu erneuern, was bei bisher bekannten Perücken, Toupets u.dgl. praktisch nicht möglich war, weil das neue Vernähen zu aufwendig und evtl. auch schädigen für die Trägergaze wäre.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Toupets 1 die Befestigungsstellen, an denen ein Verkleben mit der Kppfhaut stattfindet, in ihrer Lage leichter verändert und auch besser den gegebenen Verhältnissen angepasst werden können.
  • Die erfindungsgemäße Perücke ist insbesondere als Herrentoupet od.dgl. Haarteile vorteilhaft, die einen Teil der Kopfhaare ersetzen, möglichst von außen unsichtbar befestigt werden sowie als Toupet nicht erkannt werden sollen.
  • Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (17)

  1. Pat entansprüche
    Perücke, insbesondere Toupet od.dgl. Haarteil mit einer Gazemontur und darangeknüpften Haaren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Montur (2) eine feinmaschige, eng gewebte, Luftdurchlässige Gaze dient und an ihr zumindest eine von der Unterseite ausgehende dünne, noch luftdurchlässige, die Haare (4) mit der Montur (2) verbindende Beschichtung dieser Montur mit Kunststoff vorgesehen ist.
  2. 2. Perücke nach Anspruch lß dadurch gekennzeichnet, daß dz Kunststoffbeschichtung an der Perückenoberseite liegende Verknotungen der Haare (4) einschließt.
  3. 3. Perücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnt, daß ihre Montur-Unterseite (5) wenigstens je eine Vor-Beschichtung und eine Fertig-Beschichtung mit Kunststoff aufweist, von denen die Vorbeschichtung(en) ggf. als örtliche Teilbeschichtung(en) der Montur (2) insbesondere unerwünschte oder unerwünscht große Löcher in dieser verengt oder schließt, während sich die Fertig-Beschichtung über die gesamte Montur erstreckt.
  4. 4. Perücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7) der MOntur (2) eine sehr dünne, luftdurchlässige, sie etwas elastisch in ihrer Form haltende Kunststoffbeschichtung aufweist, die ggf. auf die Randzonen der Gazemontur beschränkt ist.
  5. 5. Perücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (3) der Montur (2) sowie die daran geknüpftn Haare (4) mittels der Kunststoffbeschichtung (6) an ihren Verbindungsstellen miteinander verbunden und die Fäden (3) der Montur mittels von ihnen aufgenommenem und/oder an ihnen angelagertem Kunststoff zu einem elastischen, luftdurchlässigen Gewebe-Skelett stabilisiert sind.
  6. 6. Perücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Unterseite (5) ihrer Montur eine an sich bekannte Schutzgazeschicht (10) aufweist, die vorzugsweise mittels Kunststoff nur an Randbezirken mit der die Haare (4) tragenden Montur verbunden ist.
  7. 7. Perücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung aus Polyurbthan besteht.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Perücken, insbesondere Toupets od.dgl. Haarteile nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite (5) einer aus feinmaschiger, luftdurchlässiger Gaze bestehenden Montur (2) zumindest nach dem Einknoten der Haare (4) ein Kunststoff aufgesprüht wird, der die Haare mit der Gazemontur (2) verklebt und zu einem Teil von und/oder an den Gazefäden (3) aufgenommen wird, wobei die Luftdurchlässigkeit der Montur erhalten bleibt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff mittels eines verhältnismässig starken Luftstromes od.dgl. aufgesprüht wird, so daß diese Luftströmung die Luftdurchlässigkeit der Montur (2) aufrechterhält und vorzugsweise der Kunststoff an denjenigen Stellen, wo er Verbindungen erzeugen soll, allmählich angelagert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer Sprühdüse zum Auftragen des Kunststoffes unddsr Montur (2) so groß gewählt wird, daß der Kunststoff auf dem Wege zwischen dieser Düse und der Montur (2) schon teilweise abbindet.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montur (2) mindestens einmal eine Vorbesprühung und wenigstens eine Fertigbesprühung mit Kunststoff erhält, wobei beim Vorbesprühen einzelne unerwünschte größere Löcher inder Montur (2) verkleinert und ggf. geschlossen werden und beim Fertigbesprühen eine sich über die gesamte Montur-Unterseite (5) erstreckende Besprühung stattfindet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbesprühen mit im Verhältnis zur Luftmenge geringen Kunststoffmengen durchgeführt wird, wobei der Sprühstrahl zweckmässigerweise nur jeweils kurzzeitig auf eine Stelle der Montur (2) gehalten und ein Besprühen edr dort erst wiederholt wird, wenn zumindest eine gewisse Abbindung des Kunststoffes dort stattgefunden hat.
  13. 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche | bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaze zunächst auf einer kopfförmigen Unterlage zur späteren Monturform vorgeformt und vor dem Einknüpfen der Haare (4) geringfügig, ggf. nur in einzelnen Bereichen aus ihrer Oberseite (7) mit Kunststoff beschichtet wird, so daß die Montur (2) etwas elastisch-formbeständig ihre der Kopfform angepasste Form beibehält und luftdurchlässig bleibt.
  14. 24. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daX an der Unterseite (5) der Perücke od.dgl, (1) eine Schutzgazeschicht (10) mittels Aufsprühen von Kunststorf in wenigstens einigen Bereichen des Randes der Montur (2) befestigt wird.
  15. l5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polyurethan aufgesprüht wird.
  16. 16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) der Montur (2) entsprechend der gewünschten Form des Toupets (1), der Perücke oddgl. beschnitten wird.
  17. 17. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsprühen des Kunststoffes eine Fixativspritze oD. dgl, die ggf, an eine regelbare Druckluftflasche oddgl, anschließbar ist.
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