DE2358944A1 - Aufnahme- und vereinzelungsvorrichtung fuer kartenfoermige aufzeichnungstraeger - Google Patents

Aufnahme- und vereinzelungsvorrichtung fuer kartenfoermige aufzeichnungstraeger

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DE2358944A1
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement

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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: AT 972 003
Aufnahme- und Vereinzelungsvorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger '
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Stapels von kartenförmigen Aufzeichnungsträgern und zum selektiven Ausstoßen einzelner Karten, die eine Grundplatte zum Tragen des Kartenstapels sowie eine Ausstoßöffnung etwa in der Stärke einer Kartendicke aufweist.
Es ist bereits eine grosse Anzahl von Vorrichtungen zur Aufnahme und zum Vereinzeln von kartenförmigen Aufzeichnungsträgern bekanntgeworden, bei denen Karten vom Boden eines Kar.ten-
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stapeis gefördert werden. Zum Beispiel wird bei einer im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 11/ No. 1, Juni 1968, Seiten 33 und 34, beschriebenen Vorrichtung die unterste Karte eines Stapels zu ausserhalb eines Kartenmagazins angeordneten Antriebswalzen geführt, v/enn eine Kupplung eingeschaltet wird, die eine Zuführungswalze eine Umdrehung ausführen lässt.
In einer weiteren Veröffentlichung im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 11, No. 11, April 1969, Seite 1587, wird die unterste Karte eines Stapels mittels einer nockenartig ausgebildeten Riemenscheibe im Zusammenwirken mit einem Transportband gefördert. Im USA-Patent Nr. 3 576 322 wird die unterste Karte eines Stapels dadurch angetrieben, dass durch eine Oeffnung in der Grundplatte ein angetriebenes Friktionsband mit der Karte in Berührung gebracht wird, wodurch die Karte zwischen zwei jenseits der Ausstoßöffnung angeordnete Rollen bewegt wird. '
Um sicherzustellen, dass alle Karten eines Stapels sicher aus dem Magazin gefördert werden, wurden die Kartenstapel mit Gewichten beschwert. Diese Lösung hat sich als nicht zufriedenstellend erwiesen, da sie zumindest für die Bedienungsperson unbequem ist. Darüber hinaus kann sich das Gewicht verklemmen und dadurch wirkungslos werden, und im übrigen ist der Einbau der Vorrichtung in ein geschlossenes Gehäuse nicht möglich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass diese wegen ihrer Schwerkraftabhängigkeit eine bestimmte Orien-
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tierung haben müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der eingangs genannten Vorrichtung die aus den bekannten Vorrichtungen genannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere keine Kupplung für die Antriebswalze zu benötigen, weniger Platz zu beanspruchen, so daß die gesamte Vorrichtung in einem geschlossenen Gehäuse eingebaut werden kann, und die Aufnähme-und Vereinzelungsvorrichtung für die kartenförmigen Aufzeichnungsträger von der Schwerkraft und der Einbaulage unabhängig zu gestalten. *
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgäbe ist gekennzeichnet durch eine expandierbare Eingabeöffnung, die eine Andruckwalze, eine Andrückplatte und einen Kartenheber aufweist, durch Mittel, um die Andruckwalze und Andruckplatte mit dem Karteristapel in Berührung zu halten, und durch Mittel, um den Kartenheber zu veranlassen, den Kartenstapel in und außer Wirkungsverbindung mit einer Antriebswalze zu bringen, um eine der Karten auszustoßen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung ist auf einfache Weise möglich, daß die Bedienungsperson Kartenstapel durch eine Eingabeöffnung von außen in die Vorrichtung zur Aufnahme ,
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und zum Vereinzeln der Karten einführt, ohne daß die Bedienungsperson Zugang zu der gesamten Vorrichtung haben muß. Weiterhin ist die Vorrichtung einfach aufgebaut und von der Schwerkraft und der Einbaulage in das Gerät unabhängig.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Flg.l eine perspektivische Ansicht einer Karten-
Transportvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung der Fig. 1
entlang der Linie 3-3,
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 3, wobei
ein Stapel Karten vollständig in die Vorrichtung eingeführt ist.
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In den Figuren 1 und S ist eine Karten-Transportvorrichtung 10 dargestellt. Die Vorrichtung 10 ist in einem Gehäuse 20 untergebracht, durch dessen Oeffnung 21 während einer Ladeoperation ein Stapel von Karten 22 eingeführt werden kann. Die "Vorrichtung 10 besteht aus einer Grundplatte 7, einer Andruckplatte 8, einem Kartenheber 25, Heberollen 4, * einer Antriebswalze 18 und einer Andruckwalze δ. An der Grundplatte 7 ist ein Mundstück 11 befestigt. Ein integrierender Bestandteil der Grundplatte 7 sind Zungen 15, die den Kartenheber 25 tragen. In dem K.artenheber 25 ist eine Bohrung 26 vorgesehen, welche eine nichtgezeigte Welle aufnimmt, die sich zwischen den Seiten Ϊ7 erstreckt und in den Zungen 15 drehbar gelagert ist. Der Kartenheber.25 ist daher um die Welle in der Bohrung 26 drehbar, wird aber normalerweise durch Elektromagnete oder ähnliche, durch die Pfeile 30 dargestellte Mittel in der gezeigten Position gehalten. An einem Ende des Kartenhebers 25 ist ein rechtwinklig ansetzender Flügel 1 vorgesehen, während das andere Ende des Kartenhebers mit den Elektromagneten verbunden ist. Der Kartenheber 25 trägt frei drehbare Heberollen 4. Wenn sich die Komponenten der Vorrichtung in der in Fig. 3 gezeigten Position befinden, hat die von einem Motor angetriebene Antriebswalze 18 ihre Rotationsachse in der gleichen Ebene wie die Rotationsachsen der Rolle 4 u?d der Walze 5, wobei ihr oberer Umfangspunkt unterhalb des oberen Umfang sp unkte s der Rollen 4 liegt (Fig. 2). Im Betrieb ist die Walze 18 kontinuierlich angetrieben.
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Oberhalb der Grundplatte 7 und dem Kartenheber 25 ist die Andrückplatte 8 angeordnet. Diese weist einen abgewinkelten Flügel 24" sowie Seitenteile 28 auf. Die Andruckwalze 5 ist auf einer Welle 27 drehbar gelagert, deren Enden IG sich durch die Seitenteile 28 erstrecken, sowie durch die Arme an einem Ende einer Schwenkplatte 19. Das andere Ende der Schwenkplatte 19 ist mittels Stiften 13 in einem Rahmen 14 der Vorrichtung drehbar gelagert. Bei dieser Anordnung sind die Platte 19 um die Stifte 13 und die Andruckplatte 8 um die Welle 27 schwenkbar. Wie in Fig. gezeigt, wird die Andruckwalze 5 durch Federn 6 nach abwärts in Kontakt mit den Heberollen 4 gehalten. Ausserdem halten die Federn 6 das Ende der Andruckplatte 8 in Berührung mit dem Mundstück 11. Die Federn 6 sind am Punkt 29 mit einem (.nichtgezeigten) die Vorrichtung tragenden Rahmenteil verbunden. Die anderen Enden der Federn 6 sind an einer Schiene 12 befestigt, die mittels Schrauben 38 an den Seitenteilen 28 angebracht ist. Ebenfalls an einem nichtgezeigten Rahmenteil angeordnet ist ein Messer 9, das so eingestellt ist, dass eine Oeffnung 23 von der Dicke einer Karte 31 (Fig. 4) zwischen der Unterkante des Messers 9 und dem Mundstück 31 gebildet wird.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, dass die Flügel 1 und 24 und'die Hollen sowie die Andruckwalze 5 eine expandierbere Eingabeöffnung bilden. \Vähi*end des Einsetzens eines Kartenstapels 22 wird die Andruckplatte 8 gegen die Kraft der Federn 6 angehoben und schwenkt um die Welle 27. Die Platte schwenkt um die Stifte 13.
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In Fig. 4 ist die Vorrichtung 10 mit einem ganz eingeführten Kartenstapel 22 dargestellt. Hier wirkt die Andruckwalze 5 auf die zuoberst liegende Karte und drückt den Stapel 22 unter dem Einfluss der Federn 6 nach unten. Die unterste Karte liegt an den Rollen 4 an. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat eine Karte 31 die Vorrichtung bereits teilweise verlassen. Das wird dadurch ermöglicht, dass der· Kartenheber 25 durch Aktivierung der Elektromagnete in Richtung der Pfeile 30 nach abwärts geschwenkt wird. Durch die Schwenkung des Kartenhebers 25 wird die Karte 31 von der Antriebs walze 18 . erfasst. Der Abwärtsbewegung des Kartenhebers 25 folgt auch der Kartenstapel 22. Dadurch-wird; die-Karte teilweise durch die Oeffnung 23 hindurch bewegt. Rechts von der Oeffnung 23 sind Aufnahmerollen oder andere Mittel (nicht gezeigt), vorgesehen, welche die Karte 31 vollständig aus der Oeffnurg 23 herausziehen. Durch die Antriebswalze 18 wird die Karte 31 lediglich soweit transportiert, dass sie von den Aufnahmerollen erfasst "werden kann. Der Kartenheber 25 und der Kartenstapel 22 müssen durch Deaktivieruiig der Elektromagnete angehoben werden, bevor die Karte 31 die Ausgangs-Öffnung 23 verlässt. Dies ist erforderlich, um zu verhindern, dass die-Antriebs walze 18 eine weitere Karte auswirft.
' Da die Behandlung der Karte 31 eine unbestimmte Zeitspanne in Anspruch
nehmen kann, wird der Kartenheber 25 nur selektiv abgesenkt. Da die '.,
Antriebswalze 18 kontinuierlich umläuft, sind die beim Kartentransport üblichen Zeitverzögerungsprobleme nicht vorhanden. Die Anspi'echzeit der Elektromagnete ist sehr kurz im-Vergleich zu der Zeit, die benötigt wird,
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um eine Walze anlaufen und eine Karte antreiben zu lassen.
Gemäss Fig. 2 ist die normale Position des oberen Umfangspunktes der Antriebswalze 18 unterhalb des oberen Umfangspunktes der Heberollen 4. Unter der Wirkung der Federn 6 wird die Andruckwalze 5 aufwärts gegen die Rollen 4 gezogen; Da die Walze 18 kontinuierlich umläuft, kann das Ausstossen der untersten Karte durch Absenken der Heberollen'4 erfolgen, wobei die Antriebs walze 18 mit der Karte direkt in Kontakt kommt.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass die Rotationsachsen der Rollen 4 sowie der Walzen 5 und 18 praktisch in einer Ebene liegen. Dadurch wird jede Tendenz zum Schieflaufen der Karten unterdrückt. Das ist nicht besonders wichtig bei einem grossen Kartenstapel, kann aber zu einem Problem werden, wenn die Anzahl der Karten abnimmt. Aufgrund der Tatsache, dass die an der Schwenkplatte 19 gelagerte Andruck-* ■walze 5 einen Bogen durchläuft, kann die erwähnte Ebene nicht genau eingehalten werderi. Die Abweichung kann dadurch reduziert werden, dass die Länge der Platte 19 auf die vorgesehene maximale Dicke des Kartenstapels abgestimmt wird. Ein weiterer Gesichtspunkt ist, dass die Walze 18 relativ grossen Durchmesser und Länge haben kann, da sie kontinuierlich umläuft und die Massenbeschleunigung also keine Rolle spielt. Infolge der grösseren Länge wird bei minimalem Schlupf eine zuverlässigere Erfassung der Karten gewährleistet.
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Darüberhinaus ist vorteilhaft, dass auf den Stapel 22 an zwei wichtigen Stellen Druck ausgeübt wird, nämlich zwischen den Rollen und in der Nähe der Auswurföffnung, d.h. an beiden Enden der Karte. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit gering gehalten, dass die Vorrichtung nicht funtioniert, weil eine Karte nicht gefördert wird oder sich aufwirft.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Aufnahme eines Stapels von kartenförmigen Aufzeichnμngsträgern und zum selektiven Ausstoßen einzelner Karten, die eine Grundplatte zum Tragen des Kartenstapels sowie eine Ausstoßöffnung etwa in der Stärke einer Kartendicke aufweist, gekennzeichnet durch eine expandierbare Eingabeöffnung (1, 24), die eine Andruckwalze (5) , eine Andruckplatte (8) und einen Kartenheber (25) aufweist, durch Mittel (6), um die Andruckwalze (5) und -platte (8) mit dem Kartenstapel (22) in Berührung zu halten, und durch Mittel, um den Kartenheber (25) zu veranlassen, den Kartenstapel (22) in und außer Wirkungsverbindung mit einer Antriebswalze (18) zu bringen, um eine der Karten (31) auszustoßen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeöffnung (1, 24) abgewinkelte erste Flügel (1) aufweist, die mit dem Kartenheber (25) ein Teil bilden, und abgewinkelte zweite Flügel (24) , die mit der Andrückplatte (8) ein Teil bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Andruckplatte (8) eine Andruckwalze (5) drehbar gelagert ist, und daß wenigstens eine Rolle (4) am Kartenheber (25) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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    gekennzeichnet, daß Andruckwalze (5) und -platte (8) , mittels einer Feder 16) mit dem Kartenstapel (22) in Berührung gehalten werden.
  5. 5. : Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Andruckwalze (5) , der Antriebswalze (18) und der Rolle (4) wenigstens angenähert in einer Ebene liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Umfangspunkt der Rolle (4) in der Normalstellung der Vorrichtung höher liegt, als der obere umfangspunkt .der Antriebswalze (18), derart, daß die unterste Karte (31) des Stapels (22) normalerweise nicht angetrieben wird, und daß der Kartenheber
    (25) mit seiner Rolle (4) absenkbar angeordnet ist, derart, daß im abgesenkten Zustand des Kartenhebers (25) die unterste Karte (31) mit der Antriebswalze (18) in Wirkungsverbindung ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (7), auf welcher der Kartenstapel (22) im eingeschobenen Zustand aufliegt, ein Mundstück (11) angeformt ist und daß diesem Mundstück (11) gegenüber ein Messer (9) angeordnet ist.
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DE19732358944 1972-12-04 1973-11-27 Vorrichtung zur Aufnahme eines Stapels von kartenförmigen Aufzeichnungsträgern und zum wahlweisen Ausstoßen einzelner Karten Expired DE2358944C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00311591A US3823936A (en) 1972-12-04 1972-12-04 Record card receiving and feeding apparatus
US31159172 1972-12-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2358944A1 true DE2358944A1 (de) 1974-06-12
DE2358944B2 DE2358944B2 (de) 1975-12-18
DE2358944C3 DE2358944C3 (de) 1976-07-29

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
NL7315907A (de) 1974-06-06
JPS4990200A (de) 1974-08-28
JPS5312400B2 (de) 1978-04-28
ES421069A1 (es) 1976-04-01
IT995488B (it) 1975-11-10
BE806412A (fr) 1974-02-15
FR2209361A5 (de) 1974-06-28
DE2358944B2 (de) 1975-12-18
CH565413A5 (de) 1975-08-15
GB1403150A (en) 1975-08-13
SE397594B (sv) 1977-11-07
BR7309248D0 (pt) 1974-08-29
US3823936A (en) 1974-07-16

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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