DE68914946T2 - Dokumentenzuführvorrichtung mit freilaufender Rolle. - Google Patents

Dokumentenzuführvorrichtung mit freilaufender Rolle.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Belegzuführungsvorrichtung. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Dokumenten- bzw. Belegzuführungsvorrichtung, die einen Leitradmechanismus einschließt.
  • Beim Bearbeiten von Bankbelegen, wie z.B. Schecks und Einzahlungsscheinen, werden Belege im Verlauf verschiedener Bearbeitungsschritte in von Banken verwendeten Bearbeitungsmaschinen, wie z.B. Code-Umsetzern und Sortiermaschinen, längs einer Belegführung transportiert. Beim Transport der Belege befindet sich in der Regel auf der einen Seite der Belegführung ein Zuführungsrad und auf der gegenüberliegenden Seite der Führung ein Leitrad. Das Zuführungsrad rotiert in der Regel mit einer konstanten Geschwindigkeit, und wenn sich ein Beleg zwischen dem Zuführungsrad und dein Leitrad befindet, wird der Beleg in Zuführrichtung längs der Führung bewegt.
  • Bei einigen Zuführungsvorrichtungen befindet sich das Leitrad in ständigem Kontakt mit dem Zuführungsrad, während sie auf einen Beleg warten, der zwischen den Rädern hindurchtransportiert werden soll, damit er in Zuführrichtung weitergeführt werden kann. Diese Art von Vorrichtung verursacht sowohl am Zuführungs- als auch am Leitrad übermäßigen Verschleiß. Bei anderen Zuführungsvorrichtungen wird das Leitrad nur zum Zuführungsrad hinbewegt, wenn ein Beleg zwischen das Zuführungs- und das Leitrad kommt.
  • Ein Problem im Zusammenhang mit bekannten Belegzuführungsvorrichtungen ist, daß sie Belege unterschiedlicher Dicke und unterschiedlichen Gewichts bearbeiten oder transportieren müssen. Die Belegzuführungsvorrichtung muß zur Bearbeitung der unterschiedlichen Belegdicke sehr häufig eingestellt werden. Dieses Einstellen ist mitunter teuer und zeitraubend und hat Ausfallzeiten der Bearbeitungsmaschine zur Folge.
  • WO-A-87/01104 zeigt ein Zuführungsrad und ein Leitrad zum vertikalen Transportieren eines Belegs auf einer Belegführung. Das Leitrad ist durch Gelenkarmelemente mit einer Betätigungseinrichtung verbunden, und es wird eine separate Vorspannungseinrichtung vorgesehen, um das Leitrad in eine aktive und eine inaktive Stellung bezüglich des Zuführungsrads vorzuspannen. Eine derartige Anordnung ist bezüglich Konstruktion, Wartung und Ausgleichseinstellung für die Papierdicke unvorteilhaft komplex.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Belegzuführungsvorrichtung der Art vorzusehen, die ein Zuführungsrad und ein mit ihm zusammenwirkendes Leitrad beinhaltet, das sich zwischen einer aktiven und einer inaktiven Stellung bewegen kann, wobei die Vorrichtung einfach aufgebaut ist und eine einfache Wartung und Einstellung gestattet und die Belege verschiedener Dicke zuführen kann, ohne daß dies eine Einstellung der Vorrichtung erforderlich macht.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Belegzuführungsvorrichtung vorgesehen, umfassend eine an einer Halterungseinrichtung montierte Belegführung, ein Zuführungsrad, das an der einen Seite der Belegführung montiert ist, eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Zuführungsrads, einen Arm mit erstem und zweitem Endstück zum Bewegen eines Leitrades, das an dem ersten Endstück montiert ist, zwischen einer aktiven und einer inaktiven Stellung bezüglich des Zuführungsrads, eine Federungseinrichtung zum Vorspannen des Leitrads in Richtung der inaktiven Stellung und eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen des Leitrads entgegen der Vorspannung der Federungseinrichtung in Richtung der aktiven Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm zwischen dem ersten und dem zweiten Endstück über ein Zapfenstück verfügt, das durch einen länglichen Schlitz durchgeht, der in der Halterungseinrichtung ausgebildet ist und sich im wesentlichen senkrecht zu der Belegführung erstreckt, daß die Federungseinrichtung das Leitrad in Richtung der inaktiven Stellung vorspannt, wobei dem Arm um einen Kontaktbereich zwischen dem Zapfenstück und einem geschlossenen Ende des Schlitzes schwenkt, und daß die Betätigungseinrichtung bei Aktivierung das Leitrad in Richtung der aktiven Stellung bewegt, wobei der Arm um den Kontaktbereich schwenkt, und daß das Zapfenstück längs des Schlitzes geschoben werden kann, wenn sich das Leitrad in der aktiven Stellung befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Ertindung wird nun beispielsweise unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Bearbeitungsmaschine ist, bei der eine Belegzuführungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung verwendet wird;
  • Fig 2 eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung längs der Linie 2-2 in Fig. 1 ist, die eine Vorrichtung zum Zuführen von Belegen längs einer Belegführung zeigt, wobei die Vorrichtung ein Leitrad einschließt, das in einer aktiven Stellung in Bezug auf ein zugeordnetes Antriebsrad gezeigt wird;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Halterung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung ist, die allgemein längs der Linie A in Fig. 2 verläuft; und
  • Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Halterung ist.
  • Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Zuführen von Belegen entlang einer Führungsschiene, wobei diese Vorrichtung bzw. dieser Mechanismus allgemein mit 10 bezeichnet wird. Die Vorrichtung 10 verfügt über ein Zuführungs oder Antriebsrad 12 und ein Zwischen- bzw Leitrad 14, die in einer zusammenwirkenden Beziehung gezeigt werden. Um die Vorrichtung 10 in einer typischen Umgebung auszurichten, ist es hilfreich, Fig. 1 zu betrachten
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Bankbüromaschine 16, in der die Vorrichtung 10 Verwendung finden kann. Sehr allgemein gefaßt, beinhaltet die Maschine 16 ein Magazin 18 zum Lagern eines Stapels von Belegen, ein Glattstoßrad 20, ein Greifrad 22, ein Transportrad 24 und ein Abstreifrad 26. Die Funktion des Abstreifrads 26 besteht darin, die Belege voneinander zu trennen, so daß nur jeweils ein Beleg der Belegführung 28 zugeführt wird, welche aus aufrechten Wänden 28-1 und 28-2 besteht. Ein Sensor bzw. Abtaster 30 befindet sich entlang der Belegführung 28, um eine Bewegung des Belegs abzutasten, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Die Vorrichtung 10 wird dazu verwendet, einen Beleg 32 in Richtung eines herkömmlichen Lesegeräts 34, eines Kodierers 36, eines Indossierers 37 und einer Mehrfach-Ablagefacheinrichtung 38 anzutreiben oder zu transportieren, die Teil der Maschine 16 sind. Entlang der Belegführung sind geeignete Belegzuführungsrollen (nicht abgebildet) angeordnet, um die Belege zu den diversen erwähnten Bauteile zuzuführen. Zur Koordinierung oder Steuerung der Tätigkeiten der Maschine 16 wird ein Steuergerät 40 verwendet.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zeigt der Kodierer 36 an, wenn ein Beleg vom Magazin 18 zugeführt werden soll, obwohl die Steuerung natürlich auch von anderer Stelle aus erfolgen kann. Wenn ein Beleg 32 zugeführt werden soll, wird ein Schrittmotor (nicht abgebildet) aktiviert, um das Transportrad 24 zu drehen. Während der Beleg zum Sensor 30 hin transportiert wird, wird die Vorderkante des Belegs 32 dazu verwendet, die Vorrichtung 10 nach einer Zeitverzögerung in Gang zu setzen. Der Sensor 30 wird ebenfalls dazu verwendet, um sicherzustellen, daß sich zwischen der Hinterkante des einen Belegs 32 und der Vorderkante eines nachfolgenden Belegs 32, der der Belegführung zugeführt wird, ein Zwischenraum befindet. Wenn beispielsweise der Sensor 30 innerhalb eines vorbestimmten Zeitabstands keinen Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgend zugeführten Belegen feststellt, schaltet das Steuergerät 40 die Maschine aus, da diese Situation höchstwahrscheinlich auf einen Belegstau hindeutet. Da diese Aspekte der Steuerung von konventioneller Natur sind, braucht auf sie hier nicht näher eingegangen zu werden.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die Umfangsgeschwindigkeit des Transportrads 24 ca. 89 Zentimeter pro Sekunde und die Umfangsgeschwindigkeit des Antriebsrads 12 ca. 127-140 Zentimeter pro Sekunde. Diese Geschwindigkeiten erzeugen eine Zuführungsrate von ca. 40 Belegen pro Minute. Selbstverständlich können für unterschiedliche Anwendungen auch andere Geschwindigkeiten verwendet werden. Das Antriebsrad 12 und das Leitrad 14 werden als "sanfte" Antriebe bezeichnet. Mit anderen Worten, das Antriebsrad 12 "schlüpft" auf einem Beleg 32, ohne an ihm zu reiben, während der Beleg 32 vom Transportrad 24 und dem ihm zugeordneten Abstreifrad 26 ein bißchen gehalten wird.
  • Das Antriebsrad 12 und das Leitrad 14, auf die unter Bezug auf die Diskussion von Fig. 1 angespielt wurde, sind Teil der Vorrichtung 10 (Fig. 2) zum Zuführen von Belegen längs der Belegführung 28. Die Vorrichtung 10 beinhaltet einen Rahmen 42 mit einer darauf montierten Belegführung 28. Das Antriebsrad 12 ist an einer Achse 44 montiert, die aufrecht auf dem Rahmen 42 steht und fest mit ihm verbunden ist. Das Antriebsrad 12 hat eine ringförmige Auskehlung an seinem Umfang, um einen O-förmigen oder kreisförmigen Treibriemen 46 aufzunehmen. Zum Antrieb bzw. zur Drehung des Antriebsrads 12 können konventionelle Mittel verwendet werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Antriebsrad 12 beispielsweise durch einen Motor 48 (Fig. 1) gedreht, der außerdem einen Lüfter 50 dreht, um die Maschine 16 zu kühlen. Der Motor 48 hat eine Ausgangsrolle 52, die den Treibriemen 46 aufnimmt.
  • Die Vorrichtung 10 beinhaltet außerdem das Leitrad 14 und eine Bewegungseinrichtung - generell als 54 bezeichnet - zum Bewegen des Leitrads 14 zwischen einer Ruhestellung oder inaktiven Stellung, in welcher sich das Leitrad 14 in einem Abstand zum Antriebsrad 12 befindet, und einer, wie in Fig. 2 gezeigten aktiven Stellung, in welcher der Beleg zwischen dem Leitrad 14 und dem Antriebsrad 12 ergriffen wird. Die Bewegungsvorrichtung 54 beinhaltet einen Arm 88, der ein Zapfenstück 88-1, ein unteres Endstück 88-2 und ein oberes Endstück 88-3 aufweist, wobei sich das Zapfenstück 88-1 zwischen dem unteren und dem oberen Endstück 83-2,88-3 befindet. Das Leitrad 14 ist drehbar an dem oberen Endstück 88-3 des Arms 88 angeordnet, während das untere Endstück 88-2 an einein Tauchkern bzw. Betätigungskolben 58 eines Solenoids 60 verstiftet ist.
  • Der Leitradarm 88 ist durch Mittel, die später beschrieben werden, so befestigt, daß das Zapfenstück 88-1 des Arms 88 längs einer Linie, die im wesentlichen senkrecht zur Belegführung 28 verläuft, in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden kann.
  • Das Solenoid 60 dient als eine Auslöse- bzw. Betätgungseinrichtung zum Bewegen des Leitrads 14 aus seiner inaktiven Stellung in seine in Fig. 2 gezeigte aktive Stellung. Ein Merkmal der Vorrichtung 10 ist, daß sie ein kostengünstiges Solenoid verwendet, das nicht über eine innere Feder verfügte mittels derer der Kolben in eine inaktive Stellung zurückgeführt wird. Bei der Vorrichtung 10 wird eine Druckfeder 74 verwendet, um den Kolben 58 des Solenoids 60 in eine inaktive Stellung zu bringen, in der er an einen Gummianschlag bzw. -puffer 82 anstößt.
  • Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung 10 besteht darin, daß das an späterer Stelle beschriebene Befestigungsmittel für den Leitradarm 88 eine "schwimmende" Befestigungseinrichtung bietet. Diese Befestigungseinrichtung ermöglicht es der Vorrichtung 10, die zu erwartenden Toleranzen in der Vorrichtung 10 auszugleichen. Zu diesen Toleranzen gehört der zu erwartende Verschleiß am Leitrad 14 und am Antriebsrad 12 und die Vielfalt der Belege, deren Transport durch die Vorrichtung 10 zu erwarten ist.
  • Das Leitrad 14 ist Teil einer Leitradanordnung, die generell als Anordnung 84 bezeichnet wird. Die Anordnung 84 beinhaltet eine Halterung oder einen Rahmen, generell mit 86 bezeichnet, mittels dessen die Anordnung 84 fest mit dem Rahmen 42 der Maschine 16 verbunden werden kann. Dabei sollte davon ausgegangen werden, daß es die Funktion der Befestigungseinrichtung ist, es dem Zapfenbereich 88-1 zu ermöglichen, sich längs einer senkrecht zur Belegführung verlaufenden Linie zu bewegen.
  • Die Leitradanordnung 84 kann als separater Fertigungsartikel betrachtet werden, um in die Maschine 16 miteinbezogen zu werden. Die Anordnung 84 ist lösbar mit der Vorrichtung 10 verbunden, indem ihre Halterung 86 mittels Verbindungselementen 90 an dem Rahmen 42 gesichert ist, so daß sich das Leitrad 14 in Betriebsbeziehung zum Antriebsrad 12 befindet.
  • Nunmehr, zusätzlich auf Fig. 3 und 4 Bezug nehmend beinhaltet die Halterung 86 der Anordnung 84 eine Seitenplatte 86-1 und eine obere Platte 86-2, wobei die Halterung 86 - wie in Fig. 2-4 gezeigt - den allgemein üblichen, generell L-förmigen Aufbau aufweist. Die Seitenplatte 86-1 weist einen von ihr wegragenden Vorsprung 92 auf, um die Druckfeder daran befestigen und zurückhalten zu können. Die obere Platte 86-2 fungiert als ein Befestigungsflansch, so daß die Anordnung 84 am Rahmen 42 der Maschine 16 befestigt werden kann. In der oberen Platte 86-2 ist außerdem ein länglicher Schlitz 94 ausgebildet, wobei sich der Schlitz 94 senkrecht zur Belegführung 28 erstreckt. Der Arm 88 verläuft durch den Schlitz 94, welcher so bemessen ist, daß das Zapfenstück 88-1 des Arms 88 gleitend längs des Schlitzes 94 bewegt werden kann. Der Schlitz 94 ist bezüglich der Längsachse des Betätigungskolbens 58 des Solenoids 60 ausgerichtet (in vertikaler Richtung). In der Seitenplatte 86-1 befindet sich ein Loch 61 zur Aufnahme des Solenoids 60. Das untere Endstück 88-2 des Arms 88 (wie in Fig. 2 gezeigt) ist schwenkbar mit dem Kolben 58 des Solenoids 60 verbunden. Der Arm 88 hat eine einzelne Aussparung 96 am Zapfenstück 88-1, um das eine Ende der Feder 74 aufzunehmen, wobei das andere Ende der Feder 74 an dem Vorsprung 92 befestigt wird. Die Feder 74 und der Schlitz 94 im Rahmen 86 sehen eine Befestigungseinrichtung vor, um den Arm 88 am Zapfenstück 88-1 zu montieren, so daß sich das Zapfenstück 88-1 längs des Schlitzes 94 in einer Richtung zur Belegführung 28 hin oder von ihr weg bewegen kann, wobei diese Richtung im wesentlichen senkrecht zur Führung 28 verläuft. Die Bewegung des Leitradarms 38 in die inaktive Stellung ist durch die Wirkung des Kolbens 58 des Solenoids 60 begrenzt, der an dem Puffer 82 anstößt, wenn das Solenoid 60 deaktiviert wird.
  • Wenn das Solenoid 60 ausgelöst oder aktiviert wird schwenkt der Leitradarm 88 um einen Kontaktbereich zwischen dem Zapfenstück 88-1 des Arms 88 und dem geschlossenen Ende 94-1 des Schlitzes 94 entgegen der Wirkung der Feder 74, um das Leitrad 14 somit in Richtung auf den Beleg 32 zu bewegen. Das Steuergerät 40 aktiviert das Solenoid 60 zum geeigneten Zeitpunkt, um zu gewährleisten, daß sich der Beleg 32 beim Aktivieren des Solenoids 60 zwischen dem Leitrad 14 und dem Antriebsrad 12 befindet. Dadurch wird eine Beschädigung der Vorderkante des Belegs 32 beim Auftreffen auf das Leitrad 14 und das Antriebsrad 12 vermieden. Wenn sich das Solenoid 60 in dem in Fig 2 gezeigten aktiven Zustand befindet, hat es im wesentlichen seinen äußersten Punkt erreicht, jedoch wird das Leitrad 14 aufgrund der Druckfeder 74 mit dem Beleg 32 federnd in Eingriff gedrückt. Dabei sollte davon ausgegangen werden, daß der Leitradarm 88 die Neigung hat, zu "schweben", indem er nicht unbedingt mit dem geschlossenen Ende 94-1 des Schlitzes 94 in Kontakt kommt, wenn sich das Solenoid 60 in seinem aktiven Zustand befindet. Mit anderen Worter, die Druckfeder 74 drückt den Arm 88, und das Leitrad 14 kommt federnd mit dem Beleg 32 in Kontakt. Es ist ebenfalls zu beachten, daß, wenn ein dicker Beleg auftreffen würde, das Leitrad 14 vom Antriebsrad 12 weggedrückt würde, un den dicken Beleg 32 aufzunehmen, wobei der Zapfenbereich 88-1 des Arms 88 längs des Schlitzes 94 gleiten würde. Wenn das Solenoid deaktiviert ist, drückt die Druckfeder 74 das untere Ende 88-2 des Arms 88 von der Seitenplatte 86-1 weg, um den Arm 88 um den Kontaktbereich zwischen dem Zapfenstück 88-1 des Arms 88 und dem geschlossenen Ende 94-1 des Schlitzes 94 zu schwenken und damit das Leitrad in seinen inaktiven Zustand zurückzuführen. Diese Schwenkbewegung des Arms 88 wird beendet, wenn der Betätigungskolben 58 an den Puffer 82 anstößt.
  • Wenn der Leitradarm wie beschrieben schwebt, hat das eine Reihe von Vorteilen. Da es die Feder 74 ist, die den Arm 88 bewegt, scheint der Druck des Leitrads auf den Beleg konstanter zu sein und es besteht damit geringere Beschädigungsgefahr für den Beleg 32. Da das Antriebsrad 12 und das Leitrad 14 zu Verschleiß neigen, ist für die Vorrichtung 10 keine Anpassung erforderlich, da ein gewisser Verschleiß bei der Konzeption der Vorrichtung 10 mitberücksichtigt wurde. Außerdem können, wie bereits oben erwähnt, von der Vorrichtung 10 dicke und dünne Belege verarbeitet werden.
  • Vorteile der Anordnung 84 sind, daß sie einfach in der Fertigung ist und daß die Toleranzen, auf die die Anordnung 84 ansprechen muß, einfach einzustellen sind.

Claims (9)

1 Eine Belegzuführungsvorrichtung mit einer Belegführung (28), die an einer Halterungseinrichtung (42, 86) montiert ist; einem Zuführungsrad (12), das an einer Seite der Belegführung montiert ist; einer Antriebseinrichtung (46, 48) zum Drehen des Zuführungsrads (12); einem Arm (88) mit einem ersten und einem zweiten Endstück (88-3, 88-2) zum Bewegen eines Leitrads (14), das an dem ersten Endstück (88-3) befestigt ist, zwischen einer aktiven und einer inaktiven Stellung bezüglich des Zuführungsrads; einer Federungseinrichtung (74) zum Vorspannen des Leitrads (14) in Richtung der inaktiven Stellung und einer Betätigungseinrichtung (60) zum Bewegen des Leitrads entgegen der Vorspannung der Federungseinrichtung in Richtung der aktiven Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (88) zwischen dem ersten und dem zweiten Endstück (88-3, 88-2) ein Zapfenstück (88-1) aufweist, das durch einen länglichen Schlitz (94) verläuft, der in der Halterungseinrichtung ausgebildet ist und sich im wesentlichen senkrecht zu der Belegführung (28) erstreckt, daß die Federungseinrichtung (74) das Leitrad (14) in Richtung der inaktiven Stellung vorspannt, wobei der Arm (88) um einen Kontaktbereich zwischen dem Zapfenstück (88-1) und einem geschlossenen Ende (94-1) des Schlitzes (94) schwenkt, und daß die Betätigungseinrichtung (60), falls aktiviert, das Leitrad (14) in Richtung der aktiven Stellung bewegt, wobei der Arm (88) um den Kontaktbereich schwenkt und das Zapfenstück (88-1) längs des Schlitzes (94) gleitend bewegbar ist, falls sich das Leitrad (14) in der aktiven Stellung befindet.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenstück (88-1) längs des Schlitzes (94) gegen die Vorspannung der Federungseinrichtung (74) gleitend bewegbar ist.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungseinrichtung eine Druckfeder (74) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie mit einem Teil des Arms (88) zwischen dem Zapfenstück (88- 1) und dem zweiten Endstück (88-2) in Eingriff steht.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Solenoid (60) mit einem Betätigungskolben (58) aufweist, dem mit dem zweiten Endstück (88-2) des Arms (88) verbunden ist, wobei das Solenoid über keine Rückholfeder verfügt und die Druckfeder dazu dient, den Betätigungskolben in eine Ruhestellung zu bewegen und gleichzeitig das Leitrad in die inaktive Stellung zu bewegen, wenn das Solenoid deaktiviert ist.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (58) so angeordnet ist, daß er zum Beenden seiner Bewegung in die Ruhestellung gegen eine Gummianschlageinrichtung (82) stößt.
6. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (88), die Federungseinrichtung (74) und die Betätigungseinrichtung (60) an einer Halterung (86) montiert sind, die lösbar an einem Halterungsrahmen (42) für die Belegführung (28) befestigt ist, wobei der Schlitz (94) in der Halterung ausgebildet ist.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Gummianschlageinrichtungen (82) an der Halterung (86) montiert sind, wobei der Kolben (58) zum Beenden seiner Bewegung in die Ruhestellung an der Anschlageinrichtung anstößt.
8. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenstück (88- 1) längs des Schlitzes (94) bewegbar ist, nachdem das Leitrad (14) in die aktive Stellung bewegt wurde, wobei das Ausmaß einer solchen Bewegung von der Dicke eines Belegs (32) abhängig ist, der zwischen dem Zuführungs- und dem Leitrad (12, 14) angeordnet ist.
9. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine Steuereinrichtung (40) und eine Sensoreinrichtung (30), die mit der Steuereinrichtung gekoppelt ist, einschließt, wobei die Sensoreinrichtung zum Ausgeben eines Ausgangssignals längs der Belegführung (28) angeordnet ist, falls ein Beleg (32) zwischen dem Zuführungsrad (12) und dem Leitrad (14) angeordnet ist, wobei die Steuereinrichtung bei Erhalt des Steuersignals die Aktivierung des Solenoids (60) zum Bewegen des Leitrads in die aktive Stellung bewirken kann.
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