DE2358330A1 - Kontinuierliches walzwerk - Google Patents

Kontinuierliches walzwerk

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DE2358330A1
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Joseph Irwin Greenberger
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERO MÖLLER · D.GROSSE 22 395
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26.10.1973 -El-
Wean-United, Inc.. Pittsburgh. Pa. (USA) 2358330
Kontinuierliches Walzwerk
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Walzwerksanlage oder eine Walzenstraße, auf der Bandmaterialbunde kontinuierlich und ohne Unterbrechung für eine beliebige Zeitperiode gewalzt werden können. Zu dieser Walzwerksanlage oder Walzenstraße gehören zwei Abrollhaspel, die aufeinanderfolgende Bunde schnell einer Punktschweißvorrichtung oder einer Bandendenheftvorrichtung zuführen und dabei eine Verbindung der aufeinanderfolgenden Bunde ermöglichen, wobei die für die Durchführung dieses Vorganges erforderliche Zeit, die einen ununterbrochenen Walzbetrieb ermöglicht, durch eine Einrollenschlingenfaildner-Anlage vorgegeben wird, die vor dem Walzwerk und hinter dem Punktschweißgerät angeordnet ist, Dem Walzwerk zugeordnet ist auch eine sehr schnell arbeitende Hydrauliksteuerung zum schnellen Auseinanderfahren der Arbeitswalzen, die es ermöglicht, daß die geschweißte oder geheftete Verbindung zweier Bänder ohne Walzen durchlaufen kann, woraufhin nach dem Durchlaufen dieser Verbindung die Arbeitswalzen sehr schnell wieder in die Arbeitsposition gebracht werden, damit der Walzvorgang und das Spannen des Bandzuges wieder einsetzen kann. An der Austrittsseite des Walzwerkes oder der Walzens traue kann die Schweißverbindung oder die Keilverbindung zweier aufeinanderfolgender Bänder durch eine fliegende Schere ohne Unterbrechung des Walzbetriebes herausgeschnitten werden. Sollte das Walzwex-k oder die Walzenstraße aus mehr als einem Walzgerüst bestehen, dann wird der Walzspalt eines jeden Gerüstes schnell geöffnet und nach dem Durchlaufen der Bänderverbindung zum Beginnen und Spannen des Bandes schnell wieder geschlossen.
Um mit einem Tandeinkaltwalzwerk kontinuierlich walzen zu können, sind in jüngster Zeit die verschiedensten Versuche durchgeführt worden, wobei es darum geht, daß statt der Zuführung und statt
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des Walzens von separaten Bunden, die Bunde miteinander verbunden werden, so daß daß Band kontinuierlich und in beliebiger Länge dem Walzwerk oder dem Walzgerüst zugeführt wird.Im Rahmen dieser Versuche - dies gilt besonders für das Walzen von Stahl - sind vor dem Walzwerk eSctrem komplizierte und teuere Bandspeicherungsanlagen vorgesehen worden, um für das Brennschweißen der Bunde vor dem Einlaufen in das erste Walzgerüst die erforderliche Zeit zu gewinnen. Für derartige Brennschweißgeräte ist nicht nur viel Zeit erforderlich, die wiederum die Speicherungskapazitat der Bandspeicherungsanlagen stark beeinfluß fc, sondern erforderlich sind auch noch sehr komplizierte Vorgänge und Ablaufe, beispielsweise eine Dickenzentrierungsvorrichtung für die Bänder, eine Schweißstellenentfernungsvorrichtung und eine Kantenzentrierungsvorrichtung, die ihrerseits wiederum die Uhtriebskosten stark beeinflussen und darüber hinaus auch noch die für die Bundvorbereitung und das Schweißen erforderliche Gesamtzeit verlängern. Sogar bei Tandemwalzverken oder Tandemwalzgerüsten, die beim Durchlaufen der Schweißstelle mit der Bandeinlaufgeschwindigkeit arbeiten sollen, mußten die Bandspeicherungsanlagen für eine Speicherkapazität von bis zu 2OOO ft Bandmaterial ausgelegt werden.
Bei diesen Walzwerken oder Walzgerüsten wurde wegen des Interesses an der Maximierunic der Ausbringung an maßhaltig gewalztem Band, das Band geschweißt, besäumt und dann gewalzt, wobei beabsichtigt war, die durch Maßabweichungen verursachten Verluste auf den vorderen Teil des Bandes zwischen dem letzten Walzgerüst und dem Zughaspel zu begrenzen, wobei dann nur der nicht unter Zug stehende Teil des Bandes in den Abmessungen abwich. Es wird jedoch ernsthaft gefragt, ob die hohen Kosten für die Bereitstellung der erforderlichen Bandspeicherungskapazität, für die Schweiß-
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vorrichtung und die Steuerungs-und Regelungsvorrichtungen gerechtfertigt sind.
Neben der kostspieligen und komplizierten Ausrüstung, neben den kostspieligen und komplizierten Steuerungssystemen, die für eine derartige Anlage erforderlich sind, sind weiterhin auch noch sehr kostspielige und verzwickte Schweißführungsvorrichtun;-ien erforderlich, damit der Walzwerksbetrieb, beispielsweise die WaI^geschwindigkeit und der Bandzug im Hinblick auf das Durchlaufen der Schweißverbindung durch das Walzwerk gesteuert und gerodelt werden können.
Ziel dieser Erfindung ist somit ein Verfahren und eine Anlage zum kontinuierlichen Zuführung von Band in ein Walzwerk oder in eine Walzenstraue, wobei die aufeinanderfolgenden Bunde vermittels einer SclmetlverViindungsvorriclitung, beispielsweise einer PunktschwoiUvorrichtung oder, einer Heftervorrichtung, in einem Arbeitsgang- miteinander verbunden werden, .für den nur ein Teil der heute für das Brennschweißen noch benötigten Zeit erforderlich ist. Ein Verfahren und eine Anlage also, bei denen das Walzwerk in einem oder mehreren seiner Walzgerüste mit einer Vorrichtung; zum schnellen Öffnen und Schließen des Walzspaltes zwischen den Afbeitswalzen und den dieser Vorrichtung zugeordneten Steuerungsvorrichtungen ausgerüstet ist, die ein. Durchlaufen der Bandverbindungsstelle zwischen den Walzen ermöglichen und dann den Walzspalt «wischen den Arbeitswalzen für den. Walzvor-, gang wieder herstellen durch einen Schließvorgang, wobei dann, wenn zum Vftlewerk ein oder mehrere Gerüste gehören, alle schnell als Einheit geöffnet oder geschlossen werden können, oder aber jedes Walzgerüst nacheinander dann, wenn das Verbindungsteil zwischen den beiden Bändern zwischen den Arbeitswalzen dieser Walzgerüste durchläuft.
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Zufolge einer· weiteren Zielsetzung; dieser Erfindung werden vor der Walzwerkseinlaufseite angeordnet:— zwei Abrollhaspel} Vorrichtungen zum Vorbereiten des vorderen Endes beim zweiten Bund zum Zwecke der Verbindung- mit einem ersten Bund, und zwar durch Anordnung über oder unter dem nacheilenden Ende des ersten Hundes, wobei dieser erste Bund in das Walzwerk oder die Wülzen^iraue ;th;»proLJt wird; eine einzelne BandspeicherungsroJ Ie1 di.(j zuisoiicn einGi' Bandendenverbindungsvorrichtuiig und dem Walzwerk nnp-wordnet ist und so viel Band zu speichern hat, dciu das W-'iLzwf'rk »der die Walzen.straiie wahrend der Verbindung der Hruuienuen mit einer ersten WaJ z^eschwindigkeit betrieben werden kann; mit. Vorrichtungen, die ein aufeinanderfolgendes Ufi'npn und .-s< ii 1 i.«.*!.'.en einen jeden fc'alzgerüstes dann ermöglichen, wenn dip Vefiiiiiiiiiüfcsstelle zwischen den Bändern mit der vorer wähnten pihIptj Geschwindiijkeit durch ein jedes Walzgerüst des ValzwBrkes .-id«»r dor Wuizeiistraiie durchlauft; an der Austrittsseite des Walzwerkes oder der Walzenstraße mit Vorrichtungen zürn Ausschneiden dor Verbindun^sste 1J e bei der vorerwähnten ernten Geschwindigkeit.; schließlich auch noch eine Vorrichtung zum Uinsi-h-i ι. ten ilor iv'aJ zg^achiwindigkeit auf eine gegetifibei* der ersten Va! z^schwindigkeit höhere Walzgeschwindi^keit .
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführuiigsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt iti:-
Fig. la Die Einlaufseite eines die wesentlichen Merkmale dieser Erfindung aufweisenden Tandem-Kaltwalzwerkes in der Seitenansicht.
Fig. Ib Die Auslautseite eines die wesentlichen Merkmale dieser Ei-findung aufweisenden Tandem-Kaltwalzwerkes in der Seitenansicht. DargestelLt ist auch das letzte Walzgerüst des mit Fig. la wiedergegebenen Walzwerkes.
Wie aus Fig. la, die die Einlaufseite eines Tandem-KaLtwalzwerkes oder Tandem-Kaitwalzgerüstes wiedergibt, zu erkennen ist, gehören zu dem mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichneten ersten und in Form eines Quartogerüstes ausgeführten Walzgerüst, die beiden Arbeitswalzen 12 und die beiden Stützwalzen Ik, Zum Walzgerüst It) gehört auch noch ein hydraulischer Anstellzylinder 16 zum Einstellen und zum Einregulier'en des Walzspaltes, dem die Hnupt -Walzspaltsteuerung 18 zugeordnet ist. Diese Wralzspalt-Hauptsteuerung 18 ist einem jeden der Walzgerüste zugeordnet, in denen die zu den Walzgerüsten gehörenden Hydraulikzylinder den Walzspalt zwischen den Arbeitswalzen in sehr kurzer Zeit öffnen und sch Ließen können, beispielsweise in einer Zeit von 1 Sekunde je Bewegung oder in einer noch kürzeren Zeit. Dem Walzgerüst 10 werden von den Ablaufhaspe Ln 24 jeweils Bunde aus Kohlenstoffstahl, d.h. die Bunde 20 und 22, zugeführt, wobei zu den AbI aufhaspeln Zk jeweils ein Bundheber 26 und ein Bandführungsarm 28 gehören. Das Band kann eine Dicke von O.O6ols bis O.2OO" haben« Zu erkennen ist, daß der Bund 22 dem Walzwerk oder dem Walzgerüst 10 zugeführt wird,- wobei das Band über eine Führuhgs-
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platte 3D geführt wird, desgleichen aber auch durch ein Treib rn Lleiif»erüst 3'-, durch eine Kantenführung Jh und über eine zu nickziphbare Handhu 1 terung 'H>. Eine ähnliche Ausrüstung ist riir den Bun<i '-' vwr^eseheri, wobei gleiche Kon.strukt ionsel emen to mir den ^iclc'ierj Hinwe i szaii 1 en gekennzeichnet sind.
Direkt hi in*»! der· Kantenführung 3·» für den Bund 20 ist zum Walzgonist 1" hin eine Punktschweif.ivorrichtung· 38 angeordnet, die das nacheilende Ende des Bundes 2'i mit dem voreilenden Ende durch PunktsichweilJung zu verbinden hat. Die Verwendung einer Funk t'ichwpi liviirr i-'htang, die in der Konstruktion den bereits fjut bekn.rinf.en Punk ι,.«chweil-fgeräten entsprechen kann, hat im wesentlichen den ί (> 1.«enden Vorteil., daü das Verbinden der Rander wirtsrl'.ii'*tlirh und iohneLl durchgeführt werden kann, dall darüber hinaus* die vor s* i I eii-lcn Enden nichc prepariert und exakt 'iusgeri.rlitpr iior positioniert zu werden brauchen. Wei L das Band, ohne Ausrichtung nn;\ Festklemmen der beiden Bänder, nur in eine Über-: .-tispunisrio« ι. ν inn. gebracht zu worden braucht, kann die für den boalisiciii igten Zxveok erforderliche Fhinktschwei.'iung mit einer Reihe a.u« 3t) ScUwe i üunkton für ein Band mir. einer Breite von 80" innerhu1b von Ί Sekunden oder weniger durchgeführt werden, wobei in dfin erf onipr 1 ichen ljriir"ange die Kantenführung durch die Kanconnihrunc-svoxr i t !iturifcen '3^ vorgenommen wird. Was den Einsatz von Piinktscliwpihvoiriohtungen betrifft, sa sei darauf hingewiesen, rial-* in den meisten FaJ ien im allgemeinen ein Abschneiden der Enden bei den Munden nicht erforderlich ist, dai.i nur beim Walzen von Aluminium das voreil.ende Ende abgesciinitten werden mul.5. Darüber hinaus kann kann bei zweckmäßigen Einfädelungsgeschwindi/^keit en und durch die Annahme, daß das nacheilende Ende des Bundes das Walzwerk oder die Valzenstraße durchlauft, die Verbindung der Bunde dadurch durchgeführt werden, daß das nacheilende
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nur für einige Sekunden angehalten zu werden braucht.
Statt der Punktschweißvorrichtung 3Ö kann eine Bandendenheftvorriobtung eingesetzt werden, die sogar noch schneller arbeitet, und zwar· auch dann, wenn eine Doppelheftreihe gewünscht wird. Eine derurf. Lge Heftvorrichtung ist besonders wünschenswert für VTa I zw-orke oder WalzenstraMeri zum Walzen von Aluminium, wobei die* Heftvorrichtung in der Konstruktion entsprechend bereits »cut bekannter und verfügbarer Geräte ausgeführt sein kann. Es lsi mög.l ir-h, zwoi PunktschweißvorricJitungen oder Heizvorrichtungen nebeneinander anzuordnen, so—dal.» dann, we;iti eine dieser Vorrichtungen sich in Betrieb befindet, an der anderen dieser Vorrichtungen Jeweils VTartungsarbeiten vorgenommen werden können. Zur Inbetriebnahme wird die eine Vorrichtung quer zur Band,— durch Lauf i-£clitun;j bis zum Band gefahren, während die andere Vorrichtung nach der «inen oder der anderen Seite des durchlaufenden Bandes aus dem Betrieb gezogen wird.
Das vom Bund 20 ablaufende Band wird geführt durch:- die Treibrollen 32 und die Bandkantenführung Jk, die dem Bund 20 zugeordnet ist, durch einen auf das tiachei Lende Ende einsprechenden Meüfuhler 35, durch die Punktschweil'vorrichtung '}S und durch die in einem Abstand zueinander angeordneten Treib-und Führungsrollen 'K). Von den Rollen kO aus läuft dann das Band uru eine einzelne Schlingenbildnerrolle k2, die zwischen den Rollen ·4θ und einem zweiten Treihrο11 engerüst kU angeordnet ist. In der Zeichnung ist die Rolle ^2 mit Vollinien in der maximalen Speicherposition wiedergegeben, die für eine Bandspeicherungskapazität von ungefähr kO ft Bcind steht. Diese Bandspeicherungskapazität ist groß genug für ein Walzwerk oder eine Walzenstraße, die mit einer auf das letzte Walzgerüst bezogenen Einfädelungsgeschwindigkeit von 1500 FPM und einer Schweißzeit von U Sekunden arbeitet. Die Band-
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einfädelungsposition oder die Bandeinlaufposition dieser Rolle 42 ist mit gestrichelten Linien dargestellt.
Unmittelbar hinter den Treibrollen 44 und vor dem ersten Walzgerüst 10 des Tandemwalzwerkes ist ein auf die Schweißverbin-» dung, d.h. auf die Verbindungsstelle zwischen den Bändern, ansprechender Meßfühler 46 angeordnet. Dieser Meßfühler 46 erzeugt im Ansprechen auf die Verbindungsstelle zwischen den Bändern ein Signal, das dem Steuerungssystem 18 aufgeschaltet wird und für die in einer entsprechenden zeitlichen Abstimmung zu erfolgenden üffnens und Schließens des Walzspaltes zwischen den Arbeitswalzen 12 eines jeden Walzgerüstes dann zu sorgen hat, wenn die Verbindungsstelle der Bänder zwischen den geöffneten Arbeitswalzen 12 durchläuft.
Nach Fig. la gehört zur Einlaufseite des Walzgerüstes 10 eine Spannungsmeßrolle oder Bandzugsmeßrolle 48, die den Bandzug zwischen den beiden einander benachbarten Walzgerüsten zu messen und zu kontrollieren hat. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung kann der Walzspalt des vorhergehenden WalzgerUstes unmittelbar nach dem Durchgang der Verbindungsstelle zwischen den Walzen 12 geschlossen werden, damit zwischen diesem Walzgerüst und dem nächsten Walzgertist das Band gespannt und auf Maß gewalzt werden kann, bevor zum Durchlassen der Verbindungsstelle durch die ArbeitswaJzen des nächsten Walzgerüstes der Walzspalt des nächsten Walzgerüstes geöffnet wird.
Wie aus Fig. Ib, die die Auslaufseite des Tandemwalaswerkes wiedergibt, zu erkennen ist, sind auf der rechten Seite des letzten Quartowalzgerüstes 52 ein auf die Verbindungsstelle zwischen den Bändern ansprechender Meßfühler 49 und eine einzelne Bandspannungsmeßrolle oder Bandzugsmeßrolle 50 angeordnet. Weil das letzte Walzgerüst 52 ähnlich dem ersten Walzgerüst 10 aus—
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geführt ist, sind die Walzen und der Hydraulikzylinder auch mit den gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet.
Das aus dem Walzgerüst 52 auslaufende Band passiert einen Röntgenstrahl 5^, eine Treibrolle 56, eine Schere 5& und eine Ablenktreibrolle 6O, die einem Schrottbehälter 62 zugeordnet ist. Von der Konstruktion her ist die Schere derart ausgelegt, daß sie ein fliegendes Schneiden durchführt, und zwar mit einer Geschindiglceifc, die der Geschwindigkeit des Bandes synchron ist. Herausgeschnitten wird dabei der Verbindungsteil zwischen den Bändern. Das nacheilende Ende wird dabei auf einen der Zughaspel 62 oder 6h geführt, während das voreilende Ende dem anderen ZughaspeJ.zugeführt wird. Nach Fig. Ib gilt für die Zughaspel, daß der Zughaspel oh das nacheilende Ende aufgenommen hat, der Zughaspel 62 aber das voreilende Ende. Vermittels der Schere wird die Verbindung zwischen zwei Bändern auf beiden Seiten abgeschnitten, wobei nach dem ersten Schnitt die ,Treibrolle 60 derart eingestellt wird, daß die Verbindungsstelle zum Schrott transport ablenkt wird, d.h. zum Schröttförderer 62, woraufhin dann die Treibrolle 6O wieder derart eingestellt wird, daß sie nach dem zweiten Schnitt das voreilende Ende des Bandes auf ein Transportband 66 leitet, das den Haspel 62 bedient. Zu jedem Haspel gehören dabei die. üblichen Banduinschlingungsvorrichtungen 68 und die Bundtransportvorrichtungen 70·
Für die nachstehend gegebene Kurzbeschreibung der Funktion oder der Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sei angenommen, daß das erste Band vom Bund 22 der auf dem Ablaufhaspel Zh abgerollt wird, durch das Walzwerk oder durch die Walzenstraße läuft. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Bandspeicherrolle 42 in der in Fig. la gestrichelt dargestellten Position,und das Walzen auf Maß mit der
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mit der durch die Motorsteuerung 72 eingestellten Bandeinfädelungsgeschwindigkeit kann beginnen, wenn der Bandzug oder die Bandspannung zwischen dem ersten Walzgerüst und dem zweiten Walzgerüst gegeben ist, wenn schließlich die Walzspaltanstellung oder WalzspaLtregulierung durch das Steuerungs-und Regelungssystem 18 sowie durch die Hydraulikzylinder in den beiden WalzgerUsten erfolgt. Ist die Bandspannung oder der Bandzug zwischen einem der Zughaspel 62 oder 6k und dem Walzgerüst 52 vorhanden - dieser Zustand kann durch Vorrichtungen, die den Antrieben der Haspel zugeordnet sind, gemessen werden, dann kann die Walzgeschwindigkeit des Walzwerkes oder der WalzenstraBe von der Bandeinfädelungsgeschwindigkeit auf eine höhere Betriebsgeschwindigkeit von beispielsweise 6000 FPM erhöht werden. Die Abrollp;eschwindigkeit des Ablaufhaspels 24 wird derart eingestellt, daß sich die Bandspeicherrolle hZ in die untere Position, diese ist mit Vollinien gezeichnet, bewegen kann, so dafi dann die maximale·Bandspeicherungskapazität erreicht worden ist.
Das voreilende Ende des Bundes 20 wird durch den Treibrollensatz 32 geführt und von dort aus in den offenen Punkt schweißer 38 oder in die offene Bandendenheftvorrichtung, und zwar bis in eine Position, die vom Band bzw. durch die Umdrehung des Haspels kontrolliert wird. Gerade vor dem Auslaufen des Bundes 22 wird die Walzwerksgeschwindigkeit von der Steuerung 72 auf die Bandeinfädelungsgeschwindigkeit umgeschaltet, wobei das nacheilende Ende des Bundes 22 noch vor dem Durchlaufen der Punktschweißvorrichtung 38 von dem auf das nacheilende Ende ansprechenden Meßfühler 35 erfaßt. Von diesem Meßfühler 35 wird zunächst einmal durch Unterbrechung des Antriebes der Treibrollen kOt das nacheilende Ende des Bundes 22 zum Stillstand gebracht, woraufhin
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dann von diesem Meßfühler 35 in der entsprechenden Zeitabstimmung das Arbeiten der Punktschweißvorrichtung 3^ eingeleitet wird. Für das eigentliche Überlappen ist kein großes Maß an Genauigkeit erforderlich, was das Ausmaß der Überlappung des voreilenden Bandendes vom Bund 20 und des nacheilenden Bandendes vom Bund 22 betrifft, wobei die zweckmäßige Bandeinfädelungsgeschwindigkeit zwischen 6" bis 12" liegt. Die wichtigste Anforderung ist die, daß die Enden der Bänder nicht so hervorstehen dürfen, daß es zu Schwierigkeiten mit den Führun~ gen und dergleichen mehr beim Walzwerk oder bei den anderen Vorrichtungen dann kommt, wenn die Verbindungsstelle zu den Zughaspeln ö2 und 64 hin das Walzwerk oder die Walzenstraße durchläuft.
Während des Schweißvorganges oder während des Heftvorganges walzt das Walzwerk auf MaO und verwendet dabei das durch die Speicherrolle 42 gespeicherte Band. Nach dem Schweißvorgang wird das Band des neuen Bundes 20 vom Ablaufhaspel 24 und der Treibrolle 32 schnell dem Walzwerk oder der Walzenstraße zugeführt, bis daß die Speicherungsrolle 42 die erforderliche Speicherungskapazität erreicht hat, woraufhin dann die Geschwindigkeit des Ablaufhaspeis der Walzwerksgeschwindigkeit angepaßt wird.
Vom dem auf die Verbindungsstelle ansprechenden Meßfühler 46 wird die Verbindungsstelle noch vor dem Einlaufen in.das Walzwerk oder in die Walzenstraße erfaßt, wobei der Meßfühler 46 dem Steuerungssystem 18 ein Signal zuführt und dadurch die Arbeitswalzen 12 des Walzgerüstes öffnet, damit die Verbindungsstelle, ohne gewalzt zu werden, durchlaufen kann, woraufhin dann der Walzspalt wieder geschlossen und das Walzen auf Maß aufgenommen wird, und zwar unter der Annahme, daß sich die Bandspannung
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oder der Bandzug zwischen dem Walzgerüst 10 und dein dann folgenden Walzgerüst aufbaut. Bei der bevorzugten Ausführungsform geschieht das für alle Walzgerüste nacheinander. Wie bereits zuvor erwähnt, kann es bei manchen Arbeitsvorgängen und bei gewissen Walzwerken oder Walzenstraßen wünschenswert sein, daß ein oder mehrere Gerüste als eine Einheit geöffnet oder geschlos sen werflen, oder ribor, daß das ganze Walzwerk oder die ganze Walzenstraue als eiiv; Einheit geöffnet und geschlossen wird. An der Aus.I aufseite dos Walzwerkes wird die Überlappungsverbindung vermittels dor fliegenden Schere 58 herausgeschnitten, wird das voreilemln Ende des dann folgenden Bandes auf einen der Zughaspel o2 (uler 6h geführt. Nach dein Aufbauen der Bandsnanniinp oder· dos Handzuges zwischen dem verwendeten Zughaspel und dem Vialzgpriist =,2 kann die Walzgeschwindigkeit des Walzwerkes oder der Wa1zen^traße auf die gewünschte ßetriebsgeschwineit erhöht worden.
In Übereinstimmung mit den Patentvorschriften sind Konstruktion und ArüeilswcLse der Erfindung anhand-eines Beispieles erläutfirt, dargestellt und beschrieben worden, das für das beste Ausführungs beispLel gehalten wird.
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Claims (1)

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    Wean-United, Inc., Pittsburgh. Pa. (USA.) Patentansprüche;
    1.) Walzwerk oder Walzenstraße aus mehreren zusammenarbeitenden Walzgeriis ten in Tandemanordnung zum Walzen von miteinander verbundenen Bandina t er i al bunden. Dieses Walzwerk dadurch gekennzeichnet, daIi
    zu ihm gehören: -Vorrichtungen, die die Arbeitswalzeri eines joden Walzgerüstes schnell zu öffnen und zu schließen haben; Vorrichtungen, mit denen separate Bunde in das WaLzwerk oder in die WalzenstraÜe zum Abrollen gebracht werden; eine als Punktschweißvorrichtung oder Bandendenheftvorrichtung ausgeführte Verbindungsvorrichtung, die das voreilende Ende eines zweiten Bundes, der dem Walzwerk zugeführt werden soll, mit dem nacheiLenden Ende eines ersten Bundes, der in das WaLzwerk eingelaufen ist, zu verbinden hat; eine SteuerungH-und Regelungsvorrichtung, die die vorerwähnten Arbeitswcilzenöffnungs-und Arbeitswalzenschließvorrichtungen derart anzusteuern hat, daß von diesen ein oder mehrere Walzgerüste als Einheit geöffnet werden oder aber jedes Walzgerüst nacheinander, wobei in jedem Falle mit dem der Bandverbindung nächstgelegenen Walzgerüst begonnen wird, die dann, wenn die.Bandyerbindungsstelle durch die Arbeitswalzen des vorerwähnten einen oder der vorerwähnten mehreren Walzgerüste, bzw. ein jedes Walzgerüst des vorerwähnten Walzwer. kes durchlaufen hat, dann entweder schnell ein Schließen von einem oder mehreren Walzgerüsten als Einheit, desgleichen aber auch das aufeinanderfolgende Schließen der Walzgerüste, veranlaßt, wobei mit dem der Bandverbindungsvorrichtung am nächsten gelegenen Walzgerüst begonnen wird.
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    Walzwerk oder Walzenstraße aus mehreren zusammenarbeitenden Walzgerüsten in Tandemanordnung zum kontinuierlichen Walzen von miteinander verbundenen Materialbunden. Dieses Walzwerk oder diese Walzenstraße
    dadurch gekennzeichnet, daß
    Vorrichtungen zum schnellen Öffnen und schnellen Schließen der Arbeitswalzen eines jeden Walzgerüstes vorhanden sind; zu ihm eine Vorrichtung gehört, mit der eingestellt werden können: eine erste Walzwerksgeschwindigkeit und eine zweite und gegenüber der ersten Geschwindigkeit höhere Geschwindigkeit; diesem Walzwerk Vorrichtungen für das Zuführen und Abhaspeln separater Bunde in dieses Walzwerk zugeordnet sind; durch eine als Punktschweißer oder als Heftvorrichtung ausgeführte Handverbindungsvorrichtung das nacheilende Ende des bereis in das Walzwerk laufenden ersten Bundes mit dem voreilenden Ende eines zweiten Bundes, der dem Walzwerk teugef4ixrt vird, verbunden wirdi zwischen dem. vorerwähnten Walzwerk und der vorerwähnten Bandverbindungsyorrichtung eine ßandspeicherungsvorrichtung angeordnet ist, deren Bandspeicherungskapazität so groß ist, daß sie eine Verbindung der vorerwähnten Bunde dann ermöglicht, wenn das Walzwerk mit der bereits angeführten ersten Geschwindigkeit betrieben wird; von einer während der ersten Geschwindigkeit arbeitenden Steuerungsvorrichtung die Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Arbeitswalzen derart angesteuert werden, daß sie nacheinander die Arbeitswalzen eines jeden Walzgerüstes auseinanderfahren, wobei mit dem der Bandverbindungsvorrichtung nächstgelegenen Walzgerüst begonnen wird, und dadurch ermöglicht, daß die Verbindungsstelle zwischen den Bändern, ohne gewalzt zu werden, die geöffneten Arbeitswalzen passieren
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    22 395 - bh 26.10.]
    -An
    -, woraufhin dann wiederum die Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Arbeitswalzen nach dem Durchlaufen der Bandverbindungstelle nacheinander zum Schließen der Arbeitswalzen veranlaßt werden, so daß der Walzvorgang dann·sofort einsetzen kann, wenn die Bandverbindungsstelle alle Arbeitswalzen, d.h. die Arbeitswalzen eines jeden Walzgerüstes,durchlauf en hat; schließlich auch noch eine Vorrichtung vorhanden ist, die nach dem Durchlaufen des Bandes von einer ersten auf die zweite Geschwindigkeit umschaltet.
    Walzwerk oder Walzenstraße aus mehreren zusammenarbeitenden Walzgerüsten in Tandemanordnung zum kontinuierlichen Walzen von miteinander verbundenen Materialbunden. Dieses Walzwerk oder diese Walzenstraße
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm/ihr gehören:- Vorrichtungen zum schnellen Öffnen und schnellen Schließen der Arbeitswalzen eines jeden Walzgerüstes; eine Vorrichtung, mit der für das Walzwerk oder für die Walzenstraße eine erste Geschwindigkeit eingestellt werden kann, desgleichen aber auch eine gegenüber der ersten Geschwindigkeit schnellere zweite Geschwindigkeit; separate Vorrichtungen zum Abhaspeln separater Bunde in das vorerwähnte Walzwerk; eine als Punktschweißvorrichtung oder als Heftvorrichtung ausgeführte Bandendenverbindungsvorrichtung, die das nacheilende Ende eines bereits dem Walzwerk zugeführten ersten Bundes mit dem voreilenden Ende eines dem Walzwerk zuzuführenden zweiten Bundes zu verbinden hat; eine zwischen dem Walzwerk und der Bandverbindungsvorrichtung angeordnete Einrollen-Bandspeicherungsvorrichtung mit einer Bandspeicherungskapazität die für das Verbinden der beiden Bunde durch die vorerwähnte Bandverbindungsvorrichtung genügend groß ist.
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    so daß die Walzenstraße oder das Walzwerk mit der bereits zuvor eingeführten ersten Geschwindigkeit betrieben werden kann; eine Steuerungs-und Regelungsvorrichtung, die während der vorerwähnten ersten Geschwindigkeit, die Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Arbeitswalzen derart ansteuert, daß von ihnen, um ein walzfreies Durchlaufen der Bandverbindungsstelle durch die geöffneten Arbeitswalzen zu ermöglichen, beginnend mit dem der Bandverbindungsvorrichtung am nächsten gelegenen Walzgerüst, ein jedes Walzgerüst nacheinander geöffnet wird, um nach dem Durchlaufen der Bandverbindungsstelle durch die Arbeitswalzen eines jeden Walzgerüstes nacheinander wieder geschlossen zu werden; schließlich auch noch eine Vorrichtung, die nach dem Durchlaufen des Bandes durch das Walzwerk oder durch die Walzenstraße von der vorerwähnten ersten Geschwindigkeit auf die vorerwähnte zweite Geschwindigkeit umschaltet.
    k. Walzwerk oder Walzenstraße nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    zu der Vorrichtung zum schnellen Öffnen und Schließen der Arbeitswalzen eines jeden Walzgerüstes eine schnell arbeitende hydraulische Kolben-Zylinder-Konstruktion *d«T ein schnell arbeitender hydraulischer Anstellzylinder einem jeden Walzgerüst zugeordnet ist.
    5» Walzwerk oder Walzenstraße nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    weiterhin zu ihm/ihr gehören:- eine fliegende Schere an der Auslaufseite des Walzwerkes oder der Walzenstraße, die während der ersten Geschwindigkeit die Bandverbindungsstelle zwischen den Bändern herauszuschneiden hat; separate Vorrichtungen zum Aufhaspeln des Bandteiles vor der Verbin-
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    dungssteile und zum Aufhaspeln des auf die Verbindungsstelle folgenden Bandes.
    Verfahren zum kontinuierlichen Walzen von miteinander verbundenen Materialbunden auf einer Walzenstraße oder einem Walzwerk aus mehreren zusammenarbeitenden Walzgerüsten in Tandemanordnung. Dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm die nachstehend angeführten Arbeitsvorgänge gehören:- Abrollen eines ersten Bandmaterialbundes bis zu einer Bandverbindungsvorrichtung, die als Punktschweißvorrichtung oder als Bandendenheftvorrichtung zwischen einer Abhaspelvorrichtung und dem Walzwerk angeordnet ist; Einführen des nacheilenden Endes des ersten Materialbundes in die vorerwähnte Bandendenverbindungsvorrichtung; Zuführen des voreiienden Endes eines zweiten Materialbundes zur vorerwähnten Bandendenverbindungsvorrichtung; Verbindung der beiden Enden vermittels Punktschweißen oder Heften; Öffnen der Arbeitswalzen von entweder einem oder mehreren Walzgerüsten als Einheit, oder jedes Walzgerüst nach dem anderen, wobei mit dem der Verbindungsvorrichtung am nächsten gelegenen Walzgerüst in beiden Fällen begonnen wird, um ein walzfreies Durohlaufen der Bandverbindungsstelle durch die Arbeitswalzen zu ermöglichen; nach dem Durchlaufen der Bandverbindungsstelle durch die Arbeitswalzen schnelles Schließen der Arbeitswalzen von einem oder mehreren Gerüsten als Einheit, oder aber ein jedes Walzgerüst nach dem anderen, wobei in beiden Fällen mit dem der Verbindungsvorrichtung nächstgelegenen Walzgerüst begonnen wird, oder aber nach Durchlaufen des Verbindungsteiles Schlie ßen der Arbeitswalzen des gesamten Wälzwerkes, nach dem
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    Durchlaufen der Arbeitswalzen von einem oder mehreren
    Walzgerüsten, von jedem Walzgerüst oder von der vorerwähnten gesamten Walzenstraße durch die Verbindungsstelle zwischen den Bändern; Aufbau der Bandspannung oder des Bandzuges zwischen den einander benachbarten Walzgerüsten und Walzen auf Maß nach dem Aufbauen des Bandzuges oder
    der Bandspannung,
    7. Verfahren zum kontinuierlichen Walzen von miteinander
    verbundenen Materialbunden auf einem Walzwerk oder einer Walzenstraße aus mehreren zusammenarbeitenden Walzgerüsten in Tandemanordnung, Dieses Verfahren
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm die nachstehend angeführten Arbeitsvorgänge gehö_ ren:- Abhaspeln eines ersten Bandmaterialbundes in das
    Walzwerk oder in die Walzenstraße; Speichern des Bandes
    zwischen Walzwerk und Bandverbindungsvorrichtung - diese Bandverbindungsvorrichtung kann als Punktkchweiflvorrichtung oder als Heftvorrichtung zwischen dem vorerwähnten
    Materialbund und dem Walzwerk angeordnet sein - in einer Menge die für ein Verbinden der Bunde durch die Verbindungsvorrichtung genügt, wobei das Walzwerk in einer ersten Geschwindigkeit betrieben wird; Betreiben des Walzwerkes mit der vorerwähnten ersten Geschwindigkeit, während das voreilende Ende des ersten Bundes zum Walzwerk geführt wird, dann aber Erhöhung der Walzwerksgeschwindigkeit auf eine zweite Geschwindigkeit, die gegenüber der ersten erheblich größer ist; vor dem vollständigen Einlaufen des zum ersten Bund gehörenden Bandes in das Walzwerk, Verringerung der Geschwindigkeit auf die vorerwähnte erste Geschwindigkeit; Einführung des nacheilenden Endes des vorerwähnten ersten
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    Bundes in die Bandverbindungsvorrichtung; Einführen des voreilenden Endes eines zweiten Bundes in die Bandverbindungsvorrichtung; Verbinden der beiden Enden durch Punktschweißung oder Heftung, während das Walzwerk oder die Walzenstraße mit der ersten Geschwindigkeit betrieben wird; Anmessung und Erfassen der miteinander verbundenen Bandenden, was bei einem Arbeiten des Walzwerkes mit der ersten Geschwindigkeit wiederum dazu führt, daß beginnend mit dem der Bandverbindungsvorrichtung nächstgelegenen Walzgerüst ein jedes der Walzgerüste nacheinander geöffnet wird, damit die Bandverbindungsstelle walzfrei durch die Arbeitswalzen durchlaufen kann; nach dem Durchlaufen des Bandverbindungsteiles durch die Arbeitswalzen eines jeden Walzgerüstes ' Schließen der Walzgerüste, wobei mit dem der Verbindungsvorrichtung nächstgelegenen Walzgerüst begonnen wird; Aufbauen einer Bandspannung oder eines Bandzuges zwischen einander benachbarten Walzgerüsten und Walzen auf Maß nach dem Aufbauen des Bandzuges oder der Bandspannung im Gerüst.
    8. Verfahren zum kontinuierlichen Walzen von miteinander verbundenen Materialbunden auf einem Walzwerk oder auf einer Walzenstraße aus mehreren zusammenarbeitenden Walzgerüsten in Tandemanordnung. Dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm die nachstehend angeführten Arbeitsvorgänge gehören:- Abhaspeln eines ersten Bandbundes in das Walzwerk oder in die Walzenstraße; Bandspeieherung in Form einer Einzelschlinge zwischen Walzwerk und Bandverbindungsvorrichtung, die als Punktschweißvorrichtung oder Heftvorrichtung ausgeführt und zwischen dem vorerwähnten Bund und dem Walzwerk angeordnet sein kann, wobei die Menge des gespeicherten Bandes
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    so groß ist, daß die Bandverbindungsvorrichtung die Bunde miteinander verbinden kann, wobei das Walzwerk oder die Walzenstraüe mit der bereits angeführten ersten Geschwindigkeit betrieben wird; Betreiben des Walzwerkes mit der ersten Geschwindigkeit, wenn das voreilende Ende des zum Bund gehörenden ersten Bandes in das Walzwerk oder in die Walzenstralie eingeführt wird; Erhöhung der Walzwerksgeschwindigkeit auf eine zweite Geschwindigkeit, die gegenüber der ersten Geschwindigkeit erheblich größer ist; vor dem vollständigen Einlaufen des zum ersten Bund gehörenden Bandes in das Walzwerk oder in die Walzenstraße Verringerung der Walzwerksgeschwindigkeit auf die vorerwähnte erste Geschwindigkeit; Einführen des nacheilenden Endes des zum ersten Br, ^d gehörenden Bandes in. die Bandverbindungsvorrichtung; Einführen des zum zweiten Bund gehörenden voreilenden Bandendes in die Bandverbindungsvorrichtung; Verbinden der beiden End ei* durch Punktschweißen oder durch Heften, wobei das Walzwerk oder die Walzenstraße mit der ersten Geschwindigkeit betrieben wird; Anmessen und Erfassen der miteinander verbundenen Enden der vorerwähnten Materialbunde und bei mit der ersten Geschwindigkeit arbeitenden Walzwerk nacheinander Öffnen der einzelnen Walzgerüste, d.h. Öffnen der Arbeitswalzen dieser Walzgerüste, wobei mit dem der Bandverbindungsvorrichtung nächstgelegenen Walzgerüst bebegonnen wird, so daß die Bandverbindungsstelle, ohne gewalzt zu werden durch die Arbeitswalzen der Walzgerüste durchlaufen kann; nach dem Durchlaufen der Bandverbindungsstelle durch die die Arbeitswalzen eines jeden Gerüstes, beginnend mit dem der Verbindungsvorrichtung nächstgelegenen Gerüst,ein schnelles Schließen der Arbeitswalzen der
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    aufeinanderfolgenden Walzgerüste, damit mit dem Walzen schnell und unverzüglich begonnen werden kann; schließlich auch noch das Aufbauen eines Bandzuges oder einer Bandspannung zwischen zwei einander benachbarten geschlossenen Walzgerüsten,und Walzen auf Maß nach dem Aufbauen dieses Bandzuges oder dieser Bandspannung.
    - Ende -
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