DE2361258A1 - Skiaufsatz - Google Patents

Skiaufsatz

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DE2361258A1
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ski
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Thon Dieter Dipl-Kfm 8000 Muenchen
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Thon Dieter Dipl-Kfm 8000 Muenchen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Skiaufsatz
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf einen Skiaufsatz zum Vermeiden eines ungewollten sich Kreuzens der Skier beim Skilaufen, der aus einer skifest zu montierenden Grundplatte und einem lösbar an dieser gehaltenen Rahmen besteht, wobei zwischen beiden Teilen noch eine elastische Zwischenlage vorgesehen ist·
Gegenüber den weiter bekannten Skiaufsätzen besitzt ein solcher Skiaufsatz den Vorteil der zweiteiligen Ausführung und damit der Möglichkeit, den sich weit nach oben hin erstreckenden Rahmen beispielsweise zum Transport der Skier in einer Hülle oder in einem Sack von der Grundplatte zu lösen. Ein weiterer Vorteil eines solchen Skiaufsatzes ist noch in der wechselweisen Benutzung des Rahmens
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bei mehreren Skiern zu sehen, die dann lediglich jeweils nur eine Grundplatte besitzen müssen.
An der Grundplatte weist dieser bekannte Skiaufsatz eine Öse auf, die im Gebrauchs zust and durch eine Öffnung in der unteren Wand des Rahmens ragt und in die ein Knebel eingreift, der den Rahmen auf der Grundplatte über die elastische Lage gespannt hält.
In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß dieser Skiaufsatz noch verschiedene Nachteile hat, die seinen Gebrauchswert beeinträchtigen. So führt die zentrale Klemmung durch. den Knebel in Verbindung mit der öse nicht zu einer ausreichend festen Lagesicherung des Rahmens auf der Grundplatte, so daß den Rahmen treffende Schläge diesen in Bezug zur Grundplatte und damit zum Ski verschwenken können, was einmal das gute Aussehen stört und zum anderen die Zerstörungs— gefahr des Rahmens durch Schläge erhöht. Insbesondere besteht die Gefahr des ungewollten sich öffnens des Knebels durch solche Schläge und des Yerlorengehens des relativ kleinen Knebels. Weiter führt eine zum Einhängen der öse in der Grundplatte vorgesehene, sich über deren ganze Länge in Querrichtung zum Ski erstreckende Sicke dazu, den durch die elastische Zwischenlage angestrebten Dämpfungseffekt auszuschalten, da im Bereich der Sicke die elastische Zwischenlage praktisch vollständig weggequetscht ist.
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Zweck del? vorli eg enden Erf Indung ist es nun, die Nachteile des bekannten Skiauf satze's" auf einfache Weise und sicher zu vermeiden.
Ausgehend von einem Skiaufsatz zum --Vermeiden eines ungewollten sich Kreuzens der Skier "beim Skilaufen, der aus einer skifest zu montierenden Grundplatte und einem an dieser lösbar gehaltenen Rahmen besteht, wobei zwischen beiden Teilen noch eine elastische Zwischenlage vorgesehen ist, ist dies dadurch erreicht, daß die Grundplatte an zwei sich gegenüberliegenden Seiten sich nach oben hin erstreckende Wände besitzt, zwischen denen die untere Wand des Rahmens formschlüssig Aufnahme findet, und daß die Seitenwände der Grundplatte Jeweils ein Loch zur Aufnahme eines Klemmstiftes aufweisen, der zum lösbaren Halten des Rahmens dessen unterer Wand innenseitig anliegt. Damit ist dieser Skiaufsatz gegenüber dem bekannten außerdem auch nicht so aufwendig und dadurch billiger herstellbar, da er ein Konstruktionsteil weniger aufweist. *
Vorzugsweise verlaufen die die Wände aufweisenden Seiten der Grundplatte konvex. Ebensogut ist es aber auch möglich, daß die die Wände aufweisenden Seiten der Grundplatte konkav verlaufen. In jedem Fall ist jedoch, ein besonders guter ϊοπα-schluß zwischen der Grundplatte und dem Rahmen erzielt.
Zweckmäßig sind die Löcher einander gegenüberliegend in der
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Mitte der Seitenwände der Grundplatte vorgesehen und "besitzen einen runden Querschnitt.
Zum einfachen und schnellen Einstecken und Drehen des Klemmstiftes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Einsteckende des Klemmstiftes sich verjüngt und daß das andere Ende zur Bildung einer Handhabe abgewinkelt ist.
Der Klemmstift kann im Querschnitt entweder die Form eines einen Abschnitt aufweisenden Kreises besitzen oder einen unrunden Querschnitt aufweisen. Hierdurch ist es möglich, den Klemmstift ohne großen Kraftaufwand, sei es auf den Klemmstift selbst oder auf den Rahmen, einzuführen und dann den Klemmeffekt durch Drehen des Klemmstiftes zu erreichen. In seiner Klemmposition ist der Klemmstift durch Selbsthemmung sicher gehalten.
Zweckmäßig trägt die Grundplatte die elastische Zwischenlage. Dies gestattet es dann, ohne weiteres die gleichen Rahmen zu verwenden, die auch schon als skifest zu montierende Skiaufsätze Verwendung finden.
Zur Sicherung des Klemmstiftes gegen eine ungewollte axiale Verschiebung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf dem Einsteckende einen abnehmbaren Sicherungsring vorzusehen.
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnung ein Aus—
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führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 Die Ansicht eines montierten Skiaufsatzes in Skilängsrichtung gesehen,
Figur 2 einen Schnitt durch den Skiaufsatz nach der Linie II - II der Figur 1 und
Figur 3-7 in gegenüber den Figuren 1 und 2 größerem Maßstab gezeichnete mögliche Querschnittformen des Klemmstiftes.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte zum Vermeiden eines ungewollten sich Kreuzens der Skier beim Skilaufen dienende Skiaufsatz gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine fest auf dem Ski 1 mittels einer Klebefolie 2 befestigte Grundplatte 3 und einen an dieser lösbar gehaltenen Rahmen 4-, Auf der Innenseite trägt die Grundplatte noch eine elastische Zwischenlage 5 beispielsweise aus einem Schaumgummi. Die Grundplatte 3 besitzt zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 6,7j zwischen denen die untere Wand des Rahmens formschlüssig gelagert ist. Im vorliegenden Fall verlaufen die Seitenwände konvex (siehe Figur 2), so daß sich der Rahmen gegenüber der Grundplatte weder in Skilängsrichtung noch quer dazu bewegen kann.
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Die Seitenwände 6,7 äer Grundplatte 3 besitzen jeweils ein rundes Loch 8, durch die ein Klemmstift 9 gesteckt ist, der den Rahmen 4- unter einer gewissen Spannung durch die elastische Zwischenlage 5 festhält. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, liegen die Löcher 8 in der Mitte der Seitenwände 6,7 und koaxial zueinander, so daß der Klemmstift 9 etwa in der Skimitte liegt und sich in Skilängsrichtung erstreckt.
Der Klemmstift 9 besitzt in seinem die Klemmung bewirkenden Teil, die in Figur 3 dargestellte Querschnittsform eines abgeschnittenen Kreises. In den Figuren 2 und 3 ist der Klemmstift in seiner Klemmstellung gezeichnet. In dieser Stellung liegt die Abflachung oben. Ist der Klemmstift um 180° geschwenkt, d.h. wenn seine Abflachung unten liegt, so läßt er sich praktisch kraftlos aus den Löchern 8 herausziehen, da in dieser Stellung die elastische Zwischenlage entspannt ist. Zum leichteren Einstecken des Klemmst if t es in die Löcher ist sein Einsteckende 10 angespitzt. Das andere Ende des Ein— steckstiftes ist rechtwinklig abgewinkelt und bildet eine Handhabe 11. Um den Klemmstift gegen axiale. Verschiebung zu sichern, ist auf seinem Einsteckende noch ein abnehmbarer Sicherungsring 12 vorgesehen.
Diese Befestigung des Rahmens 4- an der Grundplatte 3 bietet den Vorteil der elastischen Aufnahme von den Rahmen normalerweise seitlich treffenden Schlagen durch die dem Rahmen mögliche Schwenkbewegung um den Klemmstift gegen den Widerstand der elastischen Zwischenlage.
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Die Figuren A- - 7 zeigen verschiedene mögliche Querschnittsformen des Klemmstiftes,, die alle das Prinzip der Exzenterklemmwirkung "benutzen, wie der Klemmst if t 9 gemäß Figur 3
mit der Querschnittsform eines abgeschnittenen Kreises.
Ebenso wie die Figur 3 zeigen auch die Figuren 5-7 den
Klemmstift jeweils in seiner Klemmstellung. Je nach der geometrischen Form ist der Klemmstift vor dem Herausziehen aus den Löchern 8 in den Seitenwänden 6,7 der Grundplatte 3 um
45° "bzw. 90° oder 180° zu drehen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    .J Skiauf satz zum Vermeiden eines ungewollten sich Kreuzens der Skier beim Skilaufen, der aus einer skifest zu montierenden Grundplatte und einem an dieser lösbar gehaltenen Rahmen besteht, wobei zwischen beiden Teilen noch eine elastische Zwischenlage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Grundplatte (3) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten sich nach oben hin erstreckende Wände (6,7) besitzt, zwischen denen die untere Wand des Rahmens (4) formschlüssig Aufnahme findet, und daß die Seitenwände (6,7) der Grundplatte (3) jeweils ein Loch (8) zur Aufnahme eines Klemmstiftes (9) aufweisen, der zum lösbaren Halten des Rahmens (4-) dessen unterer Wand innenseitig anliegt.
  2. 2. Skiaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wände (5,7) aufweisenden Seiten der Grundplatte (3) konvex verlaufen. -------
  3. 3. Skiaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wände aufweisenden Seiten der Grundplatte konkav verlaufen.
  4. 4. Skiaufsatz nach einem der Ansprüche 1 - .5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) einander gegenüberliegend in der Mitte der Seitenwände (6,7) der Grundplatte (3) vorgesehen sind und einen runden querschnitt besitzen.
    — 9 — 5 0 9824/0164
  5. 5. Skiaufsatz nach /einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (10) des Klemmstiftes (9) sich verjüngt und daß das andere Ende zur Bildung einer Handhabe (11) abgewinkelt ist.
  6. 6. Skiaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (9) im Querschnitt die Form eines einen Abschnitt aufweisenden Kreises besitzt.
  7. 7· Skiaufsatz nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift einen unrunden querschnitt aufweist (Figuren 4-7)·
  8. 8. Skiaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) die elastische Zwischenlage (5) trägt.
    9· Skiaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Sicherungsring (12) für das Einsteckende (10) des Klemmstiftes (9).
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    Leerseite
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CH624974A CH578879A5 (de) 1973-05-16 1974-05-08
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