DE2357605B2 - Stoffbeschneidevorrichtung für Nähmaschinen - Google Patents

Stoffbeschneidevorrichtung für Nähmaschinen

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DE2357605B2 DE19732357605 DE2357605A DE2357605B2 DE 2357605 B2 DE2357605 B2 DE 2357605B2 DE 19732357605 DE19732357605 DE 19732357605 DE 2357605 A DE2357605 A DE 2357605A DE 2357605 B2 DE2357605 B2 DE 2357605B2
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Guenter 4816 Sennestadt Landwehr
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoffbeschneidevorrichtung für Nähmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es sind Stoffbeschneidevorrichtungen für Nähmaschinen bekannt, bei denen das Messer von einem auf der Armwelle der Maschine angeordneten Hubexzenter bei jeder Auf- und Abbewegung der Nadel angetrieben wird (E)E-PS 14 85 193). Ferner sind Beschneidevorrichtungen bekannt, deren Beschneidemesser bei jeder Auf- und Abbewegung der Nadel eine Mehrzahl von Schneidbewegungen ausführen kann, was entweder mit einer durch Zentrifugalkraft zur Wirkung gelangenden Einrichtung (DE-PS 8 21 911) oder mit einem separaten Elektromotor (DE-PS 6 47 023) ermöglicht wird.
Aus der im Oberbegriff des Patentanspruchs berücksichtigen DE-OS 19 51 845 ist ferner eine Einrichtung zum Einschneiden der Kanten eines Werkstückes während des Nähens in vorbestimmten Intervallen bekannt, das mit einem senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstückes angeordneten, mit der Nadel auf- und abschwingenden und mit einem ortsfesten Gegenmesser zusammenwirkenden Schneidemesser versehen ist, das über einen Schwinghebel von einer Nähmaschinenwelle angetrieben wird, wobei der Eingriff des schwingenden Schneidemessers mit dem Gegenmesser von einem umlaufenden Hubmittel abhängt. Als Hubmi ttel ist eine wenigstens zwei Bahnen aufweisende Steuerscheibe vorgesehen, die über eine die Bahnen abtastende Schubstange mit dem Schwinghebel in Wirkverbindung steht. Mit einem Schalthebel kann die Schubstange auf andere Bahnen umgestellt werden, um wahlweise beispielsweise bei jedem zweiten oder vierten Einstich der Nadel einen Einschnitt zu bewirken, bzw. beim Rückwärtsnähen das Messer in einer unwirksamen Stellung zu belassen.
Das Beschneiden der Kante eines Werkstückes während des Stillstandes der Maschine, um beispielsweise zum Herstellen einer abgewinkelten Naht das Werkstück bei unten stehender Nadel um diese zu drehen, ist nur möglich mit einer Beschneidevorrichtung, deren Messer auch bei stillstehender Nadel Schneidbewegungen ausführen kann, wie es aus der DE-PS 6 47 023 bekannt ist.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Nähmaschinen geeignete Beschneidevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, deren Messer mit einer, gemessen an der Länge der zu beschneidenden Kante eines Werkstückes möglichst geringen Gesamtzahl von Auf- und Abbewegungen auskommt
Der Vorteil dieser Beschneidevorrichtung liegt darin, daß sie durch Zuschaltung des zweiten Antriebs das Beschneiden einer Werkstückkante während des
ίο Stillstandes der Maschine und Drehens des Werkstükkes um die untenstehende Nadel ermöglicht, während beim Bearbeiten von gerade verlaufenden Kanten des Werkstückes und ausgeschaltetem zweiten Antrieb das Messer und die Nadel derart synchron arbeiten, daß
is'stets beim Niedergang der Nadel, also während der Vorschubpause, auch das Messer in Tätigkeit tritt Durch das günstige Frequenzverhältnis von 1 :1 der Bewegungen der Nadel und des Messers wird außer einer sauberen Schnittkante auch der geringste Verschleiß des Messers erzielt
In den Fig. 1—5 ist eine Ausführungsform dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Nähmaschine mit der Stoffbeschneidevorrichtung in der Vorderansicht;
F i g. 2 eine etwa der F i g. 1 entsprechende Ansicht mit der teilweise aufgeschnittenen Nähmaschine;
Fig.3 eine Seitenansicht der Maschine, von rechts gesehen;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der F i g. 3 und
F i g. 5 einen etwa der F i g. 4 entsprechenden Schnitt der die Antriebsteile in einer anderen Stellung zeigt
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, wird die in einer Tischplatte 1 angeordnete Nähmaschine 2 von einem Nähmaschinenpositionierantrieb in Form eines Stopmotors 3 über einen Riemen 4 und eine Riemenscheibe 4a angetrieben. Der mit einem auf der Nähmaschinenwelle 5 der Nähmaschine 2 angeordneten Synchronisator 6 zusammenarbeitende Stopmotor 3 hat in bekannter Weise einen von einer Betätigungseinrichtung in Form eines Fußtritts 7 betätigbaren Hebel 8, der, wenn er aus einer neutralen Stellung nach unten bewegt wird, das Ankuppeln des Motors 3 an die Nähmaschine 2 bewirkt bzw. bei der Bewegung nach oben die Nähmaschinenwelle 5 so weit dreht, daß die Nadelstange 9a und die Nadel 9 in einer unteren bzw. oberen Stellung zu Stillstand kommen.
Die im wesentlichen in einer Verkleidung 10 (F i g. 2) bzw. im Arm 11 befindliche Stoffbeschneidevorrichtung hat ein mit einem Gegenmesser 12a zusammenwirkendes Beschneidemesser 12, das an einem auf einer im Kopf Ha angeordneten, auf- und abbewegbaren Führungskolben 13 befestigt ist. Der Antrieb erfolgt über einen Doppelhebel 15, der unter dem Nähmaschinenarm 11 drehbar gelagert ist und mit einem auf der Nähmaschinenwelle 5 befestigten Hubexzenter 16 und einer Pleuelstange 17 mit der Auf- und Abbewegung der Nadel 9 erfolgende Bewegungen erhält.
Auf dem abtriebsseitigen Arm des Doppelhebels 15 ist ein Verschiebeteil 18 gleitbar gelagert das mit Gelenken 19 mit dem Führungskolben 13 verbunden ist Zwischen dem Verschiebeteil 18 und der Pleuelstange 17 befindet sich eine Zugfeder 20. Zwei Gelenkhebel 21 verbinden das Verschiebeteil 18 mit einem Kupplungsteil 22, das um einen Bolzen 23 schwenkbar am Arm 11 gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 24 steht die sich am Arm 11 abstützt.
An einer unter der Wirkung einer Feder 25 stehenden
Schubstange 26 ist ein Mitnehmerteil 27 befestigt, das mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, die den zwischen dem Gelenkhebel 21 und dem Kupplungsteil 22 befindlichen Verbindungsbolzen 28 auf einem Teil seines Umfanges umschließt. Mit einem drehbaren Ausschalthebel 29 kann das Mitnehmerteil 27 von dem Kupplungsteil 22 abgekuppelt werden. An dem freien Ende der Schubstange 26 (F i g. 4 und 5) sitzt ein Gelenkkopf 30, der sich in einer im Ständer 31 der Nähmaschine 2 befindlichen Ausnehmung 32 bewegen kann und mit einem Bolzen 33 an einer Schwinge 34 befestigt isL Diese ist um Stifte 35 schwenkbar an einer Platte 36 gelagert, die mit Schrauben 37 an dem Ständer 31 befestigt ist Der mit einem etwas konisch verlaufenden Kop! 38 ausgebildete Bolzen 33 trägt ferner eine Rolle 39.
Unter der Wirkung der Feder 25 (F i g. 2) wird in die Rolle 39 (Fig.4 und 5) an eine Taumelscheibe 40 gedrückt, die an einem Zahnriemenrad 41 mit Schrauben 42 (F i g. 4) befestigt ist Das Zahnriemenrad 41 ist mit Kugellagern 43,44 auf einer Achse 45 drehbar gelagert, die in der Platte 36 eingesetzt ist Der Antrieb des Zahnriemenrades 41 erfolgt über einen Zahnriemen 45a mit einem Antriebsmotor 46 (Fig.3), der am Ständer 31 der Nähmaschnie 2 angeordnet ist. Auf dem Zahnriemenrad 41 ist eine Umlenkrolle 47 für den Antriebsriemen 4 der Nähmaschine 2 drehbar gelagert.
An dem Ständer 31 ist mit einer Schaftschraube 49 ein Hebel 50 in einer vertikalen Ebene drehbar gelagert, der an seinem freien Ende an einem Block 53 befestigt ist, unter der Spannung einer Feder 58 steht und mit dem Anker 55 eines Elektromagneten 56 in Wirkverbindung steht.
Zwischen dem Hebel 8 des Stopmotors 3 und dem Fußtritt 7 ist eine Schaltvorrichtung 59 (F i g. 1) für den Elektromagneten 56 un den Antriebsmotor 46 angeordnet. Sie weist ein Gehäuse 60 auf, das an einer Stange 61 mit einer Schraube 62 angeklemmt ist. Die Stange 61 trägt an ihrem oberen Ende ein verschiebbares und mit einer Klemmschraube 63 festsetzbares Zwischenstück 64, das über ein Kugelgelenk 65 mit dem Hebel 8 des Stopmotors 3 verbunden ist
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
Durch Niedertreten des Fußtrittes 7 und die dadurch bewirkte Schwenkung des Fußtrittes 7 um einen mehr oder weniger großen Winkelbereich wird die mit ihm verbundene Stange 61 nach unten bewegt und betätigt den Hebel 8 des Stopmotors 3 (Fig.·), der die Nähmaschinenwelle 5 über den Riemen 4 antreibt Hierbei werden mit dem Hubexzenter 16 (F i g. 2) der Pleuelstange 17 Auf- und Abbewegungen erteilt, die auf den Doppelhebel 15 und somit auch auf das Verschiebeteil \t und über die Gelenke 19 sowie den Führungskolben 13 auf das Beschneidmesser 12 übertragen werden. Das Beschneidmesser 12 schneidet hierbei immer dann, wenn die Nadel 9 das Werkstück durchsticht
Soll nunmehr mit einer verhältnismäßig langsamen Geschwindigkeit genäht werden, z. B. an Stellen des Werkstückes, die einen Bogen mit kleinem Radius aufweisen, so kann die durch die Drehzahl der Nähmaschine bestimmte Schnittfolge des Beschneidmessers 12 dadurch erhöht werden, daß durch seitliches Wegdrücken des Bedienungsteiles 75 (Fig. 1) mit dem Fuß der Bedienungsperson ein im Gehäuse 60 (F i g. 3) befindlicher Schalter betätigt wird, der sowohl den Antriebsmotor 46 als auch den Elektromagnet 56 einschaltet, dessen Anker das Anheben des Blockes 53 bewirkt Hierdurch wird der Hebel 50, der bis zu diesem Zeitpunkt wie aus Fi g. 5 ersichtlich ist, die Rolle 39 aus dem Wirkungsbereich der Taumelscheibe 40 hielt, angehoben. Somit kommt die Rolle 39 an der sich drehenden Taumelscheibe 40 zur Anlage, wodurch über die Schubstange 26 das Mitnehmerteil 27, den Verbindungsbolzen 28, die Gelenkhebel 21, die Gelenke 19 und den Führungskolben 13 zusätzliche Schwingbewegungen auf das Beschneidmesser 12 übertragen werden, so daß es wesentlich mehr Schwingbewegungen ausführt als die Nadel 9. Nach Zurücknahme des Fußes von dem Bedienungsteil 75 werden der Antriebsmotor 46 und der Elektromagnet 56 ausgeschaltet, wodurch die Feder 58 den Hebel 50 in die Bewegungsbahn des Kopfes 38 des Bolzens 33 zieht wie aus der F i g. 5 ersichtlich ist
Um das Beschneidmesser 12 auch dann in Tätigkeit zu setzen, wenn das Werkstück bei stillgesetzter Nähmaschine 2 und im Werkstück befindlicher Nadel 9 um diese geschwenkt werden soll, kann dieser Vorgang durch Schwenken des Fußtrittes 7 in die entgegengesetzte Richtung ausgelöst werden. Hierbei werden nacheinander nach Durchfahren des Schwenkbereiches zunächst der Hebel 8 des Stopmotor 3 betätigt der die Nadel 9 und auch das Beschneidmesser 12 in ihre tiefste Stellung bewegt, wonach der Antriebsmotor 46 und der Elektromagnet 56 eingeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stoffbeschneidevorrichtung an Nähmaschinen mit einem zwangsläufig von einer Welle der Nähmaschine angetriebenen und mit der Nadel auf- und abbewegten Beschneideinesser, einem mit einer Betätigungseinrichtung steuerbaren Nähmaschinenpositionierantrieb und mit einem dem Beschneidemesser vorgeschalteten Getriebe, das die Bewegung des Beschneidemessers von einem zweiten Antrieb her ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb ein von der Nähmaschinenwelle (5) unabhängiger Antriebsmotor (46) für den Bewegungsantrieb des Beschneidemessers (12) ist, und eine mit der Betätigungseinrichtung (7) für den Nälnmaschinenpositionierantrieb (3) in Wirkverbindung stehende Schaltvorrichtung (59) für den das Beschneidemesser (12) zusätzlich antreibenden Motor (46) vorgesehen ist.
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