DE2356268B2 - Videobandgeraet - Google Patents

Videobandgeraet

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DE2356268B2
DE2356268B2 DE19732356268 DE2356268A DE2356268B2 DE 2356268 B2 DE2356268 B2 DE 2356268B2 DE 19732356268 DE19732356268 DE 19732356268 DE 2356268 A DE2356268 A DE 2356268A DE 2356268 B2 DE2356268 B2 DE 2356268B2
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    • GPHYSICS
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Videobandgerät zur Wiedergabe eines Videosignals, das auf einem Magnetband in schrägverlaufenden Spuren aufgezeichnet ist, durch eine Magnetkopfanordnung, die synchron mit einem Vollbildfrequenzsignal gedreht wird, das in dem Videosignal enthalten ist, wobei die Magnetkopfanordnung aus zwei Drehmagnetköpfen besteht, die im Abstand von 180° angeordnet sind, mit einem feststehenden Steuermagnetkopf zur Wiedergabe eines in einer Längsspur aufgezeichneten Steuersignals, einer Antriebseinrichtung für die Drehmagnetköpfe, einem Impulsgenerator zur Lageernrittlung für die Drehmagnetköpfe, bestehend aus einem in Umfangsnähe der Drehmagnetkopf-Antriebswelle feststehend angeordneten Detektor, der bei einer bestimmten Stellung der Welle pro Umdrehung einen Impuls abgibt, einem Phasenkomparator zum Vergleich der Phasendifferenz zwischen den Ausgangssignalen des Steuermagnetkopfes und der Lageermittlungseinrichtung, und einer Steuereinrichtung zur Einstellung der Phasenlage der Drehrnagnetköpfe in Abhängigkeit von dem A^usgangssignal des Phasenkomparators.
Es ist ein Videobandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät bekannt, das ein Videosignal auf ein Magnetband durch eine Drehmagnetkopfanordnung aufzeichnet und/oder das Videosignal von dem Magnetband durch die Magnetkopfanordnung wiedergibt.
Wenn bei einem solchen Gerät das Videosignal aufgezeichnet wird, ist die Drehung des Drehmagnetkopfes zu dem Vertikalsynchronsignal phasenstarr, das in dem Videosignal enthalten ist, das auf das Magnetband von der Drehmagnetkopfanordnung aufgezeichnet wird. Es ist daher notwendig, die Drehung der Drehmagnetkopfanordnung einzustellen. Wenn das auf das Magnetband aufgezeichnete Videosignal wiedergegeben wird, muß, damit die Drehmagnetkopfanordnung die aufgezeichnete Spur des Videosignals auf dem Magnetband richtig verfolgt bzw. abtastet, die Drehung der Drehmagnetkopfanordnung bzw. eine Antriebsrolle, die das Magnetband antreibt bzw. transportiert, in der Phase eingestellt werden.
Um die obige Notwendigkeit zu erfüllen, wird beim Stand der Technik praktisch die folgende Methode angewandt. Zunächst ist eine Vorrichtung bzw. ein Impulsgenerator zur Anzeige der Lage der Drehmagnetkopfanordnung mit einem Polstück vorgesehen, das sich mit der Drehmagnetkopfanordnung dreht, und ein Impulsgenerator ist vorgesehen, der die Lage des Polstücks aufnimmt, wenn der Drehmagnetkopf an einer vorbestimmten Stelle, z. B. an einer Stelle angelargt, wo der Kopf beginnt, das Magnetband zu berühren. Außerdem sind eine Einrichtung zur Abtrennung des Vertikalsynchronsignals von dem Videosignal, wenn dieses aufgezeichnet wird, ein Phasenkomparator, der die Phasendifferenz zwischen dem abgetrennten Vertikalsynchronsignal und dem Impulssignal des Impulsgenerators ermittelt, eine Einrichtung zur Durchführung der Phaseneinstellung der Drehung des Drehmagnetkopfes mit einem Steuersignal proportional der Phasendifferenz, die von dem Phasenkomparator festgestellt wird, und ein Steuersignalaufzeichnungskopf bzw. ein fester Aufzeichnungskopf zur Aufzeichnung des abgetrennten Vertikalsynchronsignals auf das Magnetband vorgesehen.
Bei der Aufzeichnung wird von der obigen Einrichtung die Drehmagnetkopfanordnung phasenstarr zu dem Vertikalsynchronsignal gedreht und das Vertikalsynchronsignal oder ein diesem zugeordnetes Signal wird von dem Steuersignalaufzeichnungskopf aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe des Videosignals von dem Magnetband wird eine solche Servosteuerung durchgeführt, daß der Steuersignalaufzeichnungskopf als Signalwiedergabekopf verwendet wird, um das Steuersignal von dem Band wiederzugeben, das von der A ntriebsrol-Ie angetrieben wird. Das wiedergegebene Steuersignal und das Impulssignal des Impulsgenerators werden beide auf den Phasenkomparator gegeben, und das der Phasendifferenz zwischen dem wiedergegebenen Steuersignal und dem Impulssignal entsprechende Signal des Phasenkomparators werden zur Steuerung der Drehung der Drehmagnetkopfanordnung oder der Antriebsrolle verwendet, um die Phasendifferenz so klein wie möglich zu machen.
In der Praxis tritt jedoch der Fall ein, daß der Drehmagnetkopf die Aufzeichnungsspur des Videosignals auf dem Magnetband mittels der obigen Servosteuerung bei der Wiedergabe nicht genau verfolgen bzw. abtasten kann. Für diesen Nachteil kommen verschiedene Ursachen in Betracht, Zum Beisipiel ist die praktische Montagestellung des Steuersignal-Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabekopfes des Aufzeich-
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nungs- oder Wiedergabegeräts aus einer bestimmten Stellung verschoben, das Magnetband mit dem darauf aufgezeichneten Videosignal ist gedehnt oder geschrumpft od. dgl. Wenn daher das Videosignal von einen. Magnetband wiedergegeben wird, auf das ein Videosignal durch ein anderes Videobandgerät aufgezeichnet wurde, tritt häufig eine nicht richtige Spurlage
Urr. einen solchen Nachteil zu vermeiden und damit der Drehmagnetkopf die Aufzeichnungsspur des Video signals auf dem Band genau verfolgt, ist das bekannte Videobandgerät mit einer Nachführungseinstelleinrichtung für den Drehmagnetkopf versehen, die aus einer Zeitverzögerungseinrichtung wie einem monostabilen Multivibrator besteht, der zwischen den Impulsgenerator und den Phasenkomparator geschaltet ist und dessen Verzögerungszeit einstellbar ist.
Bei einer solchen bekannten Nachführungseinstelleinrichtung wird das Impulssignal des Impulsgenerators einer ersten Zeitverzögerungseinrichtung zur Verzögerung um ein Zeitintervall T11 zugeführt, das notwendig ist, um den Drehmagnetkopf um eine halbe Drehung zu drehen; der verzögerte Impuls wird außerdem einer zweiten Zeitverzögerungseinrichtung zur weiteren Verzögerung um (HH±TH) bzw. um 0 bis 2Tn zugeführt, und das Ausgangssignal der zweiten Zeitverzögerungseinrichtung wird dem Phasenkomparator zugeleitet. Die Nachführungseinstellung wird somit durch manuelle Änderung der Verzögerungszeit der zweiten Zeitverzögerungseinrichtung erreicht. Dies bedeutet, daß die bekannte Nachführungseinstellung derart ausgeführt wird, daß das Impulssignal des ersten Impulsgenerators um eine Zeit verzögert wird, die langer oder kurzer als die Zeit ist, die für eine Umdrehung des Drehmagnetkopfes erforderlich ist und danach dem Phasenkomparator zugeführt wird.
Diese bekannte Methode hat jedoch die folgenden Nachteile. Erstens erfolgt die Steuerung, die bewirkt, daß der Drehmagnetkopf der Aufzeichnungsspur des Videosignals auf dem Band während der Nachführungseinstellung genau folgt, auf der Grundlage des Impulssignals des Impulsgenerators zu einem Zeitpunkt vor der Zeitperiode einer Umdrehung des Drehmagnetkopfes. Selbst wenn daher irgendeine Änderung der Drehgeschwindigkeit der Drehmagnetkopfanordnung oder der Laufgeschwindigkeit des Bandes während der Zeitperiode einer Umdrehung des Drehmagnetkopfes auftritt, kann die Steuerung der obigen Art solch eine Geschwindigkeitsänderung nicht ausgleichen. Daher kann eine Störung in dem wiedergegebenen Signal infolge des unrichtigen Laufs vergrößert werden. Zweitens wird beim Stand der Technik ein monosiabiler Multivibrator als Zeitverzögerungseinrichtung verwendet, da seine Zeitverzögerung leicht geändert werden kann. In der Praxis kann jedoch die Erholungszeit des monostabilen Multivibrators durch die Änderung der Energiequellenspannung oder der Umgebungstemperatur geändert werden, so daß die Nachführungseinstellung oft wiederholt werden muß. Es ist jedoch bei der Methode des Standes der Technik nahezu unmöglich, die gewünschte Verzögerungszeit der Zeitverzögerungseinrichtung zu verkürzen, um sie von dem Einfluß der Änderung der Erholungszeit freizumachen. Drittens werden zwei in Kaskade geschaltete monostabile Multivibratoren verwendet, um eine kombinierte Zeitverzögerung zu erhalten, so daß die Konstruktion des Kreises kompliziert und die Anzahl der einzustellenden Teile erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Videobandgerät zu schaffen, bei dem die Phasenlage der beiden Drehmagnetköpfe gegenüber der der Steuersignale unabhängig voneinander einstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Lageermittlungseinrichtung zwei in Umfangsrichtung der Antriebswelle um 180° versetzte Impulsgeneratoren aufweist, und daß eine Verzögerungseinrichtung zwischen den Phasenkomparator und einen der beiden Impulsgeneratoren geschaltet ist, die eine von Hand einstellbare Verzögerungszeit hat, die ungefähr eine halbe Vollbildperiode beträgt. Die Einstellung des Magnetkopfes, der nicht mit der Verzögerungseinrichtung verbunden ist, kann in üblicher Weise erfolgen, während die Einstellung des anderen Magnetkopfes mittels der Verzögerungseinrichtung erfolgt, deren Verzögerungszeit von Hand einstellbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. ! ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig.2A bis 2G und 3A bis 3H den Verlauf von Signalen, die an den Hauptteilen der Ausführungsform der F i g. 1 erhalten werden.
Es wird zunächst anhand der F i g. 1 der Bandtransport beschrieben. In F i g. 1 ist mit 1 eine Welle und mit 2 eine Halterung für magnetische Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabeköpfe 3a und 36 bezeichnet. Die Halterung 2 ist an ihrer Mitte mit der Welle 1 an ihrem oberen Ende befestigt und wird zusammen mit der Welle 1 gedreht. Die Magnetköpfe 3a und 36 sind an der Halterung 2 in einem Winkelabstand von 180° befestigt. Eine Bandführungstrommel 4 besteht aus einem oberen Bandführungstrommelteil 4a und einem unteren Bandführungstrommelteil 46. Ein Spalt 4c ist zwischen dem oberen und dem unteren Bandführungstrommelteil 4a und 4ό gebildet, und die Magnetköpfe 3a und 36 stehen in dem Spalt 4c etwas zu den Außenflächen der Trommelteile 4a und Ab vor. Die Magnetköpfe 3a und 3b werden somit längs der Außenfläche der Trommel 4 gedreht. Ein Magnetaufzeichnungsband 5 ist um die Außenfläche der Führungstrommel 4, relativ zu der Drehbahn der Magnetköpfe 3a und 3b geneigt, gewickelt. Hierbei ist das Magnetband 5 um die Führungstrommel 4 innerhalb eines Bereichs gewickelt, der etwas länger als 180° ist.
In F i g. 1 ist mit 6 eine Antriebsrolle, mit 7 ein Antriebsrollenschwungrad, mit 8 ein Antriebsrollenmotor und mit 9' ein Rollenantriebsriemen bezeichnet, der zwischen dem Schwungrad 7 und der Welle 8a des Antriebsrollenmotors 8 zum Antrieb des Schwungrads 7 gespannt ist. Das Magnetband 5 wird von der Antriebsrolle 6, die von dem Motor 8 angetrieben wird, nach rechts (Pfeil a\) in Fig. 1 mit konstanter Geschwindigkeit von z. B. 9,53 cm/sec angetrieben und damit wird der Teil des Bandes 5, der auf die Trommel 4 gewickelt ist, in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit transportiert. Eine dynamische Bremsvorrichtung 9 besteht aus einem Rotor 9a, der an der Welle « befestigt ist, und einem Stator 9b, auf den eine Bremswicklung 9c gegenüber dem Rotor 9a gewickelt ist. Ein Magnetkopftrommel-Motor 10 treibt die Welle 1 über einen Riemen 12 an, der zwischen einer Welle 10a des Motors 10 und einer an der Welle 1 befestigten Riemenschiebe gespannt ist Der Magnetkopftrommel-Motor 10 und der Antriebswellenmotor 8 sind beide z. B. Synchronmotoren.
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 wird, wenn die dynamische Bremsvorrichtung 9 abgeschaltet ist, die Welle 1 von dem Motor 10 über den Riemen 12 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die etwas größer als 30 U/sec ist. Ein Impulsgenerator 13 ist vorgesehen, der aus einem Polstück 13a und Impulserzeugungsköpfen 136 und 13c besteht und die Drehgeschwindigkeit und Winkellage der Köpfe 3a und 36 ermittelt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Polstück 13a an der Welle 1 befestigt und dreht sich mit den Köpfen 3a und 36, wenn die Welle 1 gedreht wird und die Impulserzeugungsköpfe 136 und 13c sind derart angeordnet, daß das Polstück 13a ihre Magnetfelder schneiden kann, wenn es zusammen mit der Welle 1 gedreht wird, und es besteht ein Winkelabstand von 180" zwischen ihnen. Ein Steuersignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabekopf 14 ist vorgesehen, der das Band 5 berühren kann, wenn es von der Antriebsrolle 6 transportiert wird, und der ein Steuersignal Cs (das später beschrieben wird) auf den und/oder von dem Randabschnitt des Bandes 5 aufzeichnen und/oder wiedergeben kann.
Es wird nun als nächstes ein elektrischer Schaltkreis der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform beschrieben. Mit 15a bis 15e sind einpolige Umschalter bezeichnet, von denen jeder aus einem beweglichen Kontakt C und zwei festen Kontakten R und P besteht. Alle Schalter 15a bis 15e sind z. B. Gruppenschalter, die miteinander gekuppelt sind und jeder bewegliche Kontakt C der Schalter i5a bis 15e wird geschaltet, um jeden festen Kontakt R der dargestellten Ausführungsform zu berühren. Ein Videosignalgemisch Ev wird einem Eingangsanschluß 16 zugeführt und dann einem Winkelmodulator 17, der an dem Videosignalgemisch Ev eine Winkelmodulation durchführt. Das Ausgangssignal des Winkelmodulators 17 wird Aufzeichnungsverstärkern 18a bzw. 186 zugeführt, deren Ausgangsanschlüsse an die festen Kontakte R der Schalter 15a bzw. 156 angeschlossen sind. Das Ausgangssignal des Winkelmodulators 17 wird von den Verstärkern 18a und 186 verstärkt, so daß es einen ausreichenden Pegel für die Magnetköpfe 3a und 36 hat. Das Videosignalgemisch Ev wird von dem Anschluß 16 einem Vertikalsynchronsignalseperator 19 zugeführt, der ein Vertikalsynchronsignal Vs von dem Videosignalgemisch Ev abtrennt und es einem Flip-Flop 20 zuführt. Das Flip-Flop 20 wird von dem Vertikalsynchronsignal bei jeder Ankunft dieses Signals getriggert und von einem stabilen Zustand in den anderen gebracht. Somit erzeugt das Flip-Flop 20 ein Rechtecksignal Vq an seinem Ausgangsanschluß. Ein Phasenkomparator. 21 ist an seinem einen Eingangsanschluß mit dem beweglichen Kontakt C des Schalters 15c/ und an seinem anderen Eingangsanschluß mit dem beweglichen Kontakt C des Schalters 15c verbunden und vergleicht die Phasendifferenz zwischen Signalen, die an seine beiden Eingangsanschlüsse angelegt werden, und erzeugt dann ein Ausgangssignal, das sich in der Größe in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen ändert. Das Ausgangssignal des Komparators 21 wird auf die Bremswicklung 9c der dynamischen Bremsvorrichtung 9 nötigenfalls über einen galvanisch gekoppelten Verstärker (nicht gezeigt) zugeführt. Ein Nachführungsschaltcr 2i! in Form eines einpoligen Umschalters, der aus zwei festen Kontakten T und N und einem beweglichen Kontakt D besteht, der abwechselnd mit den festen Kontakten Tund N verbunden werden kann, ist vorgesehen. Ein monostabilcr Multivibrator 23 ist vorgesehen, dessen Zeitverzögerung manuell geändert wird, der Zeitverzögerungs-Ausgangsanschluß des Multivibrators 23 ist mit dem festen Kontakt T des Schalters 22 verbunden und sein Eingangsanschluß ist mit dem Kopf 136 des Impulsgenerators 13 nötigenfalls über einen Verstärker (nicht gezeigt) verbunden. Der Ausgangsanschluß des Kopfes 136 wird somit dem Multivibrator 23 zugeführt. Der Kopf 13c des Impulsgenerators 13 ist nötigenfalls über einen Verstärker (nicht gezeigt) mit dem festen Kontakt N des Schalters 22 und dem festen Kontakt R des Schalters 15c verbunden, und der bewegliche Kontakt D des Schalters 22 ist mit dem festen Kontakt P des Schalters 15c verbunden. Eine handelsübliche Energiequelle 24 ist über einen Hauptschalter 25 mit den Motoren 8 bzw. 10 verbunden. Der bewegliche Kontakt C des Schalters 156 ist mit dem Kopf 3a und der bewegliche Kontakt C des Schalters 15a ist mit dem anderen Kopf 36 verbunden. Der feste Kontakt R des Schalters 15c/ ist mit dem Ausgangsanschluß des Flip-Flops 20 und auch mit dem beweglichen Kontakt C des Schalters 15e verbunden. Der feste Kontakt Pdes Schalters 15c/ ist mit dem festen Kontakt R des Schalters 15e und auch mit dem Steuersignal-Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabekopf 14 verbunden. Der feste Kontakt Pdes Schalters ISeistunbeschaltet.
Es wird nun nur kurz ein Wiedergabekreis für das Videosignalgemisch beschrieben, da ein bekannter Kreis verwendet ist. In F i g. 1 sind mit 26a und 266 Vorverstärker, mit 27 ein Wiedergabesignal-Torschalter, der als elektronischer Schalter ausgebildet ist, mit 28 ein Flip-Flop bzw. ein bistabiler Multivibrator, mit 29 ein Winkeldemodulator bzw. ein Detektor für ein winkelmoduliertes Signal, mit 30 ein Videoverstärker und mit 31 ein Ausgangsanschluß des Videosignalgemischs bezeichnet. Der Eingangsanschluß des Vorverstärkers 26a ist mit dem festen Kontakt P des Schalters 156 verbunden, während der Eingangsanschluß des Vorverstärkers 266 mit dem festen Kontakt Pdes Schalters 15a verbunden ist. Die Ausgangsanschlüsse der Vorverstärker 26a und 266 sind mit dem Torschalter 27 verbunden, dessen Torsteuersignal-Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Flip-Flops 28 und dessen Signalausgangsanschluß mit dem Signaleingangsan-Schluß des Winkeidemodulators 29 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des Winkeidemodulators 29 ist übet den Videoverstärker 30 mit dem Ausgangsanschluß 31 verbunden. Die Setz- und Rückstell-Signaleingangsan Schlüsse des Flip-Flops 28 sind mit den Köpfen 136 bzw 13cdes Impulsgenerators 13 verbunden. Nötigenfalls is zwischen dem Setz-(Rückstell)signal-Eingangsanschlu[ des Flip-Flops 28 und dem Impulsgenerator 13 eit lmpulsformernetzwerk vorgesehen.
Es wird nun die Arbeitsweise der in F i g. 1 gezeigtei Ausführungsform anhand der F i g. 2 beschrieben.
Bei Aufzeichnung sind alle beweglichen Kontakte ( der Schalter 15a bis 15c so geschaltet, daß sie jeweil deren feste Kontakte R berühren. Das Videosignalge misch Ev, das in Fig. 2A gezeigt wird, wird auf dei
to Eingangsanschluß 16 und dann auf den Winkelmodula tor 17 zur Modulation als winkelmoduliertes Winkelsi gnal gegeben. Das modulierte Videosignal des Winkel modulators 17 wird den Aufzeichnungsverstärkern 18 bzw. 186 zugeführt. Die Verstärker 18a und 18 ds erzeugen Signale mit Frequenzcharakteristiken, die fü die Magnetköpfc geeignet sind. Die Signale werde dann über die Schalter 15a und 156 den Köpfen 3a bzv 36 zugeführt. Das Videosignal Fv wird auch der
Vertikalsynchronsignalseperator 19 zugeführt, der das Vertikalsynchronsignal Vs erzeugt, das F i g. 2B zeigt, und das dann dem Flip-Flop 20 zugeführt wird, um es z. B. an der Rückflanke des Signals Vs zu triggern. Daher erzeugt das Füp-Flop 20 das Rechtecksignal Vq, das F i g. 2C zeigt.
Wenn der Hauptschalter 25 eingeschaltet ist, wird das Band 5 von der Antriebswelle 6 mit konstanter Geschwindigkeit transportiert, und auch die Welle 1 mit der Halterung 2, die die Köpfe 3a und 3b trägt, wird mit einer konstanten Geschwindigkeit von z. B. 30 U/sec in USA und Japan gedreht. Unmittelbar nachdem der Magnetkopf 3a das Magnetband 5 berührt, das auf die Außenfläche der Bandführungstrommel 4 über einen Bereich gewickelt ist, der größer als 180° ist, erzeugt der Kopf 13c einen Impuls Psa, den Fig.2D zeigt. Der Impuls Psa wird einem Eingangsanschluß des Phasenkomparator 21 über den Schalter 15c zugeführt. Das Rechtecksignal Vq des Flip-Flops 20 wird über den Schalter 15c/ dem anderen Eingangsanschluß des Phasenkomparator 21 und auch dem Steuersignal-Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabekopf 14 über den Schalter 15e zugeführt. Der Kopf 14 zeichnet somit das Signal Vq auf das Band 5 als Steuersignal Cs auf, wie F i g. 1 zeigt. Das Signal Vq, das dem Phasenkomparator 21 zugeführt wird, wird in ein Sägezahnsignal VSqr umgewandelt, das an der Vorderflanke des Signals Vq ansteigt, wie F i g. 2E zeigt, und der Impuls Psa, der dem Komparator 21 ebenfalls zugeführt wird, wird in einen Impuls Psat umgevandelt, der um ein Zeitintervall it verzögert ist, wie Fig.2F zeigt. Das Impulssignal Psat wird zur Abtastung des Sägezahnsignals VSqr verwendet. Das abgetastete Ausgangssignal, das durch den Abtastvorgang erhalten wird, ändert sich im Pegel proportional zu der Phasendifferenz zwischen dem Vertikalsynchronsignal Vs und dem Impuls Psa, der der dynamischen Bremsvorrichtung 9 zugeführt wird. Daher wird die dynamische Bremsvorrichtung 9 entsprechend dem abgetasteten Ausgangssignal gesteuert, um die Drehung des Magnetkopfes 3a mit dem Synchronsignal Vs zu synchronisieren. Demgemäß wird das Videosignal Ev auf das Band 6 bei jedem Halbbild aufeinanderfolgend als schräge Spur aufgezeichnet. Dies bedeutet, daß während des Zeitintervalls, wenn die Welle 1 eine Umdrehung macht, die zwei Halbbildern bzw. einem Vollbild des Videosignals Ev entsprechenden Signale auf das Band 5 als zwei schräge Spuren aufgezeichnet werden. In der Praxis ist das der dynamischen Bremsvorrichtung 9 zugeführte Steuersignal ein Gleichspannungssignal Sdcr, das F i g. 2G zeigt und das durch Mittelwertbildung des abgetasteten Ausgangssignals durch einen Abtasthaltekreis (nicht gezeigt) erhalten wird.
Es wird nun anhand der F i g. 3 der Wiedergabevorgang des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben. Wenn das Signal wiedergegeben wird, werden alle Kontakte c aller Schalter 15a bis 15c so geschaltet, daß sic jeweils ihre festen Kontakte P berühren und der bewegliche Kontakt D des Nachfühmngsschalters 22 wird so geschaltet, daß er seinen festen Kontakt /Vbcrührt.
Wenn der Hauptschalter 25 eingeschaltet ist, wird das Band 5 von der Antriebswelle 6 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und die Welle 1 mit den Köpfen 3a und 3b und der Halterung 2 wird ebenfalls mit vorbestimmter Geschwindigkeit gedreht. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Stcuersignal-Aufzcichnungs- und/oder -wiedergabekopf 14 ein Steuersignal Pc. das F i g. 3A zeigt und das ein wiedergegebenes Signal des Steuersignals Cs ist. Das Steuersignal Pc wird auf einen der Eingangsanschlüsse des Phasenkomparator 21 über den Schalter 15c/gegeben, und der Impuls Psa (F i g. 3B) wird von dem Kopf 13c auf den anderen Signaleingangsanschluß des Phasenkomparator 21 über den festen Kontakt N des Nachführungsschalters 22, seinen beweglichen Kontakt D, den festen Kontakt P des Schalters 15c und seinen beweglichen Kontakt C ίο gegeben. Hierbei wird das Signal Pc in das gleiche Sägezahnsignal Vsqp (F i g. 3C) wie bei der Aufzeichnung umgewandelt. Der Anstieg des Signals Vsqp wird so durchgeführt, daß sich Koinzidenz mit dem positiv verlaufenden Impuls des Signals Pc ergibt. Der Impuls Psat (F i g. 3D) ist gegenüber dem Impuls Psa wie im Falle der Aufzeichnung um das Zeitintervall fi verzögert. Der durch Abtastung des Signals Vsqp mit dem Impuls Ps^rerhaltene Impuls wird einem Integrierkreis (nicht gezeigt) zugeführt, der dann ein Gleichspannungssignal Sdcp erzeugt, das F i g. 3E zeigt. Wenn das Signal Sdcp der dynamischen Bremsvorrichtung 9 zugeführt wird, wird die Bremswirkung der Vorrichtung 9 erhöht, wenn die Phase des Impulses Psa gegenüber derjenigen des Impulses Pc voreilt, die Bremswirkung der Vorrichtung 9 wird jedoch verringert, wenn die Phase des Impulses Psa gegenüber derjenigen des Impulses Pc verzögert wird. Daher wird die Welle 1 in phasenstarrer Beziehung mit dem Impuls Pc gedreht und die Köpfe 3a und 3b können daher den jo Aufzeichnungsspuren des Videosignals auf dem Band 5 genau nachfolgen.
Das winkelmodulierte Videosignal, das durch die Köpfe 3a und 3b von dem Band 5 wiedergegeben wird, wird über die Vorverstärker 26a bzw. 266 dem Torschalter 27 zugeführt. Der Torschalter 27 wird von dem Flip-Flop 28 geschaltet, das von dem Impuls Psßdes Kopfes 136 des Impulsgenerators 13 gesetzt (bzw. zurückgestellt), jedoch von dem Impuls Psa des Kopfes 13r zurückgestellt (bzw. gesetzt) wird. Somit läßt der Torschalter 27 nur das winkelmodulierte Videosignal eines der Köpfe 3a und 36 durch, der praktisch die aufgezeichnete Spur auf dem Band 5 wiedergibt, oder ein kontinuierliches winkelmoduliertes Videosignal erzeugt, das dann dem Winkeldemodulator 29 zugeführt und als Videosignalgemisch demoduliert wird. Das demodulierte Videosignalgemisch wird über einen Verstärker 30 dem Ausgangsanschluß 31 zugeführt, so daß, wenn ein Fernsehmonitorgerät an den Ausgangsanschluß 31 angeschlossen wird, ein auf dem Videosignal basierendes Bild auf dem Bildschirm des Monitors gebildet werden kann.
Wenn ein Videosignal von einem Eland wiedergegeben wird, auf das das Videosignal von einem anderer Videobandgerät aufgezeichnet wurde, kann der FaI auftreten, daß eine Störung (Schnee) in dem wiedergegebenen Bild auftritt, die durch die Tatsache hervorgerufen wird, daß die Köpfe 3a und 3b den Spuren auf den Band 5 nicht richtig folgen, wie oben erwähnt wurde LJm eine solche Ablenkung zu vermeiden, ist die (,0 folgende Nachführungscinsicllcinrichtuug vorgesehen Wenn der bewegliche Kontakt D des Nachführungs schalters 22 so geschaltet wird, daß er den fester Kontakt T berührt (hierbei werden die beweglichci Kontakte der Schalter 15« bis 15t· mit den fester <,., Kontakten /' in Berührung gehalten) wird dei Ausgangsanschluß des Nachführungsstcuermultivibra tors 23 zu einem der Signaleingangsanschlüsse de: Phasenkomparator 21 über den festen Kontakt T de:
Nachführungsschalters 22, seinen beweglichen Kontakt D, den beweglichen Kontakt P des Schalters 15c und seinen beweglichen Kontakt Cverbunden. Hierbei wird der Impuls Psa von dem Kopf 13cdes Impulsgenerators 13 dem Phasenkomparator 21 nicht zugeführt. Der Eingangsanschluß des Multivibrators 23 ist mit dem Kopf 136 verbunden und erhält damit hiervon den wiedergegebenen Impuls Psb- Der Impuls PSb wird zusammen mit dem Impuls PSA zum Setzen (bzw. Rückstellen) des Flip-Flops 28 verwendet und das Flip-Flop 28 dient zur Steuerung des Torschalters 27. Somit wird, wie F i g. 3F zeigt, der Impuls PSb von dem
Kopf 13Zj zu dem von dem Impuls Psa um — T
verzögerten (voreilenden) Zeitpunkt erhalten, wobei T die Zeitperiode des Impulses Psa von dem Kopf 13c ist. Der Impuls PSb wird auf den Multivibrator 23 gegeben, um ihn in den unstabilen Zustand zu bringen. Der in den unstabilen Zustand gebrachte monostabile Multivibrator kehrt nach einem bestimmten Zeitintervall Tx in seinen stabilen Zustand zurück. Daher erzeugt der monostabile Multivibrator ein Ausgangssignal, das durch eine durchgehende Linie in F i g. 3G gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß das Zeitintervall Tx in einem Bereich von z. B. Tx< T, wie durch eine gestrichelte Linie in F i g. 3G gezeigt ist, durch Änderung der Erholungszeit des monostabilen Multivibrators geändert werden kann. Wenn daher der monostabile Multivibrator von seinem unstabilen Zustand in seinen stabilen Zustand wechselt und einen Impuls PSbt, den F i g. 3H zeigt, erzeugt, kann der Impuls Pser relativ zu dem Impuls Psa durch Änderung der Erholungszeit des monostabilen Multivibrators nach- oder voreilen. Wenn daher der bewegliche Kontakt D des Schalters 22 so geschaltet wird, daß er den festen Kontakt Tberührt, und wenn der Impuls Psbt dem festen Kontakt T des Schalters 22 als Ausgangssignal des Multivibrators 23 zugeführt wird, können die Spurstellungen der Köpfe 3a und 3b für die Aufzeichnungsspuren des Videosignals auf dem Band 5 in der gleichen Richtung wie die Transportrichtung des Bandes oder entgegengesetzt durch manuelle Änderung
der Erholungszeit bewegt werden. Dies bedeutet, daß die Köpfe 3a und 3b manuell so eingestellt werden können, daß sie den Spuren genau folgen.
Da als praktische Schaltungsanordnung zur manuellen Änderung der Erholungszeit des monostabilen Multivibrators bei der Erfindung eine bekannte Schaltungsanordnung verwendet werden kann, unterbleibt ihre Beschreibung der Kürze halber.
Bei dem Beispiel der F i g. 1 werden bei Wiedergabe das wiedergebene Steuersignal des Steuersignals Cs und der Impuls Psa (Psb) des Impulsgenerators 13 zur Steuerung der Phase der Drehung der Welle 1 verwendet, jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann die Erfindung auf den Fall angewandt werden, bei dem bei Wiedergabe die Welle mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit (30 U/sec) gedreht wird und das wiedergegebene Signal des Signals Cs und der Impuls Psa (Psb) werden zur Steuerung der Drehphase der Antriebswelle usw. verwendet.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird bei der Erfindung die Zeit, die die Köpfe 3a (3b) zur Drehung um einen vorbestimmten Winkel von z. B. 180° benötigen, als Teil der Verzögerungszeit des Signali verwendet, die notwendig ist, um die Nachführungseinstellung durchzuführen, so daß der Kreis für die Zeitverzögerung einfach wird.
Bei einem bekannten Videobandgerät sind zwei ir Kaskade geschaltete monostabile Multivibratoren zui Zeitverzögerung verwendet. Bei der Erfindung wire dagegen nur ein monostabiler Multivibrator verwendet und daher wird die Nachführungseinstellung von dei Änderung der Energiequellenspannung, der Umge bungstemperaturänderung od. dgl. weniger beeinflußt.
Außerdem kann die Erfindung, wenn der Kopf 13/ des Impulsgenerators 13, der als Signalquelle zui Steuerung des Widergabesignals-Torschalters 27 ver wendet wird, wie Fig. 1 zeigt, praktisch ohne Komplizierung der Konstruktion im Vergleich zuit Stand der Technik verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Videobandgerät zur Wiedergabe eines Videosignals, das auf einem Magnetband in schrägverlau- s fenden Spuren aufgezeichnet ist, durch eine Magnetkopfanordnung, die synchron mit einem Vollbildfrequenzsignal gedreht wird, das in dem Videosignal enthalten ist, wobei die Magnetkopfanordnung aus zwei Drehmagnetköpfen besteht, die im Abstand von 180° angeordnet sind, mit einem feststehenden Steuermagnetkopf zur Widergabe eines in einer Längsspur aufgezeichneten Steuersignais, einer Antriebseinrichtung für die Drehmagnetköpfe, einem Impulsgenerator zur Lageermittlung für die Drehmagnetköpfe, bestehend aus einem in Umfangsnähe der Drehmagnetkopf-Antriebswelle feststehend angeordneten Detektor, der bei oiner bestimmten Stellung der Welle pro Umdrehung einen Impuls abgibt, einem Phasenkomparator zum Vergleich der Phasendifferenz zwischen den Ausgangssignalen des Steuermagnetkopfes und der Lageermittlungseinrichtung, und einer Steuereinrichtung zur Einstellung der Phasenlage der Drehmagnetköpfe in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Phasenkomparators, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageermittlungseinrichtung (13) zwei in Umfangsrichtung der Antriebswelle um 180° versetzte Impulsgeneratoren (13a, 13b) aufweist, und daß eine Verzögerungseinrichtung (23) zwischen den Phasenkomparator (21) und einen der beiden Impulsgeneratoren (13a, 13b) geschaltet ist, die eine von Hand einstellbare Verzögerungszeit hat, die ungefähr eine halbe Vollbildperiode beträgt.
2. Videobandgerät nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einen Schalter (22), der eingangsseitig mit der Verzögerungseinrichtung (23) und dem nicht mit dieser verbundenen Impulsgenerator (13a bzw. 13b) und ausgangsseitig mit dem Phasenkomparator (21) verbunden ist.
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