DE2356018A1 - Vorrichtung zum ueberpruefen einer fernsprechleitung - Google Patents

Vorrichtung zum ueberpruefen einer fernsprechleitung

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    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
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    • H04M3/301Circuit arrangements at the subscriber's side of the line

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Description

Betegsxerfipiar
Hffficht geändert werden
7672
MAGNETIC CONTROLS COMPANY, Minneapolis, Minnesota, V.St.A.
Vorrichtung zum Überprüfen einer Fernsprechleitung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen des Betriebszustandes einer Fernsprechleitung vom postseitigen . Leitungsende bis zur Verbindungsstelle der Fernsprechleitung mit der Teilnehmerschaltung.
Störungen, die bei Betrieb von Teilnehmerschaltungen auftreten,' die an Fernsprechleitungen angeschlossen sind, lassen sich im allgemeinen nicht deutlich und offen erkennbar auf ihre Ursachen zurückführen. Oftmals stellen die Fernsprechleitungen mögliche Fehlerursachen dar; ös müssen dann die Leitungen bis hin zur Anschlußstelle mit dem Teilnehmer getestet werden, um zu klären, ob die Leitung schadhaft oder nicht schadhaft ist. Für diese Überprüfung der Fernsprechleitung ist es im allgemeinen erforderlich, daß die Teilnehmerschaltung durch Kundendienstpersonal von der Leitung abgetrennt und eine bekannte Testimpedanz als Leitungsabschluß angeschlossen wird. Anschließend kann dann die Leitung mit bekannten Verfahren an ihrem postseitigen Ende getestet werden.
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INSPECTED
In neuerer Zeit wurden mehrere Vorschläge angegeben, nach denen die überprüfung des Betriebszustandes einer Leitung bis hin zur Verbindungsstelle mit der Teilnehmerschaltung bei einigen speziellen Störungen in der Teilnehmerschaltung über die Leitung möglich ist. So wurde z.B. vorgeschlagen, am postseitigen Ende der Leitung ein Gleichstromsignal mit geeigneter Amplitude und geeigneter Zeitdauer einzugeben, welches an der Verbindungsstelle zur Teilnehmerschaltung einen Schalter umschalten und für eine bestimmte Zeitdauer eine bekannte Testimpedanz an die
Leitung anschließen soll. Für ein derartiges DC-System ist ein Triggersignal einer gewissen Mindestamplitude Und Mindestzeitdauer erforderlich.
Die bekannten Vorschläge, wie z.B. dasgenannte DC-System, gestatten es, für einige spezielle Störungen in der Teilnehmerschaltung eine Überprüfung der Leitung über die Leitung selbst vorzunehmen. Über diese bekannten Vorschläge hinaus besteht der Bedarf an einem Testsystem, welches den genannten Zweck für nahezu alle Arten von Störungen in der Teilnehmerschaltung erfüllt. Besteht die Störung in der Teilnehmerschaltung z.B. in einem Kurzschluß oder Erdschluß am teilnehmerseitigen Leitungsende, so kann das beschriebene DC-System nicht über die Leitung eingesetzt werden. Darüber hinaus besteht der Wunsch, eine Testvorrichtung einsetzen zu können, deren Triggersignal veränderlich gewählt werden kann"; um der Forderung der Teilnehmer nach möglichst geringer störender Beeinflussung ihrer Gespräche Rechnung zu tragen. So wird z.B. eine durch ein Gleichstromsignal gesteuerte Testvorrichtung beim Einsatz in einem Gleichstromnachrichtensystem, wie z.B. in Fernschreibverbindungen, zu entsprechenden Betriebsstörungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überprüfen des Betriebszustandes einer Fernsprechleitung bis hin zur Verbindungsstelle der Leitung mit der Teilnehmerschaltung
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anzugeben, bei der diese Überprüfung über die Leitung selbst vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schalter vorgesehen ist, der auf ein über die Leitung gegebenes Wechselstrom-Triggersignal anspricht und aufgrund dieses Triggersignals von einem ersten Schaltzustand, in dem die Teilnehmerschaltung normalerweise mit der Fernsprechleitung verbunden ist, in einen zweiten Schaltzustand übergeht, in dem_ eine vorgegebene Impedanz für ein vorgegebenes Zeitintervall an die Leitung angeschlossen wird. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, die auf das Wechselstrom-Triggersignal anspricht und den Schalter unabhängig von einem großen Bereich der Art der Störung in den hinter der Verbindungsstelle liegenden Schaltungsteilen in Betrieb setzt. Am postseitigen Leitungsende sind in dem Zeitintervall, in dem die gegebene Impedanz an die Leitung angeschlossen istp ein Wechselstrom-Triggersignalgenerator zur Erzeugung des Triggersignals und Geräte zur Überprüfung des Betriebszustandes der Leitung vorgesehene Am teilnehmerseitigen Leitungsende ist für das Zeitintervall, in dem sich der Schalter in seinem zweiten Schaltzustand befindet, eine Impedanz mit vorgegebenein Wert und eine Anzeigevorrichtung vorhanden, die den Schaltzustand des Schalters anzeigt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet das Überprüfen des Betriebszustandes einer Fernsprechleitung bis hin zu der Verbindungsstelle der Leitung mit der Teilnehmerschaltung, unabhängig davon, in welchem Zustand sich Teile der Teilnehmerschaltung befinden. Für diesen Zweck kann die Vorrichtung nach der Erfindung bei Verwendung einer zur Leitung in Serie geschalteten Induktivität als Strommeßgerät dienen, außerdem muß dann noch eine Kapazität parallel d.h. zwischen die Leiter der Leitung und zwischen die Induktivität und die Teilnehmerschaltung gelegt werden. Bei dieser Konfiguration fließt durch das
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Triggersignal erzeugter S.trom unabhängig vom Zustand der Teilnehmerschaltung durch die Induktivität. Dieser Strom kann registriert werden und in geeigneter Weise zum Auslösen des Überprüfungsvorganges verwendet werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann aber auch in spannungsregistrierender Form arbeiten; es liegt dann eine Induktivität in Serie zur Leitung und die registrierende Einrichtung liegt parallel zwischen den beiden Leitern und zwischen der Induktivität und dem postseitigen Ende der Leitung. In der letztgenannten Ausführungsform erzeugt das Triggersignal unabhängig vom Zustand der Teilnehmerschaltung eine Spannung zwischen den Leitern der Leitung, und diese Spannung kann registriert werden und zur Auslösung des über die Leitung stattfindenden Überprüfungsvorganges verwendet werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält außerdem eine Einrichtung zur Minimierung der gegenseitigen Beeinflussung von Testsignalen und normalen Betriebssignalen der Leitung. Für diesen Zweck wird auf die Leitung ein Wechselstrom-Triggersignal gegeben, das den Schalter in seinen zweiten Schaltzustand ("Testen") überführt. Ein derartiges Wechselstromsignal beeinflußt den Gleichstrombetrieb auf der Leitung nicht. Mögliche störende Beeinflussung mit Wechselstromsignalen auf der Leitung und eine mögliche Störung durch entsprechende Modulationssignale werden durch entsprechend zeitlich, frequenzmäßig und amplitudenmäßig unterschiedliche Verarbeitung der Signale vermieden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsprechleitung mit einer Vorrichtung nach der Erfindung, bei der der Strom registriert wird;
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Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsprechleitung mit einer Vorrichtung nach der Erfindung, bei der die Spannung registriert wird;
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Blockschaltbild und gibt eine weitere Ausbildung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wieder.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, In dieser Figur ist eine Fernsprechleitung 10 dargestellt, \ die vom postseitigen Ende 12 bis zum teilnehmerseitigen Ende 14 verläuft. Das postseitige Leitungsende 12.symbolisiert eine von der Verbindungsstelle 14 mit der Teilnehmerschaltung weiter entfernte Verteilerstelle, an der die zur Überprüfung des Betriebszustandes der Leitung erforderlichen Testgeräte angeschlossen werden können. Das postseitige Leitungsende 12 besteht bevorzugt aus einer Zentralstation, an der die Testgeräte in bekannter Weise an die Leitung 10 angeschlossen werden können.
Die Leitung 10 schließt an ihrem teilnehmerseitigen Ende 14 mit den Anschlüssen 15 ab, die die Verbindungsstelle zwischen der Leitung und der als Leitungsabschluß betrachteten Teilnehmerschaltung darstellt. Zwischen dem postseitigen Leitungsende 12 und dem teilnehmerseitigen Leitungsende 14 liegt ein Schalter 18 und eine Überwachungseinrichtung 20. Der Schalter 18 wird durch die Überwachungseinrichtung 20 derart betätigt, daß die Leitung 10 zeitlich begrenzt vom Teilnehmer 14 abgeklemmt wird und an die dem Schalter 18 benachbarte Abschlußtesteinheit 22 angeschlossen wird.
Die Überwachungseinrichtung 20 wird durch ein Wechselstrom-Trigger signal auf der Leitung erregt, das von einem Triggersignalgenerator 24 am postseitigen Leitungsende in die Leitung eingespeist-wird. Als Generator 24 kann ein Gerät bekannter
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Art verwendet werden, das in der Lage ist, ein Wechselstrom-Triggersignal im Tonfrequenzbereich in einem Zeitintervall zu erzeugen, welches größer als ein vorgegebenes minimales Zeitintervall ist, und dessen Amplitude von verschiedenen, im weiteren angegebenen, Faktoren abhängt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Triggersignal von 2800 + 20 Hz und von mindestens 10 Sekunden Dauer verwendet. Damit die Überwachungseinrichtung 20 anspricht, benötigt sie in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Triggersignal, dessen Amplitude größer als -25 dbm (25 dB unter 1mV) ^ ist. Aus diesem Grund muß der Pegel des Triggersignals am postseitigen Leitungsende abhängig von den Übertragungsverlusten dieses Signals längs der Leitung 10 gewählt werden. Obwohl zwar in praktischen Fällen ein Triggersignalgenerator mit spezieller Charakteristik des Ausgangssignals für die jeweils vorliegende Ausführungsform der Erfindung gewählt werden sollte, so kann prinzipiell jeder Sinusgenerator eingesetzt •werden, der ein Triggersignal mit den gewünschten Parametern, liefert.
Die Überwachungseinrichtung 20 der Fig. 1 enthält eine Parallelkapazität C1, die an den Anschlüssen 25 zwischen die Leiter der Leitung· geschaltet ist, sie enthält außerdem abgeglichene Induktivitäten I1 und I2, wobei Je eine Induktivität in Serie mit je einem Leiter zwischen dem postseitigen Ende der Leitung und der Parallelkapazität C-, liegt. Eine Meßinduktivität I^ nimmt das Vorhandensein eines Signals in den abgeglichenen Induktivitäten wahr, wobei die Induktivitäten I1, I2 und I, die Form eines Transformators mit drei Wicklungen besitzen.
Da die Meßinduktivität I- auf das Vorhandensein eines in Form eines Stromes durch die Leitung 10 und die Induktivitäten I1 und I2 schließendes Triggersignal anspricht, wird diese Ausführungsform der Erfindung als eine Vorrichtung mit Stromüberwachung bezeichnet. Die Parallelkapazität C1 stellt dabei sicher,
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daß der Strom des Triggersignals unabhängig von dem Betriebszustand der Teilnehmerschaltung 14 in der Leitung 10 fließt, in dem mittels C1 ein Strompfad von einem Leiter zum anderen zwischen den Induktivitäten I^ und Ip und der Teilnehmerschaltung 14 hergestellt ist. So ist z.B., selbst wenn die Teilnehmerschaltung 14 für die Leitung 10 eine Unterbrechung herstellt, über die Parallelkapazität C. ein Strompfad vorhanden, über den der Strom durch die Induktivitäten I^ und I2 fließen kann und die Meßinduktivität 1-, ein entsprechendes Signal wahrnimmt. Die abgeglichenen Induktivitäten I^ und I2 besitzen denselben Wert, damit die Leitung 10 bezüglich der Leitungsimpedanz abgeglichen ist. Obwohl eine abgeglichene Leitungsimpedanz erwünscht ist, ist die Verwendung von abgeglichenen Induktivitäten für den erfolgreichen Einsatz der Vorrichtung nach der Erfindung nicht erforderlich, d.h. es genügt auch eine Induktivität, um die Meßinduktivität I, anzukoppeln. So könnte z.B. auf I^ verzichtet werden, und I2 und I, wurden dann als Transformator geschaltet.
Das Ausgangssignal der Meßinduktivität I^ wird einer Detektorschaltung 26 zugeführt. Diese Detektorschaltung 26 enthält einen Bandpaß-Verstärker 28, der das Ausgangssignal der Meßinduktivität I^ verstärkt, wenn dieses Signal innerhalb des Frequenzbandes des Verstärkers 28 liegt. In der bevorzugten Ausführungsform wird als Bandpaßverstärker 28 eine Standardausführung verwendet, die Frequenzen unterhalb 2600 Hz und oberhalb 3000 Hz abschneidet. Das vom Verstärker 28 verstärkte 'Triggersignal wird einer Laufzeitschaltung 30 bekannter Art zugeführt. Mit dieser Laufzeitschaltung wird die Zeitdauer des Triggersignals gemessen und die Abgabe eines Signals von der Detektorschaltung 26 solange verzögert, bis und solange wie das Triggersignal von mindestens der minimalen Zeitdauer vorhanden ist. Die Laufzeitschaltung 30 bewirkt in der bevorzugten Ausführungsform eine minimale Zeitverzögerung von 3 Sekunden.
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Das Ausgangssignal der Laufzeitschaltung 30 steuert einen Schmitt-Trigger 32 herkömmlicher Bauweise an, immer vorausgesetzt, daß das Eingangssignal der Überwachungseinrichtung gleich oder größer -25 dbm ist» Der Relais-Treiber J>h versorgt die Relaisspule 36 mit Leistung. Der Schalter 18, in Form von Schaltkontakten 38 dargestellt, wird durch die Relaisspule 36 gesteuert. Die Schaltkontakte 38 berühren normalerweise die festen Kontakte 35 in Serie zur Teilnehmerschaltung 14 und unterbrechen bei Erregung der Relaisspule 36 diese Verbindung und stellen eine Verbindung mit den festen Kontakten 3t her, die in Serie mit der AbSchluß-Testeinheit 22 liegen.
Während des normalen Betriebs der Teilnehmerschaltung befinden sich die an den mit 33 bezeichneten Leitungsanschlüssen angeschlossenen Schaltkontakte 38 in ihrem "ersten Schaltzustand", in dem sie die Kontakte 35 berühren und die Leitung mit der Teilnehmerschaltung 14 abschließen. Die Erregung der Relaisspule 36 veranlaßt die Schaltkontakte 38, die Verbindung mit den Kontakten 35 zu unterbrechen und in den "zweiten Schaltzustand" überzugehen, in dem eine Verbindung mit den Kontakten 37 hergestellt ist und die Leitung 10 mit der Abschluß-Testeinheit -22 abgeschlossen wird. Wenn die Relaisspule einmal erregt ist, bleibt sie ein gewisses vorgegebenes Zeitintervall erregt; hierbei wird sie durch die Zeitgeberschaltung 14 gesteuert. In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Zeitgeberschaltung bekannter Art verwendet, die,sofern die Erregung einmal stattfand, die Spule 36 über ein Zeitintervall von 30 Sekunden erregt hält, selbst wenn, wie in Fig. 1, durch die " Betätigung des Schalters 18 der Stromfluß in den Induktivitäten I2 und damit auch in I, unterbrochen wird. Nach Verstreichen dieses Zeitintervalls wird die Spule 36 entregt und die Schaltkontakte 38 kehren in ihren normalen, ersten Schaltzustand zurück.
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Die Abschluß-Testeinheit 22 befindet sich normalerweise in der Nähe des Schalters 18 und enthält eine Kapazität Cp in Serie mit einem Tongenerator 42. Dieser Serienschaltung liegt ein Widerstand R^ parallel, und dieser Parallelschaltung liegt ein Widerstand Rp in Serie. Die gesamte Impedanz der Abschluß-Testeinheit 22 dient als bekannte Abschlußimpedanz zum Überprüfen der Leitung und kann für spezielle Erfordernisse verändert werden. Der Tongenerator 42 dient in der bevorzugten Ausführungsform zur Kontrolle dafür, ob die Abschlußtesteinheit 22 an die Leitung angeschlossen ist, wobei dieser Generator ein Wechselstromsignal von z.B. 600 Hz in die Leitung einspeist, welches am postseitigen Leitungsende 12 bei vorhandener Verbindung empfangen wird. Der Tongenerator bekannter Art wird in der bevorzugten Ausführungsform mit 600 Hz betrieben, da diese Frequenz über einen Lautsprecher als Hörsignal wiedergegeben werden kann. Die Testausrüstung 44 ist am postseitigen Ende 12 zum Anschluß an die Leitung 10 während derjenigen Zeitperiode vorgesehen, in der die Abschluß-Testeinheit teilnehmerseitig an die Leitung angeschlossen ist. Diese Testausrüstung 44 enthält Standard-, geräte zum Überprüfen einer mit bekannter Impedanz abgeschlossenen Fernsprechleitung. -
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt und zeigt anstelle der in der Ausführung nach Fig. 1 verwendeten Parallelkapazität C1-einen abgestimmten LC-Schwingkreis. Diese abgestimmte LC-Schaltung enthält eine Induktivität Ig in Serie zu der Kapazität Cc. Diese LC-Serienschaltung ist zwischen die Leiter der Leitung 10 an den Anschlußstellen 25 angeschlossen. Die LC-Schaltung der Elemente C1- und Ig ist auf das verwendete Triggersignal abgestimmt. Besitzt z.B. das Triggersignal eine Frequenz von 2800 Hz, so wird die LC-Schaltung in bekannter Weise so ausgelegt, daß sie ihre minimale Impedanz bei 2800 Hz besitzt. Da die LC-Schaltung dann für Signale mit größerer oder kleinerer Frequenz eine höhere Impedanz besitzt,
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wird durch die abgestimmte LC-Schaltung die tatsächliche Betriebsbedingung der Leitung durch die große Impedanz zwischen den Leitern besser wiedergegeben, mit Ausnahme für Signale, die dieselbe Frequenz wie das Triggersignal besitzen. Die abgestimmte LC-Schaltung dient demselben Zweck wie die Parallel— kapazität C- in Fig. 1 und stellt sicher, daß der Strom eines Triggersignals geeigneter Frequenz unabhängig von dem Betriebzustand der Teilnehmerschaltung 14 auf der Leitung 10 fließt. Die LC-Schaltung bildet ebenso wie die Kapazität von einem Leiter zum anderen einen Strompfad, der zwischen denvInduktivitäten I^ und I2 und der Teilnehmerschaltung 14 vorgesehen ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Ausführungsform ist insofern eine Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungen, als die Überwachungseinrichtung nun auf eine Spannung und nicht auf einen Strom anspricht. In den Fig. 1 und 2 sind gleiche Bauelemente mit denselben Bezugszeichen versehen. Sind die in Fig. 2 verwendeten Baueinheiten nur ähnlich zu den in Fig. 1 dargestellten Einheiten, so sind die Bezugszeichen mit dem Suffix A versehen.
Die in Fig. 2 dargestellte Fernsprechleitung besitzt wiederum ein postseitiges Ende 12 und ein teilnehmerseitiges Ende 14. Ein Schalter 18A befindet sich in der Leitung und.unterbricht auf Veranlassung der Uberwachungseinheit 20A für ein bestimmtes Zeitintervall die Leitung und schließt die Leitung mit der Abschlußeinheit 22A ab. Die Überwachungseinheit 20A enthält eine Detektorschaltung 26A, die aufgrund eines in die Leitung eingespeisten Wechselstrom-Triggersignals den Schalter 18A betätigt. Der Schalter 18A, die Abschluß-Testeinheit 22A und die Detektorschaltung. 2βΑ entsprechen im wesentlichen den in Fig. 1 gezeigten Einheiten und sollen nicht weiter erläutert werden.
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Die überwachungseinrichtung 2OA enthält, wie in Fig. 1, abgeglichene Induktivitäten I^ und Ic. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung weicht von der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungen insofern ab, als das Triggersignal aus der Leitung nun in anderer Weise der Detektorschaltung 26A zugeführt wird, und als die Detektorschaltung 26A zwischen den Leitern der Leitung liegt und sich zwischen postseitigem Leitungsende und den abgeglichenen Induktivitäten I^ und Ic befindet. In die beiden Zuleitungen der Detektorschaltung 26A sind je ein Koppelkondensator C-x und C^ zwischen den Leitern der Leitung und dem Verstärker 28 zwischengeschaltet, um Gleichstromsignale von der Detektorschaltung 26A fernzuhalten. Da die Detektorschaltung 26a auf das Vorhandensein eines in Form einer Spannung zwischen den Leitern der Leitung 10 vorliegenden Triggersignals anspricht, wird die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung als eine auf Spannung ansprechende Vorrichtung bezeichnet. Die Induktivitäten I^ und Ie in'der Leitung stellen sicher, daß diese Spannung des Triggersignals zwischen dem postseitigen Ende 12 der Leitung und den Induktivitäten I^ und Ic unabhängig von dem Betriebszustand der Teilnehmerschaltung 14 auf der Leitung vorhanden ist.
Die speziellen Werte der Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten sind für die Betreibbarkeit der Vorrichtung nicht von absoluter Bedeutung. In einer nach Fig. 1 betriebenen Ausführungsform betragen diese Werte bei einem Triggersignal von 2800 HZtR1 = 33kil ; R2 = 47 Jl ; C1 = 0,0033 /UF; und C2 = 1 i*F.
Bevor der Überprüfungsvorgang durchgeführt wird, stellt die Leitung 10 einen elektrischen Pfad zwischen ihrem postseitigen Ende 12 und ihrem teilnehmerseitigen Ende 14 dar. Die Schaltkontakte 38 befinden sich in dem ersten Schaltzustand, in dem die Leitung an die Teilnehmerschaltung 14 angeschlossen ist.
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Zu Beginn des uberprüfungsvorganges wird ein Wechselstrom-Triggersignal geeigneter Frequenz, von einer größeren Zeitdauer als einer vorgegebenen, minimalen Zeitdauer und mit einer entsprechenden Mindestamplitude in die Leitung vom Triggersignal-Generator 24 eingespeist. Dieses Triggersignal erzeugt in der Meßinduktivität I, ein entsprechendes Signal, das im Bandpaßverstärker 28 verstärkt wird und über die Laufzeitschaltung 30 den Schmitt-Trigger 32 triggert. Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers steuert die Relais-Treiberschaltung 3Ή die die Relaisspule 36 erregt und dadurch die Schaltkontakte 38 veranlaßt, die Verbindung mit dem Rest der Leitung 10 zu unterbrechen, in den zweiten Schaltzustand überzugehen und die Abschluß-Testeinheit 22 anzuschließen. Diese Verbindung wird solange aufrecht erhalten, bis die Zeitgeberschaltung 40 die Relais-Treiberschaltung 34 so aussteuert, daß die Schaltkontakte 38 in ihren ursprünglichen, ersten Schaltzustand zurückgeführt werden.
Während des Zeitintervalls, in dem die Schaltkontakte 38 mit der Abschluß-Testeinheit verbunden sind, kann die Leitung mit der Testausrüstung 44 am postseitigen Leitungsende überprüft werden. Ergibt diese. Überprüfung, daß die Leitung bei angeschlossener Testeinheit 22 in einwandfreiem Zustand arbeitet, so ist dadurch geklärt, daß der Schaden außerhalb der untersuchten Leitung, d.h. jenseits der Anschlüsse 15 liegen muß. Während dieser Zeit kann vom Tongenerator 42 auch ein entsprechendes Tonsignal .in die Leitung eingespeist und am postseitigen Ende der Leitung empfangen werden. Dadurch wird angezeigt, daß die Abschluß-Testeinheit angeschlossen ist und der UberprüfVorgang vorgenommen werden kann. Das Tonsignal mit der Frequenz von 600 Hz kann am postseitigen Leitungsende über einen Lautsprecher hörbar wiedergegeben werden. · Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten AusfUhrungsformen arbeiten in der gleichen Weise wie die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
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Den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Schaltungen, die auf in der Leitung fließenden Strom ansprechen, und die in Fig. 2 dargestellte Anordnung, die auf Spannung zwischen den Leitern der Leitung anspricht, läßt sich entnehmen,.daß diese Einrichtungen unabhängig vom Betriebszustand der nach den Anschlüssen 15 folgenden Schaltungsteile betreibbar sind. Liegt also z.B. in der Teilnehmerschaltung 14 eine Unterbrechung der Leitung oder ein Leitungskurzschluß vor, so können die genannten Einrichtungen durch ein Triggersignal auf der Leitung in Betrieb gesetzt werden. In den Einrichtungen nach den Fig·^ 1 und 3 findet der Stromfluß' durch die Induktivität Ip unabhängig von dem Zustand der Teilnehmerschaltung 14 statt. In der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung liegt unabhängig vom Betriebszustand der Teilnehmerschaltung 14 eine Spannung am Eingang des Bandpaßverstärkers 28.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Vorrichtungen können in einfacher Weise so ausgebildet werden, daß eine Beeinflussung zwischen den den Überprüfvorgang einleitenden Signalen und dem normalen Fernsprechverkehr auf der Leitung 10 unterbleibt. Eine mögliche störende, gegenseitige Beeinflussung wird durch geeignete Wahl der Frequenz, der Dauer und der Amplitude des Trigger&ignals weitgehend vermieden. Die richtige Wahl dieser Signalparameter stellt gleichzeitig auch einen Schutz gegen eine zufällige Betätigung des Schalters 18 durch entsprechende Modulationssignale auf der Leitung dar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. . Vorrichtung zum Überprüfen einer Fernsprechleitung bis .zur
    Verbindungsstelle der Leitung mit einer Teilnehmerschaltung, mit einer an der Verbindungsstelle vorgesehenen, vorgegebenen Impedanz, mit einem Schalter, der auf ein über die Leitung gegebenes Triggersignal anspricht und von einem ersten Schaltzustand, in dem die Teilnehmerschaltung an die Fernsprechleitung angeschlossen ist, in einen zweiten Schaltzustand übergeht, bei dem die vorgegebene Impedanz für ein vorgegebenes Zeitintervall an die Fernsprechleitung angeschlossen wird, mit Einrichtungen zum Testen des Betriebszustandes der mit der vorgegebenen Impedanz abgeschlossenen Fernsprechleitung,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Triggersignal-Generator (24) vorgesehen ist, der die Leitung (10) für mindestens ein vorgegebenes Zeitintervall speist, und daß eine Überwachungseinrichtung (20) vorgesehen ist und auf das Wechselstrom-Triggersignal anspricht und den Schalter (18) unabhängig vom Zustand irgendwelcher Einrichtungen jenseits der Verbindungsstelle (15) betätigt, sofern der Schalter (18) sich in seinem ersten Schaltzustand befindet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (20) Einrichtungen (I-, I2t I,).enthält, die auf den als Folge des Wechselstrom-Triggersignals in der Leitung fließenden Strom ansprechen und den Schalter (18) von seinem ersten Schaltzustand in seinen zweiten Schaltzustand schalten.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (20) mit der Leitung in Serie geschaltete Induktivität (I*) und eine parallel zur Leitung (10) liegende Kapazität (C^) zwischen der Induktivität (I,) und der Teilnehmerschaltung (14) ent- · hält, und daß eine Detektorschaltung (26) auf durch das • Wechselstrom-Triggersignal hervorgerufenen Stromfluß anspricht und den Schalter (18) von seinem ersten Schaltzustand in seinen zweiten Schaltzustand inaschaltet«,
    Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (20) eine mit der Leitung in Serie geschaltete erste Induktivität (I1, I2> X») . enthältj daß eine Kapazität (Ce) mit einer weiteren Induktivität (Ig) eine Serienschaltung bildet, die parallel zur Leitung (10) zwischen der ersten Induktivität (3Cj, lg» I,) und der Teilnehmerschaltung (14) li^-gtgUnd daß eine Detektorschaltung (26) auf durch das Wechselstrom-Triggersignal hervorgerufenen Stromfluß durch die erste Induktivität (I.., Ip, I^) anspricht und den Schalter (18) aus seinem ersten Schaltzustand in seinen zweiten Schaltzustand umschaltet .
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (20) eine Einrichtung enthält, die auf eine durch das Wechselstrom-Triggersignal hervorgerufene Spannung zwischen den Leitern der Leitung (10) anspricht und den Schalter (18) aus seinem ersten Schaltzustand in seinen zweiten Schaltzustand umschaltet.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (20) eine mit der Leitung in Serie geschaltete Induktivität (1^, 1^) zwischen der Detektorschaltung (26) und der Teilnehmerschaltung (14)
    enthält.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    . dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (20) einen Bandp^aßverstärker (28) enthält, der nur auf ein Triggersignal innerhalb eines gegebenen Frequenzbandes anspricht, und daß eine Laufzeitschaltung (30) auf ein Triggersignal von einer Zeitdauer anspricht, die größer als eine vorgegebene Zeitdauer ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Unterbrechungsanzeigeeinrichtung (42) vorgesehen ist, die ein spezielles Signal in die Leitung (10) abgibt, während der Schalter (18) in seinem zweiten Schaltzustand verharrt.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Schalter (18) vorgesehen ist, der auf ein in die Fernsprechleitung (10) eingespeistes Triggersignal anspricht und als Folge dieses Triggersignals von einem ersten Schaltzustand, in dem normalerweise die Teilnehmerschaltung (14) mit der Fernsprechleitung (10) verbunden ist, in einen zweiten Schaltzustand übergeht, daß an der Verbindungsstelle (15) eine elektrische Impedanz (22) mit vorgegebenem Wert verfügbar ist und an die Fernsprechleitung angeschlossen wird, wenn der Schalter (18) sich in seinem zweiten Schaltzustand befindet, daß eine Test-409830/0704
    ausrüstung zum überprüfen der Fernsprechleitung bei angeschlossener Abschlußimpedanz und außerdem ein Triggersignal-Generatör (24) vorgesehen ist, der ein Wechselstrom-Triggersignal an die Leitung für mindestens eine vorgegebene Zeitdauer anlegt und daß eine Überwachungseinrichtung (20), die bei vorhandenem Wechselstrom-Triggersignal den Schalter (18) betätigt, eine in Serie mit der Leitung (10) geschaltete Induktivität (I1, I2, I,), eine parallel zur Leitung (10) und zwischen die Induktivität (I1I Ip» 3U) geschaltete Kapazität (Cv.) und außerdem eine Detektorschaltung* (26) enthält, die sich aus einem Bandpaßfilter (28) und einer Laufzeitschaltung (30) zusammensetzt und bei vorhandenem Wechselstrom-Triggersignal in der Induktivität (T1, I2, I3) anspricht.
    ReRb/Pi.
    40983 0-/0704
    4t
    Leerseite
DE2356018A 1973-01-12 1973-11-09 Schaltungsanordnung zur Prüfung von Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2356018C3 (de)

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US00323140A US3843848A (en) 1973-01-12 1973-01-12 Telephone looptest system

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