DE69108202T2 - Elektrische Messanordnung mit zwei Schaltungskonfigurationen. - Google Patents

Elektrische Messanordnung mit zwei Schaltungskonfigurationen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Meßanordnung, enthaltend:
  • - wenigstens N+1 Anschlußklemmen, deren Potentiale im Betrieb wenigstens N Pilotspannungen definieren, wobei N eine ganze Zahl ist, die wenigstens gleich Eins ist;
  • - eine elektronische Meßschaltung, die wenigstens N+1 Eingangsklemmen aufweist, deren Potentiale im Betrieb für diese Schaltung wenigstens N Bildspannungen definieren, die für entsprechende Pilotspannungen repräsentativ sind, wobei diese Schaltung ein Bezugspotential verwendet, das mit dem Potential der ersten Anschlußklemme verknüpft ist;
  • - einen ersten Spannungsteiler, der zwischen der ersten Anschlußklemme und der zweiten Anschlußklemme angeschlossen ist und einen ersten Zwischenpunkt aufweist, der mit der zweiten Eingangsklemme der Meßschaltung verbunden ist, und der ein vorbestimmtes Spannungsverhältnis einführt.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise im britischen Patent GB-A-1 603 648 in Form eines elektrischen Zählers für elektrische Energie beschrieben, bei dem Anschlußklemmen die Verbindung mit einem elektrischen Energienetz ermöglichen und der eine von einer integrierten Schaltung gebildete Energiemeßschaltung enthält, deren Eingangsklemmen mit den Anschlußklemmen verbunden sind.
  • Wie die unterschiedliche Anschlußweisen darstellende Figuren dieses Patents zeigen, ist ein derartiger Zähler offenbar an die Art des Netzes anzupassen, an das er angeschlossen werden soll.
  • Im allgemeinen lassen sich ansonsten Vorrichtungen, die elektrische Schaltungen zum Messen mindestens eines (bzw. mehrerer) elektrischen Parameters enthalten, üblicherweise nur mit einem Anschlußmodus betreiben, und sobald sie in einer anderen Weise eingesetzt werden, besteht die Gefahr, daß sie kein Signal abgeben, daß sie nur falsche Meßwerte liefern oder daß sie sogar zerstört werden.
  • Ein Problem besteht insbesondere, wenn eine Vorrichtung der im Oberbegriff festgelegten Art an ein elektrisches Netz sowohl mit N+1 Anschlußklemmen als auch mit N+2 Klemmen angeschlossen werden soll, so daß gegebenenfalls eine zusätzliche Anschlußklemme benützt werden kann, wenn die erste Klemme und die zusätzliche Klemme auf demselben Potential oder auf zwei unterschiedlichen Potentialen liegen, deren Differenz eine Störspannung darstellt, und die Meßschaltung dennoch ein vom Vorliegen einer derartigen Störspannung unabhängiges Antwortverhalten aufweisen soll.
  • In diesem Zusammenhang besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung im wesentlichen darin, dieses erste Problem zu lösen.
  • Hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den im Oberbegriff genannten Elementen zusätzlich folgende Elemente enthält:
  • - eine zusätzliche Anschlußklemme, die wahlweise auf das Potential der ersten Anschlußklemme oder auf ein anderes Potential gebracht werden kann,
  • - eine zusätzliche Eingangsklemme, die mit der zweiten Eingangsklemme der Meßschaltung einen Differenzeingang für diese Schaltung bildet und
  • - einen zweiten Spannungsteiler, der zwischen der ersten Anschlußklemme und der zusätzlichen Anschlußklemme angeschlossen ist, und einen zweiten Zwischenpunkt aufweist, der mit der zusätzlichen Eingangsklemme der Meßschaltung verbunden ist und ein Spannungsverhältnis einführt, das im wesentlichen gleich dem von dem ersten Spannungsteiler eingeführten Spannungsverhältnis ist,
  • wodurch die zwischen der zweiten Eingangsklemme und der zusätzlichen Eingangsklemme definierte Spannung im wesentlichen repräsentativ für die Spannung zwischen der zweiten Anschlußklemme und der zusätzlichen Anschlußklemme ist, unabhängig davon, ob diese auf das gleiche Potential wie die erste Anschlußklemme gebracht ist oder nicht.
  • Falls zwei Anschlußklemmen, die die erste Anschlußklemme, aber nicht die zusätzliche Anschlußklemme enthalten, wenigstens eine Spannung definieren, die für einen in einem Nebenschlußwiderstand fließenden Strom repräsentativ ist, enthält die Anordnung vorteilhafterweise einen Speisetransformator, dessen Primärwicklung zwischen der zusätzlichen Anschlußklemme und der zweiten Anschlußklemme angeschlossen ist und dessen Sekundärwicklung galvanisch mit der ersten Anschlußklemme verbunden ist.
  • Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, bei einer Testbank mehrere Meßvorrichtungen mit an den beiden Anschlußklemmen dieser Vorrichtungen zur Verfügung stehenden Energie zu versorgen, ohne hierbei die durch deren Nebenschlußwiderstände fließenden Ströme wesentlich zu verändern und ohne das Potential der zusätzlichen Anschlußklemme jeder Vorrichtung auf dasjenige der entsprechenden ersten Anschlußklemme zu bringen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere an den Fall angepaßt, in dem die Meßschaltung eine Meßschaltung für die elektrische Leistung oder die elektrische Energie ist oder in dem diese Vorrichtung dazu bestimmt ist, an ein elektrisches Energienetz angeschlossen zu werden, das wenigstens einen Phasenleiter und einen neutralen Leiter aufweist, wobei die erste und die zweite Anschlußklemme im Betrieb vorteilhafterweise auf das Potential des Phasenleiters beziehungsweise auf das Potential des neutralen Leiters gebracht sind.
  • In diesem Fall ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, daß die Anschlußklemmen, die auf Potentiale gebracht sind, deren Differenz für den im Nebenschlußwiderstand fließenden Stroh repräsentativ ist, die erste und die dritte Klemme sind.
  • Im übrigen ist die Serienimpedanz des ersten Spannungsteilers wenigstens gleich 500 kX, und das Verhältnis der Serienimpedanz des ersten Spannungsteilers zu derjenigen des zweiten Spannungsteilers ist wenigstens gleich Eins.
  • Schließlich lassen sich die mit der Erfindung angestrebten Vorteile dann am besten erzielen, wenn dieses Verhältnis in der Nähe eines festen, vorbestimmten Wertes liegt, oder anders gesagt, im Vergleich zwischen den Vorrichtung im wesentlichen gleich bleibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich eindeutig aus der nachfolgenden, erläuternden und in keiner Weise einschränkenden Beschreibung unter Bezug auf ein besonderes Ausführungsbeispiel und die beiliegende Zeichnung, in der
  • - Figur 1 ein Diagrarnin einer Testbank für elektromechanische Elektrizitätszähler ist;
  • - Figur 2 ein Diagramm eines elektronischen Elektrizitätszählers, mit dem sich die Vorteile der Erfindung nutzen lassen ist; und
  • - Figur 3 ein Diagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • Ein klassischer elektromechanischer Einphasenzähler CTa, CTb oder CTn (Figur 1) enthält eine Stromspule ECa, ECb oder ECn und eine Spannungsspule ETa, ETb oder ETn.
  • Ein derartiger Zähler weist demnach die Form eines Vierpols auf, also einer mit vier Anschlußklemmen 1a, 2a, 3a, 4a; 1b, 2b, 3b, 4b, usw. versehenen Vorrichtung.
  • Üblicherweise werden diese Zähler in Gruppen in einer mit einer Stromquelle I und einer Spannungsquelle V ausgestatteten Testbank überprüft, wobei die Stromspulen mehrerer derartiger Zähler in Serie an die Stromquelle angeschlossen sind und die entsprechenden Spannungsspulen parallel an der Spannungsquelle anliegen.
  • Soweit die Strom- und Spannungsquellen der Testbank richtig ausgelegt sind, lassen sich mit dieser Technik die besten Meßergebnisse erzielen, da sämtliche Stromspulen der Zähler vom selben Strom durchflos sen werden und gleichzeitig sämtliche Spannungsspulen der Zähler am selben Potential anliegen.
  • Diese Technik geht dennoch davon aus, daß die Anschlüsse 1a und 4a jedes Zählers entkoppelt und die anliegenden Potentiale unabhängig voneinander sind, da sonst in den Zählern nicht mehr das gleiche Stromsignal fließen würde, je nachdem ob sie mehr oder weniger weit von der Stromquelle entfernt sind.
  • Eine derartige Einschränkung ist die eigentliche Ursache für das Problem, das auftritt, wenn ohne Änderung des Testverfahrens und der entsprechenden Testbank ein elektronischer Zähler vom in der Figur 2 gezeigten Typ getestet werden soll, der im wesentlichen aus einem Dreipol besteht, also aus einer nur mit drei Anschlußklemmen wie 1, 2 und 3 versehenen Vorrichtung.
  • Der in dem bereits zitierten Patent GB-A-1 603 648 detailliert beschriebene und in Figur 2 gezeigte Zähler, auf den hier beispielhaft Bezug genommen sei, enthält im wesentlichen eine elektronische Schaltung 5 zum Messen der Energie, einen zwischen der ersten und der zweiten Anschlußklemme 1 und 2 angeschlossenen Spannungsteiler R1, R2, einen zwischen den Anschlußklemmen 1 und 3 liegenden Nebenschlußwiderstand 6 sowie eine elektrische Speiseschaltung 7, die ebenfalls zwischen der ersten und zweiten Anschlußklemme 1 und 2 angeschlossen ist.
  • Während des Betriebs des Zählers am elektrischen Energienetz liegt die zweite Klemme 2 am neutralen Leiter N, und die Klemmen 1 und 3 sind mit dem aktiven Phasenleiter L1 verbunden, so daß der Nebenschlußwiderstand 6 von den in diesem Leiter fließenden Strom durchflossen wird.
  • Der Spannungsteiler R1, R2 enthält zwei Widerstände R1 und R2 mit ungleichen Werten, von denen der größere R1 mit der zweiten Klemme verbunden ist.
  • Hierdurch wird der durch die gemeinsame Klemme der Widerstände R1 und R2 gebildete Zwischenpunkt 8 auf ein Potential gebracht, das sehr nahe an demjenigen der Klemme 1 liegt, aber dennoch eine Differenz zu diesem aufweist, die die Spannung zwischen den Klemmen 1 und 2, also den Leitern L1 und N, wiederspiegelt.
  • Die Meßschaltung 5 enthält im wesentlichen drei Meßeingangsklemmen 5a, 5b und 5c, die im einzelnen an die Anschlußklemme 1, einen Zwischenpunkt 8 und die Klemme 3 angeschlossen sind, so daß die von der Schaltung 5 zwischen ihren Klemmen 5a und 5c aufgenommene Spannung demnach dem durch den aktiven Leiter L1 fließenden Strom entspricht.
  • Weiterhin enthält diese Schaltung wenigstens einen elektrischen Speiseeingang 5p, der mit dem Ausgang der Schaltung 7 verbunden ist, der ein im Verhältnis zum Potential an der ersten Anschlußklemme 1 im wesentlichen konstantes Potential bereitstellt.
  • Die Schaltung 5 verfügt einerseits über ein an der Klemme 5a liegendes Potential, das sie als Referenzpotential nutzen kann, und andererseits über eine zwischen den Klemmen 5a und 5b anliegende Spannung, die der Spannung zwischen den Leitern L1 und N entspricht, und schließlich verfügt sie über eine zwischen den Klemmen 5a und 5c liegende Spannung, die dem im Leiter L1 fließenden Strom entspricht, so daß sie in der Lage ist, an einem Ausgang 5s ein Signal entsprechend der über die Leiter L1 und N geführten elektrischen Leistung oder Energie abgeben kann.
  • Obgleich derartige Zähler im Betrieb zahlreiche Vorteile aufweisen, insbesondere bei der Vorbeugung gegen Betrug, ergibt sich ein Anschlußproblem bei herkömmlichen Testbänken, wie ein Vergleich der Figuren 1 und 2 unmittelbar deutlich macht.
  • Die Figur 3 verdeutlicht mehrere erfindungsgemäße Maßnahmen zum Beheben des im Zusammenhang mit dem Oberbegriff festgestellten Problems, sowie von Problemen, wie sie speziell bei elektrischen Energiezählern und -verhältnissen entsprechend den Figuren 1 und 2 auftreten.
  • Aus Gründen der Klarheit, sind Elemente in den Figuren 2 und 3, die einander entsprechen, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Neben den bereits im Zusammenhang mit der Figur 2 beschriebenen Elementen enthält die in Figur 3 gezeigte Vorrichtung zunächst eine zusätzliche Anschlußklemme 4, die auf ein anderes Potential, als die Klemme 1 gebracht werden kann oder im Gegensatz hierzu auf dasselbe Potential wie diese Klemme gebracht werden kann, und zwar mittels eines lösbaren Leiters 9, der die Anschlußklemmen 1 und 4 entweder verbindet oder nicht.
  • Damit die nachfolgende Beschreibung besser verständlich ist, sei darauf hingewiesen, daß der lösbare Leiter 9, der eine einfache Schraube sein kann, während des Überprüfens des Zählers in der Testbank gelöst ist und vom Installieren dieses Zählers am elektrischen Netz wieder angebracht wird.
  • Die Meßschaltung 5 enthält an jeder Seite eine zusätzliche Eingangsklemme 5d, die zusammen mit der zweiten Eingangsklemme 5b einen Differenzeingang dieser Meßschaltung darstellt.
  • Die Formulierung "Differenzeingang", so wie sie hier gebraucht wird, dient als Hinweis auf die Tatsache, daß die Eingangsklemmen 5b und 5d an hochohmige Eingänge eines Differenzverstärkers angeschlossen sind, oder zumindest an eine einen derartigen Verstärker kennzeichnende symmetrische Eingangsstufe mit zwei Transistoren, die in der Schaltung 5 vorgesehen sein kann, wie dies bei der Meßschaltung der Fall ist, die in dem bereits erwähnten britischen Patent beschrieben ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ansonsten einen zweiten Spannungsteiler R3, R4, der zwischen der ersten Anschlußklemme und der zusätzlichen Anschlußklemme vorgesehen ist und aus zwei Widerständen mit unterschiedlichen Widerstandswerten R3 und R4 besteht, von denen der kleinere, R4, an die erste Anschlußklemme angeschlossen ist.
  • Demnach liegt der durch die gemeinsamen Anschlußklemmen der Widerstände R3 und R4 gebildete Zwischenpunkt 10, der an der zusätzlichen Eingangsklemme der Meßschaltung angeschlossen ist, in Abwesenheit des Leiters 9 auf einem Potential, das demjenigen der Klemme 1 relativ nahe kommt, deren Differenz zu diesem jedoch, die für Spannung zwischen den Klemmen 1 und 4 repräsentiert.
  • Genauer gesagt führt der zweite Spannungsteiler R3, R4 ein im wesentlichen gleiches Spannungsverhältnis wie der erste Spannungsteiler R1, R2 ein, was bedeutet, daß das Verhältnis (R4/R3) so nah wie möglich am Verhältnis (R2/R1) liegt und im Idealfall mit diesem übereinstimmt.
  • Unter diesen Umständen und unter der Annahme, daß Px das elektrische Potential der Referenzklemme x bezeichnet, kann man zeigen, daß gilt:
  • P5b-P5d = k (P&sub2;-P&sub4;), mit k = R2/(R1+R2) = R4/(R3+R4).
  • Es zeigt sich, daß auch dann, wenn die Klemmen 1 und 4 durch den Leiter 9 verbunden sind, die Klemmen 1 und 2 und folglich und die Klemnien 4 und 2 durch den ersten Spannungsteiler R1, R2 getrennt bleiben, und daß die Rechnung zum selben Ergebnis führt.
  • Anders ausgedrückt, entspricht die am Differenzeingang 5b, 5d der Meßschaltung 5 angelegte Spannung der Spannung zwischen der zweiten Anschlußklemme 2 und der zusätzlichen Anschlußklemme 4, unabhängig davon, ob die letztere auf demselben Potential wie die erste Anschlußklemme 1 liegt oder nicht.
  • In einer gewerblichen und bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die erste und die dritte Eingangsklemme 5a und 5c der Meßschaltung 5 tatsächlich durch Zwischenklemmen des Nebenschlußwiderstandes 6 gebildet, wobei sie in diesem Fall natürlich nicht völlig auf dem Potential der Anschlußklemmen 1 und 3 liegen, die Spannung an den Klemmen 5a und 5c jedoch immer noch die Spannung an den Klemmen 1 und 3 wiederspiegelt. In dieser Ausführungsform enthält, wie dargestellt, die Schaltung 5 eine potentiale Referenzpotential-Eingangsklemme 5r, die direkt mit der ersten Anschlußklemme 1 verbunden ist und deren Potential, das sehr nahe an demjenigen der Klemme 5a und 5c liegt, als internes Referenzpotential für die Meßschaltung 5 dient.
  • Ein weiteres sehr vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in einer Vorrichtung wie der in Figur 3 gezeigten zum Versorgen der Meßschaltung mit zwischen den Leitern 1 und 2 zur Verfügung stehender Energie ein Speisetransformator 11 eingesetzt wird, dessen Primärspule 11a zwischen der zusätzlichen Anschlußklemme 4 und der zweiten Anschlußklemme 2 angeschlossen ist und dessen Sekundärwicklung llb galvanisch mit der ersten Anschlußklemme 1 verbunden ist.
  • Mit der Bezeichnung galvanische Verbindung wird hier auf zwei Leiter Bezug genommen, deren elektrischen Potentiale im Zusammenhang stehen und sich zwangsläufig in koordinierter Weise verändern, zum Beispiel deshalb, weil diese Leiter untereinander durch einen dritten verbunden sind, wie dies in dem in Figur 3 gezeigten Diagramm der Fall ist.
  • Die Sekundärspule 11b des Speisetransformators 11 ist mit einem üblichen Wechselstrom-Gleichstrom-Umsetzer 7 verbunden, bei dem ein Gleichrichter und ein Tiefpaßfilter benutzt werden, und der ausgehend vom Referenzpotential der Klemme 1 und der an der Sekundärspule 11b abgegriffenen Wechselspannung die Erzeugung einer bipolaren und stabilen Gleichspannung ermöglicht, die auf das Potential der Anschlußklemme 1 bezogen ist, wobei der Umsetzer 7 an den Speiseklemmen 5p und 5q der Meßschaltung 5 angeschlossen ist.
  • Der Transformator 11 der nach dem Entfernen des Leiters 9 lediglich eine galvanische Entkopplung zwischen der ersten Klemme 1 und der zusätzlichen Klemme 4 bewirkt, damit die Schaltung 5 nach wie vor mit einer auf das Potential der Klemme 1 bezogenen Speisespannung versorgt wird, wobei der Transformator weder eine besondere Meßqualität noch eine besonders hohe Isolierungsgüte aufweisen muß, ersetzt besonders vorteilhaft Meßtransformatoren, die beim Stand der Technik sehr häufig eingesetzt werden, um Meßschaltungen wie 5 mit Eingangssignalen an Klemmen wie 5a, 5c, 5b und 5d zu versorgen.
  • Wie der Durchschnittsfachmann anhand der vorhergehenden Beschreibung überprüfen kann, steht das mittlere Potential (P5d+P5b)/2 am Differenzeingang der Schaltung 5 mit den Potentialen der Anschlußklemmen 1, 2 und 4 in folgendem Zusammenhang:
  • (P5d+P5b)/2 = (1-k) P&sub1; + k (P&sub2;+P&sub4;/2), so daß:
  • P5d+P5b-2 P&sub1; = k (P&sub2;+P&sub4;-2 P&sub1;).
  • Das am Differenzeingang 5d, 5b der Schaltung 5 vorliegende mittlere Spannungsniveau (P5d+P5b-2 P&sub1;)/2 hängt also nicht nur von der Nutzspannung P&sub2;-P&sub1;, sondern auch von der parasitären Spannung P&sub4;-P&sub1; ab, die auftreten kann, sobald der Leiter 9 entfernt ist.
  • Somit sind zunächst besondere Vorkehrungen erforderlich, um schädliche Effekte beim Auftreten dieser Gleichtaktspannung zu beseitigen.
  • Wie im folgenden gezeigt, lassen sich derartige Vorkehrungen jedoch relativ leicht realisieren.
  • Zunächst muß der Differenzverstärker der Eingangsstufe, an den die Klemmen 5b und 5d angeschlossen sind, einen erhöhten Gleichtakt-Unterdrückungsfaktor aufweisen.
  • Tatsächlich reicht ein Unterdrückungsgrad in der Größenordnung von 54 dB, der einem Verhältnis von 500/1 entspricht, aus, um den durch die Überlagerung eines Gleichtaktsignals V/2 auf ein Differenzsignal V erzeugten relativen Fehler auf einen Wert von 0,1 % zu begrenzen.
  • Ansonsten muß das Verhältnis der Spannungsteiler R1, R2 einerseits und R3, R4 andererseits derart angeglichen sein, daß die relative Abweichung zwischen dem Verhältnis und dem theoretischen Wert k begrenzt wird.
  • Hierzu kann zumindest einer der Teiler in Dickfilmtechnologie derart hergestellt werden, daß er sich durch Laserschneiden abgleichen läßt, wobei der bei dem Verhältnis maximal zulässige relative Fehler beispielsweise in der Größenordnung von 0,2 % liegt.
  • In der Praxis empfiehlt es sich auch, den Serienwiderständen R1+R2 einerseits und R3+R4 andererseits hinreichend große Werte zuzuordnen, um die an der Spannungsquelle der Testbank anliegende Last zu begrenzen, wobei ein Wert von 500 kX für R1+R2 und/oder R3+R4 bei Betriebsspannungen in der Größenordnung von 250 Volt hierfür ausreicht.
  • Ansonsten lassen sich die Anforderungen an die Gleichtaktunterdrückung dadurch reduzieren, daß dem Verhältnis R1/R3 (also auch im Verhältnis R2/R4) ein Wert von wenigstens gleich eins zugeordnet wird.
  • Schließlich lassen sich die erfindungsgemäßen Vorteile umso besser erreichen, je mehr das Verhältnis (R1+R2)/(R3+R4) bei einem festen und vorherbestimmten Wert liegt, also von einer Vorrichtung zur nächsten im wesentlichen gleich bleibt.
  • Dieses letzte Merkmal hat nämlich zur Folge, daß alle Zähler derselben Herstellungs- und Testreihe auf derselben Testbank eng benachbarte Verhältnisse (R&sub1;+R&sub2;)/(R&sub3;+R&sub4;) aufweisen, die idealerweise gleich sind; dies trägt dazu bei, daß die Zähler während des Tests mit exakt gleichen Spannungs- und Stromsignalen versorgt werden.

Claims (8)

  1. l. Elektrische Meßanordnung, enthaltend:
    - wenigstens N+1 Anschlußkleininen (1, 2, 3), deren Potentiale im Betrieb wenigstens N Pilotspannungen definieren, wobei N eine ganze Zahl ist, die wenigstens gleich Eins ist;
    - eine elektronische Meßschaltung (5), die wenigstens N+1 Eingangsklemmen (5a, 5b, 5c) aufweist, deren Potentiale im Betrieb für diese Schaltung wenigstens N Bildspannungen definieren, die für entsprechende Pilotspannungen repräsentativ sind, wobei diese Schaltung ein Bezugspotential verwendet, das mit dem Potential der ersten Anschlußklemme (1) verknüpft ist;
    - einen ersten Spannungsteiler (R1, R2), der zwischen der ersten Anschlußklemme (1) und der zweiten Anschlußklemme (2) angeschlossen ist und einen ersten Zwischenpunkt (8) aufweist, der mit der zweiten Eingangsklemme der Meßschaltung verbunden ist, und der ein vorbestimmtes Spannungsverhältnis (k) einführt,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem enthält:
    - eine zusätzliche Anschlußklemme (4), die wahlweise auf das Potential der ersten Anschlußklemme (1) oder auf ein anderes Potential gebracht werden kann,
    - eine zusätzliche Eingangsklemme (5d), die mit der zweiten Eingangsklemme der Meßschaltung (5) einen Differenzeingang für diese Schaltung bildet, und
    - einen zweiten Spannungsteiler (R3, R4), der zwischen der ersten Anschlußklemme (1) und der zusätzlichen Anschlußklemme (4) angeschlossen ist, und einen zweiten Zwischenpunkt (10) aufweist, der mit der zusätzlichen Eingangsklemme (5d) der Meßschaltung verbunden ist und ein Spannungsverhältnis (k) einführt, das im wesentlichen gleich dem von dem ersten Spannungsteiler eingeführten Spannungsverhältnis ist,
    wodurch die zwischen der zweiten Eingangsklemme (5b) und der zusätzlichen Eingangsklemme (5d) definierte Spannung im wesentlichen repräsentativ für die Spannung zwischen der zweiten Anschlußklemme (2) und der zusätzlichen Anschlußklemme (4) ist, unabhängig davon, ob diese auf das gleiche Potential wie die erste Anschlußklemnie (5) gebracht ist oder nicht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anschlußklemmen (1, 3), die die erste Anschlußklemme, aber nicht die zusätzliche Anschlußklemme enthalten, wenigstens eine Spannung definieren, die für einen in einem Nebenschlußwiderstand (6) fließenden Strom repräsentativ ist, und daß zur Stromversorgung der Meßschaltung durch die Energie, die zwischen wenigstens zwei der Anschlußklemmen verfügbar ist, die Anordnung einen Speisetransformator (11) enthält, dessen Primärwicklung (11a) zwischen der zusätzlichen Anschlußklemme und der zweiten Anschlußklemme angeschlossen ist und deren Sekundärwicklung (11b) galvanisch mit der ersten Anschlußklemme verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung eine Meßschaltung für die elektrische Leistung oder die elektrische Energie ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die an ein elektrisches Energienetz angeschlossen ist, das wenigstens einen Phasenleiter (L1) und einen neutralen Leiter (N) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Anschlußklemme (1, 2) auf das Potential des Phasenleiters bzw. auf das Potential des neutralen Leiters gebracht sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen, die auf Potentiale gebracht sind, deren Differenz für den im Nebenschluß fließenden Strom repräsentativ ist, die erste und die dritte Klemme (1, 3) sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienimpedanz (R1+R2) des ersten Spannungsteilers wenigstens gleich 500 kX ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis ((R1+R2)/(R3+R4)) der Serienimpedanz des ersten Spannungsteilers zu derjenigen des zweiten Spannungsteilers wenigstens gleich Eins ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Serienimpedanzen einen festen, vorbestimmten Wert hat.
DE69108202T 1990-12-07 1991-10-22 Elektrische Messanordnung mit zwei Schaltungskonfigurationen. Expired - Lifetime DE69108202T2 (de)

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