DE2355750A1 - Nietformmaschine - Google Patents

Nietformmaschine

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DE2355750A1
DE2355750A1 DE19732355750 DE2355750A DE2355750A1 DE 2355750 A1 DE2355750 A1 DE 2355750A1 DE 19732355750 DE19732355750 DE 19732355750 DE 2355750 A DE2355750 A DE 2355750A DE 2355750 A1 DE2355750 A1 DE 2355750A1
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DE
Germany
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cylinder
working
oil
piston
working cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732355750
Other languages
English (en)
Inventor
Seiichi Yoshikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yoshikawa Iron Works Ltd
Original Assignee
Yoshikawa Iron Works Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Yoshikawa Iron Works Ltd filed Critical Yoshikawa Iron Works Ltd
Priority to DE19732355750 priority Critical patent/DE2355750A1/de
Publication of DE2355750A1 publication Critical patent/DE2355750A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/20Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by hydraulic or liquid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/12Riveting machines with tools or tool parts having a movement additional to the feed movement, e.g. spin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Anwaltsaite: 8513
Vairsnir.iv.väite
Dipl.-ing--T=- EdsT
DIpL-In3. K. Schieschke 2355750
8MDnchen13,ElisabethstraBe34
TOSHIKAWA IRON" WOEKS LTD. ITo. 324, Shitomiya, Ski j onawate-shi,
Ösaka-fu/ Japan
Uietformmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hietformmaschine.
Bekannte Maschinen dieser Art erzeugen .aufgrund der von einem Metformer während der über einen Exzentermechanismus erfolgenden Staucharbeit auf einen Ifietkopf ausgeübten Schläge und Stöße erheblichen Lärm, so daß zu der ohnehin schon erheblichen Anstrengung, die von der durch Menschenkraft erfolgenden Betätigung der Trittschaltung für die Auf- und Abbewegung der Arbeitswelle herrührt, eine weitere große physische Belastung hinzukommt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer rotierenden Preßvorrichtung in Verbindung mit einem Druckölsystem statt des üblichen durch Menschenkraft zu betätigenden Fußschaltmechanismus zur Auf- und Abbewegung der Arbeitsweise, so. daß bei Schaffung geräuscharmer Arbeitsplätze der Arbeitsaufwand verringert wird und sich damit eine Erhöhung der Arbeitsleistung und folglich eine Steigerung -der Produktionskapazität- ergibt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Nietförmmaschine vor mit einer, rotierenden.Arbeitswelle, die an ihrem unteren Ende mit einem Nietformer bestückt ist, und mit einem Brucköläystem zum Anheben und Absenken der Arbeitswelle, welches eine von einem Motor betriebene Pumpe aufweist und" ein Verteilerventil, mit welchem der ölfluß·wechselweise von Zufuhr auf Ablauf und umgekehrt zwischen zwei gegenläufigen Leitungen schaltbar ist, einem Zylinder mit einem darin auf- und abbewegbaren Arbeitszylinder, welcher einen mit Öffnungen für das die Auf- und Abbewegung zwischen Arbeitszylinder und Zylinder bewirkende öl zusammenwirkenden Kolben aufweist, wobei der Arbeitszylinder gemeinsam mit' der sich durch diesen erstreckenden Arbeitswelle drehbar und wobei die Arbeitswelle durch die über das Verteilerventil gesteuerte Auf- und Abbewegung des Arbeitszylinders mitnehmbar ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine EntlastungpLeitung an den Arbeitszylinder angeschlossen zur Regulierung des Öldrucks während der Dauer der oberen Stellung der Arbeitswelle, so daß der Öldruck nicht zu hoch steigen und den Mechanismus nicht beschädigen kann, während die Pumpe fortgesetzt öl zuführt, um die Arbeitswelle in ihrer oberen
Stellung zu halten. . .
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemaßen Nietformmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Maschine im Schnitt.
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Wie aus Pig. 1 ersichtlich, weist die Nietformmaschine 11 einen Sockel 12 mit einem senkrecht darauf angeordneten Ständer 13 auf, und im oberen Bereich an der Vorderfront des Ständers 13 einen vertikalen Zylinder 14, in welchem eine auf- und abbewegbare Arbeitswelle 15 drehbar angeordnet ist. Das obere Ende der. Arbeitswelle 15 ist init einem/-Motor 16 verbunden, und am unteren Ende ist die Arbeitswelle 15 mit einem Metformer 17 bestückt. Genau unterhalb des Fietformers ist in der Mittelpartie der Ständervorderfront ein Tisch 18 vorgesehen, welcher einen Hiethalter trägt." .
Wie aus dem Schnitt nach Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich durch den Zylinder 14- ein Arbeitszylinder 21, der an seinem Umfang zwischen seinen oberen und unteren Enden einen die Innenwändung des Zylinders 14 beaufschlagenden Kolben 22 aufxieist. Am oberen Ende ist der Zylinder 14 durch eine Abdeckung 23 verschlossen, welche mit dem Zylinder 14 über eine Schraube oder dergl. fest verbunden ist und eine Durchbohrung 24 für den Durchtritt des Arbeitszylinders aufweist. Um ein Lecken zu verhindern, sind an der Berührungsstelle zwischen Arbeitszylinder 21 und der Durchbohrung 24 sowie an der unteren Berührungsstelle zwischen Arbeitszylinder 21 und Zylinder 14 Dichtungen vorgesehen. ...-."
In der oberen und unteren Mantelfläche des Zylinders 14 sind eine Durchlaßöffnung 25 für die Druckölzufuhr zur . Abwärtsbewegung des Kolbens 22 und eine Durchlaßöffnung 26 für die die Aufwärtsbewegung des Kolbens 22 bewirkende ölzufuhr vorgesehen. Unterhalb der Durchlaßöffnung 26 ist ein ringförmiger Vorsprung 27 ausgebildet, welcher gegen den Umfang des ArbeitsZylinders 21 innerhalb des Zylinders 14 anliegt.
Unterhalb des ringförmigen Vorsprungs 27 ist im Zylinder
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eine ölablauföffnung 28 vorgesehen. Auf der Außenfläche des ArbeiteZylinders 21 ist eine ringförmige konkave Umfangsnut 29 ausgebildet, welche die Öffnung 26 mit der Öffnung 28 während der oberen Totpunktstellung des Kolbens 22 verbindet. Ein in eine vertikale Mut 30 im Umfang des Arbeitszylinders 21 eingeschraubter Bolzen 31 verhindert ein Verdrehen des Arbeits Zylinders. Die öl ab lauf öffnung 28 ist mit einer Leitung 32 verbunden, welche in einen Sammelbehältsr 33 mündet. Die obere Durchlaßöffnung 25 ist mit einem Eide einer Druckölleitung 34 und die untere Durchlaßöffnung 26 ist mit dem einen Ende einer zweiten Druckölleitung 35 verbunden. Am anderen Ende der Leitung 34 ist eine Ölpumpe 36 angeschlossen, die von einem Motor 37 betrieben wird. Ein Zweiwegventil 38 mit vier Durch.trittskanälen zum gleichzeitigen umschalten der Eunktionen der Leitungen 34 und 35 wechselweise von Ölzufuhr auf Ölablauf und umgekehrt ist mit beiden Leitungen an einem Punkt zwischen der Pumpe 36 und der Durchlaßöffnung 25 sowie zwischen dem Sammelbehälter 33 und der Durchlaßöffnuig26 verbunden. Eine durch Fußschaltung betriebene elektromagnetische Vorrichtung ist zur Betätigung des Ventils 38 vorgesehen. Der (nicht dargestellte) !^schaltmechanismus wird von Menschenkraft betätigt und versorgt ausschließlich die elektromagnetische Vorrichtung mit Strom. Eine Leitung 40 mit einem Kegelventil 41 ist am einen Ende an der Leitung 34 zwischen dem Zweiwegventil 38 und der Durchlaßöffnung 25 und am anderen Ende an einen Sammelbehälter 33 angeschlossen.
.Die Arbeitswelle 15 ist als Spindel des Arbeitszylinders 21 ausgebildet, deren obere und untere Enden sich auf Lagern drehen, so daß sich die Arbeitswelle 15 reibungslos gegenüber dem Arbeitszylinder 21 drehen kann.
Auf einer am oberen Ende des Arbeitszylinders vorgesehenen Plattform 43 sitzt der Motor 16 und überträgt seine Drehbewegung auf die Arbeitswelle 15 über eine in eine konkave Ausnehmung 46 im oberen Ende der Arbeitswelle 15 eingreifen-
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de Welle 44.
Ein NietXormer 17 ist mit dem unteren Ende der Arbeitswelle über einen in eine Gewindebohrung 48 im oberen Ende des Hl etformers 17 eingreifenden Dorn 47 mit Spiralgewinde arbeitsmäßig -verbunden.
Erfindungsgemäß wird dss im Behälter 33 befindliche öl von der Pumpe 36 bei beginnender MotorarbeLt über das Ventil 38 durch die leitung 34 gefördert, und bei Umschalten des Ventils 38 in seine in Fig. 2 gezeigte rechte Stellung gelangt das öl über die Leitung 35 in. die Durchlaßöffnung 26, so daß das Öl den Arbeitszylinder 21"durch auf den Kolben 22 von unten wirkenden Druck nach oben bewegt. Da der Vorsprung 27 den Kolben 22 an dessen unterem Umfang beaufschlagt, beisteht keine Verbindung zwischen den Durchlaßöffnungen 26 und. 28, so daß der Kolben 22 durch das Öl störungsfrei nach oben gedrückt werden kann.
Sobald der Kolben 22 den oberen Totpunkt erreicht hat, wird er an seinem unteren Ende nicht mehr vom Vorsprung 27 beaufschlagt, sondern der Vorsprung 27 kommt gegenüber der ringförmigen konkaven !Tut 29 zu liegen, so daß wieder eine Verbindung zwischen den Durchlaßöffnungen 26 und 28 über einen (nicht dargestellten)zwischen dem Vorsprung 27 und der konkaven Hut 29 begrenzten Spalt entsteht, wobei das gebrauchte Öl über die Ablauföffnung 28 und die Leitung 32 zurück in den Sammelbehälter 33 gelangt. Damit erfüllt der Spalt die Funktion-einer Entlastungsleitung, welche übermäßigen Öldruck während der Dauer der oberen Totpunktstellung des ' Kolbens 22 verhindert.
Nach■Auflage von Hietmaterial auf den am Tisch 18 befestigten Niethalter 19 wird durch die Fußschaltung -die elektromagnetische Vorrichtung betätigt und schaltet das Zw.eiwegventil 38 in die in Fig. 2 gezeigte linke Stellung, so daß das in dem Behälter 33 enthaltene Öl über die. Leitung 34 zur Durchlaßöffnung 25 gelangt und der Öldruck den Kolben 22
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von oben beaufschlagt und den Arbeitszylinder 21 nach unten bis in seine untere Totpunktstellung drückt, wobei der am unteren Ende der mit dem Motor drehenden Welle 15 sitzende ■Nietformer 17 den auf dem Niethalter ruhenden Niet formt. Sobald der Kolben 22 seine untere Totpunktstellung erreicht hat, strömt das gebrauchte öl durch die Leitung 40 und das Regelventil 41 zurück in den Sammelbehälter 33 j so daß übermäßiger Öldruck und damit weiterer· Druck auf den Kolben über die öffnung 25 verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Maschine gestattet dank des Druckölsystems zum Anheben und Absenken der Arbeitswelle eine kontinuierliche Nietformung, wobei über ein Zweiwegventil der ölfluß über die Leitungen und die Durchlaßöffnungen hin und zurück auf Ölzufuhr und Öl ablauf umschaltbar ist. Zum Pumpen des Öls wird statt menschlicher Arbeitskraft ein Motor eingesetzt, um so den Arbeitsaufwand zu reduzieren, wobei die sich damit ergebende geräuscharme Arbeit zur geringeren Ermüdung der Arbeitskräfte und damit zur Steigerung der Leistungskapazität beiträgt. Eine für Zylinder und Kolben einzige, gemeinsam vorgesehene Spindel ermöglicht es zudem, die Größe der Maschine zu reduzieren. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Maschine die Gefahr eines übermäßigen Öldrucks beim Anheben oder Absenken des Kolbens ausgeschlossen, und zwar dank der;-eingebauten Entlastungsleitung, welche jegliche Störung im Druckölsystem verhin-
Dip!.-;;■■£!- E. Edsr on 13. EiisabcthstraBe 34
509820/0130

Claims (2)

  1. Patentanwälte
    Ansprüche
    [ 1 ► jNietformmaschine, gekennzeichnet durch eine rotierende —Arbeitswelle (15), die an ihrem unteren Ende mit einem Nietformer (17) "bestückt ist, und durch ein Druckölsystem zum Anheben und Absenken der Arbeitswelle (15),welches eine von einem Motor (37) "betriebene Pumpe (36) aufweist und ein Verteilerventil (38), mit welchem der ölfluß-wechselweise von Zufuhr auf Ablauf und umgekehrt zwischen zwei" gegenläufigen Leitungen (34-,35) schaltbar ist, einen Zylinder (14;)^mit einem darin auf- und abbewegbaren Arbeitszylinder (21), welcher einen mit öffnungen (25,26) für das die Auf- und Abbewegung zwischen Arbeitszylinder (21) und Zylinder (14) bewirkende öl zusammenwirkenden Kolben (22) aufweist, wobei der Arbeitszylinder (21) gemeinsam mit der sich durch diesen erstreckenden Arbeitswelle (15) drehbar und wobei die Arbeitswelle (15) durch die über das Yerteilerventil (38) gesteuerte Auf- und Abbewegung des Arbeitszylinders (21) mitnehmbar ist.
  2. 2. Nietf ormmaschine nach Anspruch 1 s gekennzeichnet durch eine zusätzliche Durchlaßöffnung (28), welche über eine Leitung (32) mit einem Sammelbehälter (33) verbindbar unterhalb einer zum Anheben des Kolbens (22) dienenden öl zufuhr öffnung (26) vorgesehen ist, durch einen den Arbeitszylinder (21) beaufschlagenden, ringförmigen Vorsprung (27) zwischen der öl zufuhr öffnung (26) und der Burchlaßöffnung (28) und durch eine konkave Umfangsnut (29) im Arbeitszylinder (21), welche zusammen mit dem ringförmigen Vorsprung (27) einen als Entlastung!eitung wirkenden Spalt begrenzt, wobei die konkave Hirt (29) während der oberen Totpunktsstellung der Arbeitswelle (15) durch den ringförmigen Vorsprung (27) beaufschlagbar ist.
    Dip!.-ing. E. Έ. Dlpl.-l/irj. K. Schi
    5 0 9 8 2 0/0130
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038270A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-04 Yoshikawa Iron Works Hubsteuervorrichtung
CN103551466A (zh) * 2013-11-13 2014-02-05 维尔斯电子(昆山)有限公司 一种自动铆压机
CN107282848A (zh) * 2016-10-24 2017-10-24 合肥舒实工贸有限公司 一种新型铆接机

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