DE1602500A1 - Rollender Auflagemechanismus fuer eine Presse - Google Patents

Rollender Auflagemechanismus fuer eine Presse

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DE1602500A1 DE19671602500 DE1602500A DE1602500A1 DE 1602500 A1 DE1602500 A1 DE 1602500A1 DE 19671602500 DE19671602500 DE 19671602500 DE 1602500 A DE1602500 A DE 1602500A DE 1602500 A1 DE1602500 A1 DE 1602500A1
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Description

Meine Nachricht vom
899 Lindau (Bodensee)
The Minster Machine Company, Minster / Ohio / USA
Rollender Auflagemechanismus für eine Presse..
Die Erfindung bezieht sich auf Pressen ader dergl, mit auswechselbaren Werkzeugen mit rollenden oder gleitenden Auflagen für den üJerkzeuguechsBl.
Gleitende oder rollende Auflagen für den. Werkzeug- wechsel an Pressen sind bekannt und bestehen aus Auflagsteilen, auf welchen Werkzeuge befestigt werden und welche leicht in den Arbeitsraum der PresSB hinein
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und wieder heraus bewegt werden, wodurch das Einbringen von Werkzeugen in die Presse und das Herausnehmen derselben weitgehend erleichtert wird. Wenn das Werkzeug sehr schwer ist, besteht der Vorteil, dass das Werkzeug durch Krane und dergl. zu und VDn der Auflage bewegt werden kann und sich durch Bewegung der Auflage ahne weiteres in die Presse hinein- und wieder herausbewegen lässt. Auch in Fällen, wo die Werkzeuge uerhältnismässig leicht sind, bedeutet es einen beträchtlichen Nutzen, das Werkzeug ausserhalb der Presse auf die Auflage bringen zu können und den unteren Teil des Werkzeuges darauf zu befestigen, worauf die Auflage in die Presse hinein bewegt wird, um den oberen Teil des Werkzeuges an dem Pressenschlitten oder Druckzylinder zu befestigen.
Die bekannten gleitenden Auflageanordnungen der erwähnten Art sind so ausgebildet, dass sie ein Bestandteil des Pressenaufbaues waren. Aus diesem Grund war der Pressenaufbau VDn einer durchweg spezialisierten Art. Ausserdem waren die meisten Auflageanordnungen der erwähnten Art bisher auf eine äussere Kraft angewiesen, um die Auflage in die Presse hinein und wieder heraus zu bewegen, wie z. B. mittels eines Elektromotors oder auf dem Pressenbett befestigter Motoren, die mit Biner an der Auflage befestigten Zahnstange oder dergl. in Verbindung standen,
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so dass die Auflage in das Pressenbett und wieder heraus gebracht werden konnte* Eine solche Anordnung stellt natürlich eine Spezialisierung des Pressenaufbaues dar und verursacht beträchtliche Kasten bei der Herstellung der Presse. .-. .... ■-.-■■; ■■._-■= ■ ■ .: - .
Im Hinblick auf das tfqr^ngegangene ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindiing, eine wepbesserte Gleit- ader Rollauflagenanordnyng für eine Presse zu schaffen, bei welcher die Presse selbst uan im iijesentlichen herkämmlicher Bauart bleibt. :
Als Lösung ergab sich die Schaffung einer gleitenden ader rollenden Auflage für eine Presse, wobei die Auflage vollständig in sich abgeschlassen ist, die die Motoren und dergl. zur Bewegung der Auflage in:die Presse hinein und wieder heraus in sich einschliesst und die nötigen Tataren enthält, welche die an der.Auflage befestigten Transpartroilen in Arbeitsstellung bringen und .wieder zurück-,-ziehen, um die Auflage auf das Pressenbett niederzusetzen,
Dabei ist von Bedeutung, dass in der in sich abgeschlassenan Auflage die Antriebsmittel für die Auflage direkt enthalten sind und wobei die Steuereinrichtungen zur. , Betätigung der Antriebsmittel auch an der Auflage selbst
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befestigt sind, so dass die Auflage nur eine Verbindung: mit einer Kraftquelle benötigt, um in den -Pressenaufbau hinein gebracht zu werden.
Ein erheblicher Uarte.il der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Vorrichtung zur genauen Einbringung der Auflage in die Presse, wenn sie hineintiewegt ward, ohne den Ge-brauch sehr teurer Führungsanardntmgen, die früher verwendet morden sind, vorauszusetzen«
Im Zusammenhang damit ist die Schaffung einer Klemmvorrichtung zum Einspannen der Auflage in Arbeitsstellung auf dem Pressenbett von Bedeutung, wobei», die Klemmvorrichtung automatisch bedienbar ISt1, wenn die Auflage auf das Bett niedergesenkt wird.
Der Wert dieser Erfindung wird weiter augenscheinlich durch die Schaffung einer vollständig in sich abgeschlossenen Auflage, die ihre eigenen Antriebsvorrichtungen enthält für die Verwendung mit einer Presse, in welcher die Auflage normalerweise innerhalb des Pressenrahmens festgehalten wird, so, dass sie leicht in die Presse hinein und heraus bewegt werden kann, ohne die Begrenzungen der Bewegung besonders zu beachten,
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die Auflage jedoch ohne one it;e:re s vollständig vom Pisssen-ω egge nomine π Derden kanim, wenn es geiwiäinsEht uiird*
Οίε afrera ermähnten upd weiteren Itarifceile der defl ErflndOiing iiisrds-n erslcihtliic'hi aus dear fDlgendeii Bsschreiibung In i/erbindpng mit rieq iaeillegandeju Zeichnungen. Diese stellen SEhematisch dar:
Figur 1 eine Perspektivansicht ei.nar Prease, die damit verbundene gleitende oder rollende Auflage gemäss der vorliegenden Erfindung aufweist;
Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäss Fig.. 1, Figur -3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Figur 4 eine Schnittansicht längs dar Linie U-k in Fig. 2, üjelche die Auflage auf dem Pressenbett ruhend zeigt;
Figur 5 Bine Ansicht ähnlich.der in Fig. Ί-, die den exzentrischen RadBinstellmechanismus in einer ^ Stellung zeigt, in der die Auflage vom Preasenbett abgehoben ist;
Figur 6 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Figur 7 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 5; -
Figur 8 eine Schnittansicht ähnlich der in Fig. 7, längs der Linie 8-8 in Fig. 5;
Figur 9 eine Teil-Seitenansicht der Auflage in der Presse, die die l/erbindung der Druckluftleitung mit der Auflage zeigt;
Figur 1G eine Ansicht ähnlich der in Fig. 9, die jedoch die Auflage während ihres tüeges zu ader von der Arbeitsstellung auf dem Pressenbett zeigt;
Figur 11 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 1D, wobei die Auflage auf dem Bett inS Arbeitsstellung festklemmt, dargestellt ist;
Figur 12 eine Draufsicht, die die Rastvorrichtung zum
Halten der Auflage mährend ihrer Bewegung von
oder zu dem Pressenbett zeigt, so, dass die Auflage normalerweise in dem Pressenbett befestigt ist;
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Figur 13 eine Perspektivansicht, die eine auf dem Pressenbett befestigte Raste zeigt und erkennen läßt, mie die Raste abnehmbar auf dem Pressenbett befestigt ist; ■".._.
Figur 1 it eine Ansicht, die die Seite der Auflage in gesenkter Arbeitsstellung auf dem Bett zeigt, soidie ihre Uerkeilung in Arbeitsstellung auf dem Pressenbett;
Figur 15 eine Ansicht ähnlich der in Fig. H1 die jedoch die Auflage mit ausgefahrenen Transparträdern zeigt, üjadurch die Auflage von dem Pressenbett gehoben wird, mährend gleichzeitig die Klernmkeile gelöst üuerden, so dass die Auflage aus dem Pressenbett beuegt werden kann;
Figur 16 eine unvollständige Schnittansicht, die die Anordnung einer Anzeigevorrichtung zeigt, um erkennen zu lassen, wenn die Auflage auf das Pressenbett gesenkt ist;
Figur 1? eine Perspektivansicht, die das pneumatische System für die Motoren der Auflage zeigt.
In Fig. 1 wird eine Presse dargestellt, die ein Bett 10, einen Kopf 12 und sich zwischen dem Bett und dem Kopf erstreckende Ständer Ib enthält. In Fig. 1 nicht dargestellte Stehbolzen zwischen dem Kopf und dem Bett halten die gesamte Anordnung starr zusammen. In dem Kopf sind ebenfalls nicht dargestellte Antriebsmittel vorhanden, die einen Druckzylinder oder Schlitten 16 in eine Hin-, und Herbewegung versetzen können zum Bett 10 hin oder davon weg, um Arbeitsgänge an Werkstücken durchzuführen, welche in die in der Presse befestigten Werkzeuge gebracht werden.
Die· dargestellte Presse ist van beträchtlicher Grosse und wird im allgemeinen in einer im Boden 20 gebildeten Grube 18 befestigt, um eine bessere Arbeitshöhe für die Presse zu erhalten..
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist auf dem Pressenbett eine Auflage 22 vorgesehen, die mit Transportrollen 2k ausgerüstet ist, mittels derer die Auflage rollend zu und von dem Arbeitsraum der Presse bewegt werden kenn. In dem Bett 10 sind Schienen 26 angebracht, welche die Transportrollen 2k aufnehmen und führen und der an die Presse angrenzende Boden 20 ist ebenfalls mit Schienen 28 versehen, die mit den Schienen 26 des Bettes ausge-
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richtet sind. Entweder an dem Bett oder dem die Presse umgebenden Baden sind zusatzlich kleine Übergangsteile 3D befestigt, die aus kurzen Schienenstücken bestehen und den Raum zwischen den EndBn der Schienen 26 und 28 ausfüllen, um die Führung der Auflage kontinuierlich zu gestalten wenn sie van ader zu dem Arbeitsbereich in der Presse bewegt wird. ' ■
Wie bereits erwähnt ist die Auflage 22 vollständig in sich abgeschlossen und umfasst ein erstes Antriebsmittel zum Antrieb wenigstens einiger der Antriebsrollen 24, um die Auflage in die Presse hinein und davon heraus zu bewegen und ein zweites Antriebsmittel zum Heben und Senken der Transpartrallen 24 an der Auflage, um diese relativ zum Pressenbett zu heben und zu s,enken. Solche Antriebsmittel können"pneumatisch oder elektrisch betrieben werden und in der vorliegenden Anmeldung sind die Motoren als pneumatisch angetrieben dargestellt, wie durch Druckluft und zu diesem Zweck ist eine einfache flexible Schlauchverbindung 33 (Fig. 9) an der Auflage angebracht und versorgt diese somit mit Energie. Druckluft ist an den meisten Stellen ohne usiteres zu haben, wo Pressen dieser Art verwendet werden und deshalb ist die Uerwendung pneumatischer Motoren vorteilhaft. Außerdem behindert die flexible Schlauchverbindung 33 in
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keiner üJeise dieBewegung der Auflage in der Presse in die Arbeitsstellung hinein und aus der Arbeitsstellung heraus.
Die Auflage 22 besteht aus einem recht schweren Gußteil oder einer Schweißkonstruktion, so dass sie eine entsprechende Festigkeit zur Aufnahme der darauf befestigten üJerkzeugsätze während der Arbeitsvorgänge der Presse aufweist. liJie aus der Fig. 2 ersehen werden kann, ist die Auflage 22 ein im wesentlichen rechteckiges Teil, das in der Nähe der Ecken mit den oben genannten Transportrallen 2i» versehen ist, so dass in dem Bereich innerhalb der Rollen Rippen und dergl. angebracht werden können, um die Auflage auf dem Pressenbett während der Arbeitsvorgänge zu stützen. ■ ·
Die Fig. 2 zeigt auch, dass in der Auflage ein erstes Antriebsmittel 32 enthalten ist, durch welches wenigstens das eine seitlich angebrachte Paar der Transpartrollen m der Auflage angetrieben wird, um die Auflage in die Presse hinein oder aus derselben heraus zu bewegen. Das zweite Antriebsmittel 3k ist vorgesehen, den Hebe- und Senkmechanismus für die Transportrollen zu betätigen. Die Antriebsmittel 32 und 34 sind pneumatisch betrieben und werden durch die flexible Schlauchverbindung 33 mit Druckluft versorgt, wie hernach ausführlicher
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beschrieben wird«
Wie aus der Fig. 3 ersehen werden kann ist das pneumatische Antriebsmittel 32 mit einer Antriebswelle 36 versehen, die ein etwa in der Mitte der Auflage befindliches Ritzel 38 antreibt, welches mit einem Zahnrad 40 in. Eingriff steht, das auf einer sich von einer Seite der Auflage zur anderen erstreckenden Welle 42 verkeilt oder anderweitig befestigt ist. Auf der Welle 42 sind an jedem Ende Ritzel 44 befestigt, die jeweils mit den Zahnrädern 46 im Eingriff stehen, weiche van einem Paar der Transpartrollen 24 gebildet tüsrden, ader daran befestig, sind. Die genaue Art dieser Konstruktion ist in der Fig. 7 besser zu sehen, woraus hervorgeht, dass das Zahnrad 46 und eine der Transportrollen 24 tatsächlich aus einem Stück sind. Die Transport'rallen 24, die in, ihrer Befestigung typisch für alle Rollen ist, ist auf einem Paar von Kugellagern 48 befestigt, die auf dem; exzentrischen Teil 50 einer Welle 52 gehalten werden. Die Welle 52 ist in der Auflage gelagert und weist einen äusseren Teil 54 auf, der sich durch eine auf einer Seite der Auflage befestigte Seitenplatte 56 nach aussen erstreckt. Diese Konstruktion ist auch in der Fig. 3 aus der linken Seite zu sehen, welche der Fig. 7 entspricht, mit Ausnahme des etwas kleineren Maßstabs und der Teile
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im Aufriß. Das Antriebsmittel 3 2 ist ein umsteuerbarer Motor und BS leuchtet ein, dass durch Antreiben des Antriebsmittels 32 in einer Richtung die mit ihm verbundene Antriebsrolle 2k veranlasst wird, sich in einer Richtung zu drehen und die Auflage in einer Richtung zu bewegen, wohingegen das Umkehren des Antriebsmittels 32 die Bewegung der Auflage in der anderen Richtung zustande bringen wird.
Die Fig. 3 und 7 werden auch zeigen, dass die vorher erwähnten Schienen 26 in dem Pressenbett die Form von gefrästen Rinnen oder dergl. haben, die sich quer über das Pressenbett erstrecken und dass sich in jeder dieser gefrästen Rinnen eine auswechselbare Laufschiene 58 befindet, auf welcher die Transpartrollen ruhen und durch welche die Transportrollen infolge der radialen Flansche 6Q auf den Rollen geführt werden. Die Laufschienen können natürlich gehärtet sein und können, wenn sie abgentzt sind, leicht ausgewechselt werden.
Hinsichtlich des Hebens und Senkens der Laufrollen relativ zu der Auflage ist in der Fig. 2 ersichtlich, dass das Antriebsmittel 3k ebenso mit einer Antriebswelle versehen ist, die mit 62 bezeichnet wird und dass diese üJelle ein Ritzel 64 Bntreibt, das in ein etwa in der Mitte
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einer Seite der Auflage angebrachtes Zahnrad 66 eingreift. Das Zahnrad 66 ist auf einer tüelle 68 befestigt, die sich seitlich der Auflage van einer Seite zur anderen erstreckt und an jedem Ende mit einem Ritzel 70. versehen ist. ÜJ.ie. in den Fig. k und 8 ersichtlich ist, greift jedes Ritzel 70 in ein Zahnrad 72 ein.
Uie man am besten in der Fig. 8 sieht, ist jedes Zahnrad 72 in einem angrenzenden Teil 74 des Auflagerahmens gelagert und durch eine Feder 76 auf dem benachbarten Ende des üJellenteils 52 für die angrenzende Transportrolle 2k verkeilt. Wie man aus der Fig. 8 ersieht, ist auf dem anderen Ende 5k der ÜJelle ein Paar Kurbelarm^ angebracht. Einer dieser Kurbelarme 78 befindet sich innerhalb der Seitenplatte 56 der Auflage, wohingegen der zweite Kurbelarm 80 ausserhalb der Seitenplatte angebracht ist. Die beiden Kurbelarme sind durch eine Schraube 81 aneinander befestigt und durch eine Feder 85 auf dem kiel·* lenteil 5k verkeilt, so dass, wenn das Zahnrad 72 verdreht ujird, sieh die Kurbelarme 78 und 80 mit dem Zahnrad drehen, ■
Der Kurbelarm 78 innerhalb der Seitenplatte 56 der Auflage ist durch ein.Verbindungsglied 82, am besten zu sehen in Fig. 2 und auch in Fig. kt mit einem ähnlichen
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Kurbelarm 84 verbunden, der auf dem Teil 54 der üJelle befestigt ist, die zu der Transportrolle 24 auf derselben Seite der Auflage gehört. Jeder der zuletzt genannten Uellenteile 54 (Fig. 7 und 8) ist auf der Aussenseite der Seitenwand 56 der Auflage auch mit einem zweiten Kurbelarm 86 (Fig. 7) und 80 (Fig. 8) versehen, der durch das vorher ermähnte Verbindungsglied 1DO (Fig. 2) mit dem entsprechenden Kurbelarm am Ende der Auflage verbunden ist, wie in Fig. 8 dargestellt uird. Die Kurbelarme 84 und 86 (Fig. 7) sind durch Schrauben 88 miteinander verbunden und durch eine Feder 90 auf ihrem entsprechenden Idellenteil 54 verkeilt.
Aus dem Vorhergehenden ist zu erkennen, dass ein Ingangsetzen des.Antriebsmittels 32 durch Antreiben eines Paares der Transportrollen 24 eine Bewegung der Auflage bewirkt, wohingegen ein Ingangsetzen des Antriebsmittels 34 eine Bewegung der exzentrischen Wellen bewirken wird, auf denen die Transportrollen befestigt sind, so dass die Transportrollen relativ zur Auflagenkonstruktion entweder gehoben oder gesenkt werden und dadurch die Auflagenkonstruktion entweder von dem Pressenbett heben oder dieselbe auf das PressenbBtt niedersetzen.
Die bewegliche Auflagenanordnung dar vorliegenden Er-
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findung enthält ein neuartiges System zum Befestigen der Auflage auf dem Pressenbett, wenn sich die Auflage darauf in Arbeitsstellung befindet. Das BefestigungspsystBtn gemäss der vorliegenden Erfindung wird gleadizeitig mit dem Niedersetzen der Auflage auf das Pressenbett in Klemmstellung gebracht und löst sich gleichzeitig mit dem Anheben der Auflage von dem Pressenbett, ωα-durch ein Maximum an Zeit und Mechanismus eingespart ujird.
üJie in Fig. 2 zu sehen ist, sind die Kurbelarme BD und 86 an den gegenüberliegenden Enden der Auflage durch Verbindungsglieder 100. miteinander- verbunden, die im einzelnen in den Fig^ i2, H und 15 gezeigt uerden. Oedes dieser l/erbindungsglieder enthält eine Plittelstange 102, deren Enden mittels GeujindB an Stellkeilen 104 und 106 befestigt sind, UDbei die Btellk'eile ihrerseits durch ZuiischengliBder iO8 bzuj. 110 mit den vor» her genannten äusseren Kurbelarmen 80 und 86 verbunden sind. --."
Die beiden Enden der Stange 102 sind durch Geuiinde in jeweils gegenläufiger Richtung in den Stellkeilen 10t» und 106 befestigt, Dadurch die Stange so eingestellt werden kann, dass der tote Gang in dem Klemmgestänge beseitigt tdird und die Keile relativ zueinander genau
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eingestellt werden, um beide Keile an beiden Enden der Auflage zu veranlassen, an dem Klemmvorgang richtig teilzunehmen. Die Feststellmuttern 1D3 halten die Stangen in ihren justierten Stellungen fest.
Die gegenüberliegenden Enden der Stangen 82 (Fig. 5 und 6) sind auch mit Gewinde in jeweils entgegengesetzten Richtungen versehen und somit kann das gesamte Gestänge zum Festklemmen sowie zum Heben und Senken der Transportrallen eingestellt werden, um genau das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Die Feststellmuttern 83 halten die Stangen 82 in ihren justierten Stellungen fest.
Jeder der Stellkeile 104 und 106 weist eine obere horizontale Fläche 111 und eine untere geneigte Fläche auf. Die unteren geneigten Flächen arbeiten mit den oberen geneigten Flächen 114 der Keile 116 zusammen, die seitlich von den Enden der AuflagenkDnstruktion vorstehen und die entweder ein Teil der Auflage oder fest daran befestigt sind.
Die oberen, flachen, horizontalen Flächen der Stellkeile 104 und 106 arbeiten andererseits mit den unteren, ebenen Flächen der l/orsprünge 118 zusammen, die sich an den Innenwänden der Ständer 14 des Pressenrahmens befinden.
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Diese Teile sind ein Bestandteil der Ständer der Presse' oder sind ,daran befestigt und sind somit gegenüber dem Pressenbett starr fixiert. Es ist einleuchtend, dass der Antrieb der Stellkeile 104 und 106 in einer Richtung die Auflage dicht auf das Pressenbett niederdrücken wird, wohingegen die Bewegung der Stellkeile in der anderen Richtung die Klemmanordnung löst und der Auflage erlaubt, van dem Pressenbett gehabBn und durch Betätigung der vorher erwähnten TransportrollBn bewegt zu werden. Es ist vorteilhaft-, die Teile 118 an ihren Unterseiten mit Belägen 120 zu versehen, die ausgewechselt werden können, wenn es nötig wird.
Die Fig. 14 zeigt die Auflage auf das Pressenbett gesenkt darauf ruhend und fest daran befestigt, wohingegen in Fig. 15 die Auflage von dem Bett 10 gehoben ist und durch Betätigung der Transportrallen aus dem Pressenbett heraus bewegt werden kann."
Es versteht sich natürlich, dass, wenn die Auflage auf das Pressenbett gesenkt ist, das Gestänge zum Heben und Senken der Transportrollen einen zusätzlichen Weg zurücklegt, um die Rollen etwas Von dem Bett abzuheben und dadurch sicherzustellen, dass die Auflage fest auf dem Bett sitzt. Dieser zusätzliche Weg des Gestänges
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wird benutzt, um das endgültige Festklemmen der Auflage auf dem Bett zu bewirken und ähnlich, wenn der Uorgang umgekehrt wird, erlaubt der zusätzliche Lieg die Lösung der Klemmvorrichtung bevor die Rollen die Schienen in dem Bett berühren und beginnen die Auflage davon abzuheben.
Um die Auflage in Arbeitsstellung auf dem Bett anzubringen und zu befestigen ist es vorteilhaft, zusätzlich zu den rückwärtigen angeschrägten Anschlägen Arretierstifte zu verwenden, die die Auflage direkt mit dem Bett verkeilen. . ,
Eine solche Anordnung ist in den Fig. 14 und 15 zu sehen Die Auflage ist mit einem Lagerbock 115 versehen, in welchem ein zweiarmiger Hebel 117 schwenkbar gelagert ist. Ein Arm des Hebels 117 greift in einen Schlitz 119 eines Arretierstiftes 121, der in einer Hülse 123 in der Auflage geführt wird. Auf dem anderen Arm des Hebels 117 ist eine kugelgelagerte Rolle 125 befestigt, die auf der einen Seite durch den Stellkeil 1D6 und auf der anderen Seite durch einen mit einem Kegelstift 129 auf der nittBlstange 102 befestigten Mitnehmer 127 betätigt wird.
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Wenn sich der Stellkeil 106 in seine Stellung in Fig.
14 nach links bewegt, um die Auflage auf dem Bett zu befestigen, wird der Stift 121 nach unten in die Hülse 131 in dem Bett geschoben, um die Auflage gegen jede Bewegung parallel zu dem Bett zu sichern. Das verjüngte Ende auf dem Stift 1.21 wird die Auflage in die richtige Stellung bringen, wenn sie sich nahe der Arbeitsstellung befindet, diese aber noch nicht exakt erreicht hat.
uJenn sieh der Stellkeil 106 in seine Stellung in Fig.
15 nach rechts bewegt, um die Auflage zu lösen, betätigt der mitnehmer 12? die RdIIb 125 und kippt den Hebel 117, um den Stift 121 aus der Hülse 1:31 zu ziehen, so dass die Auflage frei auf ihren Rädern rollen kann.
Normalerweise genügt ein Arretierstift auf jeder Seite der Auflage, es können jedoch mehr vorgesehen werden, wenn nötig. Es ist offensichtlich, dass ein einziger Motor fähig ist a) die Auflage auf das Bett niederzusetzen; b) die Auflage auf dem Bett festzuklemmen; und c) die Auflage in die richtige Stellung auf dem Bett zu bringen und zu fixieren.
üJie am besten in den Fig. 10 und 11 ersichtlich wird, ist die vorher erwähnte flexible Schlauchverbindung
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auf einer Seite der Auflage ausserhalb des Arbeitsraumes der Presse angebracht. Die Schlauchverbindung 33 ist mittels eines Gelenkstückes 126 mit einer festen Zuführungsleitung 12k. verbunden und der Schlauch ist lang genug, um der Auflage zu erlauben, zum Abbauen und Aufbringen der Werkzeuge vollständig aus der Presse heraus und dann mieder in die Arbeitsstellung in die Presse hinein bewegt zu werden. Während des Weges der Auflage in die Presse hinein und aus ihr heraus wird sich der Schlauch 33 natürlich biegen und um das Abreiben des Schlauches während der Bewegung der Auflage zu verhindern, ist an der Seite der Auflage eine winkelförmige Stützplatte 128 angebracht, auf welcher der Schlauch liegen kann, wenn die Auflage sich bewegt. Das andere Ende der flexiblen Schlauchverbindung 33 ist ebenfalls mittels eines Gelenkstückes 130 mit der Auflage verbunden und durch die l/erwendung van zwei Gelenkstücken kann der Schlauch 33 auf einer minimalen Länge gehalten werden, wodurch die infolge grasser Länge des Schlauches entstehenden Schwierigkeiten ausgeschaltet sind» Wenn der Schlauch verhältnismässig steif ist, wird er sich immer in einer senkrechten Ebene bewegen und wird zu keiner Zeit scharf geknickt werden. Dieses Bauelement hat somit ein langes Leben und ist im wesentlichen störungsfrei. ;
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Es ist ermähnt morden, dass die Auflage normalerweise innerhalb der Presse gehalten wird, was man durch Anschläge erreicht, die* die Bewegung der Auf lage hinsichtlich der Presse nach innen und aussen begrenzen. Die erwähnten Anschläge sind am besten in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Fig. 12 zeigt die Auflage 22 in Arbeitsstellung in dem Pressenrahmen. An den Ecken der Auflage auf der linken Seite der Fig·, 12 befinden sich Anschläge 140, die seitlich von der Auflage vorstehen und mit auf dem Pressenständer befestigten benachbarten Anschlägen 142 zusammenarbeiten. Die Anschläge 140 weisen geneigte Flächen 144 auf, die den geneigten Flächen auf den Anschlägen 142 entsprechen,, so dass, wenn die Auflage auf die Anschläge 142 zu bewegt wird und die Anschläge 140 auf der Auflage mit den auf dem Pressenrahmen befestigten Anschlägen 142 zusammentreffen, die Auflage veranlasst wird, in dem Pressenrahmen in einer vorherbestimmten seitlichen Stellung darin anzuhalten. Die schrägen Flächen auf den Anschlägen dienen somit sowohl als Fixier- als auch als Abschlagvorrichtung·.
Wie aus der Fig. 13 ersichtlich ist, werden die Anschläge 142 vorzugsweise durch Schrauben 146 an dem Klotz 148 befestigt, der auf die Innenseite der Ständer 14 der Presse geschweißt werden kann. Die Anschläge" "\
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können auch vorteilhaft an die Auflage geschweißt oder, wenn gewünscht, geschraubt werden.
Die Anschläge HO an der Auflage sind an ihren Seiten mit geraden Flächen 150 versehen, die von den Anschlägen 1 i*2 weggerichtet und geeignet sind mit den an der Innenseite der Pressenständer 1k befestigten Anschlägen 152 (Fig. 12) zusammenzuarbeiten und die Auflage in ihrer Bewegung nach aussen anzuhalten. Die Anschläge 152 sind an den Ständern mit Schrauben 154 befestigt, so dass sie von dem Pressenrahmen entfernt werden können und dadurch der Auflage erlauben, vollständig aus der Presse heraus gerollt zu werden, wenn es gewünscht wird. Es ist daher ersichtlich, dass, obwohl die Auflage normalerweise innerhalb der Presse gehalten wird und sich nur zwischen vorherbestimmten Grenzen in seinem bieg in und aus der Presse bewegen kann, es relativ einfach ist, die Anschläge 152 zu entfernen und die Auflage vollständig aus der Presse zu nehmen, wenn es gewünscht wird.
In Verbindung mit den Anschlägen 1k2 an der Rückseite der Presse kann der eine oder der andere zur Befestigung eines Grenzschalters 156"" dienen, der durch die Auflage betätigt wird, wenn sich die Auflage vollständig
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in der Presse in Arbeitsstellung befindet, wodurch die veranschaulichte "Anordnung automatisiert werden kann und das Miedersetzen sowie das Festklemmen der Auflage automatisch stattfindet. 0er Grenzschalter kann aber auch dazu dienen, ein Signallicht zu betätigen, um anzuzeigen, wenn die Auflage sich vollständig in der Presse befindet. ^
Ähnlich kann, wie in Fig. 16 dargestellt, ein anderer Grenzschalter 158 an einer geeigneten Stelle in dem Pressenbett angeordnet sein, der mit einem Betätigungs-. stößel 160 verbunden ist, welcher nach unten gedrückt wird, wenn sich die Auflage auf das Bett senkt, wie in Fig. 1k veranschaulicht, um den Schalter 158 zu betätigen und dabei anzuzeigen, dass die Auflage in Arbeitsstellung auf dem Pressenbett liegt, wohingegen, wenn die Auflage gehoben wird, luie in Fig. 15 veranschaulicht, der Stößel 160 den Grenzschalter 158 aus seiner betätigten Stellung zurücklassen wird. Dieser Grenzschalter kann auch für AutDma.tionszwecke oder die Betätigung von Signallampen oder dergl. verwendet werden
Die Fig. ? veranschaulicht etwas schematisch wie die Auflage gesteuert wird. Aus der Fig. 17 ist ersichtlich,
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dass der flexible Schlauch 33 über eine Leitung 162 innerhalb der Auflage mit den Einlass-SBiten der Steuerventile 164 und 166 verbunden ist, die an der Vorderseite der Auflage angebracht sind und Betätigungshandgriffe 168 und 17D aufweisen, die durch eine Öffnung 172 in der Frantplatte 17*» der Auflage zugänglich sind. Eines der Ventile 164 und 166 ist durch Leitungen 176 mit dem Antriebsmittel 34 verbunden, wogegen das andere der Ventile durch Leitungen 178 mit dem anderen Antriebsmittel 32 verbunden ist. Die Ventile 64 und 166 sind an der Vorderseite der Auflage angebracht, welches die Richtung ist,- in welcher die Auflage sich bewegt, wenn sie aus der Presse kommt.
Es hat sich erwiesen, dass vertikale Bewegung der Auflage mit einem Betrag von etwa 3 mm (1/8 inch) etwas mehr oder weniger ausreicht, um die Auflage von dem Bett abzuheben und sie in das Bett oder aus dem Bett zu bewegen. Um diese Bewegung zu erreichen und etwas Überweg für die Rollen zu' schaffen, verdrehen sich die exzentrischen Wellen soweit, dass der gesamte UJeg der Rollen in vertikaler Richtung relativ zu der Auflage in der Grössenordnung von etwa 1,6 mm (3/16 inch) liegt, wobei die Transportrallen der Auflage, wenn die Auflage selbst 3 ram (i/8 inch) zwischen ihrer obersten und un-
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tersten Stellung zurücklegt, etwa 1,6 mm (1/16 inch) von den Schienen gehoben werden, wenn der Senkvorgang der Auflage beendet ist. Es ist einzusehen, besonders aus der Fig. k, dass die Richtung der Bewegung der Transportrallen eine solche ist, die die l/eränderung in dem Eingriff der Ritzel kk in ihre entsprechenden Zahnräder kB auf einem Minimum hält. DiB Zahnräder 72 nehmen nicht an der-vertikalen Bewegung der Transportrallen teil, deshalb gibt es keine Veränderung im Eingriff der Ritzel 70 in die Zahnräder 72. Die leichte Änderung im Eingriff zwischen den Ritzeln kk und ihren dazugehörigen Zahnrädern kS beeinträchtigt deren Drdnungsgemässe Funktion in keiner Weise. -?:
Obwohl die vorliegende Erfindung in Uerbindung mit einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und beschrieben wurde, versteht bs sich, dass dies nur zur Erläuterung der Erfindung dient und in keiner Weise als-deren Einschränkung. Es ist zu erwarten, dass im Fachgebiet Bewanderte zahlreiche l/erbesserungen und Abwandlungen der Erfindung vornehmen können und es ist beabsichtigt, dass solche Verbesserungen und Abwandlungen in dem Bereich der folgenden Ansprüche als der Erfindung entsprechend enthalten sind.
Patentänsprütfie
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 . Eine rollende Auflage für eine PressB, - dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen starrer klotzähnlicher Körper (22) auf seiner Oberseite Bearbeitungsbierkzeuge aufnehmen kann und an seiner Unterseite in der Nähe seiner Ecken mit Haltern (52) zur Aufnahme von Transpartrollen (2k) versehen ist, wobei die Transportrollen rotieren sowie in vertikaler Richtung bewegt werden können, ein erstes in dem Körper angebrachtes Antriebsmittel (32) mit wenigstens einer Antriebsrolle verbunden ist, um dieselbe in Drehung zu versetzen und die Bewegung der auf den Rollen befestigten Auflage zu bewirken, ein in dem Körper angebrachtes zweites Antriebsmittel (34) mit den die Transportrollen aufnehmenden Haltern verbunden ist, um eine vertikale Bewegung des körpers zu bewirken und gleichzeitig die transportrollen zu veranlassen, unter der Badenfläche der Auflage vorzustehen und die Aufnahmerallen zu tragen odBr über die Bodenfläche der Auflage zurückgezogen zu werden, wobei die Auflage auf ihre Badenflächa niedergesetzt wird.
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    2. Rollende Auflage nach Anspruch 1, da d u r c h
    g e k β π π ze i c h η e t, dass Exzenter (50) drehbar in dem Körper geiagert sind und die Tfanspartrallen (24) drehbar aufnehmen, die Exzenter zu deren gleichzeitiger Betätigung durch UerbindungsgliedBr (82) miteinander verbunden sind, um die Transpartrollen auf dem Körper übereinstimmend zu heben und zu senken, das erste und das zweite Antriebsmittel (32 und 34), erste und zuieite pneumatische Motoren in dem Körper enthalten, Uerbindungsmittel (42) den ersten Motor mit einem seitlich angeordneten Transpartrallen-Paar zum rotierenden Antrieb des Rollen-Paars verbinden, der zweite Motor mit dem A/erbindungsglisd zum Uerdrehen der Exzenter verbunden ist, um die Transportroiren auf dem Körper zu heben und zu senken, Leitungen (124 und 33) zur Belieferung der Motoren mit Druckluft zu dem Körper führen und Steuerventile (164 und 166) in dem Körper die Leitungen mit dem ersten und zueiten pneumatischen Motor verbinden.
    3. Rollende Auflage nach Anspruch 2, da d Ur Ch g e k e η π ζ e i c h π e t, dass der Antrieb Zahnräder (72) auf dem seitlich angeordneten Rollenpaar
    (24) enthält, eine Ulelle (42) sich seitlich in den Körper erstreckt und an ihren Enden mit Ritzeln (44) versehen ist, die in die Zahnräd&r (46) Eingreifen, die Welle von
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    dem ersten Motor (3i) angetrieben wird, yadyreh sieh das Rpllenpaar in Qrehung versetzt, der erste und der zweitp Mgtor pneumatisch betätigtr.ar sind, eine einfache DryqNlyftleitung (33) zu dem Körper führt und die auf dem Koppe? befestigten Steuerventile (16A und 166} die Leitung rjiit den Motoren verbindet.
    <f. Rollende AMflage nach Ansprych 3» d a d M r t? h g q k β π R ? e i c h. η e t, deisp d,ie Ritzel (fc'ft) hinsiehtlieh der Zahnräder (*»6) sp anseardnet sind» dass die Bewegung der Räder (2<i) bet Betätigung der Exzenter (5P) eine minitnale Vifändesung im Eingriff der Ritzel in ijie Zahnrgder beyirkt.
    5. Rollende auflage nach Anspruch itf dadurch g e k e. η η ζ e i θ h η e t, das§ die l/erbindungs- "-glieder an. jidim Exzenter (50) einen KyrbelaTm enthal-' ten, die seitlich §ngep.rdneten Kurtielartne (78, @Qf 84 und. 86) raitPinindgr verbunden pipe), jedes Paar der lieh angeor^niten Ε??ι§ηίΡ.Γ mit einem Zahnrad (?2) sehen ist,, eins zmitS tfiÜP (68) §i§h seitilEjh in den Ayflagek-orpgi' %ψ§%τ§§\$% ynd. R.itziJ (7B) iufyqig, (Sie in iie lah.ni'ä.d.Bi' .ein|Pfifgn yndj der zwiite Clßtor (Ik) äif zyil-tgn üjglie ygpl»yniin ist, riffl fWiiten !ΙHtQf ütjer
    6. Rollende ,Auflage- nach Anspruch .5,, d ad u r. c h g eke π η χ. e i Ch π β t, dass jeder Arm (78, 80, 8«»., .86.)-. auf-jeder Seite der Auflaga (22) hinsichtlich seiner wirksaman Länge einstellbar ist. , ; ; ..'-,.
    1, RollendB Auflage nach Anspruch 6, d a du r c h g e k e π η ζ e i c h π et, dass jeder Exzenter (5G) auch einen daran befestigten und ausserhalb der Seitenuiände der Auflage angebrachten zmeiten Kurbelarm -.(8G', 86) aufweist, die zueiten KurbBlarmB auf der jBujeiligBn Seite der Auflage durch Verbindungsglieder (IGD) verbunden uerden und Klemmvorrichtungen (104, 106) auf den UerbindungsgliBdBrn befestigt sind. .
    8. Rollende Auflage nach Anspruch 7, dadurch g e kenn ζ ei c h η e t, dass die Klemmvorrichtung StellkBilB (104, 1Q6) enthält, die auf den entsprechenden UerbindungsgliedBrn (100). befestigt sind und .infolge Uerdrahung der mit Rollen (24) versehenen Exzentpr/Af9);· in. Längsrichtung bewegt uerden und keilförmiger Je^ler (1,16) an dem Auflagekörper befestigt sind , und seitlich davon, abstehen, uielche mit den StellkeilBn (iQi», 1-Q6). zusammenuirkBp. -.-.„■
    9. Ro 11 β nd e Auf la ob nach ,Anspruch 8, d ad. u r c h..;
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    gekennzeichnet, dass Bin vertikal umkehrbarer Arretierstift (121) auf der Auflage angebracht ist und eine uOrrichtung den Arretierstift gleichzeitig mit der Betätigung der Klemmvorrichtung senkrecht auf der Auflagebewegt;
    10. Rollende Auflage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung ein Paar Stellkeile (1O**, 106) auf jeder Seite der Auflage enthält und eine Stange (100) die entsprechenden Stellkaila miteinander verbindet, ein vertikal umkehrbarer Arretierstift (121) an der Auflage angebracht ist, ein zweiarmiger Hebel (117) drehbar auf der Auflage gelagert ist, uobBi ein Hebelarm mit dem Arretierstift verbunden ist und der andere Hebelarm die Beuiegungsbahn eines der Stellkeile kreuzt, um den Arretierstift nach unten zu bewegen, wenn der Stellkeil in Klemm- ■. stellung gebracht wird und-ein .mitnehmer. (127) auf der Stange an den anderen Hebelarm angreift, um ihn in einer Richtung zu beuegen, die den Arretierstift nach oben bewegt, wenn,die Stange die Klemmvorrichtung löst.
    11. RiOllendB Auflage nach Anspruch 8, d a d u r c h g ,B k β-, η. π ζ β i c h net, dass das zu der Klemm- , vorrichtung gehörige Verbindungsglied (100) Zwischen-
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    ar ■ 3 1. *
    glieder -(1DB ? IIP) enthält, die spujphl an den juj Kurbelarn?en (8g, Sg) als gugh. an dsp itelitseilen. 106) drehbar gelagpft sini und'eing pii1itglstari|e (^DZ) sich zwischen dpn Stellkeilen auf jede?" §eite. der A.uf~ lage (22) Bfst?eq!<t| die niit Jpyeils pgge.nläufigen Ge^ wini|er| gn den jpweiligjn Stgllkeile.n ft&fB§-ti|t igt,- wd^ durpti die Stange cjgiu EJiengF! kannf α@Π Ai?stand ? den Btel|keilen
    12, Eine Kamb/inatian für einB Uarriehtung ζμπ) v/an üJerkzeugen ap Pressen, d a d. u r B h - g; e k ε π π a-. ze ic h π e t, dass sieh zuiiacrh^n dem Bett (1QI) und dem Kopf- (12) eine? Presse vertikale Ständer (l(t) er.·- StrenkB-n, eine rq-llend, angeordnete in &ich abgesghlosserie Auflage- (22) auf dem lett vpn und zUV firbeitgstellung beujegt uierden kann, die Au.flage einen im ye starFen klptzähnliGhen; Körper aufweist, Tr (Zt{) in der l\!ähe der fEken des, Kpppers angebracht sind| die Rollen d,rehpar in yei>tikiler Richtung yersEhiglbfp auf dem Körper gelagert find.'^ itTT' pr-ifpr PlotcP (if) in detn Körper mit uenigsten:§ einei* dtf Rpllen yerbiundefi igl^ UJ!) EJi^Si Rplle in Drehung, ZU1 verg6tzgnf gift IWiIIi? P!is %av |3fe) in dem Käfper mit äsn Lagerung§n iM§) iff Rillen yerburiden iit, um. dii Rillen übefeingtimmifid zjJ hihin und zu senken:,, #irt§ lleMifele Leiftifig fll) vp |e| presge zy
    dem Auflagekörper führt, um den· Motoren Energie zuzuführen und Schienen (26) auf dem Bett angebracht sind, um die Transportrollen aufzunehmen und die Auflage in die Presse und aus der Presse zu führen.
    13. Kombination nach Anspruch 12, d ad u r c h g e k β π η ζ e i c h π e t, dass die Ftotßren (32, 3 k pneumatisch betrieben werden:, die flexible Leitung eine Schlauchverbindung (33) enthält, die Leitung von einem Ende der Auflage (22) bis zu dem angrenzenden Ständer (14) der Presse reicht und Belenkstücke (126, 130) die Enden der. Leitung mit der Säule und mit der Auflage ver binden.
    Mi. Kombination nach Anspruch 13, dadurch g e k β η π ζ ei c h π e t, dass die Auflage (22) Anschläge (1*0, 142, 152) enthält, die an den Seiten der Auflage befestigt sind und von den Ständern (1*0 der Presse nach innen vorstehen, um mit den Anschlägen an der Auflage zusammenzuwirken und die Bewegung der Auflage nach innen und aussen hinsichtlich des Pressenbettes (10) zu begrenzen.
    15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (mo.)
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    an «der Auflage (22) an dan' hinteren Ecken der Auflage befestigt sind und die Anschläge (142, 152) an den Innenseiten der Pressenstander (14) an dem vorderen und hinteren Teil der Ständer befestigt sind.
    16. Kombination nach Anspruch 15, d a d u rc h g a · kennzeichne t, dass die Anschlage -(1'4D) an der Auflage (22-) Flächen (144) aufweisen, die zum hinteren Teil der Auflage hin konvergieren und die Anschläge (142) an dem hinteren Teil dar Ständer (14) auch Flächen aufweisen, die zum hinteren Teil dar Presse hin konvergieren und mit den Flächen der Anschläge (14D) zusammenpassen, wodurch beim Bewegen der Auflage in die Presse hinein die Anschläge (140, 142) zusammenwirken, um die Stellung der Auflage seitlich zur Presse festzulegen.
    17. Kombination nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e π η ζ e i c h net, dass wenigstens Biner dBr Anschläge f i'4O) an der Auflage und ein Satz der Anschläge (152) an den Pressenständern (14) abnehmbar -befestigt, sind, um der Auflage zu erlauben, vollständig aus der Presse genommen zu werden, wenn ss gewünscht wird.
    18. Kombination für eine l/orrichtung zum Auswechseln von
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    Werkzeugen Für Pressen, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Bett (iü) und dem Kopf (12) einer Presse vertikale Ständer (14) erstrecken, eine rollend angeordnete Auflage (22) auf dem Pressenbett van und zur Arbeitsstellung bewegt werden kann, die Auflage einen im wesentlichen starren klotzähnlichen Körper aufweist, der in der Nähe der Ecken mit Transportrallen (24) versehen ist und Schiehen (26) auf dem Bett angebracht sind, um die Transpartrollen aufzunehmen und die Auflage in die Presse und aus der Presse zu führen, eine Vorrichtung zum Senken der Auflage relativ zu dem Pressenbett vorhanden ist, wenn sich die Auflage in Arbeitsstellung befindet und eine Klemmvorrichtung an der Auflage befestigt ist, die gleichzeitig mit dem Senken der Auflage auf das Bett in Tätigkeit tritt, um die Auflage in Arbeitsstellung auf dem Bett festzuklemmen.
    19. Kombination nach Anspruch 18, dadurch g β k e π η ze ic h π e t, dass vertikal verschiebbare Arretierstifte (I2i) an der Auflage (22) befestigt sind, Bohrungen in dem Preesenbett die Stifte aufnehmen, uenn sich die Auflage in dBr richtigen Stellung auf dem BBtt befindet und die Stifte gleichzeitig mit dBr Betätigung der Klemmvorrichtung betätigt werden.
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    20. Kombination nach Anspruch 1£, d a d u r cn g e k e η π ze i c h η e t, dass die Klemmvorrichtung Stellkeile (füi», 106) enthalt, die an jedem Ende der Auflage unmittelbar innerhalb der angrenzenden Ständer (1*0 an der. Auflage befestigt sind* Stellkeile (116) an den Seiten der Auflage befestigt sind und seitlich davon vorstehen, unterhalb derSteilkeile (.1Gi*, 1Q6) und Gegenlager (18) an den Pressenständern befestigt sind, die oberhalb der Stellkeile angebracht sind, ωenπ sich die Auflage in Arbeitsstellung befindet, sowie die Stellkeile (104, 106) zwischen den Stellkeilen (116) und dem Gegenlager (118) angebracht sind und die Stellkeile (104, 106) bewegt werden können, um die Auflage auf dem Bett festzuklemmen.
    21. Kombination nach Anspruch 18, da durch
    g e k e π π ζ e i c h η et, dass die Klemmvorfich— tung horizontal nach innen vorstenende und nach unten gerichtete Gegenlager (118) auf der Innenseite der Ständer (Iu). enthält, Stellkeile (116) an den Seiten der Auflage befestigt sirid, die davon seitlich nach aussen vorstehen und unter den Gegenlagern liBgen, wenn sich die Auflage in .Arbeitsstellung-auf- dem Preesenbett befindet, die Stellkeile (116} obere Flächen;aufuieisen, die in der Richtung der Beuiegung der Auflage geneigt sindt
    sowie Stellkeile (10*», 106.) an der Auflage befestigt sind, deren abere Flächen horizontal verlaufen und!-deren untere Flächen in derselben Richtung geneigt sind, wie die oberen Flächen der StelLkeiIe- (116) und die Stellkeile (IDA* 106)
    in Richtung der Bewegung der Auflage beutegt werden können, wodurch die Auflage auf dem Bett festgeklemmt wird, wenn sie sich in Arbeitsstellung befindet und auf das Pressen— bett gesenkt ist«
    22. Kombination nach Anspruch 21, dadurch g eke η π ζ e ich net, dass der Auflagekörper (22) Exzenter (5D) enthält, auf denen die Transportrollen [2U) gelagert sind, Uerbindungsglieder (82) die Exzenter miteinander verbinden zur gleichzeitigen Betätigung der Exzenter, um dB Transpartrallen nach oben in den Auflagekörper zurückzuziehen und die Auflage auf das Pressenbett niederzusetzen und Uerbindungsglieder (1DQ) die Exzenter mit den Stellkeilen (Ϊ04, 106) verbinden, zur gleichzeitigen Betätigung der Exzenter und der
    23. Kombination nach Anspruch 22, dadurch g e k e η π zeichnet, dass die Uorrichtung zum Heben und Senken der Auflage (22) einen motor (3*0 enthält, der in dem Körper befestigt und mit den Exzentern
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    (5Q) verbunden ist, souiie Bins Steuervorrichtung für den PlDtDr ebenfalls in dem Körper befestigt ist,
    24. Kombination für eine Uarrichtung zum AusujBchseln van Werkzeugen an Prassen, d a d u r c h g β k β π η ζ β i c h π e t, dass der Rahmen einer Presse ein Bett (10.) und sich von den Seiten des Bettes nach oben erstreckende Ständer (14) enthält, eine rollende Auflage auf dem Bett in den Pressenrahmen hinein und aus dem Pressenrahmen heraus bBuegt uerden kann, Transportrollan (24) an der Auflage befestigt sind, zusammenuirkands Teile von Anschlägen an der Auflage und den Ständarn angebracht sind, um die Beilegungen der Auflage in hBiden Richtungen relativ zu dem Pressenrahmen zu begrenzen. Bine erste Uorrichtung wenigstens eins der Antriebsrollen in Drehung versetzt, um die Auflage auf dem Pressenbett zu beujegen, eine zueite Warrichtung das übareinstimmende HBben und Senken der'Transpartrollen an der Auflage bewirkt, um die Auflage zu heben ndBr auf das Presaenbett zu senken, eine drittB Uorrichtung an der Auflage befestigt ist, die mit den Ständern (14) zusammenwirkt, um die Auflage auf dem Bett festzuklemmen, eine viBrtB l/orrichtung die Auflage auf dBm Bett in diB richtige Lage bringt und darin fixiert, und Antriebsmittel in der AuflagB befestigt sind zur Betätigung der ersten,
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    zueiten, dritten und vierten Vorrichtung, die eine ebenfalls an dßr Auflage befestigte Steuervorrichtung enthalten, wobei die Auflage vollständig in sich abgeschlossen ist und nur Bine Energieversorgung erfordert, um vollständig betriebsfähig zu sein.
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    L e e τ s e i t e
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