DE2355636A1 - Umwandelbarer schuh - Google Patents

Umwandelbarer schuh

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DE2355636A1
DE2355636A1 DE19732355636 DE2355636A DE2355636A1 DE 2355636 A1 DE2355636 A1 DE 2355636A1 DE 19732355636 DE19732355636 DE 19732355636 DE 2355636 A DE2355636 A DE 2355636A DE 2355636 A1 DE2355636 A1 DE 2355636A1
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DE19732355636
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Milio Milotic
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Milio Milotic
15» Avenue Montaigne
94170 Le Perreux A 33 928 - sk
Den 7. 11. 1973
Umwandelbarer Schuh.
Die Erfindung betrifft einen umwandelbaren Schuh, dessen Einzelteile austauschbar sind. .
Zweck der Erfindung ist es, daß der Kunde nur ein Paar Schuhe kaufen muß und dennoch das Modell hinsichtlich seiner Form, seiner Farbe, der Art seiner Auskleidung durch einfaches Austauschen eines der Bestandteile eines jeden Schuhs abwandelbar ist.
Mit der Erfindung soll ferner ein Schuh geschaffen werden, dessen Ausmaße einerseits im üblichen Rahmen liegen, auch beispielsweise die Dicke der Sohle, und der andererseits beguem und elastisch ist, insbesondere in der Nähe des Schankes.
Um dies zu erreichen, besteht der Schuh erfindungsgemäß aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einer Laufsohle, einem "^ragteil mit Sohlenteil und vollständigem, mit dem Sohlenteil zu einer Einheit verbundenem Futter, und einem auswechselbaren Überzug, der die Außenseite bildet und auf das Tragteil aufziehbar ist.
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Nach, einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Brandsohle des Tragteils an drei kleinen Ansätzen befestigt, die Jeweils in der Nähe der Ferse, des Mittelstücks und des Vorderblattes angeordnet sind, wobei die beiden hinteren Ansätze nach hinten gerichtet sind und der vordere nach vorne, während die Laufsohle an ihrer Oberseite drei Aufnahmeöffnungen für den Eingriff der Ansätze aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Ansätze in ihre Eingriffsstellung die Laufsohle nach oben durchzubiegen suchen.
Nach einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausfuhrungsform werden die Ansätze durch Einschnitte ausgebildet, wobei sie durch eine leichte Krümmung über ein tragfähiges und haltbares, aber flexibles blattförmiges Teil herausragen, das vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist und unter der Brandsohle des Tragteils aufgesetzt befestigt ist. Ein weiteres blattförmiges, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das erste gefertigte Teil ist auf die Laufsohle aufgesetzt und befestigt, derart, daß die darin vorgesehehen öffnungen oberhalb der in der Laufsohle vorgesehenen Ausnehmungen zur Deckung kommen und somit die Aufnahmeöffnungen für die Ansätze bilden. Der Schaft des Überzuges ist an einem, biegsamen Boden befestigt, der öffnungen für den Durchtritt der Ansätze des Tragteils aufweist.
Dieser besondere Aufbau des Schuhs hat noch viele andere Vorteile.
Da einerseits der Überzug allein die Vielfalt der Modelle bedingt und andererseits dieser Überzug verhältnismäßig billig ist, kann der Benutzer Modelle entsprechend der jeweiligen Mode bzw. entsprechend der jeweiligen Kleidung tragen, ohne dafür viel Geld aufwenden zu müssen.
Außerdem verursacht die Pflege dieses Schuhs nur minimale Kosten, weil das Auswechseln dieses Überzuges billig ist,
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so daß die Kosten für den Schuhmacher ebenfalls kaum ins Gewicht fallen.
Der erfindungsgemäße Schuh hat weiter den Vorteil, daß er vollkommen dicht ist, da zwischen der Laufsohle und dem Tragteil eine Dichtverbindung "besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Es zeigen
die Figuren 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung die verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Schuhs.
Der Schuh besteht aus drei Einzelteilen, nämlich dem Laufsohlenteil 1, dem Tragteil 2 und dem Überzug 3·
Die in fig. 3 dargestellte Laufsohle 1 weist unabhängig von ihrer Herstellungsweise und der Art des verwendeten Materials (Leder, Gummi, Kunststoff, usw. eine Sohle 4- und einen Absatz 5 auf, wobei eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einlage sich bei diesem Ausführungsbeispiel in der Sohle befindet.
Das Tragteil 2 (Fig. 1), das aus Leder oder aus luftdurchlässigem Kunststoff gefertigt werden kann, weist ein mit der Brandsohle 7 fest verbundenes Schaftfutter 6 auf. In Höhe der Fessel ist ein elastisches Gewebe vorgesehen, damit der Schuh sich dem Fuß gut anpassen kann und dennoch einfach anzuziehen ist.
Die Laufsohle 1 und das Tragteil 2 müssen derart miteinander verbunden sein, daß sie bei Bedarf abnehmbar sind, ohne daß darunter die üblichen Lauf- und Sitzeigenschaften der Schuhe leiden, und sie dürfen sich nicht unbeabsichtigt lösen, insbesondere während des Abrollens des Fußes.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Stahlbandteil 8 (Fig. 1) zwischen der Brandsohle 7 und einem Rand angeordnet, der durch Umbiegen des Schaftfutters 6 entstanden ist. Das Stahlbandteil 8 ist fest mit dem Rand 9 und der Brandsohle 7 verklebt und mittels Nieten 10 und ggf. mittels aus demselben Material wie der Schuh gefertigten Stegen 11 gesichert.
In gleicher Weise ist das Oberteil der Laufsohle 1 mittels Nieten 12 mit einem ßtahlbandteil 13 verbunden, wie in Fig. dargestellt.
Die Verbindung zwischen dem Tragteil 2 und der Laufsohle 1 wird durch drei Ansätze 14 hergestellt, die jeweils^'äer Nähe der Ferse, des Mittelstückes und des Vorderblattes an dem Stahlbandteil 8 angeordnet sind. Die Ansätze werden durch Einschnitte auf drei Seiten und durch leichtes Biegen nach einer vierten Seite gebildet; somit ragen die Ansätze leicht nach unten vor, wobei der vordere Ansatz nach vorne gerichtet ist und die beiden Ansätze an der Ferse und4m Mittelstück nach hinten.
Das Stahlbandteil 13 der Laufsohle weist drei Öffnungen 15 gegenüber den Eingriffsöffnungen der Ansätze auf j die Ränder jeder Öffnung sind je nachdem nach innen oder nach außen gebogen, um das Eingreifen des entsprechenden Ansatzes zu erleichtern. Außerdem wird oberhalb der Laufsohle eine Vertiefung geschaffen, damit zwischen der Laufsohle und dem Stahlbandteil 13 Ausnehmungen entstehen, in die die öffnungen 15 münden, damit die Ansätze 15 dort hineingreifen können.
Das Tragteil 2 ist einfach auf die Laufsohle aufzumontieren. Es genügt, nach dem Einführen der beiden hinteren Ansätze 14 in die entsprechenden Öffnungen 15 die Brandsohle 7
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zu biegen, um diese von unten nach, oben durchzubiegen und dann, wenn das äußere freie Ende des vorderen Ansatzes sich in der gegenüberliegenden öffnung befindet, die erstere soweit anzudrücken, bis dieser vordere Ansatz ganz in seine Ausiöimung eingegriffen hat.
Wichtig ist der Hinweis, daß beim Gehen, Laufen, Springen, Treppensteigen usw. der Schuhträger durch Beugen des Fußes die Brandsohle 7 und die Laufsohle 1 biegt, wodurch eine Durchbiegung nach unten erfolgt. Dadurch wird vermieden, daß die Ansätze versehentlich außer Eingriff kommen.
Die Stahlbandteile 8 und 13 sind natürlich nicht unbedingt erforderlich. Zur Durchführung"der Erfindung ist jegliche Technik vollkommen geeignet, mit der unt-er der Brandsohle 7 Ansätze 14 flexibel "und tragfähig angebracht werden können und mit der in die Laufahle 1 in öffnungen 15 mündende Ausnehmungen vorgesehen werden können. Beispielsweise können die Brandsohle und zumindest die Oberseite der Laufsohle aus schichtweise aufgebrachtem Kunststoff und Glasfasergewebe hergestellt werden.
Alle Überzüge 3 (Fig. 2) zum Aufsetzen auf den Schuh 1-2 weisen unabhängig von ihrer endgültigen Form, ihrer Farbe, ihren Verzierungen usw. einen mit dem biegsamen Boden 17 * fest verbundenen Schaft 16 auf, in dem öffnungen 18 vorgesehen sind, die die Ansätze 14 durchgreifen.
Sobald ein Überzug 3 auf das Tragteil· 2 aufgesetzt worden ist, muß wie oben beschrieben vorgegangen werden, um diesen Tragteil mit der Lau&Dohle 1 zwar nur zeitweilig* aber fest zu verbinden; der Boden 17 des Überzuges liegt also zwischen der Brandsohle 7 des Tragteils und dem Oberteil der Laufsohle.
Abweichungen und Abänderungen hiervon sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Insbesondere können die abnehmbaren Verriegelungsteile anders ausgebildet sein; sie können beispielsweise aus kleinen seitlichen Zugplatten bestehen.
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Claims (7)

  1. Milio Milotic A 33 928 - sk
    Den 7. 11. 1973
    Patentansprüche
    Unwandelbarer Schuh, gekennzeichnet durch drei lösbar miteinander verbundene Teile, nämlich eine Laufsohle (1), ein .Tragteil (2) mit Brandsohle (7) und vollständigem, mit der Brandsohle zu einer Einheit verbundenem Futter und einem auswechselbaren Überzug (3)» der die Außenseite bildet und auf das Tragteil (2) aufziehbar ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (7) des Tragteils (2) mit Ansätzen (14) versehen ist, die jeweils in der Nähe der Ferse des Mittelstückes und des Vorderblattes angeordnet sind, und daß die beiden hinteren Ansätze nach hinten und der vordere Ansatz nach vorne gerichtet sind.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Laufsohle (1) an ihrer Oberseite drei Aufnahmeöffnungen (15) für den Eingriff der Ansätze (14) aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Ansätze (14) in ihrer Eingriffsstellung die Laufsohle (1) nach oben durchzubiegen suchen.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (14) durch Einschnitte gebildet sind, und daß sie durch eine leichte Krümmung über ein tragfähiges, aber flexibles blattförmiges Teil (8), vorzugsweise aus Stahl, herausragen, das unter der Brandsohle (7) des Tragteils (2) aufgesetzt und befestigt ist.
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  5. 5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein weiteres blattförmiges Teil (13)» vorzugsweise aus dem gleichen Material gefertigt, auf die Laufsohle aufgesetzt und daran "befestigt ist, derart, daß die darin vorgesehenen öffnungen oberhalb der Ausnehmungen in der Laufsohle zur Aufnahme der Ansätze (14) münden.
  6. 6. Schuh nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Überzuges (3) mit einem
    biegsamen Boden (17) mit öffnungen (18) fest verbunden ist, durch die die Ansätze des Tragteils durchgreifen können.
  7. 7. Schuh nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schänk in der Laufsohle und/oder in der Brandsohle des Tragteils vorgesehen ist.
    509810/0205
DE19732355636 1973-08-21 1973-11-07 Umwandelbarer schuh Withdrawn DE2355636A1 (de)

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DD (1) DD109181A5 (de)
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