DE1194008B - Messverfahren zur Ermittlung von Verkehrs- und Betriebswerten in Fernmeldevermittlungsstellen - Google Patents

Messverfahren zur Ermittlung von Verkehrs- und Betriebswerten in Fernmeldevermittlungsstellen

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DE1194008B
DE1194008B DES73474A DES0073474A DE1194008B DE 1194008 B DE1194008 B DE 1194008B DE S73474 A DES73474 A DE S73474A DE S0073474 A DES0073474 A DE S0073474A DE 1194008 B DE1194008 B DE 1194008B
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DES73474A
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Karl-Wilhelm Schoenberger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Meßverfahren zur Ermittlung von Verkehrs- und Betriebswerten in Fernmeldevermittlungsstellen Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren zur Ermittlung von Verkehrs- und Betriebswerten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem an Schaltgliedern oder Übertragungen Vermittlungskriterien abgegriffen, in der Reihenfolge ihres Einlaufens gespeichert und danach ausgewertet werden.
  • Bei den bekannten Meßverfahren dieser Art werden nach einem vorgegebenen Programm bestimmte Vermittlungskriterien an den Adern der zu beobachtenden Schaltglieder oder Übertragungen abgegriffen und sofort ausgewertet.
  • Mit einer unter der Bezeichnung »Zielfaktor- und Verkehrsablauf-Meßeinrichtung« bekannten Schaltungsanordnung, mit der sich Meßverfahren der genannten Art abwickeln lassen, können je nach Meßprogramm im einzelnen Zielfaktoren, die Anzahl der je Richtung und je Wahlstufe aufgetretenen Besetztfälle. die Anzahl der vor Gesprächsbeginn abgebrochenen Verbindungen usw. erfaßt und die Ergebnisse an hierfür vorgesehenen Zählern abgelesen werden. Es werden also einzelne der an den Beobachtungsstellen auftretenden Fernmeldekriterien ausgewählt und sofort ausgewertet, so daß an den Anzeigeorganen Meßwerte der einen oder anderen Art vorliegen.
  • Ein derartiges Verfahren besitzt einige Nachteile. So lassen sich, wenn der Aufwand für die zur Realisierung des Meßverfahrens nötige Schaltungsanordnung innerhalb erträglicher Grenzen bleiben soll, nicht gleichzeitig eine größere Anzahl verschiedenartiger Meßwerte erfassen. Außerdem ist der Umfang einzelner Messungen, beispielsweise die Bestimmung des Zielfaktors, auf einen kleinen Beobachtungsbereich beschränkt, und schließlich besteht eine große Fehlermöglichkeit in der Auswertung dann, wenn bei einem Gerät, durch das das bekannte Meßverfahren realisiert wird, dieselben Anzeigeorgane für mehrere, verschiedenartige Meßergebnisse nacheinander ausgenutzt werden, da dann die an denselben Anzeigeorganen angezeigten Meßergebnisse je nach Meßprogramm verschiedene Bedeutung haben.
  • Weiter ist ein Meßverfahren zur Ermittlung von Verkehrs- und Betriebswerten in Fernmeldeanlagen bekannt, bei dem Vermittlungskriterien abgegriffen, in der Reihenfolge ihres Einlaufens gespeichert und danach ausgewertet werden. Hierbei werden jedoch nur ganz bestimmte Vermittlungskriterien, nämlich Teilnehmerbesetztfälle oder Durchdreher erfaßt. Die Speicherung der einlaufenden Kriterien geschieht in einer nicht für eine Datenverarbeitung geeigneten Form und ist auch nicht für eine Auswertung durch eine Rechenmaschine vorgesehen. Die Ergebnisse werden hierbei auf Streifen gedruckt, die sodann von dem hierfür vorgesehenen Personal ausgewertet werden. Abgesehen davon, daß die Auswertung sehr mühsam ist, wodurch eine weitere Fehlerquelle entsteht, ist es mit diesem Verfahren nicht möglich, alle beim Fernmeldeverkehr auftretenden Vermittlungskriterien zu erfassen.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen die genannten Nachteile bei den bekannten Meßverfahren überwunden werden.
  • Das erfindungsgemäße Meßverfahren, bei dem die für die interessierenden Vermittlungsvorgänge charakteristischen Kriterien an den Adern der zu beobachtenden Schaltglieder oder Übertragungen abgegriffen und ausgewertet werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Vermittlungskriterien, wie z. B. Belegung, Wahlimpulse, Wahlendekennzeichen, Besetztzeichen, Meldezeichen, Schlußzeichen, Zählimpulse usw., die während eines Verkehrsablaufes die zur Messung angeschlossenen Schaltglieder oder Übertragungen erreichen oder/und von diesen abgegeben werden, in der Reihenfolge ihres Auftretens aufgenommen und. bedarfsweise mit einer Zeitmarkierung versehen, unmittelbar im Anschluß an die Aufnahme der Vermittlungskriterien in einem für die Datenverarbeitung geeigneten Code vorzugsweise auf einem Lochstreifen gespeichert werden und daß die Auswertung der so gespeicherten Vermittlungskriterien durch eine Rechenmaschine vorgenommen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand dreier Figuren näher erläutert. Im Anschluß an diese Erläuterung wird sodann eine Zusammenstellung für Auswertungsmöglichkeiten des konservierten Verkehrsablaufs gegeben.
  • In F i g. 1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, mit der sich beispielsweise das erfindungsgemäße Meßverfahren realisieren läßt; in F i g. 2 und 3 ist eine Art der Konservierung des Verkehrsablaufs auf einem Lochstreifen veranschaulicht, die sich für eine Auswertung in einer Rechenmaschine entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren eignet.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 zur Realisierung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens ist durch die Symbole 1, 2 und 3 eine Anzahl von Beobachtungsstellen versinnbildlicht, an denen die interessierenden Vermittlungskriterien abgenommen werden. Es können dies beispielsweise zur Beurteilung des Fernverkehrs die Anschaltestellen an Zählimpulsgebern sein oder zur Beurteilung des Ortsverkehrs und ankommenden Fernverkehrs die Anschaltestellen am zweiten Gruppenwähler oder zur Beurteilung des Fernverkehrs und abgehenden Ortsverkehrs die Anschaltestellen am ersten Gruppenwähler eines Fernsprechnetzes. Durch das Symbol 4 soll ein Bauteil versinnbildlicht sein, das zur Ankopplung der Meßanordnung an die Beobachtungsstellen dient und deshalb als Koppelsatz bezeichnet wird. Dieser kann beispielsweise aus parallelgeschalteten Transistorschaltstufen bestehen, die bei einem auf der Belegungsader registrierten Spannungsimpuls betätigt werden, wobei die Adern der betreffenden Beobachtungsstelle zur Meßanordnung durchgeschaltet und zugleich die Eingänge der übrigen Beobachtungsstellen gesperrt werden. Außerdem soll der Koppelsatz 4 der F i g. 1 noch die Eigenschaft besitzen, daß er beim Registrieren einer Belegung ein Identifizierungszeichen der betreffenden Beobachtungsstelle zu dem Codeumsetzer 5 weitergibt. Dem Koppelsatz ist ein Einhängeauswerter 6 beigeordnet, der ebenfalls eine Identifizierungseinrichtung für die einzelnen Beobachtungsstellen besitzt und der beim Eintreffen eines Kennzeichens für den Gesprächsbeginn die Belegungsader der betreffenden Beobachtungsstelle überwacht, bis dort das Auslösekriterium (frei werdende Belegungsader) erscheint, das dann die Abgabe des Identifizierungszeichens der betreffenden Beobachtungsstelle an den Codeumsetzer 5 auslöst. Das Symbol 7 stellt einen Programmschalter dar, der die Aufgabe hat, entsprechend den verschiedenartigen Meßstellen und Systemen bei Fernsprechanlagen den einzelnen Baugruppen der Meßanordnung die richtigen Adern zuzuordnen und in der Kontroll- und Steuerstufe 8 die richtigen Koordinierungsnetzwerke für die einzelnen Programme bereitzustellen. Es sei bemerkt, daß sich mit einer bereits realisierten Schaltungsanordnung dieser Art die interessierenden Vermittlungskriterien sowohl bei Vierdraht- als auch Zweidrahtleitungen sowie bei Systemen mit verschiedenen Kennzeichen (IKZ, AKZ, ÜKZ, RKZ) aufnehmen lassen. Das Kontroll- und Steuerteil 8 hat die Aufgabe, bei zweideutigen Kriterien zu entscheiden, um welches Kriterium es sich tatsächlich handelt, und die entsprechende Steuerung auszulösen. Es dient auch dazu, nach einem vorgegebenen Programm besondere Steuerungen, beispielsweise die Anschaltung eines Zeitgebers oder die Freischaltung der Beobachtungsstellen nach einer vorgegebenen Anzahl von Wählziffern vorzunehmen. Durch die Einrichtung 9 wird jeweils die Zeitdauer zwischen dem Eintreffen eines Belegungskriteriums und dem Eintreffen des darauffolgenden Wahlkriteriums sowie die Zeitdauer zwischen dem Ende und denn Anfang zweier aufeinanderfolgender Wahlkriterien überwacht. Sie enthält eine Zeitstufe, die jeweils am Ende des betreffenden Vorgangs angelassen wird. Beim Überschreiten einer vorgegebenen Zeit gibt sie ein Codezeichen für Zeitüberschreitungen an den Codeumsetzer5 weiter und veranlaßt das Freischalten aller Beobachtungsstellen. Die Baugruppe10 dient zur Unterscheidung von Besetztton, Freiton und Aufton und gibt beim Erfassen eines Besetzttons oder eines Freitons ein entsprechendes Zeichen an den Codeumsetzer 5. Der Besetzt- und Freitonauswerter ist im wesentlichen aus logischen Bauelementen zusammengesetzt, die die verschiedene Länge der 450-Hz-Impulse für Besetztton, Freiton und Aufton vom zweiten Impuls an erfassen und zu dem entsprechenden Kennzeichen auswerten. Dem Besetztton-Freiton-Auswerter ist ein Sprachschutz vorgeschaltet, um das Ansprechen auf übertragene Sprachfrequenzen zu verhindern. Durch den Kennzeichenauswerter 11 sollen Besetzt-, Wahlende- und Beginnkennzeichen für die verschiedenen Systeme auseinandergehalten und ausgewertet werden. Er besitzt entsprechend der Verschiedenheit der Kennzeichen bei unterschiedlichen Systemen (IKZ, AKZ, ÜKZ, RKZ) verschiedene Eingänge, die durch den Programmschalter 7 an die betreffenden Adern angeschaltet werden. Jeweils beim Registrieren eines Besetzt-, Wahlende- oder Beginnzeichens durch den Kennzeichenauswerter wird diese Information an den Codeumsetzer 5 weitergegeben; dieser schaltet dann gegebenenfalls die Beobachtungsstellen frei. Das Bauteil 12 dient zur Auswertung der Wahlkriterien (Wahlimpulsserien, Tonfrequenzen) und gibt die entsprechenden Ziffern an den Codeumsetzer 5 weiter. Durch die Wählpauseneinrichtung 13 wird jeweils die Zeitdauer zwischen dem Ende und dem Anfang zweier aufeinanderfolgender Wahlkriterien erfaßt und der Zeitwert dem Codeumsetzer zugeführt. Sie enthält im wesentlichen eine von einem Zeittakt gesteuerte Zählkette. Durch das Symbol 14 ist ein Zeitgeber symbolisiert, der ebenfalls aus einer von einem Zeittakt gesteuerten Zählkette besteht und die Uhrzeit in Sekunden an einem beliebigen Meßtag liefert.
  • Im folgenden wird nun der funktionelle Zusammenhang zwischen den beschriebenen Bauteilen an Hand eines Verkehrsablaufs, wie er auf den Lochstreifenstücken in den F i g. 2 und 3 aufgezeichnet ist, erörtert. Als Beobachtungsstellen dienen die Zählimpulsgeber einer vierdrähtigen Übertragung. Hierbei sind jeweils die c- und d-Adern der Übertragung an den Eingängen und die e-, a 1- und b 1-Adern an den Ausgängen der Zählimpulsgeber abgenommen und den einzelnen Beobachtungsstellen des Koppelsatzes zugeführt. Der Programmschalter 7 wird auf die entsprechende Stellung gebracht und auf dem Speicherorgan die aufgenommene Programmart vermerkt. Beim Einfall einer Belegung an der Beobachtungsstelle 7 wird durch das auf der c-Ader erscheinende Belegungskriterium die Meßanordnung für die Beobachtung des Meßobjektes 07 in Betrieb genommen. Gleichzeitig werden die übrigen Beobachtungsstellen gesperrt. Außerdem wird dem Codeumsetzer 5 das Identifizierungszeichen für die belegte Beobachtungsstelle zugeleitet. Auf dem Lochstreifen wird die Zahl 07 registriert. Nach dem Lochen des entsprechenden Fernschreibzeichens erfolgt von dem Codeumsetzer 5 aus eine Signalgabe zu dem Kontroll- und Steuerglied 8, das im Anschluß an das Identifizierungszeichen das Lochen der Zeitangabe für den betreffenden Belegungseinfall veranlaßt. Der Zeitgeber 14 gibt beispielsweise die Zahl 35980 an den Codeumsetzer weiter, die besagen soll, daß sich der Belegungsvorgang an der Beobachtungsstelle 07 35 980 Sekunden nach 0 Uhr, also 20 Sekunden vor 10 Uhr, des betreffenden Tages ereignete. Der Teilnehmer, der die Meßstelle 07 belegte, beginnt nun mit der Ziffernwahl, wobei angenommen sein soll, daß er die Fernverbindung 811537 984 aufbauen will. Die Wahlkennzeichen erscheinen bei der beobachteten Meßstelle auf der d-Ader als Impulsserien und werden von dem Wahlzeichenauswerter 12 aufgenommen und nacheinander als Ziffern 811... zum Codeumsetzer 5 weitergegeben. Bevor jedoch die Aufnahme und Auswertung der Wahlzeichen vorgenommen wird, muß zunächst geklärt sein, ob es sich hier tatsächlich um ein Wahlzeichen und nicht etwa um einen Einhängeimpuls handelt, der ebenfalls auf der d-Ader erscheinen würde. Er wäre etwas länger als der erste Impuls einer Wahlserie. Durch das Kontrollteil 8 wird dieses unterscheidende Merkmal erfaßt und beim Vorliegen eines Wahlimpulses der Wahlzeichenauswerter 12 veranlaßt, das betreffende Wahlzeichen aufzunehmen und auszuwerten. Im vorliegenden Fall ist als erste Ziffer »8« gewählt worden; nach Aufnahme der acht Wahlimpulse wird das entsprechende Kennzeichen hierfür von dem Wahlzeichenauswerter 12 zu dem Codeumsetzer 5 geleitet. Es sei nun angenommen, daß durch den Programmschalter 7 ein Programm gewählt ist, das auch eine Aufnahme der Wählpausendauern vorsieht. In diesem Fall wird nach dem letzten Impuls jeder Wahlserie ein einstellbarer Zeittakt an die Zählkette in der Wählpauseneinrichtung gelegt und dadurch die Zeit bis zum Eintreffen der nächsten Wahlserie erfaßt. Erst wenn durch das Kontroll- und Steuerteil 8 festgestellt wurde, daß es sich hierbei wieder um ein Wahlkriterium handelt und nicht etwa um einen Einhängefall, wird die in dem Wählpausenzusatz registrierte Zeitdauer für die betreffende Wählpause an den Codeumsetzer 5 gegeben. Dieser Zeitwert betrage im vorliegenden Fall drei Einheiten des eingestellten Zeittaktes. Auf dem Lochstreifen erscheint somit zunächst die Wählziffer 8 und dann die Ziffer 3 zur Charakterisierung der Wählpausendauer zwischen der ersten und zweiten Wählziffer. Daraufhin folgen in abwechselnder Reihenfolge Wählziffern und Ziffern für die Wählpausendauer zwischen den betreffenden Wählziffern. Der hierfür nötige Funktionsablauf geschieht in der gleichen Weise, wie er für den Anfang der Wählziffernaufnahme beschrieben wurde. Die beiden letzten der in F i g. 2 dargestellten Wählziffern lauten 8 und 4, die letzte Wählpause zwischen diesen beiden Ziffern ist vier Zeittakte lang.
  • Nach Beendigung der Wahl erscheint im vorliegenden Fall auf der e-Ader, mit der der Kennzeichenauswerter 11 verbunden ist, ein Wahlendezeichen, das durch den Kennzeichenauswerter registriert und in dem, dem Wahlendekennzeichen zugeordneten Code, bei diesem Beispiel als Schrägstrich mit einer darauffolgenden 3, festgehalten wird. Im Kennzeichenauswerter ist im vorliegenden Fall ein Zeitmesser vorgesehen, der durch das Wahlendezeichen eingeschaltet wird. Nach dem Wahlendezeichen erscheint auf den a1/b1-Adern beispielsweise ein Freiton, der durch den mit diesen Adern verbundenen Besetzt-Freiton-Auswerter registriert wird und dessen Pegel im vorliegenden Fall miterfaßt wird. Die an den Lochstreifen weitergegebene Information drückt sich durch einen Schrägstrich mit den darauffolgenden Ziffern 4 und 2 aus. »/4« besagt hierbei, daß es sich um ein Freitonkriterium handelt, und die darauffolgende Ziffer 2 ist eine Aussage über die Größe des Pegels des Freitons. Meldet sich der angerufene Teilnehmer, so erscheint auf der mit dem Kennzeichenauswerter verbundenen e-Ader ein Beginnzeichen, das im Kennzeichenauswerter registriert wird. Gleichzeitig wird dort der Zeitmesser abgeschaltet. Auf dem Lochstreifen erscheint ein Schrägstrich mit der Ziffer 5 als Information für das Registrieren eines Beginnzeichens und eine darauffolgende Ziffer 3 als Information über den von dem Zeitmesser gelieferten Wert für die Zeitdauer zwischen Wahlende- und Beginnzeichen. Mit dem Beginnzeichen ist der Verbindungsaufbau abgeschlossen. Nachdem das Beginnzeichen im Lochstreifen gespeichert ist, werden durch ein Rücksignal alle Beobachtungsstellen wieder freigeschaltet, so daß die Meßanordnung zur Aufnahme eines weiteren Vermittlungsvorganges bereitsteht. Die 1Jberwachung der Meßstelle 07, auf deren Sprechadern nun das Gespräch zwischen den beiden Teilnehmern geführt wird, ist damit im vorliegenden Fall jedoch noch nicht abgebrochen. Von allen Meßstellen, für die ein Gesprächsbeginn registriert wurde, wird nämlich weiterhin durch den Einhängeauswerter 6 die Belegungsader (c-Ader) überwacht, so lange, bis das Gespräch abgebrochen und damit die Belegung der betreffenden Meßstelle aufgehoben wird. Der Einhängeauswerter sperrt im Einhängefall (beim Verschwinden des Belegungskriteriums) kurzzeitig alle Beobachtungsstellen und gibt die Information des Einhängefalls unter Angabe der betreffenden Meßstelle an den Codeumsetzer 5 weiter. Das von diesem ausgelöste Rücksignal veranlaßt bei entsprechendem Programm, die Kontroll- und Steuerstufe 8 im Anschluß daran durch den Zeitgeber 14 die zum Einhängefall gehörige Zeit lochen zu lassen und die gesperrten Beobachtungsstellen wieder freizuschalten.
  • In F i g. 3 sind noch weitere Beispiele für -einen Gassenbesetztfall der Meßstelle 11, eine abgebrochene Verbindung der Meßstelle 24 und der Einhängefall für die Meßstelle 07 dargestellt. Es erscheint bei dem Gassenbesetztfall ebenfalls zunächst die Kennzeichnung der Meßstelle 11, sodann der Zeitwert für den Belegungseinfall und darauffolgend in abwechselnder Reihenfolge die Wählziffern 9, 1, 1 und die Wählpausen zwischen diesen Ziffern 3 und 4. Nach diesen Wählziffern ist das Besetztzeichen /6 zusammen mit dem Besetztzeichenpegel 2 und der Besetzttonanhörzeit 3 registriert. Der zuletzt dargestellte Fall der abgebrochenen Verbindung beginnt mit der Kennzeichnung der Meßstelle 24, dem für den Belegungsfall maßgeblichen Zeitpunkt 36110 Sekunden nach 0 Uhr des Meßtages der ersten Wählziffer 7 und dem Kennzeichen /1 für eine vom wählenden Teilnehmer abgebrochene Verbindung.
  • Im folgenden sind noch Anwendungsbeispiele für das erfindungsgemäße Meßverfahren stichwortartig zusammengestellt. Es ist hierbei auch angegeben, welche der Gerätebauteile der in F i g. 1 dargestellten Meßanordnung für den betreffenden Fall erforderlich sind.
  • A. Meßwerte für die Planung von Orts-und Fernnetzen 1. Ermittlung der Zielfaktoren (c = Belegungszahl; cx = Belegungszahl in der Richtung x) Die Zielfaktoren können aus den aufgezeichneten Teilnehmerwählziffern bestimmt werden.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Codeumsetzer. 2. Ermittlung der Belegungsdauern Die Belegungs-, Aufbau- und Gesprächsdauer können als Mittelwert oder in zeitlicher Verteilung je Richtung aus den aufgezeichneten Wählziffern, den Kennzeichen für Belegungsbeginn, Gesprächsbeginn (Beginnzeichen), Gesprächsende (Auslösung der Belegung) und ihren Zeitwerten ermittelt werden. Ebenfalls lassen sich hieraus die Verkehrswerte je Richtung ermittel-u. Diese liefern ein genaueres Bild über die Verkehrsverteilung in einer Vermittlungsanlage als der Zielfaktor f", der unter der Annahme einer einheitlichen mittleren Belegungsdauer für verschiedene Richtungen lediglich die Belegungszahl ex für eine bestimmte Richtung X zur Belegungszahl c aller beobachteten Belegungen ins Verhältnis setzt. Untersuchungen haben nämlich ergeben, daß die mittlere Belegungsdauer für einzelne Richtungen von der Belegungsdauer aller beobachteten Richtungen abweichen kann.
  • Es sind hierzu notwendig, alle in F i g. 1 Barmittleren Belegungsdauer aller beobachteten Richtungen abweichen kann.
  • B. Meßwerte über den Verkehrsablauf bei Orts-und Fernverbindungen a) Verkehrsablauf bei abgehenden Verbindungen 1. Ermittlung der Wählpausenlänge Die Länge der Wählpausen kann entweder für alle oder für bestimmte Richtungen sowohl als Mittelwert als auch in zeitlicher Verteilung je Wählpausenstelle aus den zwischen den aufgezeichneten Wählziffern gelochten Zeitwerten bestimmt werden.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Wählpauseneinrichtung, Codeumsetzer.
  • 2. Ermittlung der abgebrochenen Verbindungen (Wählender Teilnehmer hängt ein, Abschaltung infolge Zeitüberschreitung) Die abgebrochenen Verbindungen können je Richtung oder je Wahlstufe oder je Richtung und je Wahlstufe aus den aufgezeichneten Wählziffern und den betreffenden, aufgezeichneten Kennzeichen (»/1« für vom Teilnehmer abgebrochene Verbindung, »/2« für abgebrochene Verbindungen infolge Zeitüberschreitung) ermittelt werden.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Zeitüberwachungseinrichtung, Codeumsetzer. 3. Ermittlung der Besetzttonanhörzeit Die Anhörzeit des Besetzttones kann als Mittelwert oder in zeitlicher Verteilung aus den aufgezeichneten Kennzeichen für Besetztton und den entsprechenden Zeitwerten ermittelt werden.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll- und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Besetzt-Freiton-Auswerter, Codeumsetzer.
  • 4. Ermittlung der Wählzeichenanhörzeit Die Anhörzeit des Wählzeichens (bis Teilnehmerwahl beginnt) kann als Mittelwert oder in zeitlicher Verteilung aus den aufgezeichneten Kennzeichen für das Wählzeichen und den entsprechenden Zeitwerten ermittelt werden.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil- Besetzt-Freiton-Auswerter, Codeumsetzer.
  • b) Verkehrsablauf bei ankommenden Verbindungen Den gerufenen Teilnehmern wird eine bestimmte Meldezeit zugebilligt, meldet er sich innerhalb dieses Zeitraumes nicht, dann gilt dies als »Teilnehmer meldet sich nicht«.
  • 1. Ermittlung der Teilnehmermeldezeit, wenn sich der gerufene Teilnehmer innerhalb einer vorgegebenen Zeit meldet Die Meldezeit wird als Mittelwert oder in zeitlicher Verteilung je Teilnehmer oder für alle Teilnehmer aus den Teilnehmerwählziffern und den aufgezeichneten Zeitwerten zwischen Wahlende- und Beginnzeichen ermittelt.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Kennzeichenauswerter mit Zeitmesser, Codeumsetzer.
  • 2. Ermittlung der Fälle, bei denen sich der gerufene Teilnehmer nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit meldet Es wird aus den aufgezeichneten Teilnehmerwählziffern und Kennzeichen für »Teilnehmer meldet sich nicht in der vorgegebenen Zeit« die Anzahl dieser Fälle je Teilnehmer oder die Summe für alle Teilnehmer oder eine bestimmte Gruppe von ihnen ermittelt.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Kennzeichenauswerter mit Zeitmesser, Codeumsetzer.
  • C. Meßwerte über die Verkehrsgüte in Orts-und Fernnetzen a) Besetztfälle 1. Ermittlung der Gassenbesetztfälle Sie können aus den aufgezeichneten Teilnehmerwählziffern und den Kennzeichen für die Besetztfälle je Richtung oder je Wahlstufe oder je Richtung und je Wahlstufe ermittelt werden.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Besetzt-Freiton-Auswerter oder Kennzeichenauswerter, Codeumsetzer. 2. Ermittlung, der Teilnehmerbesetztfälle Es kann aus den aufgezeichneten Wählziffern und den Kennzeichen für Besetztfälle die Anzahl der Besetztfälle je Teilnehmer oder die Summe für eine bestimmte Gruppe von ihnen ermittelt werden.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Besetzt-Freiton-Auswerter oder Kennzeichenauswerter, Codeumsetzer.
  • b) Wartezeiten und Verkehrsabwicklung in M-Systemen 1. Ermittlung der Wartezeiten für M-Systeme mit oder ohne Leitweglenkung.
  • Es können die Wartezeiten je Richtung oder je Wahlstufe oder je Richtung und je Wahlstufe als Mittelwerte oder in zeitlicher Verteilung aus den Teilnehmerwählziffern, den entsprechenden Kennreichen und den entsprechenden Zeitwerten ermittelt werden.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Kennzeichenauswerter, Codeumsetzer.
  • 2. Ermittlung der Verkehrsabwicklung für M-Systeme mit Leitweglenkung Es kann die Verkehrsabwicklung nach bestimmten Richtungen über Querverbindungsbündel oder überlaufbündel aus den aufgezeichneten Teilnehmerwählziffern und den entsprechenden Kennzeichen ermittelt werden.
  • Es sind hierzu notwendig Koppelsatz, Kontroll-und Steuerteil, Wählzeichenauswerter, Kennzeichenauswerter, Codeumsetzer.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Meßverfahren zur Ermittlung von Verkehrs-und Betriebswerten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem an Schaltgliedern oder Übertragungen Vermittlungskriterien abgegriffen, in der Reihenfolge ihres Einlaufens gespeichert und danach ausgewertet werden, d a -durch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Vermittlungskriterien, wie z. B. Belegung, Wahlimpulse, Wahlendekennzeichen, Besetztzeichen, Meldezeichen, Schlußzeichen, Zählimpulse usw., die während eines Verkehrsablaufes die zur Messung angeschlossenen Schaltglieder oder Übertragungen erreichen oder/und von diesen abgegeben werden, in der Reihenfolge ihres Auftretens aufgenommen und, bedarfsweise mit einer Zeitmarkierung versehen, unmittelbar im Anschluß an die Aufnahme der Vermittlungskriterien in einem für die Datenverarbeitung geeigneten Code vorzugsweise auf einem Lochstreifen gespeichert werden, und daß die Auswertung der so gespeicherten Vermittlungskriterien durch eine Rechenmaschine vorgenommen wird.
  2. 2. Meßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreffen eines Belegungskriteriums an einer der Beobachtungsstellen die übrigen Beobachtungsstellen gesperrt werden, daß dem Speicher nacheinander in Form von Codezeichen die Kennzeichnung der Beobachtungsstelle, an der das Belegungskriterium registriert wurde, die von dort beobachteten Wahlkriterien (Wahlimpulsserien, Tonfrequenzen) abgeleiteten Wählziffern und das den betreffenden Vermittlungsvorgang beendigende Kennzeichen (abgebrochener Verbindungsaufbau, Besetztzeichen, Beginnzeichen) zugeführt werden und daß nach dem Einspeichern dieser Informationen wieder alle Beobachtungsstellen freigeschaltet werden.
  3. 3. Meßverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Zeitdauer zwischen dem Ende und dem Anfang zweier aufeinanderfolgender Wahlkriterien (Wahlimpulsserien, Tonfreduenzzeichen) erfaßt wird und diese in codierter Form jeweils zwischen den beiden diese Zeit begrenzenden Wahlkriterien dem Speicher zugeführt wird.
  4. 4. Meßverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Registrieren eines Kennzeichens für den Gesprächsbeginn (Beginnzeichen) am Ende eines Vermittlungsvorganges die Belegungsader (e-Ader) der betreffenden Meßstelle auch nach dem Freischalten der Beobachtungsstellen weiterhin überwacht wird und daß das an dieser Ader registrierte Kriterium für das Gesprächsende (Ende der Belegung) unter Hinweis auf die betreffende Stelle dem Speicher zugeführt wird.
  5. 5. Meßverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher unmittelbar nach dem codierten Kennzeichen für die Beobachtungsstelle, an der der Einfall bzw. die Auslösung des Belegungskriteriums registriert wurde, der codierte Zeitwert für den jeweiligen Vorgang zugeführt wird.
  6. 6. Meßverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Zeitdauer zwischen dem Eintreffen eines Belegungskriteriums und dem Eintreffen des darauffolgenden Wahlkriteriums sowie die Zeitdauer zwischen dem Ende und dem Anfang zweier aufeinanderfolgender Wahlkriterien überwacht wird und daß beim überschreiten einer vorgegebenen Zeit ein Codezeichen für Zeitüberschreitung an den Speicher weitergegeben wird und alle Beobachtungsstellen freigeschaltet werden.
  7. 7. Meßverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der folgenden Vermittlungskriterien erfaßt und codiert gespeichert wird: a) ein Kriterium, das das Ende der Wahl kennzeichnet (Wahlendekriterium), b) ein Kriterium, das den Besetztzustand eines übertragungsgliedes (Gassenbesetzt) oder der angerufenen Teilnehmerstelle (Teilnehmerbesetzt) kennzeichnet, c) ein Kriterium, das den Ruf des angerufenen Teilnehmers (Freiton) kennzeichnet d) ein Kriterium, das den Gesprächsbeginn (Beginnzeichen) kennzeichnet. B.
  8. Meßverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer zwischen dem Eintreffen eines Kriteriums, das das Ende der Wahl kennzeichnet (Wahlendekriterium) und dem Eintreffen eines Kriteriums, das den Gesprächsbeginn kennzeichnet (Beginnkriterium ), erfaßt wird und der Zeitwert hierfür anschließend an die codierte Einspeicherung des Beginnkriteriums dem Speicher codiert zugeführt wird.
  9. 9. Meßverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein definiertes Codezeichen eingespeichert wird und sämtliche Beobachtungsstellen freigeschaltet werden, wenn die Zeitdauer zwischen dem Eintreffen des das Wahlende kennzeichnenden und dem Eintreffen des den Gesprächsbeginn kennzeichnenden Kriteriums einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  10. 10. Meßverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach dem Einspeichern eines Codezeichens, das dem Kennzeichen für den Gesprächsbeginn zugeordnet ist (Beginnzeichen), dem Speicher der codierte Zeitwert für den Einfall dieses Kennzeichens zugeführt wird.
  11. 11. Meßverfähren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anschaltung an den II. Gruppenwähler zur Unterscheidung von ankommenden Orts- und Fernverbindungen das aus der Fernebene gelieferte Kriterium für fernmäßige Einstellung des Leitungswählers miterfaßt und gespeichert wird.
  12. 12. Meßverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beurteilung der Betriebsgüte die Pegel von Hörzeichen erfaßt und codiert gespeichert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 708; Bell Lab. Rec., 29 (1951), 12 (Dezember), S.565 f1:.
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