DE1591514C - Verfahren und Anordnung zur Übertragung zusätzlicher Informationen in einem Funknetz mit Tonfolge-Selektivruf - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Übertragung zusätzlicher Informationen in einem Funknetz mit Tonfolge-Selektivruf

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DE1591514C
DE1591514C DE1591514C DE 1591514 C DE1591514 C DE 1591514C DE 1591514 C DE1591514 C DE 1591514C
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Inventor
Johann 8133 Feldafing Sontheim
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Funknetzes mit Hilfe eines Tonfolge-Selektivruf-Anordnung zur Übertragung zusätzlicher Informa- signals gerufen, das aus einer η schrittigen Folge von tionen in codierter Form im Anschluß an die Aus- Einzelfrequenzen besteht, wobei die Einzelfrequenzen Sendung eines sich aus η Signalschritten zusammen- aus einem Frequenzvorrat, der z. B. k Frequenzen setzenden Tonfolge-Selektivrufsignals, bei dem wäh- 5 enthält, ausgewählt werden, so ergibt sich die weitere rend eines jeden der η Signalschritte jeweils eine aus vorteilhafte Möglichkeit, die im Anschluß an das Rufeiner Anzahl k auswählbare Einzelfrequenz gesendet signal zu sendenden Zusatzinformationen ebenfalls wird, zwischen Teilnehmerstellen eines Nachrichten-, mit Hilfe der k Frequenzen zu übermitteln. Dabei insbesondere Funknetzes, deren Selektivruf-Emp- tritt jedoch das Problem auf, zu verhindern, daß die fangsgeräte eine Amplitudenbegrenzerstufe aufweisen ίο auf die einzelnen k Frequenzen abgestimmtenSelektivmit einem maximalen Ausgangspegel, der nur wenig rufempfänger anderer Teilnehmerstellen des Funküber dem Änsprechpegel einer der Amplituden- netzes fälschlicherweise auf die Signale ansprechen, begrenzerstufe nachgeschalteten Signalauswertestufe die die zusätzlichen Informationen enthalten., liegt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren Es sind bereits Übertragungssysteme bekannt, bei 15 bzw. eine Anordnung der eingangs genannten Art zu denen Signale dadurch gebildet werden, daß eine schaffen, mit dem es in einfacher Weise möglich ist, Anzahl von Frequenzen aus einer größeren Zahl im Anschluß an ein Tonfoige-Selektivrufsignal einer jeweils ausgewählt und übertragen wird. Aus der Teilnehmerstelle zusätzliche Informationen enthaltende deutschen Patentschrift 1065 015 ist eine Einrich- . Signale zu übermitteln, ohne daß die Selektivruftung in Fernmeldeanlagen zum Empfang verschie- ao empfänger anderer Teilnehmerstellen desselben Nachdener Signale bekannt, die durch verschiedene Fre- richtennetzes durch diese Signale beeinflußt werden, quenzen oder deren Kombinationen gekennzeichnet Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das Verfahren werden. Beispielsweise ist die unterschiedliche Kenn- gemäß der Erfindung vor, daß zur Übertragung zuzeichnung der Zahlen 1 bis 10 durch die Übertragung sätzlicher Informationen im Anschluß an die Ausjeweils zweier von fünf Signalfrequenzen möglich. 25 sendung eines Tonfolge-Selektivrufsignals ein Signal Für den allgemeinen Fall ist η die Zahl der Signal- gebildet wird, das pro Signalschritt jeweils gleichfrequenzen und m die Zahl der zur Kennzeichnung zeitig wenigstens drei aus der Anzahl k ausgewählte eines Zeichens auszusendenden Frequenzen. Mit Frequenzen enthält und bei dem die wenigstens drei dieser bekannten Signalempfangseinrichtung wird gleichzeitig gesendeten Frequenzen mit zueinander nunmehr die Auswertung der Frequenzen verhindert, 30 gleich großem Sendepegel gesendet werden, wenn die Zahl der Frequenzen von der vorgesehenen Zur Durchführung dieses Verfahrens ist insbeson-Zahl m abweicht. dere vorgesehen, eine sendeseitige Einrichtung zur Eine Schaltungsanordnung zur Unterbindung einer Aussendung der Signalschritte der zusätzlich zu überunerwünschten Auslösung eines Signals durch die tragenden Informationen in der Weise auszubilden, Sprache bei Tonrufsystemen ist aus der deutschen 35 daß während der Aussendung dieser Signalschritte Patentschrift 965 699 bekannt. Danach wird ein jeweils eine der drei Frequenzen eines Signalschrittes, Frequenzcodesystem verwendet, dessen Einzelfre- zur Charakterisierung der Rangstelle dieses Signalquenzen im Sprachband liegen, wobei gleichzeitig die Schrittes in der Aufeinanderfolge der einzelnen Verbindungsleitungen besprochen werden·. Empfangs- Signalschritte, automatisch von Signalschritt zu Signalseitig lösen nur Einzelfrequenzkombinationen zu 40 schritt unter Vermeidung einer Wiederholung dereiner bestimmten Klasse ein Signal aus. Sendeseitig selben Frequenz geändert wird und die beiden restist im Sprechkanal vor dem Zusammentreffen mit liehen Frequenzen eines jeden Signalschrittes zur dem Signalkanal eine die Anzahl der bei einer Signal- Übermittlung des eigentlichen Informationsgehaltes gäbe unbetätigt bleibenden Signalfrequenzen um Eins eines Signalschrittes aus dem um die zur Charakteriübersteigende Anzahl von jeweils einer anderen 45 sierung einer Rangstelle verwendeten Frequenzen Signalfrequenz entsprechenden schmalen Frequenz- verminderten Frequenzvorrat k ausgewählt werden, bändern gesperrt. und es ist weiter vorgesehen, empfangsseitig an die Aus der österreichischen Patentschrift 219 669 ist Ausgänge von zur Auswertung der einzelnen k Freein Funkübertragungssystem von einem Sender zu quenzen eingangsseitig parallelgeschalteten Empfänjeweils einem von mehreren Empfängern bekannt, 50 gern eine aus Dreifach-UND-Gattern mit Selbsthaltewobei der Sender mit verschiedenen Kennfrequenzen kreisen bestehende Matrixschaltung in der Weise anmoduliert werden kann und jeder Empfänger mit zuschalten, daß jeweils ein für die Auswertung einer mindestens zwei selektiven Kennfrequenzdetektoren eine Rangstelle eines Signalschrittes charakterisierenversehen ist sowie mittels einer entsprechenden, für den Frequenz vorgesehener Empfänger mit jeweils den ausgewählten Empfänger kennzeichnenden Köm- 55 einem Eingang sämtlicher UND-Gatter einer Matrixbination mindestens zweier Kennfrequenzen vom spalte und von jeweils einer Kombination zweier Sender angerufen werden kann. übrigen Empfänger jeder für sich mit einem Eingang In Funknetzen ist es vielfach erwünscht, einer ge- sämtlicher UND-Gatter derselben Matrixzeile verrufenen Teilnehmerstelle unmittelbar im Anschluß bundenist.
an das Rufsignal kurze Nachrichten in codierter Form 60 Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus,
zu übermitteln. Dadurch wird nämlich in vorteilhafter daß die zur Einsparung von Selektionsmitteln am
Weise ein zur Verfügung stehender Funkkanal ratio- Eingang der Selektivrufempfänger angeordneten Am-
neller ausgenutzt, weil zu einem solchen Informations- plitudenbegrenzerstufen dazu benutzt werden können,
austausch nicht erst ein Gespräch geführt werden muß. um ein Fehlansprechen dieser Empfänger auf die
Eine solche Zusatzinformation kann z. B. Hinweise auf 65 Signale der zusätzlichen Informationen zu verhindern,
den gewünschten Antwortkanal, auf die Betriebsart wenn man diese Signale in der vorgeschlagenen Weise
oder die Kennzeichnung einer rufenden Küstenfunk- bildet. Die maximale Ausgangsspannung dieser Am-
stelle enthalten. Werden die Teilnehmerstellen eines plitudenbegrenzerstufen liegt näjnlich nur sehr wenig
über der Ansprechwelle der eigentlichen Rufsignalauswertestufe. Werden^ von einem solchen Selektivrufempfänger mehrere Frequenzen gleichzeitig empfangen, dann gibt die Begrenzerstufe einen Summenpegel ab, in dem der Anteil einer einzelnen Frequenz um so geringer ist, je größer die Anzahl der gleichzeitig empfangenen Frequenzen ist. Es wird daher durch die erfindungsgemäße Bildung der zur Übertragung zusätzlicher Informationen vorgesehenen Signale in vorteilhafter Weise verhindert, daß jede in einem solchen Signal enthaltene· Frequenz, die an sich aus dem gleichen Frequenzvorrat entnommen wurde, aus dem auch die Rufsignale gebildet werden, einen Selektivrufempfänger in fälschlicher Weise zum Ansprechen bringen kann, da ihr Pegel am Ausgang der Begrenzerstufe nicht ausreicht, um die Rufsignalauswertestufe eines Selektivrufempfängers zu beeinflussen.
An Hand einer Figur wird im folgenden eine Anordnung zur Auswertung von Signalen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildet worden sind und die zur Übertragung zusätzlicher Informationen dienen, näher beschrieben.
In einem Funknetz mit Tonfolge-Selektivruf werden den einzelnen Teilnehmerstellen in der Regel zu ihrer Charakterisierung Rufnummern zugeteilt. Ordnet man jeder Ziffer einer solchen Rufnummer jeweils eine von zehn Tonfrequenzen zu, so kann jede Teilnehmerstelle des Funknetzes mit Hilfe eines Signals gerufen werden, das sich aus der aufeinanderfolgenden Aussendung von Einzelfrequenz-Sendeschritten zusammensetzt. Die Selektivrufempfänger sprechen auf diese Signale in der Weise an, daß nur der Selektivrufempfänger der gerufenen Teilnehmerstelle sämtliche Signalschritte auswerten kann. Zur Charakterisierung einer Ziffernwiederholung innerhalb einer Rufnummer kann dabei in vorteilhafter Weise eine elfte Frequenz an Stelle einer an sich erforderlichen geradzahligen Mehrfachaussendung derselben Frequenz verwendet werden. Zur Bildung der Signale zur Übertragung der zusätzlichen Informationen stehen daher dann z. B. elf Tonfrequenzen zur Verfügung. Codiert man die zusätzlich zu übertragenden Informationen ebenfalls mittels Ziffern, so kann man z. B. mit Hilfe von fünf der vorhandenen elf Tonfrequenzen einen (;j J-Code bilden. Es stehen dann noch sechs
Frequenzen zur Verfügung, mit deren Hilfe man jeder Codeziffer eine bestimmte Rangstelle innerhalb der Sendeschrittfolge der zusätzlich zu übertragenden Informationen zuordnen kann, z. B. mit der Frequenz/6 einer Codeziffer der zusätzlichen Informationen die erste Rangstelle, mit der Frequenz/11 einer Codeziffer die sechste Rangstelle. Auf diese Weise, können also bis zu sechsstellige ziffernmäßig codierte Zusatzinformationen übertragen werden, bei deren Übertragung während eines jeden Sendeschrittes jeweils drei Frequenzen zugleich gesendet werden. Durch diese Markierung einer bestimmten Codezifler mit einer bestimmten Rangstelle innerhalb der Sendefolge der zusätzlichen Informationen erhält man den Vorteil, daß Codeziffern, die infolge Übertragungsstörungen nicht richtig empfangen bzw. nicht richtig ausgewertet werden konnten, mit Hilfe einer Wiederholung der Übermittlung auf einfache Weise ergänzt werden können.
Der in der Figur dargestellte vereinfachte Stromlaufplan zeigt eine Anordnung zur Auswertung derartig codierter zusätzlicher Informationen. Mit /1 bis /5 sind die Empfänger bezeichnet, die zur Auswertung einer mit dem (^ j-Code übermittelten Ziffer vorgesehen sind, die ihrerseits eine bestimmte Information repräsentieren soll. Die Empfänger/6 bis /11 dienen zum Empfang derjenigen Frequenzen, die die Rangstelle einer derartigen Ziffer bezeichnen sollen. Den einzelnen Empfängern/1 bis /Il sind in Form einer Matrixschaltung Dreifach-UND-Gatter nachgeschaltet, und jedem Dreifach-UND-Gatter ist ein Selbsthaltekreis zugeordnet, so daß die zusätzliche Information in der Matrix gespeichert wird und bei Bedarf abgefragt werden kann. Von den drei Eingängen eines jeden Gatters werden zwei Eingänge jeweils von einer Kombination zweier Empfänger der Empfängergruppe /1 bis /5 beeinflußt, und zwar derart, daß jeweils die betreffenden Eingänge sämtlicher Gatter einer Zeile der Matrixschaltung von derselben Empfängerkombination angesteuert werden. Die dritten Eingänge sämtlicher Gatter der Matrixschaltung werden in der Weise von den restlichen sechs Tonfrequenzempfängern/6 bis /11 beeinflußt, daß jeweils die Gatter einer Matrixspalte von einem dieser Empfänger angesteuert werden.
Es ist vorgesehen, daß diese Anordnung zur Auswertung zusätzlicher Informationen vom. Selektivrufempfänger der betreffenden Teilnehmerstelle erst nach der vollständigen Auswertung des Tonfolge-Selektivrufsignals wirksam geschaltet, d. h. an den Ausgang des Funkempfängers der Teilnehmerstelle angeschlossen wird. Es kann daher eine solche Anordnung zur Auswertung zusätzlicher Informationen bei Bedarf auch abwechselnd an mehrere Selektivrufempfänger angeschlossen werden.
Zur Übertragung zusätzlicher Informationen können auch vier und mehr Frequenzen gleichzeitig gesendet werden. Werden gleichzeitig jeweils vier Frequenzen gesendet, so erhält man mit einem ( ^ )-Code zur Übertragung einer Codeziffer für die zusätzliche Information und jeweils weiteren zwei Frequenzen zur Markierung der Rangstelle dieser Ziffer aus dem Frequenzvorrat/6 bis /11 einen (^j + (M-Code,
mit dem sich bis zu f jj I = 16stellige Zusatzinformationen übertragen lassen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung zusätzlicher Informationen in codierter Form im Anschluß an die Aussendung eines sich aus η Signalschritten zusammensetzenden Tonfolge-Selektivrufsignals, bei dem während eines jeden der η Signalschritte jeweils eine aus einer Anzahl k auswählbare Einzelfrequenz gesendet wird, zwischen Teilnehmerstellen eines Nachrichten-, insbesondere Funknetzes, deren Selektivruf-Empfangsgeräte eine Amplitudenbegrenzerstufe aufweisen mit einem maximalen Ausgangspegel,, der nur wenig über dem Ansprechpegel einer der Amplitudenbegrenzerstufe nachgeschalteten Signalauswertestufe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der zusätzlichen Informationen ein Signal gebildet wird, das pro Signalschritt jeweils gleichzeitig wenigstens drei aus der Anzahl k aus-
gewählte Frequenzen enthält und bei dem die wenigstens drei; gleichzeitig gesendeten Frequenzen mit zueinander gleich großem Sendepegel gesendet werden,
2. Anordnung zur Durchführung des Verfallrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sendeseitig vorgesehene Einrichtung zur Aussendiing der Signalschritte der zusätzlich zu übertragenden Informationen in der Weise ausgebildet ist, daß während der Aussendung dieser Signalschritte jeweils eine der drei Frequenzen eines Signalschrittes, zur Charakterisierung der Rangstelle dieses Signalschrittes in der Aufeinanderfolge der einzelnen Signalschritte, automatisch von Signalschritt zu Signalschritt unter Vermeidung einer Wiederholung derselben Frequenz geändert wird und die beiden restlichen Frequenzen eines jeden Signalschrittes zur Übermittlung des eigentlichen Informationsgehalts eines Signalschrittes aus dem um die zur Charakterisierung einer Rangstelle verwendeten Frequenzen verminderten Frequenzvorrat k ausgewählt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge von zur Auswertung der einzelnen k Frequenzen empfangsseitig vorgesehenen, eingangsseitig parallelgeschalteten Empfängern (/1 bis /5) eine aus Dreifach-UND-Gattern mit Selbsthaltekreisen bestehende Matrixschaltung in der Weise angeschaltet ist, daß jeweils ein für die Auswertung einer eine Rangstelle eines Signalschrittes charakterisierende Frequenz vorgesehener Empfänger (J 6 bis /11) mit jeweils einem Eingang sämtlicher UND-Gatter einer Matrixspalte und von jeweils einer Kombination zweier der übrigen Empfänger (/1 bis /5) jeder für sich mit einem Eingang sämtlicher UND-Gatter derselben Matrixzeile verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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