DE2353867A1 - Offene kaminfeuerstelle fuer wohnraeume - Google Patents

Offene kaminfeuerstelle fuer wohnraeume

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DE2353867A1 DE19732353867 DE2353867A DE2353867A1 DE 2353867 A1 DE2353867 A1 DE 2353867A1 DE 19732353867 DE19732353867 DE 19732353867 DE 2353867 A DE2353867 A DE 2353867A DE 2353867 A1 DE2353867 A1 DE 2353867A1
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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
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    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only

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Description

Patentanwälte
Dip!.-!.'-. Γ. Eder .
pl.n. ;:. · :-3chke 2353867
München 13, lilisaDei'nstraBe 34
Bern / Schweiz
Offene Kaminfeuereteile fUr Wohnräume
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine offene Kaminfeuerstelle fUr Wohnraumes, umfassend Feuerherde Seiten=· wand β s, Rückwand und Rauchfang sowie ein in den Wandungen untergebrachtes Luftführungsejatem zur Passung von Frischluft an einer ausserhalb des Raumes angeordneten Faesungsstelle und zur Erwärmung dieser Frischluft in wenigstens einem der Wärmeeinwirkung der Feuerstelle ausgesetztem Sturzzugkanal g dessen Luftsufuhratelle -höher liegt als sein© Luftaustrittstelleo
Bei den meisten "bekannten Kaminf©uerstellen .wird di® auseerhalb dem Raumes gefasst® · Frischluft nur durGSi aufsteigende K&aäl© geleitet, folgt also ausschliesslich der nattrlichen
Α0982Λ/0254
·.■■■- ORIGVNAL INSPECTED
Thermiko
Von dieser Luftführung unterscheidet sich Jene der eingangs genannten KaEdofeuersteXle In ¥orteilhafter Weise dadurch, daes die Luft im Sturssugkanal entgegen der Thermik in den Raum strömen muse» so dass nur im Falle von unterdruck im beheizten Raum ausser= halb dieses Haumas gefasste Luft durch das LuftfUhrungssystem in den Raum strömto Bei geschlossenen Fenstern und Türen, also im normalen Zustand, entsteht im beheizten Räume infolge der abströmenden Bauchgase fortlaufend ein solcher Unterdruck, welcher mittels durch das Luffcführungssyeteßi von auseen n&chetrömender Luft fortlaufend ausgeglichen wirdU Bie so nachsträmende Frisch» luft wird dabei aufgeheizt, statt wie sonst in kaltem Zustand durch Fenster- und T'drritsen in den Raum zu gelangen = Weil nun die Luftfortbewegung im Sturzzugkanal von oben nach unten, also in einer der natürlichen Strömungetendenz der Warmluft zuwiderlaufenden Richtung erfolgt, entsteht in diesen Kammern eine starke Turbulenz und damit eine sehr intensive Surchwärmung aller Luftpartikel <,
Vorzugsweise wird vorgesehen9 dass von der ausserhalb
des beheizten Raumes gelegenen Frischluftfassungsstelle ein aufsteigender Kanalabschnitt zur Lufteinlassstelle des Sturz» zugkanals fuhrt« Nun finden solche offenen Kaminfeuersteilen immer häufiger aicht als eigentliches Sauerheizorgan, sondern vielmehr neben anderen, meist zentralen Heizsystemen Anwendung
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wobei ihnen, die St-eigermng der Baumtemperatur. "während 'der üb° liehen Heisimgspauserii, insbesondere im Frühjahr «nd im Herbst, anfälltο In diesen UebergBsgs;Jshresseiten- kommt es relativ häufig vor„ dass man den Raum nieht so dicht irereehlieestB dass sich ein ausreichender Unterdruck in ihm aufbauen kanne um die Frischluft durch, den SturssugkanSl 'ansoBaugen». JSb "verbleibt dannj, wie bei den einfachen offenen Eeueretellen nur die Strahlungswärme im Haume dem zudeme. a.B» durch offene Fenster,, fortlaufend Kaltluft augeführt wird« Bie Forteile der eingangs genannten Kaainf eise rateile, gehen dabei verloren s ja sie er= · weist sich unter solchen Bedingungen auch den mit einem einfachen SteigkanaL ausgerüsteten ^orgenaonten Eaminfeuerstellen unterlegen ρ die doch wenigstens noch cLsareh die natürliche T Thermik Warmluft von a&seen heranfürdera oder im Haum um«= könneno
Aufgabe der Erfindung ist es, eine offene Kaminfeuer·= stelle su schaffen, welche die Vorteile der eingangs ge«= nannten Kaminfeuerstelle hinsichtlich guter Wärmeausnutzung sowohl bei günstigen Betriebsbedingungen als auch bei den genannten ungünstigen Betriebsbedingungen aufweisto
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt« dass man die Wirksamkeit ©iner eingangs genannten offenen Feuerstelle ' nicht nur im für sie günstigen erwähnten Betriebszustand
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BAD
erheblich steigern kann, sondern sie auch für die oben genannten ungünstigen Verhältnisse überaus wirksam ge= stalten kann? wenn man die &w£tauetrittstelle dee Sturz=» zugkanals mit einem Steigzugkanal verbindet» welcher an seinem oberen Ende in den Raum mündete
Dementsprechend ist zur Lösung der Erfindungsaufgabe eine erfindungsgemässe offene Kaminfeu.erstelle der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet5 dass an der Luftaus=- trittstelle des wenigstens einen Sturzzugkanals wenigstens ein Steigzugkanal mit in den Kaum mündender Luftaustrittstelle vorgesehen ist»
Während bei den genannten günstigen Betriebsbedingungen dieser Steigzugkanal eine Beschleunigung der Luftströmung In den Raum hervorzurufen vermag 9 wird er bei den ungünstigen Betriebsbedingungen vorerst eine verhältnismässig geringe Menge von Warmluft an seinem unteren Ende erhalten, welche in ihm aufsteigt und so einen Unterdruck am unteren Ende des Sturzzugkanals erzeugt, welcher dort der in ihm der Strömung entgegengesetzt wirkenden Thermik ausreichend entgegenwirkt, um eine in den Raum führende Strömung hervorzurufen O
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sätzlichen in das* Raum -ftihrenden I»uftzutrittstelien' welch© bei geeigneter Anordnung,, SoBo im- Sinn® ©ines
ra ^ermög@a9 wenn im Steigzugkanal ein© verhäitaisiaässig ■ " rasche Strömung herrscht« Kann aber eine solche .Strömtang* vom Sturszugkanal her nicht entStehens weil die Thermik in ihm au- heftig wirkt v und weil im Hau® kein Unterdruck herrscht. (ScBo bei stark geöffneten Fenstern)B-so kann doch wenigstens im Steigzugkanal,eins die Raumluft umwälzende und in ihm erwärmende Luftströmung aufgebaut werden„ Dies insbesondere dann ρ wenn die LuftssutrittsteXle des Sturzzugkanal© mit der Friechluftfassungse-telle durch einen voa der Frischisaftfasaungö·= stelle her ansteigenden Kanal verbunden ist9 eo aa.es eine gewisse Stagnation der Strömung im Sturzzugkanal wirken kann und er wenigstens nicht Luft aus den Baum nach aussen pumpte
Ausserdem kann auch vorgesehen SeIn9 dass die zur Feuerstelle zu leitende Verbrennungsluft schon an der Faaeungsstelle: oder im aufsteigenden Teil des Eanalsystem® von der zu ©tarnenden Frischluft abgetrennt wird bsw« getrennt gefasst wiri0 s© dass ©uz· die zur Saumerwärmung dienende Leaft im Stürzzugk&nal er= wärst wird»
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For stark belüftet© Räysse^ wo die Prischlmftfassung aueserhaXb. des beheiztem Wohnraumes nicht anspricht & kann· die erfiaäungegemässe Kamiafeueretslle dadurch nutsfoer ge= macht werden9 dass am Steig&ugkanal wenigsten© eine untere VerbinäungsöffniiBg. is den belieistea Baum vorgesehen \six&s _ wobei dann kältere Saft bei der unteren Oeffnsmg in diesen Steigzugkanl einströmt und nach Erwärmung durch die oberen Oeffnungen wieder austritt ο Dies kann auch zum Beimischen von Raumluft zur aufgeheizten Frischluft dieneno
Es ist für die praktische Realisierung der Erfindung vorgesehen t, dass die eigentlichen Kaminbauelemente aus vor= gefertigten selbsttragenden Formsteinen bestehen, die zusammen eine tragende Konstruktion ergebenβ die ohne zusätzliche Um= bauten auch die Abstützung für den Rauchkanal bilden kann,,
Sie Erfindung soll anhand zweier gezeichneter AusfUhrungsformen beispielsweise näher beschrieben werden« Es zeigern Figo ti eine Vorderansicht einer Kaminfeuerstelle erster Art*
Fig« 2 eine Seitenansicht der Kaminfeuerstelle nach Figo te Fig</ 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie III <= III
der Figo 2,
Io 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie IV « IV der
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• . - = 7 - -.,■■■■ .."■ - ■'■.■■ . ■ ■·
Pig«, 5 ein Sehaubild der verschiedenen Bauelemente zum ' Teil im Schnitt ρ sam Teil alleinsteilend t sum Teil susammengesetsts &er Kaminfeuerstelle der Figo 1,
Pigο β eise der Figo 2 ähnlich© Seitenansicht einer Ka-*
minfesaerstelle der aweiten Art9 and ■_ ·..' ■■ ■". ■'.'.-. Fig. 7 eines Schnitt aaeh der Mnie VII - VII in Pig» 6,
Die in den Figo 1 bis 5 dargestellte erste AusiUhrungsform besteht aus einer Grundplatte 1» einer Bodenplatte 2, aweiSeitenteilen 5 und 4r einer Abschlussplatte Sund : einem darüber angeordneten lauchsammelelement 6» Biese sechs Elemente bilden zugleich das tragende gestelle für den nicht dargestellten Hauchabzugekanal ο Die ee iCaminf euer st eile hat . ferner zwei Feuerböcke 8 und 9t eine aus zwei Plätten aufgebaute Trennwand I0 eine FeuerraumrUckwand 10 aus wärmedurchlässigem Material g einen Deckel i t tür den Asshen-Schacht und drei Regulierklappen t2„ ί3 und 14«
Burch Aufsetzen der Bodenplatte 2 auf die Grundplatte 1 entstehen swei symmetrisch angeordnete Li^ftfUhrungekanäle 115» ^S9 durch «eiche die hinten bei 17 gefasste Frischluft direkt unter das Feuer geleitet wird» indem sie von beiden Seiten unmittelbar unter den Feuerböcken 8 und 9 ausströmtο Sa diese FeuerbSckedurch das auf Ihnen liegende, brennende Material stark erhitzt werden, erwärmtsich dabei diezugefUhrte •Luft, bevor sie den Feuerraum erreicht (so Fig» 5 gestrichelte
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Linien)„ Die Menge dieser als Primärluft bezeichneten Ver° brennungsluft kann mit der Regulierklappe 12 nach Belieben dosiert oder ganz abgedroeeelt werdeno
Zwischen der Rückwand 10 des Feuerraumee und der Trenn=· wand 7 ist der Sturszugkanal 7" angeordnet,, der mit der Frisch*= luftfaesung 17 durch den hinter der Trennwand 7 befindlichen Steigkanal 17" und mittels Verbindungskanälen 7O9 70° mit den in den Seitenwänden 3 und 4 untergebrachten Steigzugkanälen 3°, 4« verbunden ist= Die Kanäle 3"» 4' münden über obere seitliche Qeffnungen 3% 4" im beheizten Wohnraum,,
Ein Teil der von aussen einströmenden Frischluft wird aomit durch dieses System von Kanälen geleitetο Durch Wärme» übertragung aua dem Feuerraum wird diese Luft dabei erhitzt und somit in gewärmtem Zustand durch die Ooffnungen 3"» 4" in den Wohnraum geleitete
Die Durohströmung dea Sturzzugkanals 7° erfolgt von oben nach unten., Die natürliche Thermik wirkt dieser Luftbewegung im Kanal 7" entgegen,, während sin üJnterdrusk im Wohnraum (in·=
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COPY BAD ORIGINAL
folge dee Feuerungsbetriebes) diese Strömung förderte Auch dieae Strömung kann mit Klappe 14 dosiert werden» Wenn nun kein ausreichender Unterdruck im Wohnraum entsteht» käme die Strömung sum Erliegen 9. wenn nicht durch die Steigzugkanäle 3"ρ 4? infolge Thermik eine Strömung entstünde.
Indem die Luftfortbewegung im Sturazugkanal 1" von oben nach unten g also in einer der natürlichen Strömungs= tendenz der Warmluft zuwiderlaufenden Richtung erfolgt, ent= steht in ihm eine starke Turbulenz und damit eine sehr inten= slve Durchwärmung aller Luftpartikel„
Da ferner die auf dieae Vfeise erwärmte Luft durch die Steigzugkanäle 3\ 41 auch dann aus dem Sturazugkanal 7" abgefördert wird, wenn kein hierfür ausreichender Unterdruck im Wohnraum herrscht, ist praktisch immer eine gute Heizleistung gesicherte
Weil nun die Luftfortbesegung in den Kanälen bei einer derartigen Anordnung nicht mehr vom. Unterdruck des beheizten Baumes abhängt, kann diaae Wanaluftbewegung auch fortbestehen, wenn nicht alle Fenster und Türen des Raumes geschlossen sindo Dies ist ein wesentlicher Vorteile
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BAD OKiGSNAL COPY
Würde die Feuersteile ohne öle Steigzugkanäle 3% 4°
(wie früher) bestehen und würde zum Beispiel ein Festster ge= öffnete ßo gleieht sieh us-r Unterdeck im Rayjn öureh direkt einströmende Luft augenblicklich aus and die Laftslrkialatloa in den Kanälen kommt entweder uum Stillstand ode? wird umge» kehrte Die Zufuhr warmer L-ztt ·sum RaUm9 die gerade dann beaon= dera nützlich wäre9 unterbliebeo Im Gegenteil» es kann zum Ab= pumpen der Luft ü.ber die Kanal© kommen, so daas die frliher
angenommene Wärmespeiehering im Material der Feuerstelle
unterbliebe. Dies ist» wie ausgeflihxt wurde, bei der Er=
findung normalerweise nicht-' zu befürehteso
£8 können aber Fälle eintreten^ bei welchen die direkte Frischluftfassung auaserhalb des Wohnraumes, zoBo windbedingt, undurchführbar ist= In derartigen Fällen kann die im übrigen gleich arbeitende zweite Art dar Kamlnfeuerstelle gemäae FIg0 6 und 1 immer noch zur Erzeugung, einer Warmluiftuaiwälaung im Wohnraum benUtst werdeno
\(der Fig. 6 und
Jene Teile dar Ausführungsformi welche mit desjenigen
der Figo ü bis 5 üb^reiaetimmsag und di©8 ist mit Ausnahme
der besonderen Seitenb'fbringen der Kanals 5'J und 4° der Fall, tragen die gleichen Ueberweisungsseicheno
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BAD OPiKSfNAU
Es sind somit auch hier die Grundplatte H8 die Bodenplatte, 2t die. Seitenwände" 3 und 4» die Abschlussplatte 5 und. der Bauch« sammler 6. vorhanden» : .
Ferner ist au©h hier -die übrige Konstruktion der Eaminfeuer» stelle der Fig» ΐ bis 5 gewahrt,, weil aber nur noch das Zusammen« spiel zwischen der allenfalls, aus dem ,nicht sichtbaren Sturz·» zugkanal 7° durch die Kanäle 70 p 7Q0' kommenden Frischwarmluft und der im. Raum darch die Kanäle 59 und 4 ° umgewälzten Raum=. luft besprochen werden soll* sind nicht alle Teile gezeichnet und~bezeichnet worden= . -
Der Kanal 3" hat eine sehräg von unten einmündende Qeff-
nung 50 in den RsiimP während eine entsprechende Oeffnuhg 40 am Kanal"4* vorgesehen iste . . ■■---■
Die88 [email protected] sind gewunschtenfalle-durch die Klappen
3D bswc 4ί v'ersshliessbarn welche auch einer Abrlegelung der Frisch^Warmluft^Zufuhr di.enllsh gemasht werden könnten„ Durch " entspreeh-snde ElnKtelliing der Klappen lässt sieh das Verhält= nis von Frisshloft'and ümluft s
Die Klappen können so g-.Be Sffi Anfang des Anheiaens die ganse Prischluftsixfuhr ,abgpsrr®ne so dass thermikbedingt in
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BAD
den Kanälen 5% 4° StelgatrH?as entstehen9 die dann allenfalls a&eh &m Iagangbriagen eiser stagnierenden Pris€hlu£t&&fuhr dienlieb, gessseat warden ESBK9 wenn, mian slie Slsppen 3H's 4i entsprechend regiiliorto -S® kann so aaefe bei groseer Kälte vermieden werden B dass bei noofo kalten Mandsrngen der Kaminfeu= erstelle schon Frieshliaft ©logeführt wirdp wobei man aber trotzdem die allmählieh steigende- Tesiper&ttar des Feuieratellen·=
Patentanwälte
Dfpl.-fng. E. Eder
DIpl.-Inc. K. Schieschke
8 München 13, Elisabethstraße
098 2W0254

Claims (1)

  1. !■·■ Offeßs-Iasiißfeuez'B^erie für Wohnräume, iaafaasend Seitefi.wäade9 Eüokwasd -xmd BaucMa&g■■-.■ sowie ein n ua'&srgsbs^ohtea Liif tfülinmgsgystem -zur . Frischluft an einer.-ausserhalb dea Raumes
    Faastmgsstelle imd sur Brwärmußg diaser Frischluft in wenigstens -eiriem der; Wäimeeinwirkung der " Feuerstelle ausgesetzten Stursaugka&al, dessen luftzufuhrstelle" hijher liegt sie "seine laxf taustritt st eile ρ dadurch. g e k e η η s e i c h η e t , dass an der luftaustritt stelle des wenigstens einen Sturzszugkanals wenigstens ein Steigzugkanal-'ioit in den Raum mündender Suftaustrittstelle Vorgesehen ist»
    2* Offene S&ainfeuerstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnetj dass der wenigstens eine Steigzugkanal ausser seiner ihn mit dem Stt2rszugkaaal verbindenden h*±tzutrittstelle wenigstens eine weitere 1 ha. mit dem Raum verbindende luftzutrittst eile aufweist 9 und clasö Yörsugsweiae Steuermittel». wiö. wenigstens -ein© iELa/gpe* ^örgesehön. sind». iam die Menge der dufcii die vers'eMedenea tButrittstel3Leö. lia ihn gelangen-•dea Im£t sü
    BAD ORKaINAL
    3. Offene Eaminfeuerstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ dass die Frischluftfassungsstelle mit der Liiftsufuhretelle des Stnrssugkanals und mit dem Feuerungsraum durch Luftleiträume verbunden ist, und dass vorzugsweise Steuermittel, wie wenigstens eine Klappe, vorgesehen sind, um die Menge der dem Sturzzugkanal und dem Feuerungsraum zugeführten Luft au bestimmen.
    4. Offene Kaminfeuerstelle nach einem der Ansprüche
    1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftfassungsstelle mit der Luftzutrittstelle des Sturzzugkanals durch' einen Steigkanal verbunden 1st.
    5· Offene Kaminfeuerstelle nach einem der Aneprüehe 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Sturzzugkanal mindestens vorwiegend in der Rückwand und je ein daran anschlieasender Steigzugkanal in jeder Seitenwand untergebracht ist*
    ■" ' . Patentanwälte
    DIpI.-Ing. E. Eder Dip»·-ing. K. Schi-chke - 8 München 13, Ensabun„t.a3e34
    A09824/025A
    BAD OMQlNAL'
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