CH330398A - Offene Kaminfeuerstätte für Wohnräume - Google Patents

Offene Kaminfeuerstätte für Wohnräume

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CH330398A
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Fauser Hans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description


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 Offene    Kaminfeuerstätte      für      Wohnräume   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine offene    Kaminfeuerstätte   für Wohnräume, wobei vorzugsweise    vorfabrizierte   Bauelemente,    welebe   einen Boden, Seitenwände, eine Rückwand und den Rauchfang bilden,    zusammen   ein    Luftführungssystem   bilden, das die Erhitzung von ausserhalb des Raumes    gefasster   Frischluft vom Feuerherd aus ermöglicht. 



  Bei allen bekannten    Kaminfeuerstätten      dieser      Art   wird die ausserhalb des Raumes gefasste Frischluft durch aufsteigende Kanäle    ne   leitet,    folgt   also der natürlichen    Thermik,   sei es, dass unter dem Fussboden gefasste Frischluft zur Feuerstelle geleitet wird, oder    dass   Frischluft, die an der    Rückwand   oder unterhalb des Fussbodens    gefasst   wird, durch    1:

  rwiirmtirigskammern   zu hoch gelegenen    Aus-      tritisöffnungen   geleitet wird, um als    zu.sätz-      lielie      Raumerwärmungsluft   für den    betref-      fenden   oder einen andern Raum zu dienen. 



     3:s   hat sieh nun gezeigt, dass wesentliche Vorteile erreicht werden können, wenn im Sinne vorliegender    Erfindung   das genannte    Luftfülirungssystem   mindestens eine der Wärmeeinwirkung der    Feuerstelle   ausgesetzte    I.uftei-wäi@mungskannner   umfasst, bei welcher    (,lie      Zufuhrstelle   für ausserhalb des zu heizenden Raumes    gefasste   Luft höher liegt. als die Austrittsstelle für diese Luft, so dass ein Betrieb ermöglicht.

   ist, bei    welehein   solche Luft die    Lufterwärmungskammer   von oben nach    miten   im Sinne eines Sturzzuges und    ent-      äe@,.en   der    natürlichen      Thermik   durchströmen muss, wenn diese Luft im Falle von    Unter-      druelz   im beheizten Raum durch das    Luftfüh-      rungssystem   strömt und in den Raum eingesaugt wird. 



  Bei geschlossenen Fenstern und Türen, also im normalen Zustand, entsteht im beheizten Raume infolge der abströmenden Rauchgase ein gewisser Unterdruck, welcher durch von aussen nachströmende Luft ausgeglichen wird. 



  Durch den Erfindungsgegenstand wird nun ermöglicht, dass solche Luft statt in kaltem Zustand durch Fenster- und Türritzen, in erwärmtem Zustand in den Raum    gelangt.   



  Indem die Fortbewegung genannter Luft in der oder den    Wärmeaustausehka.mmern   von oben nach unten, also in einer der natürlichen    Strömungstendenz   der Warmluft zuwiderlaufenden Richtung erfolgt, entsteht in diesen    Kammern   eine starke Turbulenz und damit eine sehr intensive    Durchwärmung   aller Luftpartikel. 



  Vorzugsweise wird    vorgesehen,   dass von der ausserhalb des beheizten Raumes gelegenen    Frischluftfassungsstelle   ein aufsteigender Kanalabschnitt in den obersten Teil einer Lufterwärmungskammer führt, und    da.ss   Klappen oder ähnliche Steuerorgane dazu vorgesehen sind, um die unter Wirkung von Unterdruck im beheizten Raum in fallendem Sinn entgegen der natürlichen    Thermik-Strömungsriehtung   durch die Erwärmungskammern gesaugte Frischluft in    wählbarem   Verhältnis zum Teil als    voreimärmte   Verbrennungsluft zur Feuer- 

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 stelle und zum andern Teil als    Raumerwär-      mungsluft   zu in Bodennähe angeordneten    Luftaustrittsöffnungen   zu leiten. 



  Ausserdem kann natürlich auch vorgesehen sein, dass die zur Feuerstelle zu leitende Verbrennungsluft schon an der Fassungsstelle oder im aufsteigenden Teil des Kanalsystems von der v    orzuerwärmenden   Raumluft abgetrennt wird bzw. getrennt gefasst wird, so dass nur die zur Raumerwärmung dienende Luft im absteigenden Kanalsystem, das heisst. in der    Lufterwärmungskammer,   erwärmt wird. 



  Es ist für die praktische Realisierung der Erfindung zweckmässig, Bauelemente in Form von selbsttragenden Formsteinen zu verwenden, die    zusammen   eine tragende Konstruktion ergeben, die als Abstützung für den Rauchkanal benutzt. werden kann. 



  In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 eine Vorderansicht der zusammengestellten    Kaminfeuerstätte   erster Art,    Fig.   2 einen senkrechten Schnitt in    Vorder-      ansieht   nach der Linie    II-II   der    Fig.   3,    Fig.3   eine Seitenansicht der zusammengestellten    Kaminfeuereinrichtungen   gemäss    Fig.1,      Fig.      -1   einen senkrechten Schnitt in Seitenansieht nach der Linie    1V-IV   der    Fig.1.      Fig.   5 einen waagrechten Schnitt nach der Linie    V-V   der    Fig.   1,

      Fig.   6 ein Schaubild der    Karninfeuerstätte   mit Sicht auf die Rückseite derselben,    Fig.   7 ein Schaubild der verschiedenen Bauelemente zum Teil im Schnitt, zum Teil alleinstehend, zum Teil zusammengesetzt. 



  Die in den    Fig.1   bis 7 dargestellte    Aus-      fühi-lngsform   besteht aus einer    Grundplatte   1, einer Bodenplatte 2, zwei Seitenteilen 3 und 4, einer    Abschlussplatte   5 und zwei darüber angeordneten    Rauehsammelelementen   6 und 7. Diese sieben Elemente bilden züi- 0    (Y   eich das tragende Gestell für den nicht gezeigten    Rauchabzugskanal.   Diese Vorrichtung wird ergänzt durch zwei Feuerplatten 8 und 9, zwei eine Rückwand bildende Trennungswände 10 und 11, eine Feuerraum.begrenzungs-    wand   12 aus    wärmeleitendem   Material, einen Deckel 13 für den    Asehensehaeht   und drei Regulierklappen 11, 15 und 16. 



  Durch    Aufsetzen   der Bodenplatte 2 auf die Grundplatte 1 entstehen zwei symmetrisch angeordnete    Luftführungskanä.le,   durch welche die von hinten zugeführte    Frisehluft   direkt unter das    Feuer   geleitet wird, indem sie von beiden Seiten unmittelbar unter den Feuerplatten 8 und 9 ausströmt, nachdem sie die    unter   diesen Feuerplatten angeordneten Luftkammern passiert, hat. Da diese Feuerplatten durch (las    daraufliegende,   brennende Material stark erhitzt werden, erwärmt. sich dabei die zugeführte Luft, bevor sie den Feuerraum erreicht. (s.    Fig.7,   Punktlinien). Die Menge dieser als Primärluft bezeichneten Verbrennungsluft kann an Hand der Regulierklappe 14 nach Belieben dosiert oder ganz abgedrosselt werden. 



  Zwischen der Rückwand der Feuerraumwand 12 und den Trennungswänden 10 und    Il   einerseits, sowie zwischen den    Seitenwänden   der    Feuerraumwand   12 und den Seitenteilen 3 und 4 werden    Lufterwärmungskammern   ausgebildet, die oben mit. der    Frischluftfassung   hinter den Trennungswänden 10 und 11 sowie unten mit den in Bodennähe    angeordneten      Öffnungen   17 und 18 in    Verbindung   stehen. 



  Ein Teil der von aussen    naehströmenden,   ausserhalb des zu heizenden Raumes gefassten    Frisehluft      wird   somit. durch dieses    System   von    Lufterwärniungskammern   und    Luftführungs-      kanälen   geleitet. Durch Wärmeübertragung aus    dein   Feuerraum    wird   diese Luft erhitzt und somit. in vorgewärmtem Zustand durch die in Bodennähe    angebraehten   Öffnungen in den    Wohnraum   geleitet. 



  Die    Durehströmung   des    Hohlraumes      7wi-      sehen   der    Feuerraumwand   12    und   den    Tren-      nungswä.nden   10 und 11    erfolgt-   in Form eines Sturzzuges, (las heisst von oben nach unten. Die motorische Kraft, die diese der    natürliehen      Thermik   zuwiderlaufenden    Luftfortbewegung   aufrechterhält, findet man im Unterdruck, welcher im Wohnraum infolge des    Feuerungs-      betriebes   entsteht.    Auell   diese Strömung kann dosiert und gesteuert werden, wozu die Re-'-u- 

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    lierungsklappe   15 dient.

   Die diesbezügliche Strömungsrichtung ist in    Fig.7   als Strichpunktlinie eingezeichnet. 



  Indem die Luftfortbewegung in den     'ärmeaustausehkammern   von oben nach unten, also in einer der natürlichen Strömungstendenz der Warmluft zuwiderlaufenden Richtung erfolgt, entsteht, in diesen    K   ammern eine starke Turbulenz und damit eine sehr intensive    Durehwärmung   aller Luftpartikel. 



  Da ferner die auf diese Weise erwärmte Luft durch in Bodennähe angebrachte Öffnungen 17 und 18 in den Wohnraum einströmt., werden auch die untern, kälteren Luftschichten des Raumes stärker erwärmt. 



  Indem die Luftfortbewegung in den Luftzufuhrkanälen und    Wärmeaustauschkammern   bei einer derartigen Anordnung vom Unterdruck des beheizten Raumes    abhängt,   kann eine solche Fortbewegung nur fortbestehen, solange Fenster und Türen geschlossen sind. Aus dieser Tatsache    resultiert   ein weiterer, wesentlicher Vorteil: Wird zum Beispiel ein Fenster geöffnet, so gleicht sich der Unterdruck im Raum durch direkt einströmende Luft augenblicklich aus, und die Luftzirkulation in den Kanälen und Kammern des    Cheminees   kommt zum Stillstand.

   Die Zufuhr warmer Luft zum Raum, die jetzt ohnehin unnütz durch das offene Fenster verloren ginge, unterbleibt; dafür wird um so mehr Wärme im Innern des    Cheminees   aufgespeichert, die erst in den Raum abgeführt wird, nachdem das Fenster geschlossen wird und die Luftzirkulation wieder einsetzt. 



  Die Frage der    Frischluft.fassung   ausserhalb des Wohnraumes kann nicht auf eine einheitliche Art. gelöst werden. Je nach Anordnung der Räumlichkeiten kann es angebracht sein, diese Öffnung in der Hauswand unmittelbar hinter dem Kaminfeuer oder auch im    Fussboden   unter dem Kaminfeuer anzubringen.

   Aus diesem Grunde sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sowohl in der    (Trundplatte   1 wie an der Rückseite der    Ka-      minfeuereinrichtung      Ansehlussmöglichkeiten   für diese    Frischluftfassung   vorgesehen, und zwar in Form eines durchgehenden    Lufterwär-      mungsraumes,   welcher in der Grundplatte 1 sowie in der Bodenplatte 2 als Aussparung vorgesehen ist und ferner zwischen den Seitenteilen 3,    .1   und    der,Abschlussplatte   5 bei der Zusammenstellung der einzelnen Elemente entsteht (s.    Fig.   6). Die beiden    Anschlussmöglich-      keiten   sind in    Fig.   6 durch Pfeile markiert. 



  Zur Regulierung des    Rauchgasabflusses   und zur    Abschliessung   des Rauchkanals bei Nichtgebrauch ist an der Rauchöffnung der    Absehlussplatte   5 eine weitere Regulierungsklappe 16 angebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Offene Kaminfeuerstätte für Wohnräume, umfassend einen Boden, Seitenwände, eine Rückwand und einen Rauchfang, welche Bauelemente zusammen ein Luftführungssystem bilden, das die Erwärmung von ausserhalb des zu heizenden Raumes gefasster Frischluft vom Feuerherd aus ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Luftführungs- system mindestens eine der Wärmeeinwirkung der Feuerstelle ausgesetzte Lufterwärmungs- kammer umfasst, bei welcher die Zufuhrstelle für ausserhalb des zu heizenden Raumes gefasste Luft höher liegt als die Austrittsstelle für diese Luft, so dass ein Betrieb ermöglicht ist,
    bei welchem solche Luft diese Lufterwärmungskammer von oben nach unten im Sinne eines Sturzzuges und entgegen der natürlichen Thermik durchströmen muss, wenn diese Luft im Falle von Unterdruck im beheizten Raum durch das Luftführungssystem strömt und in den Raum eingesaugt wird. UNTERANSPRLTCHE 1. Offene Kaminfeuerstätte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der Frischluft-Fassungsstelle ein nicht fallender Verbrennungsluftkanal zur Feuerstelle und ein Kanalsystem mit einer absteigenden Lufterwärmungskammer zu den unten gelegenen Austrittsöffnungen führt. 2.
    Offene Kaminfeuerstätte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 4> ausserhalb des beheizten Raumes gefasste Frischluft über einen aufsteigenden Strang in den obern Teil einer Lufterwärmungskammer geleitet wird, welche vorderseitig durch eine wärmeleitende Feuerraumwand (12) und rüekseitig durch eine Wand begrenzt wird, welche die Trennung zwischen dem aufsteigenden und dem absteigenden Strang des Luftzufuhrsystems bildet. 3.
    Offene Kaminfeuerstätte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden auf der Höhe des obern Endes des genannten Lufterwärmungsraumes Schwächungsstellen (19, 20) vorhanden sind, welche nach deren Durchbrechung Öffnungen bilden, welche durch die in Bodennähe angeordneten Öffnungen (17, 18) in den Luft- erwärmungsraum einströmende Raumluft in erwärmtem Zustand wieder in den Raum zurückströmen lassen. 4. Offene Kaminfeuerstätte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mittels die Feuerstelle einschliessender Formsteine eine tragende Konstruktion gebildet ist, welche als Abstützung für den Rauehabzugskanal benutzt werden kann. 5.
    Offene Kaminfeuerstätte nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeielinet, dass sowohl in der Grundplatte (1) unter dem Feuerherd als auch in der Rüekwand hinter dem Feuerherd Anschlussmöglichkeiten für eine Frisehluftfassung vorgesehen sind. 6. Offene Kaminfeuerstätte nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftkanälen Organe (14, 15) zur Beeinflussung und Leitung des Luftdurehflusses angeordnet sind.
CH330398D 1956-03-23 1956-03-23 Offene Kaminfeuerstätte für Wohnräume CH330398A (de)

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