DE2353673A1 - Vorrichtung zum auslesen eines scheibenfoermigen aufzeichnungstraegers - Google Patents

Vorrichtung zum auslesen eines scheibenfoermigen aufzeichnungstraegers

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DE2353673A1
DE2353673A1 DE19732353673 DE2353673A DE2353673A1 DE 2353673 A1 DE2353673 A1 DE 2353673A1 DE 19732353673 DE19732353673 DE 19732353673 DE 2353673 A DE2353673 A DE 2353673A DE 2353673 A1 DE2353673 A1 DE 2353673A1
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Description

'■-ie= PHN- 6625
Anmeldung »om: 24. Okt. 1973
PHN. 662 5.
Beck / ¥JM.
13-9-1973.
Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnung strägers.
Die Erfindung.bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf dem in tangential verlaufenden Spuren ein Signal angebracht ist, das mit wenigstens" einem Synchronisiersignal versehen ist, welche Vorrichtung eine Auslese— einheit mit einem Richtsystem und einem Auslesedetektor enthält, wobei mittels des Richtsystems die im Abtastpunkt des Aufzeichnungsträgers vorhandenen Daten auf.-den Auslesedetektor übertragen werden, der fists ausgelesene Signal einem Ausgang zuführt, und wobei das Richtsystem ein bewegbares Element enthält, das in ein Regelsystem aufgenommen ist und das in Abhängigkeit von einem Regelsignal, das von dem aus dem ausgelesenen Signal abgetrennten Synchro-
la
A09820/tO51'
INSPECTED
PHN. 6625.
nisiersignal abgeleitet wird, eine Regelung der tangentiellen Lage des Äbtastpunktes bewirkt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers, auf dem in optisch, kodierter Form, d.h. auf optischem Wege auslesbar, ein Videosignal angebracht ist, das nach Bearbeitung zur Wiedergabe über einen Fernsehempfänger geeignet ist. Eine derartige Vorrichtung ist aus der USA Patentschrift 3.38I.O86 bekannt. Das Richtsystem besteht bei dieser bekannten Vorrichtung aus einem prismaförmigen Element, das zwei Spiegelflächen aufweist, die einen spitzen Winkel miteinander und mit einem von dem Aufzeichnungsträger herrührenden Strahlungsbündel einschliessen, das von einer Strahlungsquelle erzeugt und von den Daten auf dem Aufzeichnungsträger moduliert wird. Dieses prismaförmige Element ist um zwei verschiedene Achsen drehbar, um sowohl die radiale als auch die tangentiale Lage des Abtastpunktes auf dem Aufzeichnungsträger regeln zu können. Unter "Abtastpunkt" ist hier derjenige Punkt des Aufzeichnungsträgers zu verstehen, der endgültig auf dem Auslesedetektor abgebildet und ausgelesen wird.
Diese Regelung der radialen und der tangentialen Lage des Abtastpunktes ist erforderlich, weil z.B. infolge Unrundheiten des Aufzeichnungsträgers oder einer Exzentrizität eines Drehpunktes die Datenspur nicht mehr konzentrisch oder spiralförmig um den Drehpunkt herum verläuft. Dies veranlasst sowohl Abweichungen von der
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radialen Lage des Abtastpunktes als auch Abweichungen in der Zeitbasis des ausgelesenen Signals. Da die radiale Positionierung des Abtastpunktes und die Weise, auf die eine Regelung dieser Positionierung erzielt wird, für ^ die Erfindung gar nicht wesentlich sind, wird nachstehend nur die tangentiale Positionierung beschrieben. Diese tangentiale Positionierung des Abtastpunktes hat zum Zweck, die durch die genannten Unrundheiten und/oder durch die genannten Exzentrizitäten herbeigeführten Abweichungen von der Zeitbasis des ausgelesenen Signals auszugleichen.
Diese tangentiale Positionierung des Abtastpunktes wird bei bekannten Vorrichtungen mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung erzielt,' die unter dem Einfluss eines Regelsignals das prismaförmige Element um eine bestimmte Achse kippen lassen kann. Das Regelsignal für diese Antriebsvorrichtung wird dadurch erhalten, dass aus dem ausgewesenen Videosignal eine Zeilensynchronisierimpulsreihe abgetrennt und mit Hilfe eines Phasendetektors, der Phasenunterschied zwischen dieser Impulsreihe und einer von einem stabilen Oszillator gelieferten Impulsreihe bestimmt wird. Naturgemäss kann statt der Zeilensynchronisierimpulsreihe auch ein gesondertes Pilotsignal verwendet werden.
Für dieses tangentiale Regelsystem sind also
sowohl ein stabiler Oszillator als auch ein Phasendetektor· erforderlich, welche Elemente verhältnismässig kostspielig sind. Ausserdem hat dieses Regelsystem den Nachteil, dass eine etwaige Abweichung in der Drehzahl des Aufzeichnungs-
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trägers ein. weniger günstiges Regelverhalten zur Folge hat. Eine derartige Drehzahlabweichung hat ja zur Folge, dass eine Frequenzabweichung zwischen der Synchronisierimpulsreihe des ausgelesenen Videosignals und der von dem stabilen Oszillator gelieferten Impulsreihe auftritt. Dies bedeutet, dass der Phasenunterschied einen kontinuierlich zu- oder •abnehmenden Verlauf aufweisen wird. Dadurch wird ebenfalls die Spiegelausweichung kontinuierlich zu- oder abnehmen, wodurch der Spiegel nach einer gewissen Zeitdauer eine maximal mögliche Ausweichung erreichen wird. Wenn der Spiegel diese Lage einmal erreicht hat, ist eine weitere Regelung unmöglich geworden, so dass das tangentiale Folgesystem unwirksam geworden ist,
Ausserdem hat ein derartiges phasenregelndes System den Nachteil, dass stets eine derartige Regelung stattfindet, dass zwischen den ausgelesenen Synchronisierimpulsen und den Impulsen des stabilen Oszillators ein konstanter Phasenunterschied besteht. Da der scheibenförmige Aufzeichnungsträger mit einer beliebigen Winkellage auf die Abspielapparatur gelegt wird, bedeutet dies, dass das tangentiale Folgesystem den Abtastpunkt auf dem Aufzeichnungsträger über mindestens einen Zeilenabstand verschieben können muss, um die gewünschte Phasenbeziehung zwischen den beiden Impulsreihen erhalten zu können. Diese Verschiebung ist aber im allgemeinen viel· grosser als die benötigte maximale Verschiebung für den Ausgleich des Einflusses der Exzentrizität des Aufzeichnungsträgers,
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so dass die Anforderungen, die an das Regelsystem gestellt werden, unnötig hoch. sind.
Die Erfindung bezweckt, ein tangentiales
Regelsystem zu schaffen, das einerseits sehr einfach und preiswert ist und andererseits das obengenannte ungünstige Regelverhalten nicht aufweist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Regelsystem ein Filterelement mit einer derartigen Kennlinie angeordnet ist, dass die Übertragungsfunktion des Gesamtregelsystems eine Banddurchlasskennlinie aufweist, bei der die Frequenz, die der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers entspricht, innerhalb dieses Durchlassbandes liegt.
Vorzugsweise weist das Filterelement eine
derartige Kennlinie auf, dass die Neigung der ansteigenden und der abfallenden Flanke der Übertragungsfunktion des Gesamtregelsystems einen Absolutwert aufweist j der wenigstens annähernd gleich 6 dB/Oktave ist.·
Durch die Massnahme nach der Erfindung wird einerseits erreicht, dass auf besonders einfache Weise eine derartige Regelung der tangentialen Lage des Abtastpunktes erhalten wird, dass die durch Unrundheiten oder Exzentrizitäten des Aufzeichnungsträgers herbeigeführten Abweichungen in der Zeitbasis des ausgelesenen Signals ausgeglichen werden können, während andererseits eine etwaige Abweichung in der Drehzahl des Aufzeichmmgsträgers keinen Beitrag in diesem Regelsystem liefert. Eine etwaige Drehzahlabweichung hat nun nur zur Folge, dass die durch Unrund-
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heiten oder Exzentrizitäten herbeigeführten Abweichungen in der Zeitbasis des ausgelesenen Signals eine etwas abweichende Frequenz aufweisen. Dadurch, dass die Banddurchlasskennlinie des Gesamtregelsystems genügend breit gewählt wird, wird erreicht, dass die Abweichungen mit dieser Frequenz dennoch von dem Regelsystem ausgeglichen werden. Die durch die Drehzahlabweichung herbeigeführte Komponente mit niedriger Frequenz spielt infolge der Banddurchlasskennlinie aber keine Rolle, weil sie ausserhalb des Durchlassbandes des Regelsystems liegt.
Es stellt sich heraus, dass die erfindungsgemässe Massnahme auf besonders einfache Weise bei einer optischen Auslesevorrichtung angewendet werden kann, bei der das bewegbare Element durch ein drehbares Spiegelsystem gebildet wird, das aus einem Spiegel bestehen kann, der von einer Anzahl Drahtwicklungen umgeben ist, denen ein Steuerstrom zugeführt werden kann, wobei sich das Ganze in einem Magnetfeld befindet. Es stellt sich heraus, dass einem derartigen Spiegelsystem eine Frequenzkennlinie erteilt werden kann, die unterhalb einer ersten Grenzfrequenz, die der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers entspricht, im wesentlichen einen flachen Verlauf aufweist, und oberhalb dieser ersten Grenzfrequenz eine Neigung hat, die wenigstens annähernd gleich -12 dB/Oktave ist. Wenn das, Spiegelsystem eine derartige Frequenzkennlinie aufweist, kann die gewünschte Banddurchlasskennlinie für das Gesamtregelsystem auf einfache Weise dadurch erhalten werden,
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dass für das Filterelement ein Netzwerk mit einem differenzierenden Charakter gewählt wird.
Obwohl oben die Erfindung an Hand einer
optischen Auslesevorrichtung für einen auf optischem Wege kodierten Aufzeichnungsträger beschrieben wurde, kann die Erfindung auch bei auf andere Weise kodierten Aufzeichnungsträgern Anwendung finden. Beispielsweise sei" ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger erwähnt, der eine magnetische Schicht enthält, in der in einer spiralförmigen oder konzentrischen Spur Daten gespeichert sind. Diese Daten können mit einem über dieser Scheibe angeordneten Magnetkopf ausgelesen werden. Dadurch, dass dieser Magnetkopf in tangentialer Richtung verschoben wird, kann wieder eine Abweichung in der Zeitbasis für das ausgelesene.Signal ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform der ■Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die gewünschte Übertragungsfunktion,
Fig. 3 eine Ausführungsform des Spiegelsystems , und
Fig. h die zugehörigen Frequenzkennlinien.
1 bezeichnet in Fig. 1 einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, der von einem Motor M1 über eine durch eine mittlere Öffnung dieses Aufzeichnungsträgers geführte Welle 2 in Drehung versetzt wird. Dieser Aufzeichnungsträger
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1 ist mit einer Datenspur versehen, die im allgemeinen einen spiralförmigen Verlauf aufweist und in der in optischer Form z.B. ein Videosignal angebracht sein kann.
Für das Auslesen der auf dem Aufzeichnungsträger vorhandenen Daten ist ein optisches System vorgesehen, das in einem Gehäuse 3 untergebracht ist. Dieses Gehäuse 3 kann mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung eine kontinuierliche radiale Verschiebung vollführen, deren Geschwindigkeit z.B. gleich der Ganghöhe der spiralförmigen Datenspur auf dem Aufzeichnungsträger ist.
Das optische Auslesesystem enthält eine Lichtquelle k und einen Hohlspiegel 5» von dem das von der Lichtquelle herrührende Licht zu einem Strahlungsbündel b1 kollimiert wird. Dieses Strahlungsbündel b1 wird von einem Spiegel 6 in Richtung auf den Aufzeichnungsträger reflektiert und .von einer Linse 7 auf die Datenspur des Aufzeichnungsträgers fokussiert. Der von den Daten modulierte austretende Lichtstrahl wird von einer Linse 8 zu einem Strahlungsbündel b„ kollimiert. Dieses Strahlungsbündel b_ wird von einem Spiegel 9 zu einem Strahlungsbündel b„ reflektiert, das seinerseits wieder von einem Spiegelelement 11 zu einem Strahlungsbündel br reflektiert wird. Das letztere Strahlungsbündel br trifft endgültig auf eine Detektoreinheit 18 auf, die einen Auslesedetektor 19 enthält, auf dem der Abtastpunkt a des Aufzeichnungsträgers abgebildet wird. Dieser Auslesedetektor detektiert die in dem Strahlungsbündel vorhandenen Daten, die an einer Ausgangsklemme 2 1
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zur Verfügung kommen und nach einer etwaigen Bearbeitung der Wiedergabeapparatur zugeführt werden können.
Die Detektoreinheit 18 enthält auch einen Messdetektör 20 zur Bestimmung der radialen Lage des Abtastpunktes a in bezug auf die Datenspur auf dem Aufzeichnungsträger. Dieser Messdetektor kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, z.B. auf die in der genannten USA Patentschrift oder auf die in einer älteren niederländischen Patentanmeldung 7103234 (PHN. 5503) beschriebene Weise, wobei der Messdetektor aus einer Anzahl lichtdurchlässiger und lichtabsorbierender Streifen besteht, auf denen das durch die Datenspur gebildete Raster abgebildet wird. In der Figur ist beispielsweise schematisch dieses Streifenmuster dargestellt, wobei zu bemerken ist, dass tatsächlich die Streifen 20 naturgemäss innerhalb des Strahlungsbündels b. liegen sollen. Weiter wurde angenommen, dass die von dem Lichtstrahl beleuchtete Oberfläche im Abtastpunkt a eine Anzahl Spuren bestreicht, so dass eine Anzahl Spuren auf dem Messdetektor abgebildet wird.
Ein Signal, das ein Mass für die Abweichung
in radialer Richtung des Abtastpunktes a in bezug auf die Datenspur ist, kommt endgültig an einer Ausgangsklemme 22 des Messdetektors 20 zur Verfügung und wird über einen Regelverstärker 23 einer Antriebsvorrichtung 2k zugeführt. Diese Antriebsvorrichtung 2k bewirkt unter dem Einfluss des Regelsignals, dass der Spiegel 9 in einer Richtung 17 um eine Achse 10 kippt. Durch diese WinkeIverdrehung des .
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Spiegels wird der Abtastpunkt a, d.h. der Punkt des Aufzeichnungsträgers, der endgültig auf dem Auslesedetektor 19 abgebildet wird, einer radialen Verschiebung unterworfen, so dass durch das genannte Regelsystem erreicht werden kann, dass der Abtastpunkt a stets der Datenspur folgt.
Infolge der Unrundheiten des Aufzeichnungsträgers oder einer Exzentrizität des Drehpunktes treten aber nicht nur Abweichungen in der radialen Lage, die von dem radialen Folgesystem^ausgeglichen werden, sondern auch Abweichungen in der Zeitbasis des ausgelesenen Signals auf. Diese Abweichungen können in erster Linie mit Hilfe eines tangentialen Folgesystems ausgeglichen werden, von dem das Spiegelelement 11 einen Teil bildet. Dieses Spiegelelement enthält beispielsweise eine Spiegelfläche 12, die auf einem Träger 13 angebracht ist. Dieser Träger 13 ist in einer Richtung 16 in zwei Lagern 1^ und - 15 drehbar. Infolge einer Drehung in dieser Richtung 16 tritt eine Verschiebung des Äbtastpunktes in tangentialer Richtung, also längs der Datenspur, auf. Die Drehbewegung des Trägers 13 mit der Spiegelfläche 12 wird mit Hilfe eines Antriebselements 25 erzielt, dem ein geeignetes Regelsignal zugeführt werden soll.
Nach der Erfindung wird ein derartiges Regel—
signal dadurch erhalten, dass von einem aus dem ausgelesenen Signal abgetrennten Synchronisiersignal ausgegangen wird. Wenn das aufgezeichnete Signal ein Videosignal ist, kann dazu z.B. die Zeilensynchronisierimpulsreihe benutzt werden.
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Diese Zeilensynchronisierimpulsreihe kann auf bekannte Weise mit Hilfe einer Separatorschaltung 26 aus dem von dem Auslesedetektor 19 gelieferten Videosignal abgetrennt werden. Diese Impulsreihe wird nicht, wie bei der bekannten Vorrichtung , einem Phasenvergleich' mit einer von einem stabilen Oszillator gelieferten Impulsreihe unterworfen, sondern wird einem Filterelement 27 zugeführt. Das von diesem Filterelement übertragene Signal wird der Antriebsvorrichtung 25 für das tangentiale Folgesystem zugeführt.
Nach der Erfindung weist das Filterelement 27
eine derartige Frequenzkennlinie auf, dass die Übertragungsfunktion T des Gesamtregelsystems, d.h. der geschlossenen Schleife des tangentialen Folgesystems, eine Banddurchlasskennlinie rund um die Frequenz w entsprechend der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers aufweist, wie in Fig, 2 dargestellt ist, in der in logarithmischem Masstab die Frequenzkennlinie des Gesamtregelsystems aufgetragen ist. Im Zusammenhang mit der Stabilität des Systems ist es vorteilhaft, wenn die ansteigende und die abfallende Flanke dieser Kennlinie eine Neigung aufweisen, deren Absolutwert gleich 6 dB/Oktave ist. .
Der Vorteil einer derartigen Erzeugung eines
Regelsignals für das tangentiale Folgesystem ist einerseits die Einfachheit und andererseits die Tatsache, dass dabei . das tangentiale Folgesystem zwar die Abweichungen in der Zeitbasis des ausgelesenen Signals ausgleicht, die'durch' eine Unrundheit des Aufzeichnungsträgers oder eine Exzentrizität des Drehpunktes herbeigeführt werden, aber nicht
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auf eine etwaige Abweichung in der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers anspricht. Die durch eine Unrundheit oder eine Exzentrizität des Aufzeichnungsträgers herbeigeführte Abweichung in dem ausgefilterten Synchronisiersignal am Ausgang des Separators 26 wird durch eine Drehzahlabweichung zwar einer gleichen Frequenzverschiebung unterworfen, aber wird bei einer geeignet gewählten Bandbreite der Übertragungsfunktion T um die gewünschte Drehzahl herum noch immer von dem tangentialen Folgesystem ausgeglichen. Das tangentiale Folgesystem spricht jedoch nicht auf eine Gleichstromkomponente "an, die durch diese Drehzahlabweichung herbeigeführt wird, die zu einer gleichmässigen Verdrehung des Spiegelelements 11 Anlass gibt, weil eine derartige Gleichstromkomponente gemäss der Übertragungsfunktion T ausgefiltert wird.
Die Erfindung lässt sich besonders vorteilhaft bei einer Ausführungsform des Spiegelsystems nach Fig. 3 anwenden. Bei diesem Spiegelsystem wird die Antriebsvorrichtung 25 durch eine Anzahl Drahtwicklungen gebildet, die um den Spiegel 12 herum gewickelt sind und denen über zwei Klemmen 30 ein Steuerstrom zugeführt werden kann. Der Spiegel mit den Drahtwicklungen befindet sich in einem Magnetfeld, das von zwei entgegengesetzten Magnetpolen 31 und 32 erzeugt wird. Ein den Drahtwicklungen zugeführter Steuerstrom wird somit eine Verdrehung des Spiegels um die Achse 13» die in zwei Lagern 14 und 15 gelagert ist, zur Folge haben.
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Es erweist sich als einfach, ein derartiges Element mit einer Übertragungsfunktion herzustellen, wie sie in Fig. 4 mit dem Bezugsbuchstaben S bezeichnet ist, d.h. mit einer Kennlinie, die bei niedrigen Frequenzen einen ziemlich flachen Verlauf aufweist, bei der Resonanzfrequenz des Spiegelsystems, die inder Nähe der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers gewählt wird, etwas zunimmt und dann mit einer Neigung von -12 dB/Oktabe abfällt. Dies bedeutet, dass sich die gewünschte Frequenzkennlinie des Gesamtregelsystems auf besonders einfache Weise dadurch erhalten lässt, dass für das Filterelement 27 ein differenzierendes Element gewählt wird, also ein Element mit einer Kennlinie D. Wenn nämlich die beiden Kennlinien S und D zueinander addiert werden, wird die Kennlinie T erhalten, die in hohem Masse der gewünschten Kennlinie entspricht.
Wenn ein RC-Netzwerk als Filterelement verwendet wird, muss die Grenzfrequenz dieses Netzwerkes erheblich höher als die Frequenz w liegen, um durch Addition der Frequenzkennlinien S. und D die gewünschte Kennlinie T zu erhalten. Wenn als Synchronisiersignal die Zeilensynchronisierimpulsreihe, also die Frequenz 15·625 Hz, verwendet wird, muss die genannte Grenzfrequenz des differenzierenden Netzwerks ebenfalls in. einem genügenden Abstand von dieser Zeilenfrequenz liegen, weil diese Frequenz ja stark im Regelsystem gedämpft werden muss. . ...
Durch diese Anforderungen kann die Gesamtverstärkung im Regelsystem nur einen beschränkten Wert
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annehmen, so dass auch die Genauigkeit des tangentialen Folgesystems einen Grenzwert aufweist. Je nach der gewünschten Genauigkeit kann eine verbleibende Zeitbasisabweichung Im ausgelesenen Signal mit Hilfe einer veränderlichen Verzögerungsleitung, z.B. eines Eimerkettenspeichers, ausgeglichen werden. Selbstverständlich kann auch die Verstärkung, und somit die Genauigkeit, des Regelsystems dadurch gesteigert werden, dass statt der Zeilensynchronisierimpulsreihe ein gesondertes Pilotsignal mit höherer Frequenz auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und als Synchronisiersignal verwendet wird.
Die Anwendung eines RC-Netzwerks als differenzierendes Netzwerk ergibt den Vorteil, dass die Gleichstromkomponente in erheblichem Masse von der Kapazität unterdrückt wird. Dabei ist es beim Einschalten des Systems empfehlenswert, das Spiegelelement erst nach einer gewissen Zeit an das RC-Netzwerk anzuschliessen, damit die Kapazität die Gelegenheit bekommt, die Gleichstromkomponente in Form von Ladung zu speichern. Dies kann auf einfache Weise mit Hilfe eines Schalters erzielt werden, der über ein Verzögerungselement beim Einschalten der Vorrichtung betätigt wird.
Auf diese Weise ist demzufolge ein sehr einfaches Regelsystem erhalten, das ausserdem ein günstigeres Regelverhalten als die bekannten Vorrichtungen aufweist. Es wird dem Fachmann klar sein, dass, sich die Erfindung keinswegs auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des tangentialen Folgesystems, insbesondere des Spiegel—
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elements, und des weiteren optischen Systems beschränkt. Die beiden Spiegelelemente 9 und 11 können naturgemäss auf die in der genannten USA Patentschrift 3·381.Ο86 beschriebene Weise kombiniert werden. Auch können statt Spiegel Elemente verwendet werden, die das Licht durchlassen und die durch Verdrehung eine Ablenkung des Lichtstrahls herbeiführen.
Auch lässt sich die Erfindung bei einer Vorrichtung anwenden, bei der der scheibenförmige Aufzeichnungsträger nicht mit einem hindurchgehenden Lichtstrahl abgetastet wird, sondern bei der dieser Lichtstrahl- von der Scheibe reflektiert wird (siehe z.B. die noch nicht veröffentlichte niederländische Patentanmeldung 7.20^.205 (PHN. 6225)).
Eine Erweiterung der Vorrichtung ist denkbar, bei der aus dem tangentialen Folgesystem ein geeignetes Regelsignal für das radiale Folgesystem erhalten wird. Die radialen und tangentialen Abweichungen infolge Unrundheiten und Exzentrizitäten des Aufzeichnungsträgers sind ja eindeutig miteinander korreliert, so dass eine Phasendrehung gleich einem Viertel einer Umdrehungsperiode des Aufzeichnungsträgers des Signals für das tangentiale Folgesystem ein geeignetes Signal für das radiale Folgesystem liefern kann.
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Claims (5)

  1. PHN. 6625.
    - 16 PATENTANSPRÜCHE .,
    (Ay Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf dem in tangential verlaufenden Spuren ein Signal angebracht ist, das mit wenigstens einem Synchronisiersignal versehen ist, welche Vorrichtung eine Ausleseeinheit mit einem Richtsystem und einem Auslesedetektor enthält, wobei mittels des Richtsystems die im Abtastpunkt des Aufzeichnungsträgers vorhandenen Daten auf den Auslesedetektor übertragen werden, der das ausgelesene Signal einem Ausgang zuführt, wobei das Richtsystem ein bewegbares Element enthält, das in ein Regelsystem aufgenommen ist und das in Abhängigkeit von einem Regelsignal, das von dem aus dem ausgelesenen Signal abgetrennten Synchronisiersignal abgeleitet wird, eine Regelung der tangentialen Lage des Abtastpunktes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Regelsystem ein Filterelement (27) mit einer derartigen Kennlinie enthält, dass die übertragungsfunktion des Gesamtregelsystems eine Banddurchlasskennlinie besitzt, bei der die der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers entsprechende Frequenz innerhalb dieses Durchlassbandes liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (27) eine derartige Kennlinie aufweist, dass die Neigung der ansteigenden und der abfallenden Flanke der übertragungsfunktion des Gesamtregelsystems einen Absolutwert aufweist, der wenigstens annähernd gleich 6 dB/Oktave ist.
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    .- 17 - ■ ■
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Auslesen
    eines Aufzeichnungsträgers", auf dem das Signal in optisch kodierter Form angebracht ist, wobei das bewegbare Element durch ein drehbares Spiegelsystem gebildet wird, das ein von einer Strahlungsquelle erzeugtes und von dem Signal auf dem Aufzeichnungsträger moduliertes Strahlungsbündel zu dem Auslesedetektor reflektiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelsystem (11) eine Frequenzkennlinie aufweist, die unterhalb einer ersten Grenzfrequenz, die in der Nähe der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers liegt, im wesentlichen flach verläuft und oberhalb dieser Grenzfrequenz eine Neigung aufweist, die wenigstens annähernd gleich -12 dB/Oktave ist, und dass das Filterelement einen differenzierenden Charakter aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (2?) eine Frequenzkennlinie mit einer Neigung von +6 dB/Oktave und mit einer zweiten Grenzfrequenz aufweist, die grosser als die erste Grenzfrequenz ist, welche Kennlinie oberhalb dieser zweiten Grenzfrequenz einen wenigstens annähernd flachen Verlauf aufweist. -
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Regelsystem eine Schalteinheit angeordnet ist, die die Regelschleife erst eine gewisse Zeit nach dem Inbetriebsetzen der Vorrichtung schliesst. ,
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DE2353673A 1972-11-11 1973-10-26 Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers Expired DE2353673C2 (de)

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CA (1) CA1005908A (de)
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