DE2353463A1 - Verfahren und vorrichtung zur anbringung von ueberzuegen mit zurueckspringenden linien an rueckenlehnen von sitzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur anbringung von ueberzuegen mit zurueckspringenden linien an rueckenlehnen von sitzen

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DE2353463A1
DE2353463A1 DE19732353463 DE2353463A DE2353463A1 DE 2353463 A1 DE2353463 A1 DE 2353463A1 DE 19732353463 DE19732353463 DE 19732353463 DE 2353463 A DE2353463 A DE 2353463A DE 2353463 A1 DE2353463 A1 DE 2353463A1
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DE19732353463
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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Bertrand Faure SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Bochum
iStt
ETABLISSEMENTS BERTHAED FAIJEE ■ ' 3743/73
Verfahren und Tor richtung zur^. Anbringung von Überzügen mit zurückspringenden Linien an Rückenlehnen von Sitzen.
Die Erfindung betrifft die Verfahren und
Vorrichtungen zur Anbringung von. überzügen, welche aussen zurückspringende Linien aufweisen, an Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen.
Die von der Erfindung gelost Aufgabe besteht in der Verkleidung oder dem Überziehen der Kissen von Rükkenlehnen von Sitzen mit vorderen Anlageflächen von allgemein konkaver Form, mit scharfer Bildung von "zurückspringenden" Linien oder vertieften Zonen in diesen Flächen, ura eine gute Spannung des Überzuges an jedem seiner Punkte zu gewährleisten.
Zur Bildung derartiger zurückspringender·
Linien .oder Zonen wird bei den bekannten Ausführungsf orinen im allgemeinen von der Rückseite des Kissens aus so vorgegangen, dass geeignete Organe an den vorderen Abschnitt des Überzuges angehängt v/erden, worauf diese durch die Dicke des Kissens hindurch nach hinten gezogen und an dem hinteren Teil des Halters
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~ 2 - 3742/73
des Kissens befestigt werden. ~ 2353463
Diese Vorgänge sind langwierig und schwierig. , _ ■
Ausserdem 7er hind era sie die Herstellung des
Überzuges durch eine Hülle, welche die Rückenlehne vollständig umhüllt, d.h. gleichzeitig die Vorderseite und die Rückseite der durch das Kissen und seinen Halter gebildeten Anordnung, da sie die Zugänglichkeit der Rückseite erfordern.
Diese Hachteile werden durch die Erfindung
vermieden, gemass welcher die in der Yorderflacha des Überzuges vorgesehenen zurückspringenden Linien unter Ausgang von dieser Fläche hergestellt werden, so dass die Verkleidung durch einen umhüllenden Übersug gebildet werden kann.
Hierfür ist auf der Innenseite des Überzuges
an der Stelle einer jeden zu bildenden zurückspringenden Linie ein Streifen aus eines biegsamen undehnbaren Werkstoff befestigt, v/elcher längs seines dieser Seite abgewandten Randes einen starren Stab trägt, an welchem, eine gewisse Zahl von Haken befestigt ist, welche alle nach unten gerichtet sind und mit ebensovielen Elementen des Gestells des Kissens zusammenwirken, wobei die Verriegelung der Anordnung durch Verhaken der nach, oben umgebogenen unteren Enden der Stäbe mit unteren Anlageteilen des Gestells erfolgt.
Die Erfindung betrifft auch die Verfahren zur Anbringung der Überzüge der obigen Art an ihren Kissen.
Ein derartiges Verfahren umfasst folgende
Arbeitsgänge : jeder Streifen wird an der Innenseite des Überzuges längs der zu bildenden zurückspringenden linie befestigt. Jeder Stab wird an seinem Streifen angebracht. Die Haken werden durch eine entsprechende Drehung der Stäbe um sich.selbst zurückgezogen. Der so vorbereitete Überzug wird von oben nach unten über die Rückenlehne gezogen. Durch Drehung der Stabe um sich selbst werden die Haken nach hinten gebracht. Die Stabe werden nacheinander nach hinten und nach unten geschoben, so dass ihre Haken die entsprechenden Elemente des Gestells erfassen, und die erhaltene Anordnung wird schliesslich dadurch verriegelt, dass die hierfür nach oben umgebogenen unteren Enden der Stäbe mit unteren Anlageteilen des Gestells verhakt werden.
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-'=, .-.■■' > 3 - _ ,,..,3743/73.
Me bevor äugten Ausführüngsfbrnien aas et·*
fihdüng können aus seid em das eine und/o&cr das andere der nachstshehcleil Merkmale aufweisen i
': - jeder Stab wird durch eine ]?Olge von geradlinigen'Ketälld^htabsehJi^^ gebildet* deren oberes Sndo in Form einer Krücke umgebogen ist* um eiiien Haken zu bilden, .wobei die Abschnitte aneinander ängeschweisst siMf
—· jeder Stab iöt in einem Raiiclk'änäl des
Streifens, v/eichen er ausrüstet^ üntergebraeht, wobei der Kanal Fenster für den Durchtritt der Haken aufweist..
. \ Die Brfindüng, ist hächstekend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshälber erläutert *
" ."Pig, 1 zeigt in einöia waäger echt en Halb-
schnitt die Rückenlehne eines Sitzes j welche mit eiriem erfin- . dungsgemassen Überzug überzogen ist, welclier in seiher vorderen Aniägeflache zv/ei dtirüekspringende Linien aufweist.»
fig* 2 bis 5 zeigen vier aufeihahderfolgende
Ärbeitsschritte der Anbringung dieses erfindüügsgemassen tJbersüges* '"""'"".
Bei der dargesteilteh Ausführühgsförm umfasst die Rückenlehne ein starres Röhrgestell 1 (PigVi)* welches durch Federn'2. verstrebt ist, v/elclie zickaackförmig gewellt sind und eine nachgiebige elastische Schicht bilden, eine gegen diese Schicht gelegte zentrale Plätte 3 aus Schaum,, und zwei Räiidleisten 4 aus Scnauiüi welöhe gegen die beiden lotrechten Ränder dieser Schicht und des Gestells 1 gelegt sind* Und deren Aussehflächen stark über die Atissenfläöhe der Platte vorspringen, "so: dass sie den Mekeh der Persdii zehtrieren§ Welche auf dem mit diesör RuekeüieÜne versehenen Sitz sitzt *
Siese durch daä Gestell und die von ihm getragenen Schäumblö'e'kS gebildete Anordnung soll iöit einer Verkisidühg Überzögin werdelij welche die form eines öinhüllehden tlberäugeö 5 ha1! $ welehei an geäeia öiiner Punkte gespannt ist und: an der Stelle der beiden die Plätte 3 von;den beiden Randleisten 4 trönitsnden lötieciitM Söhlitze 6 deutlich markierte zurückspringende iihien 7 äüfwöiSti. - -
3Dä der tiberzüg 5 die Eückeniehne auf allen
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ORIGINAL fNSPECTED
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Seiten umhüllt, d.h. sowohl auf ihrer Rückseite als auch aui ihrer Vorderseite, ist es sur Bildung der zurückspringenden Linien 7-nicht iaehr möglich,-ei·© wie bisher einen Zug von der. Rückseite der Rückenlehne aus durch die Sehlitze 6 hindurch auf art ■ dem vorderen Abschnitt des Überauges befestigte Organe auszuüben»
Die Erfindung gestattet, diese zurückspringenden Linien deutlich und kräftig von der Vorderseite der Rückenlehne aus zu markieren.
Hierfür benutzt sie für jede zurückspringende linie 7 einen biegsamen undehnbaren "Rückholstreifen" 8 und einen mit Haken 10 versehenen Stab 9« " "
Jeder zweekmassig durch eine Leinwand gebildete Streifen 8 besitzt einen (deutlich in Pig. 2 sichtbaren) Umriss, .welcher etwa dem Schnitt der Rückenlehne durch eine lotrechte, durch die entsprechende zurückspringende Linie 7 gehende Längsebene entspricht. Dieser Uniriss wird hinten durch eine etwa geradlinige Seite 11 und vorne durch eine gewölbte Seite t2, welche die Form der Linie 7 hat, begrenzt.
Die Seite 12 ist an der Innenseite des Überzuges 5 in unmittelbarer Hahe der zu bildenden Linie 7 befestigt, und zwar vorzugsweise durch Annähen bei 13 (Pig.1) an zwei Fransen, welche ihrerseits nach hinten umgeklappt und aneinander an der gleichen Stelle von zwei getrennten benachbarten, den Überzug 5jbildenden Blättern genäht sind·
Längs seiner geradlinigen Seite 11 besitzt
dieser Streifen einen durch das "Nähen eines Saums gebildeten Kanal 14, in welchem Fenster 15 an der Stelle der gewünschten Verhakungspunkte ausgeschnitten sind, welche v/eiter unten erläutert sind.
Jeder mit Haken versehene Stab umfasst einen
starren geradlinigen Schaft 9, an weichein eine .gewisse Zahl von Hasen oder Haken 10 vorspringen, welche alle in ein und derselben, e den Stab enthaltenden Ebene liegen und in der gleichen Richtung gerichtet sind, nämlich in Pig. 2 bis 5 nach unten.
Jeder Stab kann durch einen einzigen Schaft
gebildet v/erden, an welchen, insbesondere durch Schweissen, die Haken angesetzt sind, welche ihrerseits z.B. durch U-förmige Metalldrahtabschnitte gebildet werden.
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ORIGINAL INSPECTED'
No'ch besser wird der Stab, wie bei der
dargestellten Auoführungsform, durch, eine 'Folge von identischen Ketalldrahtabschnitteix gebildet, deren oberes Ende nach Art einer •Krücke umgebogen ist, und diese Abschnitte sind aneinander angeschweisst.
Jeder Stab 9 ,wird in der Längsrichtung in
seinen Kanal 14 gemäss den. Pfeil F.j (Fig. 2) eingeführt, d.h. in dein Sinn, in welchem keine Gefahr besteht, dass die Haken 10 sich mit den Rändern der Fenster 15 verhaken.
lach beendeter Einführung springt jeder Haken 10 aus den Kanal 14 durch ein Fenster 15 vor (Fig. 3)· " .
Zur Anbringung des so mit seinen beiden Ruckholstreifen 8 und seinen beiden Stäben 9 versehenen Überzuges an der Rückenlehne wird folgendermaßen vorgegangen.
Zunächst v/ird dieser Stab um sich selbst z.B. um 90° oder 180° so verdreht, dass die Haken "eingezogen" werden und verhindert wird, dass sie bei der Aufbringung des Überzuges auf die Rückenlehne mit dem Gestell in Eingriff kommen können, insbesondere mit. den Verankerungselementen 16 des Gestells (sinusförmige Federn 2 o.dgl.), an welche sie angehängt werden sollen. ■
Hierauf wird der unten offene Überzug -auf
die Rückenlehne gebracht und so heruntergezogen, dass er diese " überzieht· - .
.Bei diesem Vorgang gleiten die Stäbe 9 von
oben nach unten, ohne dass ihre Haken anhaken, da sie eingezogen sind. .-■-■.
Wenn der überzug in seine unterste Stellung
gekommen ist, umhüllt er die Rückenlehne in einem wenig oder gar nicht gespannten Zustand und zeigt keine besonders markierten zurückspringenden linien.
: Zur Markierung dieser Linien erteilt man den Haken 10 sowie den fest mit diesen verbundenen Stäben 9 die drei folgenden zusätzlichen Bewegungen ι
. — eine waagerechte Drehung gemäss dem Pfeil Fg (Fig. 4), so dass die Haken nach hinten gerichtet werden ;
' ■ . _-. einen waagerechten Schub nach hinten gemäss dem Pfeil F, bis sum Anschlagen der Stäbe an den Elementen
4 0 9822/07 2 3 .
• . . . BAD
- und sehliesslich eine Senkung gemass dem
Pfeil S\, wodurch, die gewünschte Verhalumg der Haken 10 an den Elementen 16 hergestellt wird.
Jede zurückspringende Linie 7 ist dann ...
deutlich in der Vorderfläche des angebrachten Überzuges markiert, und der überzug ist an jedem seiner Punkte richtig gespannt, sogar in seinen vorderen konkaven Zonen·
Zur Verriegelung der so hergestellten Anordnung wird das untere Ende 17 eines jeden Stabes so umgebogen, dass es einen dem Gerippe des Sitzes angehörenden entsprechenden Anschlag 18 erfasst, wodurch jede spätere Bewegung des Stabes nach oben verhindert wird·
Gemäss einer Aus führ ungsabwandlung ist der
untere Haken 17 im voraus an jedem Stab vorgesehen, wobei der Anschlag 18 erst am Ende der Montage eingesetzt oder wahrend der letzten Verschiebungen des Stabes mittels einer zeitweiligen elastischen Biegung desselben ungangen wird.
Die Handhabung eines jeden Stabes 9 während
der Anbringung erfolgt zweokiaässig so, dass sein unteres Ende mit einer Hand erfasst .und sein oberes Ende mit der anderen Hand. so zuruckgedrückt wird, dass es in den oberen Teil des entsprechenden Schlitzes 6 eingeführt wird.
Die Erfindung ermöglicht also die sehr einfache Anbringung eines umhüllenden Überauges an einer Sitzrückenlehne, wobei die vordere Anlagefläche des Überzuges an jedem ihrer Punkte gespannt ist und stark und kräftig markierte zurückspringende Linien au^eist« Hierzu ist noch zu bemerken, dass die Verformungen der Rückenlehne durch ihren Gebrauch in keiner Weise die Form dieser Linien verändern, sobald die Rückenlehne widder ihren Ruhezustand einnimmt»
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BAD OffiGINAL

Claims (7)

  1. ~7 - 3743/73
    ' P ä t e η t' a η s ρ r ü · c h e
    ' (i·)/ Vorrichtung zur·Anbringung eines Überzuges ait surüek'springenden Linien an einer Ruckenlehne eines Sitzes, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Überzuges (5) ander Stelle einer jeden zu bildenden zurückspringenden Linie (7) ein Streifen (S) aus einem biegsamen undehnbaren Vierkstoff befestigt ist, welcher längs seines dieser Innenseite ■ abgesandten Randes (11) einen starren Stab (9) mit einer gewis~ sen Zahl von Haken (10) trägt,"welche alle nach unten gerichtet sind und mit ebensovielen Yerankerungselementen (16) des Gestells der Rückenlehne zusammenwirken können·
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass jedes untere Stabende (17) nach oben umgebogen ist· . -
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stab durch eine Folge von ge- · radlinigen Metalldrahtabschnitten gebildet wird} deren oberes Ende in ]?oria einer Krücke umgebogen ist, um einen Haken zu bil- . den, wobei diese Abschnitte eoieinander angesehweisst sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stab in einem Randkanal (14) des mit ihm versehenen Streifens angeordnet ist, welcher Fenster (15) für den Durchtritt der Haken aufweist.
  5. 5.) Verfahren zur. Anbringung eines mit'
    einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 Versehenen Überzuges mit zurückspringenden Linien an der Rückenlehne eines Sitzes, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsgänge : jeder Streifen (8) wird auf der Innenseite des Überzuges (5) längs einer zu bildenden zurückspringenden Linie (7) befestigt ; jeder Stab (9) wird an seinem Streifen (8) angebracht ; die Haken (10) werden durch eine entsprechende Drehung der Stäbe um sich selbst eingezogen ; der so vorbereitete Überzug wird von oben nach unten über die Rückenlehne gezogen ; die Haken werden durch Drehung der Stäbe um sich selbst nach hinten eingestellt j die Stäbe werden .nacheinander nach hinten und nach unten gedrückt, derart, dass ihre Haken die entsprechenden Elemente (16) des G-esteils erfassen ? und sehliesslieh wird die erhaltene Anordnung dadurch ver-
    409822/0723
    'I
    i-U'gelt, class die unteren, hierfür nach oben umgebogenen und en (17) der Stäbe ar. untere Anlagoflachen (18) des Gestells angehakt v/er den. ■
  6. 6.) Überzug für die Rückenlehne eines Sitzes, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Vorrichtung geiaäss einem d,er Ansprüche 1 bis 4 versehen ist.
  7. 7.) Sitzrüekenlöhne, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit eines überzug gemäss Anspruch. 6 überzogen ist.
    409822/0723 BAD OmGINAL
DE19732353463 1972-11-28 1973-10-25 Verfahren und vorrichtung zur anbringung von ueberzuegen mit zurueckspringenden linien an rueckenlehnen von sitzen Pending DE2353463A1 (de)

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DE (1) DE2353463A1 (de)
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3690243C2 (de) * 1985-05-09 1990-09-20 Tachi-S Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo, Jp
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FR2208293A5 (de) 1974-06-21
BE807900A (fr) 1974-05-28

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