DE2353266B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen kleiner Holzteile wie Hackschnitzel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen kleiner Holzteile wie Hackschnitzel

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DE2353266B2 DE19732353266 DE2353266A DE2353266B2 DE 2353266 B2 DE2353266 B2 DE 2353266B2 DE 19732353266 DE19732353266 DE 19732353266 DE 2353266 A DE2353266 A DE 2353266A DE 2353266 B2 DE2353266 B2 DE 2353266B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen kleiner Holzteile wie Hackschnitzel, wobei diese zum Auswaschen von Fremdstoffteilen in eine Reinigungsflüssigkeit getaucht und getrennt von den absinkenden Fremdstoffteilen aus dem Reinigungsbad herausgefördert und entwässert werden.
Die Verarbeitung von Hackschnitzeln in Zerspannungsmaschinen zu für die Spanplattenindustrie geeigneten Spänen bereitet immer wieder große Schwierig-
t-fl-
keiten. Hackschnitzel-Zerspunungsmaschinen arbeiten mit Messern, bei denen immer die Gefahr besteht, daß sie durch Fremdkörper beschädigt werden und dadurch nicht mehr schneidfähig sind. Nur die wenigsten Messer werden heute in diesen Maschinen durch am Holz geleistete Zerspanungsarbeit abgestumpft Meist werden Holzabfälle zu Hackschnitzel gelmckt Bui diesen ist von Natur aus der Verschmutzungsgrad größer, da es sich hauptsächlich um Schwarten und Spreißel handelt, also Holzaußenteile, an welchen immer die grüßten Verunreinigungen festzustellen sind. Außerdem stammen diese Holzabfälle meist von Langhölzern, bei welchen Schmutz, Steine und Rinde in größerem und lästigerem Maße vorhanden sind als bei Kurzholz. Weitere Fremdteile kommen zu den Hackschnitzeln bei der Zwischenlagerung vor der Weiterverarbeitung.
Die Verwendung derartig verunreinigter Hackschnitzel führt dazu, daß die Messerschneiden schnell zerstört werden und die Leistung der Zerspanungsmaschine rasch absinkt, bis schließlich überhaupt kein Späne- ; 'durchsetz mehr da ist Auch die Qualität des erzeugten 'Spangutes leidet sehr. Sobald die Messer nicht mehr schneiden, findet systembedingt nur noch ein Mahlen der Hackschnitze! statt. Dies führt zu stäbchenförmigen Holzteilen, welche eher den unerwünschten Splittern als den gewollten Flachspänen entsprechen.
Fremdkörper bleiben bei allen Maschinensystemen so lange im Zerspanungsraum, bis sie so stark zerkleinert worden sind, daß sie diesen wieder durch einen Messerschlitz verlassen können. Um eine günstige Spanqualität zu erreichen, versucht man mit Messerschlitzen von 0,5 bis 1,5 mm zu arbeiten. Das hat wieder zur Folge, daß größere Fremdkörper relativ lange ha Zerspanungsrau"! sind und dort erheblichen Schaden an den Messern hervorrufen. Die Folgen sind häufige und lange Stillstandzeiten der Maschinen durch Messerwechsel, hohe Messerkosten, geringe Maschinenleistung und erhöhter Maschinen verschleiß.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Hackschnitzel unmittelbar vor der Zerspanungsmaschine von Fremdstoffen zu befreien. So wurde versucht, metallische Verunreinigungen auf magnetischem Wege auszuscheiden oder schwere Fremdstoffteile aufgrund der Schwerkraftunterschiede abzusondern, indem die Hackschnitzel trocken einem längeren Rüttelvorgang unterworfen wurden.
Nach einem weiteren bekannten Reinigungsverfahren werden die Hackschnitzel an einem Ende eines Reinigungsmittelbades eingebracht, durch ein kontinuierlich umlaufende? Schaufelrad einmal in die Flüssig- so keit eingetaucht und dadurch zu einem Ausgabeende des Bades hingefördert, wo sie auf eine Ablauf- und Trockenvorrichtung gelangen. Das Bad läuft trichterartig nach unten in einen lotrechten Abscheideschacht zu, in weichen die schweren Fremdstoffteile absinken können. Damit jedoch Schwerholzteile sich dort nicht auch absetzen, wird am oberen Schachtende eine schräg zum Ausiaßcndc gerichtete Umwälzströmung erzeugt, weiche diese Schwerholz- bzw. Sinkschnitzel wieder nach oben Dringen soll.
Eine zufriedenstellende Reinigung der Schnitzel läßt sich auf diese Weise jedoch nicht erzielen, da die Schnitzel nur einmal und kurz untergetaucht werden. Es ist auch nicht ohne weiteres möglich, alle Sinkschnitzel zuverlässig wieder nach oben zu bringen. Zudem werden die Sinkschnitzel, deren großes Gewicht oftmals gerade durch Verunreinigungen bewirkt wird, wieder ohne hinreichende Reinigung unter die anderen Schnitzel gemischt.
Reinigungsverfahren durch Eintauchen und Umlagern sind auf verschiedenen Anwendungsgebieten bekannt So hat man nach der FR-PS 15 29 988 unterschiedliche landwirtschaftliche Erzeugnisse schon durch mehrere Schaufelwalzen o. dgl. Taucherelemente in eine Waschflüssigkeit eingetaucht und dann durch einen Schrapperförderer wieder ausgetragen. Ebenso sind aus der Textilindustrie sogenannte Sichter bzw. Tauchschüttler zur Entfernung von Fremdkörpern aus Faserstoffaufschwemmungen bekannt, wobei diese Faserstoffe auf ein Sieb aufgebracht werden, das unter schwingenden Bewegungen in die Badflttssigkeit eingetaucht wird und dabei das aufgeladene Gut ruckartig zu einem Siebende hin fördert und dort abgibt (DE-PSen 7 38 313 und 8 51 300). Dabei geht es um die Behandlung von nicht schwingfähigem Gut, wobei lediglich durch Aufschwemmen die Verunreinigungen aus dem Gut gelöst werden sollen und dann durch die Siebplatte hindurch absinken können.
Die Erfindung geht aus von dem eingangs geschilderten Verfahren und dient der Aufgabe, dies Verfahren dahingehend zu verbessern, daß Verunreinigungen der Holzteile durch Fremdstoffteile mit größerer Sicherheit als bisher ausgeschieden werden, wobei Leichtholzteile und Schwerholzteile unterschiedliche Behandlung erfahren können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß auf dem Spiegel des Reinigungsbades eine Schwimmschicht aus vorzugsweise mehreren Lagen der zu reinigenden Holzteile gebildet, wenigstens ein Flächenteil dieser Schwimmschicht wird als Ganzes in ständiger Folge wiederholt in die Flüssigkeit eingedrückt und wieder freigegeben, wobei die Schwimmschicht nacheinander aus unterschiedlichen Richtungen von der Reinigungsflüssigkeit durchströmt und schrittweise in Austragsrichtung bewegt wird und die Holzteile unter , gegenseitiger Reibung aneinander umgelagert werden, und dann die Leichtholzteile vom Spiegel des Reinigungsbades abgehoben werden, während die absinkenden Schwerholzteile einer wenigstens im unteren Badbereich erzeugten Umwälzströmung ausgesetzt, von den Fremdstoffteilen abgesondert und getrennt aus der Reinigungsflüssigkeit herausgefördert werden.
Durch das ständige Eintauchen und Wiederfreigeben wird hier die Schwimmschicht unablässig aus unterschiedlichen Richtungen mit wechselnder Intensität durch vornehmlich Wirbelströmungen durchgesetzt, während gleichzeitig die Holzteile ständig umorientiert werden, dabei Erschütterungen erfahren und aneinander reiben. Es wird also einmal ein intensives Auswaschen durchgeführt, wobei durch Lösen oder Wegspülen von Haftmitteln Fremdstolfteile abge!ö?t werden. Zudem wird durch rein mechanischen Kraftangriff eine Teilverformung der Holzteile bewirkt, was wiederum ein unmittelbares Freisetzen und Ablösen der Fremdstoffteile zur Folge hat Leichte Fremdstoffteile wie Kunststoffe o. dgl. können dabei in bekannter Weise aus der Reinigungsflüssigkeit bei einem Umwälzvorgang abgezogen werden, und schwere Bestandteile sinken ebenso wie Schwerholzteile nach unten und werden dort aufgrund der noch unterschiedlichen Schwerkraftwirkung und Beschaffenheit von den Schwerholzteilen getrennt. Die getrennt herausgeförderten Schwerholzteile können daher ggf. auch ungeachtet des auch bei diesen erzielten Reinigungsgrades einer gesonderten Verarbeitung zugeführt werden,
für welche der Verunreinigungsgrad weniger bedeutsam ist. Sie können auch nochmals einem oder mehreren Reinigungsvorgängen unterworfen werden, bevor sie zur Zerspanung kommen. Die Trennung von Leichtholzteilen und Schwerholzteilen läßt sich jedenfalls in der Regel ohne gesonderten Aufwand durch bestimmte Zuordnung der Abzugsstellen ermöglichen.
Unter »Leichtholzteilen« sollen hier alle Holzteile verstanden werden, deren spezifisches Gewicht kleiner ist als das der Reinigungsflüssigkeit, in der Regel ,Wasser. Dagegen soll die Bezeichnung »Schwerholztei- ·■ le« Lille Holzteile erfassen, deren spezifisches Gewicht gleich oder größer ist als das der Reinigungsflüssigkeit. -Dieses höhere spezifische Gewicht kann dabei durch einen größeren Verunreinigungsgrad oder auch durch - andere Umstände wie größere Ausgangsdichte, Lagerungsart, Holzfeuchtigkeit u. dgl. bedingt sein.
Um den Waschvorgang zu intensivieren, kann die Schwimmschicht in unterschiedlichen Flächenbereichen des Flüssigkeitsspiegels gegenläufig auf und ab bewegt werden. Dies ergibt zusätzliche Querströmungen und eine recht unterschiedliche Verwirbelung im Bereich des Flüssigkeitsspiegels.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Reinigen kleiner Holzteile wie Hackschnitzel, mit eine.n Behälter für die Reinigungsflüssigkeit, der zwischen einer Eingabevorrichtung und einer Austragsvorrichtung eine Tauchvorrichtung für die zu reinigenden Holzteile, ferner eine unten angebrachte Abscheidevorrichtung für Fremdstoffteile aufweist
Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchvorrichtung wenigstens eine über der Schwimmschicht angeordnete wasserdurchlässige Tauchplatte wie einen Gitterrost aufweist, die ständig zwischen einer ersten Endstellung oberhalb und einer zweiten Endstellung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels hin- und herbewegbar angeordnet ist, und daß im Bereich des Behälterbodens eine Leitvorrichtung wie eine Separationsrinne für die Umwälzströmung vorgesehen ist, die einen unterseitigen Anschluß für die Abscheidevorrichtung aufweist und an eine dieser in Strömungsrichtung nachgeordnete Abzugsvorrichtung zum Hochfördern von Schwerholztgiien angeschlossen ist
Die hier verwendete Tauchvorrichtung erfordert nur geringen technischen Aufwand, ermöglicht aber das Erfassen der Schwimmschicht aus Holzteilen auf außergewöhnlich großer Fläche und damit ständig wiederholte Spülvorgänge, wobei die Holzteile durch die Tauchplatten als Ganzes von oben überfaßt, positiv in die Reinigungsflüssigkeit eingedrückt und dabei unter Druck vom Reinigungsmittel durchströmt werden. Diese Vorgänge können noch intensiviert werden, wenn mehrere insbesondere drei symmetrisch nebeneinander angeordnete Tauchplatten phasenverschoben bzw. gegensinnig bewegbar vorgesehen sind. Dabei kann die Bewegung der Tauchplatte bzw. -platten beim Tauchvorgang eine zur Austragsvorrichtung hin gerichtete Bahnkomponente aufweisen, was sich ohne weiteres dadurch verwirklichen läßt, daß man die Tauchplatte bzw. -platten an zwei parallel zueinander angeordnete gleichlaufende Kurbelwellen anschließt, so daß die Tauchplatten beim Eintauchvorgang in Förderrichtung bewegt werden.
Die Austragsvorrichtung weist einen vorzugsweise als Rüttelsieb ausgebildeten Führungsteil auf, der sich von unterhalb der Hochstellung der Tauchplatte nach schräg oben außen erstreckt, wobei das Aufladen durch an den Tauchplatten angebrachte Schaufeln erfolgen kann. Die gereinigten Leichtholzteile werden also im Bereich des Reinigungsbades über den Flüssigkeitsspiegel angehoben und nach außen gefördert, wobei sie abtropfen können, evtl. durch einen Gebläseiuftstrom vorgetrocknet werden und möglicherweise aus dem Bad mit herausgehobene Fremdstoffteile durch die Rüttelbewegung gelöst werden und herabfallen.
Es ist zweckmäßig, mit Abstand unterhalb der Tauchplatte eine Schirmplatte anzubringen, die vorzugsweise größere Länge hat als die Tauchplatte. Durch diese Schirmplatte können wenigstens begrenzt schwimmfähige Schwerholzteile durch das Bad hindurch geleitet und den von der Tauchplatte verursachten Spülströmungen ausgesetzt werden, so daß sie auch bei feststehender und flüssigkeitsundurchlässiger Schirmplatte eine begrenzte Reinigung erfahren.
Zweckmäßigerweise ist die Schirmplatte ebenfalls flüssigkeitsdurchlässig ausgeführt, weist wenigstens einen nach unten verjüngten Sinktrichter auf und geht in eine ansteigende Austragswand über. Die an der Oberseite der Schirmplatte entlanggeführten Schwerholzschnitzel werden daher durch den Trichter nach unten oder durch die Austragswand zum Austragsende
hin weitergefördert. Dabei kann am Aufgabeende des Bades dafür gesorgt werden, daß überschwere Holzteile schon vor der Schirmplatte absinken können, während im wesentlichen schwimmfähige Leichtholzteile noch vor der normalen Austragsvorrichtung erfaßt werden.
Im Bereich des Behälterbodens wird zweckmäßigerweise eine Leitvorrichtung wie eine Separationsrinne vorgesehen, die einen unterseitigen Anschluß für die Abscheidevorrichtung aufweist und an eine Abzugsvorrichtung zum Hochfördern von Schwerholzteilen angeschlossen ist Dabei sollte die Abscheidevorrichtung in Strömungsrichtung vor der Abzugsvorrichtung angeordnet werden, d. h. es werden erst die überschweren Fremdstoffteile aus der Strömung ausgeschieden, bevor die Schwerholzschnitzel von der Abzugsvorrichtung erfaßt werden können. Dies ermöglicht eine weitere Minderung des Verunreiriigungsgrades der Schwerholzschnitzel.
Die Separationsrinne kann wenigstens im Bereich der Abscheidevorrichtung durch ein ringsum geschlossenes Rohr gebildet werden, das oberseitig mindestens eine an einem Zuführtrichter angeschlossene Einlauföffnung aufweist
Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat die Abzugsvorrichtung zum Hochfördern der Schwerholzteile einen endlosen Förderer wie eine Kette mit von dieser quer abstehenden Mitnehmern. Ein solcher Abzugsförderer kann an einer Auslaßöffnung der Leitvorrichtung quer zu dieser und in einer Querebene umlaufend an beiden Seiten des Behälters entlang bis über die Austragsvorrichtung, insbesondere wenigstens austragsseitig bis über den Flüssigkeitsspiegel in einem ringsum geschlossenen Kanal geführt sein.
Der Abzugsförderer ist zweckmäßigerweise an eine gesonderte Ausgabevorrichtung anschließbar. Wenn jedoch der Reinigungsgrad der Schwerholzteile für die normale Weiterbehandlung hinreichend ist, dann können diese auch mit den gereinigten Leichtholzschnitzeln wieder zusammengeführt werden. Für diesen Zweck kann die Ausgabe des Abzugsförderers zwischen der Austragsrichtung und der gesonderten Ausgabevorrichtung umschaltbar sein, wozu zweckmäßigerweise der Abzugsförderer eine über der Austragsvorrichtung liegende Ausgabeöffnung aufweist und wenigstens ein
Anschlußteil der gesonderten Ausgabevorrichtung unter dieser Ausgabeöffnung bewegbar angeordnet ist.
Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht dieser Vorrichtung von oben in F i g. 1 gesehen und die
F i g. 3 bis 5 Schnitte nach den Linien IH-III, IV-IV und V-VinFig.1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein quaderförmiger Behälter bezeichnet der bis zum Flüssigkeitsspiegel 2 mit einer Reinigungsflüssigkeit, in der Regel Wasser, .,gefüllt ist An seinem rechts in F i g. 1 liegenden Einlaufende ist ein Einlauftrichter 3 angebracht, dem Hackschnitzel in nicht gezeigter Weise durch ein Förderband o. dgl. ständig zugeführt werden können. Am links in Fig. 1 liegenden Austragsende ist eine Austragsvorrichtung 4 mit einem Rüttelsieb 5 mit einem Einlaufteil angebracht, das in bekannter Weise durch eine Rüttelvorrichtung 6 mit Motor 7 angetrieben wird.
Eine Schirmplatte 9 ist mit lotrechtem Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter angebracht An diesem ist ferner ein nach oben hinausragendes Lagergestell 11 angebracht, das zwei quer über den Behälter hinweggeführte Kurbelwellen 12 trägt, die durch eine Kette 13 gekuppelt sind und durch einen Getriebemotor 14 angetrieben werden.
Die Kurbelwellen sind dreifach gekröpft und tragen an ihren Kurbelzapfen 12a, 126,12c mittels Gelenkstangen 14a, 146,14c Tauchplatten 15a, 156 und 15a Diese Tauchplatten sind ebenso wie die Schirmplatte 9 flüssigkeitsdurchlässig als Sieb, Gitterrost o. dgl. ausgebildet Sie haben gleiche Länge und gleiche Breite. Es sind auch die Kurbelzapfen um jeweils 120° gegeneinander verschränkt, so daß die Tauchplatten in gleichmäßigem Takt aufeinanderfolgend zum Eintauchen gebracht werden. Die Kurbelwellen drehen sich -gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Es werden daher die Tauchplatten zwischen einer Stellung, wie sie etwa für die Platten 15a und i5c in Fig, 1 über dem Wasserspiegel eingezeichnet ist, durch den Wasserspiegel hindurch nach unten gedrückt und dabei auf einem Kreisbogen in Förderrichtung des Pfeiles 16 zum Austragsende hin bewegt
Im unteren Teil des Behälters ist eine in der Mitte längslaufende Separationsrinne 17 vorgesehen, die zum Austragsende hin zu einem ringsum geschlossenen Rohr verengt ist, das durch obere Einlaßöffnungen 18,19 an Trichter 20, 21 angeschlossen ist Am links in F i g. 1 tiefer liegenden, durch ein Sieb abgetrennten Teil der Separationsrinne ist ein uinlenkbogen 22 angeschlossen, in dem ein von einem Getriebemotor 23 angetriebener Propeller 24 angeordnet ist, der in der Separationsrinne eine Umwälzströmung in Richtung des Pfeiies 23 hervorruft
Durch diese Strömung wird die Reinigungsflüssigkeit in Pfeilrichtung durch den Kanal 42 hochgepumpt und läuft fiber ein schräges Rampenblech 43 in ein Filterbecken 44, das ganz mit Filtermaterial 45 angefüllt und durch ein Sieb 46 vom restlichen Behälterraum getrennt ist Durch das Filtermaterial und das Sieb 46 werden Verunreinigungen, auch faserartige Teile ausgeschieden und können von Zeit zu Zeit mit dem Filtermaterial aus dem Becken herausgenommen werden.
* In Strömungsrichtung hintereinander sind an der Unterseite der Separationsrinne eine kleine Abscheideöffnung 40 und eine größere Abzugsöffnung 26 angeordnet. An der Abscheideöffnung 40 gelangen alle von der Strömung mitgeführten Feststoffteile, deren spezifisches Gewicht wesentlich schwerer ist als das der Reinigungsflüssigkeit in einen nach unten geführten abgeschlossenen Abscheidekanal 41, der von Zeit zu Zeit entleert werden kann. Zu diesem Zweck wird dann die Abscheideöffnung 40 durch einen Schieber 47 verschlossen, der mittels einer Hebelwelle 48 durch einen Handhebel 49 zu betätigen ist
Die Abzugsöffnung 26 ist kurz vor dem Austragsende des Behälters angeordnet In dieser Querebene des Behälters ist innen an den Behälterwänden entlang ein allgemein mit 27 bezeichneter Abzugsförderer geführt, dessen endlose Kette 28 um Kettenräder 29 auf Wellen 30 läuft von welchen eine mittels eines Zugmittelgetriebes 31 von einem Motor 32 angetrieben wird.
Die Kette 28 läuft zwischen der Abzugsöffnung 26 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 5 bis zu einer Ausgabeöff nung 34 oberhalb der Austragsvorrichtung in einem ringsum geschlossenen Kanal 35. Sie trägt in gleichen Zwischenabständen quer abstehende Mitnehmer 35, von weichen die Schwerholzschnitzel erfaßt und nach oben gefördert werden. Dort können sie durch eine nicht gezeigte, unter die Ausgabeöffnung 34 zu bringende Rutsche zur Seite hin abgelenkt, also einer gesonderten Verwertung zugeführt oder einer nochmaligen Reinigung unterworfen werden. Die Rutsche kann schwenkbar oder querverschiebbar angeordnet sein. In der Ausrückstellung fallen die Schwerholzschnitzel aus der Ausgabeöffnung 34 wieder auf die Austragsvorrichtung 4, werden also den Leichtholzschnitzeln wieder zugegeben, wenn beide einer gemeinsamen Verwertung zugeführt werden sollen.
Im Betrieb bilden die durch den Einlauftrichter 3 zugoführten Hackschnitzel auf dem Flüssigkeitsspiegel zwar eine Mchrlagen-Deckschicht, die durch die Kreisbewegung der Tauchplatten 15a, 156, 15c in Förderrichtung 16 links in F i g. 1 bewegt wird und dabei unter diese Tauchplatten gelangt Da die Tauchplatten phasenverschoben und parallel zu sich eine Kreisbewegung ausführen, werden die Schnitzel auf ihrem Weg zur Austragsvorrichtung immer wieder untergetaucht und zum Austragsende hin weitergesenoben. Die Schnitzel- Schwimmschicht wird vornehmlich in lotrechter Rich tung durchströmt. Durch das phasenverschobene Eintauchen ergeben sich in der Schwimmschicht zusätzliche Querströmungen und zahlreiche größere und kleinere Venvirbelungen. Die Reinigungsflüssigkeit
so wird also mit wechselnder Intensität aus recht unterschiedlichen Richtungen zur Einwirkung auf die Schnitzel gebracht und iöst dabei die Hafisioffe der Fremdstoffteile an der Oberfläche und im außen Hegenden Gefüge der Hackschnitzel. Da auch die Schnitzel dauernd gegeneinander umgelagert werden, dabei aneinander reiben und immer wieder Erschütterungen ausgesetzt sind, werden auch mechanisch festgehaltene Feststoffteile unmittelbar abgelöst, zumal sich die benachbarten Fasern der Schnitzel aufspreizen und damit in der Außenschicht gehaltene Verunreinigungen freigeben.
Während Leichtholzschnitzel direkt zur Austragsvorrichtung hin gefördert und durch an der Vorderseite der Tauchplatten angebrachte Schaufeln 50 fiber den Flüssigkeitsspiegel gehoben werden, dort abtropfen und ggf. getrocknet werden, sinken alle anderen zugeführten Teile nach unten, besonders schwere Teile schon unmittelbar unter dem Einlauftrichter. Vor allem
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Sinkschnitzel werden durch die Schirmplatte 9 aufgefangen, dort in Förderrichtung 16 langsam weiter nach links gefördert und dabei immer wieder aus verschiedenen Richtungen durchströmt und umwirbelt. Relativ leichte Sinkschnitzel können dabei vor Einlaufteil erfaßt und der Austragsvorrichtung zugeführt werden. Die schwereren Sinkschnitzel gelangen auf andere Weise durch die Trichter 20,21 in die Separationsrinne Yl. Ihr spezifisches Gewicht ist jedoch immer noch so gering, daß sie über die Abscheideöffnung 40 hinweggeführt werden und erst an der Abzugsoffnung 26 von den Mitnehmern 36 erfaßt werden können. Dieser Abzugsvorgang ist hier dadurch verbessert, daß die Mitnehmer unmittelbar quer durch die'Separationsrinne hindurchgeführt sind und die Strömung an dieser Stelle umgelenkt ist
Beim Hochfördern der Sinkschnitzel sind diese weiterhin einer Spülströmung ausgesetzt, so daß auch zuvor nicht abgeschiedene Fremdstoffteile wieder ausgespült werden. Von der Umwälzströmung mitgeführie Fremdstoffteile lassen sich ebenso ausfiltem wie leichte Fremdstoffteile ständig vom Flüssigkeitsspiegel iir Bereich des Austragsendes abgezogen werden können, wobei zweckmäßigerweise das Niveau des Flüssigkeitsspiegels mittels einer Schwimmersteuerung durch Zufuhren von Erganzungsflussigkeit konstant gehalten wird. Durch eine mit einem Deckel verschlossene Reinigungsöffnung 38, kann auch der Behalterboden von Zeit zu Zeit gesondert gesäubert werden
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche: 30
1. Verfahren zum Reinigen kleiner Holzteile wie Hackschnitze!, wobei diese zum Auswaschen von Fremdsioffieüen in eine Reinigungsflüssigkeit getaucht und getrennt von den absinkenden Fremdstoffteilen aus dem Reinigungsbad herausgefördert und entwässert werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spiegel des Reinigungsbades eine Schwimmschicht aus vorzugsweise mehre- l« ren Lagen der zu reinigenden Holzteile bebildet wird, daß wenigstens ein Flächenteil dieser Schwimmschicht als Ganzes in ständiger Folge wiederholt in die Flüssigkeit eingedrückt und wieder freigegeben wird, wobei die Schwimmschicht nach- <5 einander aus unterschiedlichen Richtungen von der Reinigungsflüssigkeit durchströmt und schrittweise in Austragsrichtung bewegt wird und die Holzteile unter gegenseitiger Reibung aneinander umgelagert werden, und daß dann die Leichtholzteile vom „Spiegel des Reinigungsbades abgehoben werden, ί 'Während die absinkenden Schwerholzteile einer wenigstens im unteren Badbereich erzeugten Umwälzströmung ausgesetzt, von den Fremdstoffteilen abgesondert und getrennt aus der Reinigungsflüssig- 2S keit herausgefördert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschicht in unterschiedlichen Flächenbereichen des Flüssigkeitsspiegels gegenläufig auf- und abbewegt wird.
3. Vorrichtung zum Reinigen kleiner Holzteile wie Hackschnitzel, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Behälter für die Reinigungsflüssigkeit, der zwischen einer Eingabevorrichtung und einer Austragsvorrichtung eine Tauchvorrichtung für die zu reinigenden Holzteile, ferner eine unten angebrachte Abscheidevorrichtung für Fremdstoffteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchvorrichtung wenigstens eine über der Schwimmschicht angeordnete wasserdurchlässige Tauchplatte (15) wie einen Gitterrost aufweist, die ständig einer ersten Endstellung oberhalb und einer zweiten Endstellung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (2) hin- und herbewegbar angeordnet ist und daß im Bereich des Behälterbodens eine Leitvorrichtung wie eine Separationsrinne (25) für die Umwälzströmung vorgesehen ist, die einen unterseitigen Anschluß für die Abscheidevorrichtung (40, 41) aufweist und an eine dieser in Strömungsrichtung nachgeordneie 5^ Abzugsvorrichtung (27) zum Hochfördern von Schwerholzteilen angeschlossen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere drei nebeneinander angeordnete Tauchplatten (\5a, b, c) phasen- verschoben bzw. gegensinnig bewegbar vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Tauchplatte bzw. -platten (15a; b, c) beim Tauchvorgang eine zur ω Austragsvorrichtung hin gerichtete Bahnkomponente aufweist
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchplatte bzw. -platten (15a, b, c) an zwei parallel zueinander angeordnete gleichlaufende Kurbelwellen (12) angeschlossen ist bzw. sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtung (4) einen Führungsteil (5) aufweist, der sich von unterhalb der Hochstellung der Tauchplatte (i5b) nach schräg oben/außen erstreckt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil durch ein Rüttelsieb gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand unterhalb der Tauchplatte (t5b) eine Schirmplatte (9) angebracht ist, die vorzugsweise größere Länge hat als die Tauchplatte.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmplatte (9) ebenfalls flüssigkeitsdurchlässig ausgeführt ist, wenigstens einen nach unten verjüngten Sinktrichter aufweist und in eine ansteigende Austragswand übergeht
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Separationsrinne (25) wenigstens im Bereich der Abscheidevorrichtung (40, 41) durch ein ringsum geschlossenes Rohr gebildet ist, das oberseitig mindestens eine an einen Zuführtrichter (20, 21) angeschlossene Einlauföffnung(18,19) aufweist
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung (27) zum Hochfördern der Schwerholzteile einen endlosen Förderer wie eine Kette (28) mit von dieser quer abstehenden Mitnehmern (36) aufweist
J 3. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsförderer (27) an einer Auslaßöffnung (26) der Leitvorrichtung (25)' quer zu dieser geführt ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsförderer (27) in einer Querebene umlaufend an beiden Seiten des Behälters entlang bis quer über die Austragsvorrichtung (4) geführt ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsförderer (27, 18) wenigstens austragsseitig bis über den Flüssigkeitsspiegel (2) in einem ringsum geschlossenen Kanal (35) geführt ist
16. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzu>. »förderer (27) an eine gesonderte Ausgabevorrichtung anschließbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgabe des Abzugsförderers zwischen der Austragsvorrichtung (4) und der gesonderten Ausgabevorrichtung umschaltbar ist
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsförderer eine über der Austragsvorrichtung liegende Ausgabeöffnung (34) aufweist und daß wenigstens ein Anschlußteil der gesonderten Ausgabevorrichtung unter diese Ausgabeöffnung bewegbar angeordnet ist
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