DE3446701A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von hackschnitzeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von hackschnitzeln

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Wilhelm 6660 Zweibrücken Pallmann
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Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbe-
  • reiten von Hackschnitzeln Bei dem im Gattungsteil des Patentanspruchs 1 in Bezug genommenen, aus der DE-OS 29 29 557 bekannten Aufbereitungsverfahren für Hackschnitzel wird die gesamte Hackschnitzelmasse vor ihrer Zerspanung mittels eines Rüttelsiebes von den schwereren Verunreinigungen befreit und die Verunreinigungen dann mittels einer anschließenden pneumatischen Sichtung von den restlichen Holzteilen getrennt.
  • Die Reinigung der Hackschnitzel ist insbesondere dann von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung, wenn die Hackschnitzel in Messerzerspanern, was aus Qualitätsgründen meist der Fall ist, zu Spänen, insbesondere für die Herstellung von Spanplatten, verarbeitet werden. Messerzerspaner liefern zwar die von der weiterverarbeitenden Industrie geforderte hohe Spanqualität, doch haftet ihnen der schwerwiegende Nachteil an, daß die Zerspanmesser einem starken Verschleiß unterworfen sind, so daß sie in relativ kurzen Zeitabständen nachgeschliffen werden müssen, was einen häufigen Messerwechsel mit all seinen unliebsamen betrieblichen und wirtschaftlichen Folgen erforderlich macht. Der rasche Verschleiß der Zerspanmesser ist hauptsächlich dadurch bedingt, daß die Hackschnitzel nicht oder nicht genügend frei von Verunreinigungen sind. Hierbei sind unter Verunreinigungen vor allem feinkörnige Fremdstoffe, wie Sand, Lehm und dgl. zu verstehen, die wegen ihrer abrasiven Eigenschaften die Messerschneiden rasch stumpf werden lassen. Vor größeren Fremdkörpern, wie Steine, Metallteile und dgl., sind die Messerzerspaner hingegen durch unmittelbar vorgeschaltete Schutzeinrichtungen, wie Schwergutfallen und/oder Magnetscheider, ausreichend geschützt.
  • Die Reinigung der Hackschnitzel von den feinkörnigen Verunreinigungen ist deshalb so schwierig, weil diese großenteils mehr oder weniger fest an den Hackschnitzeln haften.
  • Eine intensive trockene Reinigung der gesamten Schnitzelmasse erfordert daher einen relativ hohen energetischen Aufwand, der häufig auch eine Beschädigung der Hackschnitzel zur Folge hat, was sich wiederum qualitätsmindernd bei der Schneidzerspanung auswirkt. Das hat, wie beispielsweise die DE-AS 23 53 266 und die DE-OS 28 03 005 zeigen,bereits zum Vorschlag von sowohl baulich als auch betrieblich sehr aufwendigen Naßreinigungsvorrichtungen geführt. Desweiteren ist in der DE-OS 22 33 374 auch schon der Vorschlag gemacht worden, die Schneidzerspanung ganz durch Schlag- bzw.
  • Prallzerspanung zu ersetzen, weil diese gegen Verunreinigungen wesentlich unempfindlicher ist. Da aber mit der Schlagzerspanung bei weitem nicht die Spanqualität zu erzielen ist, wie mit der Schneidzerspanung, kann dieser Vorschlag allenfalls für Spanerzeugnisse minderer Qualität in Betracht kommen.
  • Vor dem Hintergrund dieses bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Hackschnitzel mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand in der Weise aufzubereiten, daß bei der Schneidzerspanung nicht nur die Standzeit der Messer erheblich verlängert, sondern zugleich auch die Spanqualität beträchtlich verbessert wird, ohne daß hierbei ein nennenswerter Holzverlust in Kauf genommen werden muß.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten verfahrenstechnischen Maßnahmen gelöst.
  • Den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die verschleißträchtigen kleinörnigen anorganischen Fremdstoffe aus den für die verschleißempfindliche Schneidzerspanung bestimmten Hackschnitzeln mit relativ geringem baulichen und betrieblichen Aufwand weitgehend aussortieren lassen, wenn auch die kleineren, bezüglich Form und Holzqualität minderwertigen Schnitzel und sonstigen organischen Abfallteilchen, wie Rinden, Nadeln, Blätter und dgl., von den größeren und qualitativ hochwertigen Hackschnitzeln getrennt werden. Bei dieser Klassierung der Hackschnitzel in zwei Fraktionen unterschiedlicher Größe werden nicht nur die in der Schnitzelmasse lose mitgeführten kleinkörnigen Fremdstoffe zusammen mit den kleineren, minderwertigen Hackschnitzeln aus dem der Schneidzerspanung zugeführten Aufgabegut ausgeschieden, sondern auch der größte Teil der an den Hackschnitzeln haftenden feinkörnigen Fremdstoffe, insbesondere Sand und Lehm, mit denen bevorzugt die minderwertigen, eine rauhe Oberfläche aufweisenden kleineren Schnitzel, beispielsweise Rindenteilchen, behaftet sind. Soweit an den ziemlich glattflächigen größeren Hackschnitzeln überhaupt feinkörnige Feststoffe haften, werden diese durch die für die Klassierung ohnedies erforderlichen intensiven Relativbewegungen zwischen den Hackschnitzeln weitgehend abgescheuert.
  • Infolge der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Klassierung der Hackschnitzel werden der Schneidzerspanung somit nicht nur hinsichtlich Größe, Form und Holzqualität ziemlich einheitliche, sondern auch weitgehend saubere Hackschnitzel zugeführt. Das wirkt sich zum einen günstig auf die Standzeiten der Zerspanmesser aus, verbessert zugleich aber auch Qualität der von der Schneidzerspanung erzeugten Späne, weil diese technologisch hochwertige Zerspanungsweise nun nicht mehr mit minderwertigen Hackschnitzeln belastet wird, aus denen sich ohnehin keine bessere Spanqualität erzielen ließe, als das mittels der erfindungsgemäß hierfür nunmehr empfohlenen, weniger Energie und Wartung beanspruchenden sowie gegen Fremdstoffe weitgehend unempfindlichen Schlagzerspanung der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß werden somit mit relativ einfachen Maßnahmen sowohl der Schneidzerspanung als auch der Schlagzerspanung jeweils die Hackschnitzelqualitäten zugeführt, die ihren qualitativen technologischen Fähigkeiten sowie ihren Energie- und Wartungsaufwand entsprechen.
  • Zudem ergibt sich erfindungsgemäß auch noch der Vorteil, daß die Erzielung eines praktisch fremdstofffreien Spangutes nunmehr in mehrfacher Hinsicht erheblich erleichtert ist.
  • Da sich infolge der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Klassierung der Hackschnitzel die feinkörnigen Fremdstoffe fast nurmehr in der Fraktion der kleineren Hackschnitzel befinden und diese erfahrungsgemäß nur etwa 20 bis 30 % der gesamten Schnitzelmasse ausmacht, verringert sich auch im gleichen Verhältnis der apparative und betriebliche Aufwand für die Aussonderung der Fremdstoffe aus dem Holz. Wird die Fremdstoffausscheidung, in weiterer Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung, nach der Schlagzerspanung vorgenommen, so ergeben sich die weiteren Vorteile, daß zum einen die feinkörnigen Fremdstoffe infolge der intensiven Schlag- und Prallbearbeitung nun nicht mehr an den Holzteilchen haften und daß zum anderen infolge der jetzt span- bzw. faserartigen Struktur der Holzteilchen sowohl die mechanische als auch die pneumatische Aussichtung der feinkörnigen Fremdstoffe nunmehr wesentlich erleichtert ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufes gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine für die Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 1 geeignete Anlage.
  • In Fig. 1 ist die von einem Zerhacker oder von einem zwischengeschalteten Silo kommende rohe Schnitzelmasse mit 1 bezeichnet. Sie wird zunächst einer Klassierung 2 unterzogen, wo sie in zwei Größenfraktionen 3 und 4 aufgeteilt wird. Die Fraktion der größeren Schnitzel 3 wird nach Passieren eines Fremdkörperschutzes 6 der Schneidzerspanung 5 zugeführt, in der sie zu qualitativ hochwertigen Spänen 7 verarbeitet wird.
  • Die Fraktion der kleineren Schnitzel 4, in der auch die feinkörnigen Fremdstoffe, wie Sand, Lehm und dgl., enthalten sind, werden einer Schlagzerspanung 8 zugeführt, die sie zu Spänen 10 minderer Qualität verarbeitet. Aus diesen Spänen 10 werden bei 9 die feinkörnigen Fremdstoffe 12 ausgesichtet, die zusammen mit den bei 2' aus der groben Schnitzelfraktion 3 unmittelbar vor der Schneidzerspanung 5 noch ausgeschiedenen Fremdstoffen 13 abgeführt werden. Die minderwertigen Späne 10 aus der Prallzerspanung 8 werden den hochwertigen Spänen 7 aus der Schneidzerspanung 5 beigemischt und zusammen einer industriellen Weiterverarbeitung 11 zugeführt. Sie können aber auch, wie bei 14 angedeutet, zu einem gesonderten Verwendungszweck abgeführt werden.
  • Die in Fig. 2 beispielsweise dargestellte Anlage zur Durchführung des in Fig. 1 gezeigten Verfahrensschemas besteht aus einem Hackschnitzelsilo 15, einer Dosierschnecke 16 und einer Schwingförderrinne 17. Die Schwingförderrinne 17 ist mit hintereinander angeordneten Zwischendecks versehen, die mit Sieben 18 und 19 unterschiedlicher Maschenweite belegt sind. Der Uberlauf der Zwischendecks mündet in einen Messerringzerspaner 21, dem eine Schwergutfalle 22 vorgeschaltet ist. Der Boden 20 der Schwingförderrinne 17 speist hingegen in eine Schlägermühle 23 ein. Oberhalb der Siebe 18 und 19 der Zwischendecks sind an der Förderrinne 17 quer zur Förderrichtung verlaufende Stauelemente 24 angeordnet, deren Abstände 25 von der Oberfläche der Siebe 18 und 19 einstellbar sind. Mittels dieser Stauelemente 24 werden die Relativbewegungen der Hackschnitzel untereinander intensiviert und dadurch der Abrieb der feinkörnigen Fremdstoffe von den Hackschnitzeln begünstigt. Unterhalb des Siebes 19 ist der Boden der Förderrinne 17 mit einer Ablaufeinrichtung 26 für die aus der groben Schnitzelfraktion 3 noch ausgesiebten feinkörnigen Fremdstoffe versehen. Diese Aussiebung der feinkörnigen Fremdstoffe wird noch durch Sprüh- und/oder Blasdüsen 27 unterstützt. - Leerseite -

Claims (8)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Hackschnitzeln Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbereiten von Hackschnitzeln zwecks Erzeugung von praktisch fremdstofffreien Holzspänen, bei dem die Hackschnitzel vor ihrer Schneidzerspanung von Verunreinigungen, wie Sand, Lehm, Humus und dgl., befreit werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackschnitzel (1) in zwei Fraktionen unterschiedlicher Größe (3, 4) klassiert werden, von denen die Fraktion der größeren Schnitzel (3) der Schneidzerspanung (5) und die Fraktion der kleineren Schnitzel (4) zusammen mit den bei der Klassierung aussortierten Verunreinigungen einer Schlagzerspanung (8) zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierung (2) der Hackschnitzel (1) während ihres Transportes zum Ort ihrer Zerspanung (5, 8) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen (12) nach der Schlagzerspanung(8) aus den Spänen (10) ausgeschieden werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Schlagzerspanung (8) erzeugten Späne (10) den durch Schneidzerspanung (5) erzeugten Spänen (7) beigemischt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einer Schwingförderrinne, die ein Hackschnitzelsilo mit einem Messerringzerspaner verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderrinne (17) mit hintereinander angeordneten Zwischendecks versehen ist, die mit Sieben (18, 19) belegt sind, deren Überlauf in den Messerringzerspaner (21) ausmündet, während der Boden (20) der Förderrinne (17) in eine zwischen Hackschnitzelsilo (15) und Messerringzerspaner (21) angeordnete Schlägermühle (23) einspeist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (19) des zwischen Schlägermühle (23) und Messerringzerspaner (21) angeordneten Zwischendecks engmaschiger ist als das Sieb (18) des zwischen Hackschnitzelsilo (15) und Schlägermühle (23)befindlichen Zwischendecks der Schwingförderrinne (17).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwingförderrinne (17) oberhalb der Siebe (18,19) quer zur Förderrichtung verlaufende Stauelemente (24) angeordnet sind, deren Abstände (25) zur Oberfläche der Siebe (18,19) einstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (18, 19) der Zwischendecks der Schwingförderrinne (17) von Sprüh- und/oder Blasdüsen (27) beaufschlagbar sind.
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