DE703295C - Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufes mehrerer Gleichstrommotoren - Google Patents

Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufes mehrerer Gleichstrommotoren

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DE703295C
DE703295C DE1932S0107056 DES0107056D DE703295C DE 703295 C DE703295 C DE 703295C DE 1932S0107056 DE1932S0107056 DE 1932S0107056 DE S0107056 D DES0107056 D DE S0107056D DE 703295 C DE703295 C DE 703295C
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DE
Germany
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motors
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Expired
Application number
DE1932S0107056
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Leukert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
    • H02P5/505Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds using equalising lines, e.g. rotor and stator lines of first and second motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufes mehrerer Gleichstrommotoren Gegenstand des Hauptpatents 65¢ 341 ist eine Gleichlaufregeleinrichtung, bei -der der Gleichlauf mit Hilfe elektrischer Drehfeldmaschinen in der Weise überwacht wird, daß Teilmotordrehzahl und Leitmotordrehzahl in einem Periodenumformer verglichen werden, durch den die den Gittern der Gleichrichter zugeführte Wechselspannung nach Frequenz und Phase bestimmt wird. Das .dem Hauptpatent zugrunde liegende Regelprinzip kann dahingehend gekennzeichnet werden, daß die für den elektrischen Gleichgewichtszustand des Periodenumformers maßgebenden Bestimmungsgrößen mit den für die Aufrechterhaltung .des Gleichlaufes des Mehrmotorenantriebes maßgebenden Bestimmungsgrößen in zwangsläufig gegenseitige Abhängigkeit gebracht werden. Die Bestimmungsgrößen des Periodenumformers sind dabei Rotordrehzahl, Statorfrequenz und Rotorfrequenz, die Bestimmungsgrößen des Mehrmotorenantriebes dagegen Teilmotorendrehzahl, Leitmotorendrehzahl und Gitterfrequenz des Steuergleichrichters. Ändert sich eine der Zustandsgrößen des Mehrmotorenantriebes in ihrem Verhältnis zu einer anderen Zustandsgröße, so wird wegen der Abhängigkeit zwischen den Zustandsgrößen des Mehrmotorenantriebes und den Zustandsgrößen des Periodenumformers auch der Gleichgewichtszustand des Periodenumformers gestört. Dadurch wird eine Änderung des Zündzeitpunktes der Gleichrichter herbeigeführt, die so lange vor sich geht, bis durch Änderung des Gleichrichterstromes Glas Verhältnis zwischen Teilmotordrehzahl und Leitmotordrehzahl wieder auf seinen Sollwert gebracht ist.
  • In dem Hauptpatent wird vorgeschlagen, die Bestimmungsgrößen von Periodenumformer und Mehrmotorenantrieb dadurch in gegenseitige Abhängigkeit zu bringen, daß der einem Teilmotor zugeordnete Periodenumformer mechanisch mit dem Teilmotor gekuppelt und elektrisch einerseits an die Steuergitter des zugehörigen Gleichrichters und andererseits an ein Leitnetz angeschlossen wird. In diesem Falle liegt vom Leitnetz. her eine der beiden elektrischen Größen, beispielsweise die Statorfrequenz des Periodenumformers, fest, während sich die andere elektrische Größe, nämlich die Rotorfrequenz, mit Rücksicht auf den Gleichgewichtszustand des Periodentunforiners nach der jeweils vorliegenden Teilmotordrehzahl richten muß. Bei der Solldrehzahl des Teihnotors besteht eitl bestimmtes Verhältnis zwischen den I>eiden Frequenzen des Periodenumformers., Dieses Verhältnis ändert sich, sobald die Teilmotordrehzahl von ihrem Sollwert abweicht.
  • Die Erfindung betrittt eine weitere Ausgestaltung der durch das Hauptpatent unter Schutz gestellten Gleichlaufregeleinrichtung. Erfindungsgemäß sind die Periodenumformer elektrisch einerseits an ein Leitfrequenznetz und andererseits an ein Wechselstromnetz angeschlossen, dessen Frequenz der Teilmotordrehzahl entspricht, und mit dem Rotor des Periodenumformers sind mechanisch umlaufende Steuerapparate, insbesondere Kontaktapparate, gekuppelt, welche die Gitterspannung der Entladungsgefäße bestimmen. Ebenso wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Regeleinrichtung «-erden auch bei der Erfindung die drei Gleichgewichtsgrößen des Periodenumformers mit den für die Aufrechterhaltung des Gleichlaufes des --\lelirnlotorenantriebes maßgebenden Größen in gegenseitig zwangsläufige Abhängigkeit gebracht. Der Unterschied gegenüber der im Hauptpatent angegebenen Regeleinrichtung besteht darin, daß eine andere Zuordnung zwischen den Bestimmungsgrößen des Periodenumforiners einerseits und den Bestimmungsgrößen des Mehrmotorenantriebes andererseits ge-«-ählt ist. Während beim Hauptpatent die Drehzahl des Periodenumformers der Drehzahl eines Teilmotors zugeordnet ist, wird bei der Erfindung die Drehzahl des Periodeuumformers der Frequenz des den Teilmotor speisenden Gleichrichters zugeordnet. Dies geschieht dadurch. daß der Periodenumformer mechanisch mit einem umlaufenden Steuerapparat gekuppelt ist, der in an sich bekannter Weise die Frequenz der Gitterspannung des Steuergleichrichters bestimmt. Ein solcher mechanisch umlaufender Steuerapparat kann entweder ein Kontaktapparat oder aber ein synchroner Wechselstromgenerator sein. Die beiden elektrischen Größen des Periodenuniformers sind dabei der Frequenz des Leitlietzes des 1Iehrmotorenantriebes und der Teilmotordrehzahl zugeordnet. Die Gleichgewichtsbedingung des Periodenumformers wirkt auch bei der Erfindung unter Anwendung des gleichen Prinzips iin Sinne einer Aufrechterhaltung des Gleichlaufes. Sobald durch Änderung der 7'eilniotordrelizalil gegenüber <lein Sollwert das SoIIverliältnis zwischen Stator- und Rotorfrequenz .des Peri-Odenuniforiners geändert wird, muß mit Rücksicht auf den Gleichgewichtszustand des 1'eriodenuinforiners (iie IZotortirelizalil sich ändern. Das bedeutet eine Änderung der Aussteuerung der Gleichrichter, die wiederum im Sinne einer Wiederherstellung des Gleichlaufzustandes des Mehrmotorenantriebes wirkt. Der Periodenutliformer ist bei der Erfindung genau so wie beim Hauptpatent als asynchrone Drehfeldmaschine ausgeführt. Der Unterschied der Betriebsweise des Periodenumforiners läßt sich dahingehend kennzeichnen, daß bei der Erfindung der Umforiner motorisch arbeitet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, claß der Erfindungsgedanke des Hauptpatentes für solche Entladungsgefäße angewendet werden kann, bei denen mechanische Kontaktapparate, die nach Art umlaufender Kollektoren aufgebaut sind, den Zündzeitpunkt der Entladungsstrecken der Gleichrichter bestiminen. Darüber hinaus hat die Erfindung den Vorteil, daß die den Gleichlauf überwachenden Periodenumformer sowie die mit ihnen mechanisch gekuppelten Steuerapparate ausschließlich elektrisch mit den Teilmotoren in Verbindung stehen. Die Tatsache, daß die Periodenumformer mechanisch miteinander nicht gekuppelt sind, macht die Erfindung für solche Antriebe geeignet, bei denen eine Erweiterung in Aussicht steht. Außerdem können die den Gleichlauf überwachenden Periodenumformer an einer von den Teilmotoren getrennten Stelle des Betriebes aufgestellt werden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Schaltungsschema eines Mehrmotorenantriebes dargestellt. Die Teilmotoren r eines Mehrmotorenantriebes, beispielsweise einer Papiermaschine oder einer kontinuierlichen Walzenstraße, sind über gittergesteuerte Entladungsgefäße 2, die in ihrem Ankerkreis liegen, an ein Wechselstromnetz 3 angeschlossen. Zur Einstellung des Zündpunktes der Entladungsgefäße dienen Kontaktapparate q. die mit einer Drehzahl umlaufen müssen, welche der Frequenz des Wechselstromnetzes 3 entspricht. Je nach der relativen Lage der Kontaktapparate zu der Anodenwechselspannung werden die Entladungsgefäße zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb einer Halbperiode gezündet und dementsprechend die Größe der denn Motor i zugeführten mittleren Gleichspamiung eingestellt.
  • Die Kontaktapparate .4 sind über veränderliche Getriebe 5, welche beispielsweise bei Papiermaschinen zur "Zugeinstellung dienen, an Wechselstronnnascliinen G angeschlossen, die als Periodentunformer wirken. Diese Periodenumformer bestehen ebenso wie beim I1auptpatent aus Maschinen, die nach Art einer asynchronen Drehfeldniaschine aufgebaut sind. I-lektrisch sind sie im vorliegenden Falle einerseits an ein Leitnetz 7 und andererseits an Schleifringe 8 der Teilmotoren i angeschlossen. In der Zeichnung ist die Schaltung so gewählt, daß die Statorwicklungen der Periodenumformer 6 an dem Leitfrequenznetz und die Rotorwicklungen an den Schleifringen der Teilmotoren liegen. Der Anschluß kann jedoch auch umgekehrt gewählt werden. Die Frequenz des Leitfrequenznetzes 7 wird durch einen Steuergenerator 9 entsprechend der gewünschten Drehzahl der Teilmotoren eingestellt. Der Generator 9 kann beispielsweise von einem Gleichstrommotor io angetrieben sein, der über ein gittergesteuertes Entladungsgefäß i i gespeist wird. Die Regeleinrichtung 1a dient zur Einstellung der Drehzahl des Mehrmotorenantriebes, insbesondere zum Anlassen der Teilmotoren. Die den Schleifringen der Periodenumformer 6 zugeführte Wechselspannung, deren Frequenz der Drehzahl der Teilmotoren verhältnisgleich sein muß, kann auch besonderen Hilfswechselstromgeneratoren entnommen werden, die mit den einzelnen Teilmotoren gekuppelt sind. Der Anschluß an Hilfsschleifringe der Teilmotoren, wie er in dem Schaltungsschema dargestellt ist, hat den Vorteil, daß an dem Mehrmotorenantrieb selbst keinerlei besondere Regeleinrichtungen angebracht zu werden brauchen.
  • Der Regelvorgang geht wie folgt vor sich: Nimmt man an, daß die Leerlaufdrehzahl der Teilmotoren eingestellt ist, so laufen die Periodenumformer 6 mit einer bestimmten Drehzahl. Diese Drehzahl hängt von der Polzahl der Motoren und der Frequenz des Leitnetzes 7 ab. Auf jeden Fall entspricht die Drehzahl der Periodenumformer 'stets der Differenz oder der Summe der Leitfrequenz und der von den Schleifringen der Teilmotoren abgenommenen Frequenz. Der Gleichgewichtszustand :des Umformers entspricht einem :bestimmten Verhältnis zwischen Stator-und Rotorfrequenz. Die Drehzahl des Periodenumformers, die motorisch auf den gekuppelten Kontaktapparat übertragen wird, bleibt unverändert, solange das Verhältnis zwischen Statur- und Rotorfrequenz bzw. das Verhältnis zwischen Leitfrequenz und Teilmotordrehzahl aufrechterhalten bleibt. Wird nun der Mehrmotorenantrieb belastet, so bleibt die Drehzahl der Teilmotoren hinter ihrem Sollwert zurück. Die Frequenz der den Schleifringen 8 entnommenen Spannung sinkt. Die Rotoren- der Periodenumformer 6 müssen jetzt ihre Drehzahl ändern, damit die von den Primär- und Sekundärwicklungen gelieferten Drehfelder zueinander diejenige Lage beibehalten können, die dem Gleichgewichtszustand der Periodenumformer 6 entspricht. Diese Drehzahländerung wirkt über die Kontaktapparate 4 auf den Gitterkreis der Entladungsgefäße z derart ein, daß,der Zündzeitpunkt verschoben wird. - Dadurch -wird die mittlere Spannung der Teilmotoren so lange geändert, bis deren Drehzahl den Sollwert wieder erreicht hat. In diesem Augenblick ist kein Grund mehr für eine Drehzahländerung der motorisch betriebenen Periodenumformer 6 gegeben, und die Kontaktapparate 4 behalten die jetzt eingenommene relative Lage zu der Frequenz der Anodenspannung bei. Sobald sich infolge einer Belastungsänderung oder aus anderen Gründen wiederum die Drehzahl der Teilmotoren relativ zu der Drehzahl des Leitmotors io ändert, geht der Regelvorgang in der beschriebenen Weise von neuem vor sich.
  • An Stelle der Kontaktapparate 4 können auch andere an sich bekannte Steuereinrichtungen, beispielsweise synchrone Wechselstromgeneratoren, verwendet werden, um die Gitterfrequenz der Gleichrichter und damit den Zündzeitpunkt,der Entladungsstrecken zu bestimmen.

Claims (1)

  1. PATENTAN$PRÜCHL: i. Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufes mehrerer Gleichstrommotoren, die aus einem Wechselstromnetz über gittergesteuerte Gleichrichter gespeist werden und bei denen gemäß Patent 654 341 Teilmotordrehzahl und Leitmotordrehzahl in einem Periodenumformer verglichen werden, durch den die den Gittern der Gleichrichter zugeführte Wechselspannung nach Frequenz und Phase bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, :daß die Periodenumformer (6) elektrisch einerseits an ein Leitfrequenznetz (7) und andererseits an ein Wechselstromnetz angeschlossen sind, dessen Frequenz der Teilmotordrehzahl entspricht, und daß mit dem Rotor mechanisch umlaufende Steuerapparate (.4), insbesondere Kontaktapparate, gekuppelt sind, welche die Gitterspannung der Entladungsgefäße (2) bestimmen. :a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenumformer (6) und die mit ihnen gekuppelten Gittersteuerapparate (.4) sowie der zur Erzeugung der Leitfrequenz dienende Wechselstromgenerator (9) und dessen Steuerapparate an einer zentralen Kommandostelle angeordnet sind.
DE1932S0107056 1932-11-15 1932-11-15 Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufes mehrerer Gleichstrommotoren Expired DE703295C (de)

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