DE2352159A1 - Hebevorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hebevorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2352159A1 DE19732352159 DE2352159A DE2352159A1 DE 2352159 A1 DE2352159 A1 DE 2352159A1 DE 19732352159 DE19732352159 DE 19732352159 DE 2352159 A DE2352159 A DE 2352159A DE 2352159 A1 DE2352159 A1 DE 2352159A1
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Description

Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, mit der sich Kraftfahrzeuge vom Boden hochheben lassen, um diese an ihrer Unterseite leichter zugänglich zu machen, mit gegenüber dem Boden normalerweise ortsfesten Führungen, an denen mit einer Betätigungsvorrichtung eine Tragvorrichtung höhenverstellbar ist, an der eine Fahrzeug-Aufnähmevorrichtung angebracht ist, die gegenüber der Tragvorrichtung in waagerechter Richtung bewegbar ist, um sich unter vorbestimmten Teilen eines Fahrzeuges anordnen zu lassen, bevor dieses vom Boden abgehoben wird.
Bei Verwendung einer Hebevorrichtung dieser Art muß die Fahrzeug-Aufnähmevorrichtung exakt unter dem Fahrzeug angeordnet werden, solange dieses noch am Boden aufsteht. Es besteht Bedarf an einer Feststellvorrichtung, mit der sich Bewegung der Fahrzeug-Aufnahmevorrichtung gegenüber der Tragvorrichtung zumindest dann blockieren läßt, wenn das Fahrzeug in der Hebevorrichtung über Boden gehalten ist, vorzugsweise aber auch von dem Zeitpunkt an, zu dem die Fahrzeug-Aufnahmevorrichtung exakt unter dem Fahrzeug angeordnet wurde, bis zu dem Moment, wo das Fahrzeug vom Boden aus hochgehoben wird. Es leuchtet ein, daß die Zugänglichkeit an der Unterseite.
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eines am Boden aufstehenden fahrzeuges normalerweise sehr gering ist, und daß daher Bedarf an einer Feststellvorrichtung Gesteht, die trotz der beschränkten Zugänglichkeit"an der Fahrzeugunterseite während des exakten Ausrichtens der Fahrzeug-aufnahmevorr.ichtung bequem unwirksam gemacht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die den gestellten Forderungen näher kommt als herkömmliche Hebevorrichtungen.
Diese Aufgabe ist mit einer Hebevorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, die erfindungsgemäß eine Peststellvorrichtung zur.! lösbaren Blockieren der Fahrzeug-Aufnahmevorrichtung oder eines Teiles davon in ihrer Relativbewegung zur Tragvorrichtung in wenigstens einer Bewegungsart aufweist, die sich durch Auftragen einer Kraft lösen läßt, welche in einer Richtung-wirkt, in der sich der Fahr zeug-Auf nähme vorrichtung die genannte Bewegungsart aufdrängen läßt.
Bei dieser Ausbildung ist es einer Bedienungsperson ohne weiteres möglich, die Feststellvorrichtung zu lösen und gleichzeitig durch Auftragen einer Kraft, beispielsweise mit einer Hand, an einer Stelle die Fahrzeug-Aufnähmevorrichtung in der genannten Bewegungsa.rt zu verstellen.
Die Feststellvorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß eine stufenlose Veränderung der Stellung der Fahrzeug-Auf nähme vorrichtung gegenüber der Tragvorrichtung möglich ist, und daß sie Bewegung der Fahrzeug-Aufnahmevorrichtung gegenüber der Tragvorrichtung in wenigstens einer Bewegungsart aus jeder beliebigen möglichen Relativstellung zu blockieren vermag.
In der bevorzugten Ausbildungsform ist die Fahr zeug-Aufnahmevorrichtung gegenüber der Tragvorrichtung durch Schwenken in
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einer waagerechten Ebene verstellbar,»und die Feststellvorrichtung ist durch Auftragen einer Kraft in einer vorbestimmten Richtung lösbar, wobei diese Kraft die Fahrzeug-Aufnahmevorrichtung gegenüber der Tragvorrichtung in der genannten vorbestimmten Richtung schwenkt.
Die Feststellvorrichtung kann ein Blockierelement umfassen, das eine Stange zu blockieren vermag und durch Federkraft in Blockiereingriff mit dieser gedrängt ist, und ist so ausgebildet, daß die Blockierung der Stange durch das Blockierelement aufgehoben werden kann, und daß Bewegung der Fahrzeug- Auf nähmevorrichtung gegenüber der Tragvorrichtung nur dann erfolgen kann, wenn sich die Stange relativ zum Blockierelement bewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungbeispiels mit v/eiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hebevorrichtung nach der Erfindung, wobei einige Bauteile, die in anderen Figuren im Detail gezeichnet sind, weggelassen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht, in vergrößertem Haßstab und teilweise im Schnitt, auf einen Arm der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Bauteile, wobei ein Teil eines Lagerbockes weggelassen ist,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab, eines Teiles eines anderen Armes der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine am Boden auiruhende Basis 10 auf, die normalerweise so r/eit in den Boden versenkt wird, daß ihre Oberseite auf gleicher Höhe mit der Bodenoberflache liegt, ^r- jedem Ende der :3asis befindet sich eine Führung in Gestalt einer Säule 11, die von der Basis in senkrechter dichtung' atifragt. An jeder Bäule ist eine Tragvorrichtung in Form eines Eubschlittens 12 aufgenommen, der längs einer an der Säule ausgebildeten juhrungsbahn verschieblich höhenverstollbar ist.
Zur Höhenverstellung der Hubschlitten 12 an den Säulen 11 dient eine Betätigungsvorrichtung. Derartige Betätigungsvorrichtungen sind bekannt, auf eine ins einzelne gehende Beschreibung wird daher verzichtet. Die Betätigungsvorrichtung umfaßt in den meisten Fällen in jeder Gäule drehbar gelagerte und gegen Längsbewegung gesicherte, senkrecht angeordnete Gewindespindeln, mit denen mit den Hubschlitten 12 verbundene opindelmuttern zusammenwirken. Der Antrieb der Drehbewegung der Gewindespindeln erfolgt von einem elektrischen Kotor, der meistens an einer üäule angeordnet und mit deren Gewindespindel über einen Keilriemenantrieb antriebsmäßig verbunden ist, wobei diese Gewindespindel antriebsmäßig mit der anderen Gewindespindel über einen Kettenantrieb verbunden ist, der im Innern der Basis 10 untergebracht ist.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Fahrzeug-Aufnähmevorrichtung, die im gezeigten Beispiel aus vier Armen zusammengesetzt ist, von denen jeweils zwei an einem Hubschlitten 12 angeordnet sind. Die an dem einen Hubschlitten angebrachten Arme sind mit denen des anderen Hubschlittens gleich. Von den an jedem Hubschlitten angeordneten Armen ist einer als Teleskop-Arm 13» der andere als Gelenk-Arm 14 ausgebildet.
Der Teleskop-Arm 13 weist ein U-Profil-Teil 15 auf, das an einem Ende mit dem zugehörigen Hubschlitten 12 über ein Schwenklager 16 mit senkrechter Achse verbunden ist. Der Arm
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ragt vom Hubschlitten waagerecht aus und ist auf diese Weise durch Schwenken, in einer waagerechten Ebene gegenüber dem Hubschlitten verstellbar. Der Teleskop-Arm weist weiterhin ein teleskopartig verstellbares Teil 17 auf, dessen eines Ende am U-Profil-Teil befestigt ist, und dessen anderes Ende einen Fahrzeug-Aufnahmeteller 18 trägt. Das teleskopartig verstellbare Teil 17 läßt sich so weit zurückziehen, daß es vollständig innerhalb des U-Profil-Teils liegt, wobei sich der Fahrzeug-Aufnahmeteller 18 dann über dem U-Profil-Teil befindet. Das Teil 17 läßt sich so weit ausfahren, daß es über das freie Ende des U-Profil-Teils übersteht. Das U-Profil-Teil 15 stützt das teleskopartig verstellbare Teil 17 gegen nach unten wirkende Belastung ab, wenn am Fahrzeug-Aufnähmeteller 18 ein Teil eines Fahrzeuges aufruht.
Der Gelenk-Arm 14 ragt ebenfalls in waagerechter Richtung vom Hubschlitten 12 aus und umfaßt ein erstes Teil 19» das über ein Schwenklager 20 mit senkrechter Achse mit dem Hubschlitten verbunden ist, sowie ein zweites Teil 21, welches mit einem weiteren Schwenklager 22 mit senkrechter Achse an das freie Ende des ersten Teils angeschlossen ist. Das zweite Teil 21 trägt an seinem freien Ende einen Fahrzeug-Aufnähmete11er
Bewegung der Arme 13 und 14 in bestimmten Bewegungsarten gegenüber dem Hubschlitten 12 ist mit Feststellvorrichtungen blockierbar. Die Feststellvorrichtung zum Blockieren der durch Schwenken bewirkten Verstellung des Teleskop-Armes 13 gegenüber dem Hubschlitten 12 ist in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt.
Zur dem Teleskop-Arm 13 zugeordneten Feststellvorrichtung gehört eine Stabilisier- oder Feststellstange 25, deren eines Ende gegenüber dem Hubschlitten 12"schwenkbar mit diesem über einen senkrechten Schwenkzapfen 25a verbunden ist, welcher • in einigem Abstand vom Schwenklager 16 des Armes 13 angeordnet ist. Die Feststellstange ragt vom Hubschlitten längs des
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U-Profil-Teiles 15 und ungefähr parallel zu diesem aus. Nahe des freien Endes des U-Profil-Teils 15 ist an diesem eine Blockiervorrichtung zum lösbaren Festhalten der Feststellstange 25 befestigt. Es leuchtet ein, daß infolge des Abstandes zwischen den entsprechenden öchwenklagorn der Feststellstange 25 und des U-Profil-Teils 15 das letztgenannte gegenüber dem" Hubschlitten nur schwenken kann, wenn die Feststellstange gegenüber der Blockiervorrichtung eine Längsbewegung ausführt.
Zur Blockiervorrichtung gehört eine Halterung in Gestalt eines U-förmigen Lagerbocke ο 26, der mit der offenen Lieite zum U-Profil-Teil 15 hin angeordnet und mit diesem mit einer oberen und einer unteren Platte 27 bzw. 28 starr verbunden ist. Diese können am Lagerbock und am U-Profil-Teil mit ochraxiben, mit einer stoffschlüssigen, beispielsweise Schweiß-Verbindung oder auf andere Weise befestigt sein.
Im Innern des Lagerbockes 26 sind zwei Blockierelemente 29 und 30 in Gestalt von rechteckigen Platten angeordnet, in denen iiussparungen 31 bzw. 32 ausgebildet sind, welche beide von der Feststellstange 25 durchdrungen sind. Die Blockierelemente sind mit dem Lagerbock über jeweils ein Schwenklager 3? bzw. 34 mi"t senkrechter Achse verbunden, so daß jedes Blockierelement zwischen einer Freigäbe-Stellung und einer Blockier-Stellung schwenkbar ist. In der Freigabe-Stellung vermag die Feststellstange in der im Blockierelement ausgebildeten Aussparung frei zu gleiten, während sie in der Blockierstellung festgehalten ist und eine Längsbewegung relativ zum"Blockierelement nicht ausführen kann.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 befindet sich das Blockierelement 29 in seiner Blockier-Stellung und ist entsprechend dieser Zeichnung im Uhrzeigersinn in seine Freigabe-Stellung schwenkbar. Daraus ergibt sich, daß Bewegung der Feststellstange 25 entsprechend Fig. 3 nach links vom Blockierelement 29 nicht verhindert wird, dagegen Bewegung nach rechts, die
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zudem "bewirkt, daß da.s Blockierelement die feststellotange fester* hält. Umgekehrt erfolgt die Verstellung des Blockierelementes 30 aus seiner Blockier- in seine Fre±fübe-5teilung durch Schwenken entgegen dem Uhrzeigersinn. Daraus ergibt sich, daß das Blockierelement 30 in dem in Fig. ?. dargestelltsn Betriebszustand Längsbewegung der Feststellstange nach rechts nicht verhindert, jedoch Bewegung nach links. 3s leuchtet ein, daß die Blockierelemente 29 und 30, wenn sie ihre ,jeweilige Blockier-Stellung einnehmen, gemeinsam Bewegung der Feststellstange gegenüber dem Lagerbock 26 in beiden Richtungen verhindern.
Die Blockierelemente 29 und 30 sind ihre ,jeweilige Blockierstellung von ochraubenzugfedern 35 gedrängt, die an entsprechende, den Aussparungen 31 und yd entgegengesetzte Enden der Blockierelemente angeschlossen sind.
Die Verstellung des einen oder des anderen Blockierelementes 29 bzw. 30 in seine Freigabe-Stellung, zu dem Zv/eck, Bewegung der Feststellstange 25 gegenüber dem Lagerbock 26 in einer vorbestimmten Richtung zu ermöglichen, erfolgt mit einer Vorrichtung, die einen T-förrnigen Schieber 36 aufweist, dessen Kopf 37 zwischen den mit den Schraubenzugfedern 35 verbundenen Bndstücken der Blockierelemente angeordnet ist. Ein Schaft 38 des T-förmigen Schiebers ist. vom U-Profil-Teil 15 weg gerichtet und weist eine Aussparung auf, durch die die Feststellstange 25 mit zur Vermeidung von Berührung ausreichendem Spiel hindurchdringt. Der Schieber 36 ist am Lagerbock 26 mit einem Schwenklager 39 mit senkrechter Achse angelenkt. Dieses Schwenklager ist nahe der Basis des U-förmigen Lagerbockes 26 angeordnet und verbindet mit dem Schaft 38 des Schiebers an einer dem Üchieberkopf 37 entgegengesetzt liegenden Stelle. Der Schaft des Schiebers ragt jenseits des Schwenklagers 39 durch eine Öffnung in der Basis des' Lagerbockes 26 hindurch und trägt an diesem ausragenden Teil einen Handgriff 40, der sich im wesentlichen parallel zur Feststeilstange 25 erstreckt.
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Der Lagerbock 26 selbst kann mit dem Schwenklager 39 schwenkbar mit den Platten 37 und 38 verbunden sein, wobei dieses öchwenklager auch zur schwenkbaren Lagerung des Schiebers dient.
Die Aussparungen 21 und 32 in den Blockierelementen sind ,jeweils durch Bohren eines zum Blockier element rechtwinklig verlaufenden Loches erhalten, dessen Durchmesser beträchtlich größer ist als der der Feststellstange 25. Hat die Feststellstange beispielsweise einen Durchmesser von 12,5 mm, kann der Durchmesser des Loches 16 mm betragen. Somit besteht, wenn das Blockierelement seine Freigabe-Stellung einnimmt und ungefähr rechtwinklig zur Feststellstange steht, zwischen dieser und den Aussparungen 31 und 32 reichlich Spiel. An den Händern der gebohrten Aussparungen 21 und 32, und zwar an Steller,, wo diese Ränder in der Blockier-Stellung des Blockierelementes mit der Feststellstange in Berührung kommen, ist ein weiterer, geringer Materialbetrag weggenommen. Auf diese Weise sind die Blockierelemente mit Flächen versehen, die in der Blockier-Stellung des Blockierelementes an der Peststellstange angreifen. Diese Flächen sind teilzylindrisch und gleichachsig mit der Peststellstange ausgebildet. Ihre Länge in Achsenrichtung beträgt meistens 2 mm. Die Größe dieser Flächen reicht aus, um ein einwandfreies Festhalten der Feststellstange durch die Blockierelemente sicherzustellen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das U-Profil-Teil 15 in Fig. 2 und 3 in einer Stellung gezeichnet ist, in welcher es sich parallel zu einer Längsachse der Vorrichtung erstreckt, d.h. es nimmt diese Stellung ein, wenn ein Fahrzeug in oder von der Vorrichtung weg gefahren wird. Sobald das Fahrzeug eine vorbestimmte Stellung eingenommen hat, wird der in Fig. dargestellte Arm im Uhrzeigersinn geschwenkt, um den Fahrzeug-Auf nähme te 11 er 18 unter das Fahrzeug zu bringen.
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Trägt eine Bedienungsperson am Handgriff 40 eine Kraft in Richtung des Pfeiles Λ in Fig. 2 auf, schwenkt der Schieber im Schwenklager 39, kommt zur Anlage am Blockierelement 29 und bewegt dieses in seine Freigabe-Stellung. Der Teleskop-Arm 13 führt dann in Sichtung des Pfeiles A eine Schwenkbewegung gegenüber dein Hubschlitten 12 aus, da das Blockierelement 30 Bewegung der Feststellstange 25 gegenüber dem Lagerbock 26 nach linies nicht verhindert. Sobald die Bedienungsperson den Handgriff 40 losläßt, werden die Blockierelemente von den Schraubenzugfedern 35 in ihre Blockier-Stellungen zurückgebracht, wodurch auch der Schieber in seine Ruhestellung zurückgeht.
Trägt die Bedienungsperson am Handgriff 40 eine Kraft in einer der vom Pfeil A in Fig. 2 angezeigten .Richtung entgegengesetzten Richtung auf, schwenkt der Schieber im Schwenklciger 39 und verstellt das Blockierelement 30 in seine Freigabe-Stellung. Der Teleskop-Arm 13 kann dann gegenüber dem Hubsehlitten 12 in einer Richtung schwenken, die der vom Pfeil A angegebenen entgegengesetzt ist, bis der Handgriff losgelassen wird. Somit läßt sich die Feststellvorrichtung lösen, indem man an ihr eine Kraft in einer vorbestimmten von zwei Richtungen aufträgt, in welcher der Teleskop-Arm gegenüber dem Hubsehlitten schwenken kann. Diese Schwenkung läßt sich von einer Bedienungsperson ohne weiteres mit nur einer Hand ausführen. Es leuchtet ein, daß dies von Vorteil ist, wenn der Arm unter einem Fahrzeug exakt ausgerichtet werden muß, während das Fahrzeug am Boden aufsteht und wenn die Bodenfreiheit des Fahrzeuges gering ist.
Für den Fall, daß eine Feststellvorrichtung gefordert ist, um Bewegung des Fahrzeug-Aufnahmetellers 18 in Längsrichtung relativ zum U-Profil-Teil 15 zu blockieren, kann längs des teleskopartig verstellbaren Teils 17 eine weitere Feststellstange angeordnet sein, deren eines Ende mit dem U-Profil-Teil 15 verbunden ist und an der nahe ihres freien Endes eine
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in DGZU:'; auf der. Fchrzeug-jLUf nähmeteller Yo ortsfeste, der im Zusammenhang mit 7i~. 2, λ und 4 beschriebenen ähnliche Blockiervorrichtung angreift. Diese würde in der Blockieret ellung der Blockierelemente Längsbewe-gung des Fahrzeug-Aufnahme tellers relativ zum D-Profil-Teil verhindern. Verstellen eines vorbestimmten .Blockierelementes in seine J'reigabe-J te llung würde Längsbewegung des Fahr ze ug-:-uf nähme tellers in einer entsprechenden Richtung gettatten.
Der aufbau der im Zusammenhang mit Fig. 2, 3 und 4 beschriebenen feststellvorrichtung läßt sich durch Verwendung einer bogenförmig gekrümmten Fcststellstange verandern, welche konzentrisch mit der Achse des uchwenklagers angeordnet ist, um welche der Teleskop-^rm 13 gegenüber dem Hubschlitten 12 bewegbar ist. In diesem TaIIe wären die Blockierelemente in bezug auf diese Qchwenklagerach.se ungefähr radial gerichtet und in der V/eise zugänglich, daß sie von einer Bedienungsperson gedruckt werden können, wobei die von der Bedienungsperson aufgetragene Kraft das Blockierelement in seine Frcigabe-üteilung bewegen und außerdem den Teleskop-Arm gegenüber dem Hubschlitten schwenken würde.
Eine der im Zusammenhang mit dem Teleskop-Arm 13 beschriebenen Feststellvorrichtung ähnliche Feststellvorrichtung kann vorgesehen sein, um Bewegung des ersten Teils 19 des Gelenk-Armes gegenüber dem Hubschlitten. 12 zu blockieren.
Die !Schwenkbewegung des Gelenk-Armes relativ zum Hubschlitten läßt sich auch mit einer Vorrichtung blockieren, die ein am Arm ausgebildetes oder mit diesem drehfest verbundenes erstes Zahnrad, ein am Hubschlitten angebrachtes und um eine relativ zu diesem ortsfeste Schwenkachse drehbares zweites Zahnrad, das mit dem ersten Zahnrad in ständigem Zahneingriff steht, sowie ein drittes Zahnrad aufweist, das gegenüber dem Hubschlitten in zwei Stellungen bewegbar ist. In der einen kämmt es sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Zahnrad,
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während es in der anderen Stellung mit beiden außer Eingriff ist. Zweckmäßigerweise ist das dritte Zahnrad mit Federkraft in die Eingriffsstellung gedrängt. Um dieses dritte Zahnrad mit Fernbedienung ausrücken zu können, kann eine Fernbetätigungsvorrichtung vorwendet sein. Auf diese "weise ist es möglich, das dritte Zahnrad an einem Ende einer mit dem Hubschlitten schwenkbar verbundenen Betätigungsstange anzubringen, die vom Hubschlitten ausgehend sich längs des Armes bis zu einer dem Fahrzeug-Aufnahmeteller ausreichend nahe gelegenen Stelle erstreckt, so daß eine Bedienungsperson die Betätigungsstange betätigen kann, während sie gleichzeitig den Fahrzeug-Aufnahmeteller unter einem Fahrzeug exakt ausrichtet.
Die Feststellvorrichtung zum Blockieren von Bewegung des zweiten Teiles 21 des Gele nie-Armes gegenüber dessen erstem Teil 19 weist ein Stabilisier- oder Feststellelement 24 in Gestalt einer Platte auf, die mit der Unterseite des ersten Teiles 19 nahe dessen freien Endes stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißen so verbunden ist, daß sie um einen kleinen Betrag unter das zweite Teil 21 des Gelenk-Armes ragt. An diesem ist eine nach unten weisende Fläche ausgebildet, die an der Feststellplatte 24 angreift. Diese nach unten gerichtete Fläche bildet eine Blockiervorrichtung für gleitfreien Angriff an der Feststellplatte.
Bei nichtbelastetem Fahrzeug-Aufnahmeteller 23 befindet sich die Feststellplatte 24 in nur sehr geringem Abstand von der Unterseite des zweiten Teiles 21 des Gelenk-Armes oder liegt an dieser nur leicht an. Auf diese Weise ist die Feststellvorrichtung unwirksam, das zweite Teil des Gelenk-Armes kann im Schwenklager 22 gegenüber dem ersten Teil des Armes geschwenkt werden. Greift am Fahrzeug-Aufnähmeteller 23 eine nach unten gerichtete Last an, beispielsweise wenn mit der Hebevorrichtung ein Fahrzeug hochgehoben wird, gibt das zweite Teil 21 des Gelenk-Armes so veLt nach unten nach, daß
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es mit seiner Unterseite in Druckberührung mit der l?eststellplatte 24 kommt, wobei diese Druckberührung Relativbewegung um das Schivenklager 22 verhindert. Um eine gleitfreie Anlage unter Druck zu erzielen, ist entweder die nach unten gerichtete Fläche des zweiten Teiles des Gelenk-Armes oder die Peststellplatte 24 gehärtet und gerändelt oder gekordelt oder in anderer Weise zweckentsprechend gestaltet. .
/Ansprüche
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Claims (7)

  1. -ANSPRÜCHE
    Hebevorrichtung? mit der sich Kraftfahrzeuge vom Boden chheben lassen, um diese an ihrer Unterseite leichter zugänglich zu machen? mit gegenüber dem Boden normalerweise ortsfesten Führungen? an denen mit einer Betätigungsvorrichtung eine Tragvorrichtung höhenverstellbar ist? an der eine Fahrzeug-Aufnahmevorrichtung angebracht ist, die gegenüber der Tragvorrichtung in waagerechter Richtung bewegbar ist, um sich unter vorbestimmten Teilen eines Fahrzeuges anordnen zu lassen, bevor dieses vom Boden abgehoben wird, dadurch gek ennz e ichne t? daß eine Feststellvorrichtung (25 j 26529 ρ 30536 ρ 40) zum lösbaren Blockieren der Fahrzeug-Aufnahmevorrichtung (13) oder eines Teiles davon in ihrer Relativbewegung zur Tragvorrichtung (12) in wenigstens einer Bewegungsart ein an der Tragvorrichtung (12) verankertes Feststellelement (25)? eine Blockiervorrichtung (26,29,30) zum lösbaren Festhalten des Feststellelementes (25) und einen Auslöse-Handgriff (40) umfaßt? wobei sich die Blockiervorrichtung (26?29930)9 um Bewegung eines Fahrzeug-Aufnähmetellers (18) in einer vorbestimmten Richtung relativ zur Tragvorrichtung (12) zu gestatten? durch Auftragen einer Kraft am Handgriff (40) lösen läßt? die den Fahrzeug-Aufnahmeteller (18) in diese Richtung drängt.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1? dadurch g e k e η η ζ e i chne t? daß die Blockiervorrichtung (26,29?30) in jeder beliebigen Relativstellung zum Feststellelement (25) mit diesem unter Reibschluß zusammenwirkt? wobei die Stellung des Fahrzeug-Aufnahmetellers (.18) relativ zur Tragvorrichtung (12) stufenlos veränderbar ist»
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    1H
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement (25) eine Stange ist, deren Anordnung relativ zum Fahrzeug-Aufnähmeteller (18) dessen Bewegung gegenüber der Tragvorrichtung (12) nur dann zuläßt, wenn er sich auch relativ zur Feststellstange (25) bewegt, und daß die Blockiervorrichtung (26,29,30) ein Blockierelement (29 oder 30) aufweist, das mit Federkraft in Blockiereingriff mit der Feststellstange (25) gedrängt ist.
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeichnet, daß zwei' Blockierelemente (29,30) vorhanden sind, von denen jedes freie Gleitbewegung der Feststellstange (25) relativ zur Blockiervorrichtung (26,29,30) in jeweils einer von zwei Richtungen zu verhindern vermag und aus dem Blockiereingriff mit der Feststellstange (25) herausbewegbar ist, um deren Relativbewegung in einer vorbestimmten von zwei entgegengesetzten Richtungen zu gestatten.
  5. 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierelemente (29,30) schwenkbar in einem Lagerbock (26) gelagert und mit Federkraft in der "Weise belastet sind, daß einander entsprechende Endstücke aufeinander zu bewegt sind, und daß zwisehe .η den Endstücken ein Schieber (36) angeordnet ist,, der in Richtung auf jedes der Blockierelemente (29 .,3Q) Mn verstellbar ist, um das jeweilige Blockierelement (29 odei"- 30) aus dem Blockiereingriff slit der Feststellstange (25) herauszubewegen.
  6. 6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ze zehne t, daß der Schieber (36) ebenfalls schwenkbar im Lagerbock (26) aufgenommen und um eine zu der jeweiligen Schwenkachse der Blockierelemente (29?30) parallele Achse schwenkbar ist.
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  7. 7. Hebevorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Lagerbock (26) gegenüber dem Fahrzeug—Aufnahmeteller (18) schwenkbar ist»
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    Le e rs e i te
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