DE2351977A1 - Foerdervorrichtung zum gruppenweisen foerdern stabfoermiger artikel - Google Patents

Foerdervorrichtung zum gruppenweisen foerdern stabfoermiger artikel

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DE2351977A1
DE2351977A1 DE19732351977 DE2351977A DE2351977A1 DE 2351977 A1 DE2351977 A1 DE 2351977A1 DE 19732351977 DE19732351977 DE 19732351977 DE 2351977 A DE2351977 A DE 2351977A DE 2351977 A1 DE2351977 A1 DE 2351977A1
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Fritz Selonke
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURG ■ _. _
Bergedorf, den 15. Okt. 1973 Patent Dr.H./Sch.
Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281
Fördervorrichtung zum gruppenweisen Fördern stabförmiger Artikel ■ ■"'-·-.
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtu ng zum gruppenweisen Fördern stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie mit einzelnen Fördereinheiten, die aufeinanderfolgend an einem gemeinsamen umlaufenden Förderer befestigt sind und die Artikel von einer an einem Zuförderer vorgesehenen Übernahme auf einem Förderweg zu einer an einem Abförderer,vorgesehenen Abgabe transportieren.
Unter "stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie" werden im folgenden Zigaretten, Filterstäbe, Filterzigaretten, Zigarren und Zigarillos verstanden. Zur Vereinfachung der Darstellungsweise wird im folgenden beispielhaft von einer Fördervorrichtung für Zigaretten die Rede sein.
Zum gruppenweisen Fördern von Zigaretten wurden bisher an einem Förderer befestigte Schaufeln verwendet. In diese werden an einer Einfüllstation in einem Strom aufeinanderfolgende Zigaretten von oben eingefüllt. Die Schaufeln reisen allseitig geschlossene Wandungen auf und sind in ihrer Länge der Länge von Zigaretten entsprechend ausgebildet, so daß diese in den Schaufeln liegend in queraxialer Richtung auf einem Förderweg befördert werden.
Zur Abgabe der Zigaretten aus den Schaufeln werden diese in ihren Aufhängungen verschwenkt, so daß die Zigaretten einer Schaufel mit einem mehr oder minder großen zeitlichen Abstand voneinander in einem Fluß auf einen Abförderer abgegeben werden.
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 128.1
Bergedorf, den 15. Oktober 1973 ..-.'■
Der Transport der Zigaretten in diesen Schaufeln hat verschiedene Nachteile. Ein kontinuierlicher Zigarettenstrom kann von ihnen nicht aufgenommen werden. Zwischen den einzelnen Schaufeln liegt ein räumlicher Abstand, durch den die vom Zuförderer zugeförderten Zigaretten hindurchgleiten. Der Zigarettenstrom muß also in zeitlichen Abständen zum Zwecke des Ausgießens der Zigaretten aus den Schaufeln angehalten und anschließend wieder angefahren werden, um den zeitlichen Abständen zwischen den Schaufeln Rechnung zu tragen. Die Zigaretten können nicht gleichzeitig in Gruppen übernommen werden. Die einzelnen Zigaretten gelangen in mehr oder minder großen zeitlichen Abständen vom Zuförderer in eine Schaufel und aus dieser nach Beendigung des Fördervorganges auf den Abförderer. Die Einzelzigaretten werden also bei der Übernahme und Abgabe häufig gegeneinander verschoben und können dabei beschädigt werden. Außerdem wird für die Übernahme und Abgabe der Zigaretten ein relativ grosser Zeitraum benötigt, so daß die Schaufeln nur langsam umlaufen können. Schließlich muß die Schaufel beim Ausfüllen der Zigaretten verschwenkt werden. Dazu bedarf es einer Verschwenkeinrichtung, die die Schaufel zum Entladen in eine Abgabestellung verschwenkt und aus dieser wieder in die normale Stellung zurückschwenkt. Auch durch das Verschwenken der Schaufeln verzögert sich die Fördergeschwxndigkeit» Die Verschwenkeinrichtung macht die Fördereinrichtung kompliziert und störanfällig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fördervorrichtung der einleitend genannten Art dergestalt zu verbessern, daß die Artikel gruppenweise aus einem kontinuierlichen Förderstrom übernommen und in Form eines kontinuierlichen Stromes wieder abgegeben werden können.
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die För.dereinheiten in den Züförderer und Abförderer eingreifende Mulden zur gruppenweisen Übernahme und Abgabe der Artikel aufweisen und Führungen zur Parallelhaltung der Fördereinheiten und Mulden auf dem Förderweg und an der Übernahme und Abgabe vorgesehen sind.
Die Fördervorrichtung kann zum Fördern sowohl in einer horizontalen als auch in einer schiefen Ebene benutzt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Übernahme und Abgabe eine Höhendifferenz vorgesehen.
Der Vorteil einer Förderung der Zigaretten parallel zu sich selbst ist nur erreichbar, wenn die Fördereinheiten mindestens auf dem Förderweg parallel geführt werden. Vorzugsweise sind daher die Fördereinheiten über Mitnehmer mit .dem Förderer verbunden und weisen mit den Führungen zusammenwirkende Führungselemente auf. Die Beweglichkeit der Fördereinheiten gegenüber dem Förderer soll nicht dazu führen, daß die For-, dereinheiten während des Umlaufes des Förderers Schwenkbewegungen ausführen und unkontrolliert aneinanderschlagen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist daher den Führungselementen eine Zwangsführung zum Festlegen der Fördereinheiten in einer gegenüber der Führung bestimmten Lage zugeordnet.
Die Mulden können grundsätzlich in verschiedener Weise ausgebildet sein, ohne daß deswegen die Fördereinrichtung in ihrer Wirkungsweise beeinträchtigt würde. Es ist allerdings anzustreben, daß die Zigaretten sich bei der Übernahme und Abgabe nur relativ wenig gegeneinander verschieben. Zu die-
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sem Zwecke sollte die Mulde eine dem jeweiligen Förderstrom auf dem Zu- bzw. Abförderer angepaßte Gestaltung aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Mulden einen rechteckigen Querschnitt auf, der von sich in Förderrichtung gegenüberliegenden Wandungen begrenzt ist, und quer zur Förderrichtung sind offene Seitenteile vorgesehen, aus denen die in den Mulden liegenden Artikel beidseits herausragen.
Die ZigaiGbten werden kontinuierlich vom Zuförderer übernommen, ohne daß dieser zum Zwecke der Übernahme stillgesetzt werden muß. Die Mulden müssen daher ohne räumlichen Abstand sunmittelbar aufeinanderfolgen. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung liegt mindestens auf dem Förderweg die vorhergehende Mulde mit der Außenfläche ihrer in Förderrichtung hinten liegenden Wandung an der Außenfläche der in Förderrichtung vorne liegenden Wandung der nachfolgenden Mulde an.
Um einen unkontrollierten Fallweg der Zigaretten vom Zuförderer in die Mulden zu vermeiden, müssen die Fördereinheiten lückenlos in den Zu- und Abförderer eingreifen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher der Zuförderer als Doppelförderband ausgebildet, zwischen dessen beiden Teilbändern ein der Breite der Mulde entsprechender Abstand vorgesehen ist. Da die übergabe der Zigaretten bei einer möglichst hohen Fördergeschwindigkeit vorgenommen werden soll, sind die Mulden nur eine möglichst kurze Zeit mit dem Zuförderer im Eingriff. Bevorzugt weist daher die Fördereinheit eine die Mulden von unten nach oben zwischen den beiden Teilbändern des Zuförderers hindurchleitende Führung auf.
Die Mulden werden in Förderrichtung des Zuförderers schräg nach oben von diesem weggezogen, damit auf dem weiterlaufen-
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den Zuförderer kein Zigarettenstau entsteht. Dabei kommt es darauf an, daß die Zigaretten nicht am Ende des Zuförderers von diesem herunterfallen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beaufschlagen die vom Zuförderer angeförderten Artikel die Außenfläche der in Förderrichtung hinten liegenden Wandung einer zwischen den beiden Teilbändern sich erhebenden Mulde und zur Abteilung einer Gruppe von Artikeln von der auf dem Zuförderer liegenden Artikellage sind die beiden Wandungen der nächstfolgenden Mulde vorgesehen.
Für eine gute Übernahme der Zigaretten von der Fördervorrichtung auf den AbfÖrderer kommt es darauf an, daß dieser möglichst genau mit der Fördervorrichtung im Eingriff steht. Bevorzugt ist daher der AbfÖrderer als ein aus zwei Teilbändern bestehender Doppelförderer ausgebildet, deren Abstand voneinander der Breite einer Mulde entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Mulden zwischen den Teilbändern hindurchgleiten und dabei die Zigaretten gruppenweise auf dem AbfÖrderer ablegen. Zweckmäßigerweise weisen daher die Förderelemente eine die Mulden von oben nach unten durch den AbfÖrderer hindurchleitende Führung auf. Dabei werden die Zigaretten von dem AbfÖrderer ergriffen und aus den Mulden herausgehoben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beaufschlagen die über die Seitenteile der Mulden hinausragenden Artikelenden beim Hindurchgleiten der Mulde durch den AbfÖrderer die Teilbänder des AbfÖrderers.
In Fällen, bei denen die Parallelführung der Teilbänder aus räumlichen oder anderen Gründen Schwierigkeiten macht, kann'der Eingriff der Fördereinheiten in den Zu- bzw. AbfÖrderer auch in anderer Weise vorgenommen werden. Gemäß einer weiteren
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Ausführungsform der Erfindung sind daher die Fördereinheiten als in der Mitte geteilte Doppeleinheiten ausgebildet, deren beiden Teile in einem Abstand voneinander angeordnet sind, dessen Breite der eines zwischen den beiden Teilen geführten Zu- bzw. Abförderers entspricht, der als einfacher Bandförderer ausgebildet ist.
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme .auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Skizze einer Fördervorrichtung zum Fördern der Artikel von einem niedrigeren auf ein höheres Niveau,.
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer Fördereinheit· mit zugehöriger Führung und beidseits der Fördereinheit angeordnetem Zuförderer und
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer beidseits des Zuförderers angeordneten Fördereinheit.
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger -- A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973
Eine Fördervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem endlosen Förderer 1, der an zwei oder mehr Umlenkrollen 2, 3, 4 umgelenkt wird, und Fördereinheiten 6, die am Förderer 1 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt zweckmäßigerweise an einem am Förderer 1 vorgesehenen Führungsteil 7, das ein Verschwenken der Fördereinheiten 6 gegenüber dem Förderer 1 zuläßt. Die Fördereinheiten 6 werden mindestens auf einem Förderweg 8, der zwischen einem Zuförderer 9 und einem Abförderer 11 liegt, parallelgeführt. Diese Parallelführung erfolgt an einer Zwangsführung 10, 12, in der ein mit der Fördereinheit 6 starr verbundener Führungshebel 13 geführt wird. Dieser ist mit der Fördereinheit 6 · drehfest über eine Welle 14 verbunden, die ihrerseits drehbeweglich im Führungsteil 7 gelagert ist.
Der Zuförderer 9 ist als Doppelförderband ausgebildet, das aus zwei parallellaufenden Teilbändern 16, 17 besteht. Auf diesen liegen zum Fördern bestimmte Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, beispielsweise Zigaretten,mit ihren Vorder- und Hinterteilen auf. Eine Vielzahl von aufeinander- und hintereinanderliegenden Zigaretten bilden auf dem Zuförderer 9 eine Zigarettenlage 18, die mit einer bestimmten Fördergeschwindigkeit ν vom Zuförderer 9 in Richtung auf die Fördereinheiten 6 gefördert wird.
In ähnlicher Weise wie der Zuförderer 9 ist der Abforderer 11 ausgebildet, auf dem eine abzufordernde Zigarettenlage 19 von den Fördereinheiten 6 abtransportiert wird. Auch der Abförderer 11 ist als Doppelförderband ausgebildet, auf dessen beiden Teilbändern die einzelnen Zigaretten mit ■ihren Vorder- und Hinterteilen aufliegen.
Die Fördereinheiten 6 sind an ihrem oberen, die Zigaretten aufnehmenden Enden als Mulde 21 ausgebildet. Diese weisen
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973
quer zur Förderrichtung eine Breite auf, die einem" Abstand 22 entspricht, der zwischen den beiden Teilbändern 16, 17 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Fördereinheiten 6 zwischen den beiden Teilbändern 16, 17 hindurchzuführen.
Die Mulden 21 werden gebildet von einer Bodenplatte 23, die im wesentlichen in horizontaler Richtung verläuft, einer in Förderrichtung vorne liegenden Wandung 24 und einer in Förderrichtung hinten liegenden Wandung 26. Diese Wandungen 24, 26 sind zweckmäßigerweise als ebene Blechplatten ausgebildet, deren der Mulde 21 zugewandten inneren Flächen 27, 28 die Zigarettenlage 18 beaufschlagen. Auf diese Weise haben die Mulden 21 einen rechteckigen Querschnitt, dessen Seitenteile offen sind. Die in den Mulden 21 liegenden Zigaretten ragen mit ihren Enden aus den Seitenteilen heraus, so daß sie während des Transportes in den Fördereinheiten 6 nur in der Mitte von der Bodenplatte 23 unterstützt werden. Die Wandungen 24, 26 sind äLs Schürzen 29, 31 über die Bodenplatte 23 hinaus nach unten verlängert. Ihre Länge ist so bemessen, daß die untere Abschlußkante 32 der hinteren Schürze 31 einer ersten Fördereinheit 6 die obere Abschlußkante 33 der vorderen Wandung 24 einer nachfolgenden Fördereinheit 39 in der fluchtenden Stellung nahezu berührt. In ähnlicher Weise korrespondieren die untere Abschlußkante 34 der vorderen Schürze 29 bei der Abgabe der Zigaretten an den Abförderer 11 und die obere Abschlußkante 36 der hinteren Schürze 31 der in Förderrichtung vorhergehenden Fördereinheit 6. Die Wandungen 24, 26 mit den sich an sie anschließenden Schürzen 31, 29 weisen ebene Außenflächen 37, 38 auf, an denen beim Ab- bzw. Zufördern der auf dem Abforderer 11 bzw. Zuförderer 9 liegenden Zigarettenlagen 19, 18 die Zigaretten mit ihren Mittelteilen anliegen.
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2: Auf dem Zuförderer 9 wird eine von den beiden Teilbändern 16, 17 unterstützte Zigarettenlage 18 in Richtung auf die Fördereinheiten 6 mit einer Geschwindigkeit ν herangefördert; Sie legt sich mit den Mittelteilen der Zigaretten an die Außenfläche 38 der hinteren Wandung 26 an, die entsprechend Figur 2 - mit ihrer Schürze 31 zwischen den beiden Teilbändern 16, 17 hindurchragt. Beim Weiterbewegen der Mulde 21 auf dem Förderweg 8 wird die hintere Wandung 26 in Förderrichtung nach oben zwischen den beiden Teilbändern 16, 17 herausgehoben. Die Förderrichtung der Fördereinheiten 6 stimmt mit der des Zu- und Abförderers 9, 11 überein. Die Fördergeschwindigkeit des Förderers 1 beträgt etwa 1,41v, falls von der in Figur 1 angenommenen Steigung des Förderweges 8 ausgegangen wird.
Die Zigaretten rollen an der zwischen den Teilbändern 16, v 1? herausgleitenden Außenfläche 38 der hinteren Schürze 31 ab und fallen in die Mulde 21 einer nachfolgenden Fördereinheit 39. Diese teilt mit der oberen Abschlußkante 36 ihrer hinteren Wandung 26 -von der auf dem Zuförderer 9 nachfolgenden Zigarettenlage 18 den für die Füllung der nachfolgenden Mulde 21 ausreichenden Teil ab.
Beim Weiterfördern auf dem Förderweg überragen die auf der Bodenplatte 23 liegenden Zigaretten mit ihren Enden die offenen Seitenteile der Mulde 21 um das Ende, das zuvor auf den beiden Teilbändern 16, 17 aufgelegen hatte. Von der Zwangsführung 10, 12 werden auf die einzelnen Fordereinheiten 6 Führungskräfte ausgeübt, so daß ihre Bodenflächen 23 während des Transportes in wesentlichen in horizontaler Richtung vorbewegt werden. Auf diese Weise werden die einzelnen Fördereinheiten 6 parallel zueinander auf dem Förderweg 8 ver-
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Stw.: ZigarettenfOrdern-Schaufelbagger - A 1281 ' Bergedorf, den 15. Oktober 1973
schoben. An der Umlenkrolle 3 verdreht der in der Zwangsfüh- y-f. rung 10, 12 geführte Führungshebel 13 die Fördereinheit 6 gegenüber dem Führungsteil 7 so , daß auch an dieser Umlenkstelle die Bodenplatte 23 horizontal verläuft.
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Nunmehr gleiten die Fördereinheiten 6 mit ihren Mulden 21 zwischen den beiden Teilbändern des Abförderers 11 hindurch. Dabei beaufschlagen die aus den offenen Seitenteilen der Mulden 21 herausragenden Zigarettenenden die Teilbänder des Abförderers 11. Die Fördereinheit 6 gleitet nach unten aus dem Abförderer 11 heraus, so daß die an ihren Enden von den Teilbändern des Abförderers 11 unterstützten Zigaretten aus der Mulde 21 herausgehoben werden. Da auch beim Abförderer 11 die Förderrichtung der Fördereinheiten 6 eine in Förderrichtung des Abförderers 11 weisende Komponente» aufweist, werden die Zigaretten beim Herausheben aus der Mulde 21 nicht bzw. nur gering beschleunigt.
Die vordere Schürze 29 einer der entladenen Fördereinheit 41 nachfolgenden Fördereinheit 42 beaufschlagt mit ihrer Außenfläche 37 die in Förderrichtung hinten liegenden letzten Zigaretten der Zigarettenlage 19, so daß diese vom Abförderer 11 nicht nach hinten herabrollen können. Da die Fördergeschwindigkeit der F. or der einheit 6 in Richtung des Abförderers 11 in etwa dessen Fördergeschwindigkeit entspricht, schiebt die vordere Schürze 29 die Zigarettenlage 19 mit deren Geschwindigkeit vor sich her, so daß keine Einzelziga-BBtten von der Zigarettenlage 19 herabrollen können. Auf diese Weise bleibt die Zigarettenlage 19 in ihrer Höhe erhalten.
Die Fördereinheiten 6 werden nunmehr vom Förderer 1 wieder zum Zuförderer 9 zurückbewegt. Auch dabei wurden die Förder-
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973
einheiten 6 im wesentlichen parallel zueinander geführt, wobei in der Zwangsführung 10, 12 geführte Leitrollen 43, insbesondere an den Umlenkrollen 2, 3, 4 auftretende Lageveränderungen der Führungsteile 7 gegenüber der Zwangsführung 10, 12 bzw. den Fördereinheiten 6 ausgleichen.
Die Mulde 21 kann auch eine vom rechteckigen Querschnitt abweichende Gestaltung aufweisen. Dabei kommt es lediglich darauf an, daß eine Bodenplatte 23 vordere bzw. hintere Wandungen 24, 26 zum Abteilen und Aufnehmen einer Zigarettengruppe aus der Zigarettenlage 18 aufweisen und die Zigarettengruppe in ihrer Gesamtheit in die Mulde 21 hineingelegt und aus ihr herausgenommen werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt, in der alle Teile, die bereits in den Figuren 1 und 2 beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 100, bezeichnet wurden. In besonderen Fällen ist es notwendig, aus konstruktiven Gründen einen schmalen Zuförderer 109 bzw. entsprechenden Abförderer vorzusehen. In diesen Fällen ist es zweckmäßig, statt eines breiten Doppelförderbandes ein ungeteiltes Band 146 als Zu- bzw. Abförderer zu benutzen. Die Mulde wird als Doppelmulde 147 ausgebildet, deren beiden Teilmulden 148, 149 mit einem mittleren Abstand 151 voneinander angeordnet sind. Der Abstand 151 entspricht der Breite des ungeteilten Bandes 146. Die beiden Teilmulden 148, 149 werden parallel zueinander gemeinsam, beispielsweise über einen Rahmen 152, miteinander verbunden, an einem Förderer geführt. Dabei ist die Lage eines den Rahmen 152 bildenden Joches 153 bezüglich des ungeteilten Bandes 146 so gewählt, daß das Band 146 oberhalb des Joches 153 verläuft. Die Bewegungsrichtung der Doppelmulde 147 ist so festgelegt, daß das Joch 153 die Ebene des ungeteilten Bandes 146 jenseits des Endes dieses Bandes 146 schneidet, ohne daß eine Berührung zwischen dem Joch 153 und dem Band 146 stattfindet. - 13 -
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 3: Auf dem ungeteilten Band 145 liegen die Zigaretten in der Form, daß sie mit ihren Enden über die Seitenkanten des Bandes 146 hinausragen. Diese Enden werden von den Bodenplatten 123 der Teilmulden 148, 149 erfaßt, so daß die von den Teilmulden 148, 149 unterstützten Zigaretten von dem ungeteilten Band 146 abgehoben werden. Die nachfolgende Zigarettenlage wird gegen die hintere Schürze 131 der Teilmulden 148, 149 gefördert. An diese schließen sich unmittelbar die Wandungen der nächstfolgenden Doppelmulden 147 an. In diese fällt die nächste Zigarettengruppe hinein, die von der auf dem ungeteilten Band liegenden Zigarettenlage durch die Wandungen der Doppelmulde 147 abgeteilt wird. In ähnlicher Weise ist der Abförderer als ungeteiltes Band ausgebildet. Dieses verläuft ebenfalls zwischen den sich seitlich an ihm vorbeibewegenden Teilmulden 148, 149, aus denen die in ihrer Mitte vorn ungeteilten Band 146 unterstützten Zigaretten herausgehoben werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zigaretten gruppenweise in die Mulden übernommen werden können, so daß die Einzelzigaretten weder bei der Übernahme noch bei der Abgabe gegeneinander bewegt werden müssen. Auf diese Weise werden die Zigaretten schonend behandelt und das Förderverfahren wesentlich beschleunigt.
- Patentansprüche 509818/0973

Claims (15)

Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973 Patentansprüche
1.J Fördervorrichtung zum gruppenweisen Fördern stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie mit einzelnen Fördereinheiten, die aufeinanderfolgend an einem gemeinsamen umlaufenden Förderer befestigt sind und die Artikel von einer an einem Zuforderer vorgesehenen Übernahme auf einem Förderweg zu einer an einem Abförderer vorgesehenen Abgabe transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (6) in den Zuförderer (9, 109) und Abförderer (11) eingreifende Mulden (21, 147) zur gruppenweisen Übernahme und Abgabe der Artikel aufweisen und Führungen (12) zur Parallelhaltung der Fördereinheiten (6) und Mulden (21, 147) auf dem Förderweg (8) und an der Übernahme und Abgabe vorgesehen sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Übernahme und Abgabe eine Höhendifferenz vorgesehen ist.
3. Fördervorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (6) über Führungsteile (7) mit dem Förderer (1) verbunden sind und mit den Führungen (12) zusammenwirkende Führungselemente (13, 14, 43) aufweisen.
4. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungselementen (13, 14, 43) eine Zwangsführung (1O) zum Festlegen der Fördereinheiten (6) in einer gegenüber der Führung (12) bestimmten Lage zugeordnet ist.
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973
5. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (21, 147) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, der von sich in Förderrichtung gegenüberliegende Wandungen (24, 26) begrenzt ist und quer zur Förderrichtung offene Seitenteile vorgesehen sind, aus denen die in den Mulden (21, 147) liegenden Artikel beidseits herausragen.
6. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens auf dem Förderweg (8) die nachfolgende Fördereinheit (39) mit ihrer in Förderrichtung vorne liegenden Wandung (24) an die in Förderrichtung hinten liegende Wandung (26) der vorhergehenden Fördereinheit anschließt.
7. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (9) als Doppelförderband ausgebildet ist, zwischen dessen beiden Teilbändern (16, 17) ein der Breite der Mulde (21) entsprechender Abstand (22) vorgesehen ist.
8. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder— einheiten (6) eine die Mulde (21) von unten nach oben zwischen den beiden Teilbändern (16, 17) des Zuförderers (9) hindurchleitendes Führungsteil (7) aufweist.
9. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zuförderer (9) angeförderten Artikel die Außenfläche (38) der in Förderrichtung hinten liegenden Wandung (26) einer zwischen den beiden Teilbändern (16, 17) sich erhebenden Mulde (21) beaufschlagen und zur Abteilung einer Gruppe von Artikeln von der auf dem Zuförderer (9) liegenden Artikeilage (18) die beiden Wandungen der nächstfolgenden Mulde vorgesehen sind.
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Stw.: Zigarettenfördern-Schaufelbagger - A 1281 Bergedorf, den 15. Oktober 1973
10. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer (11) als ein aus zwei Teilbändern bestehender Doppelförderer ausgebildet ist, deren Abstand voneinander der Breite einer Mulde (21) entspricht.
11. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (6) eine die Mulden (21) von oben nach unten durch den Abförderer (11) hindurchleitendes Führungsteil (7) aufweisen.
12. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Seitenteile der Mulden (21) hinausragenden Artikelenden beim Hindurchgleiten der Mulde (21) durch den Abförderer (11) dessen Teilbänder beaufschlagen.
13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (6) in der Mitte geteilte Doppelmulden (147) aufweisen, deren beiden Teilmulden (148, 149) in einem Abstand (151) voneinander angeordnet sind, dessen Breite der des zwischen den beiden Teilmulden (148, 149) geführten Zuförderers (109) bzw. Abförderers entspricht, der als ungeteiltes Band (146) ausgebildet ist.
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DE19732351977 Pending DE2351977A1 (de) 1973-10-17 1973-10-17 Foerdervorrichtung zum gruppenweisen foerdern stabfoermiger artikel

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DE (1) DE2351977A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047600A1 (de) * 1980-05-12 1981-11-19 Makor S.r.l., Pieve di Sinalunga, Siena Vorrichtung zum aufnehmen, zur lageverschiebung und zum stapeln von stabfoermigen gegenstaenden wie stangen und leisten aus holz oder dergleichen (z.b. von profilstaeben fuer bilderrahmen)
DE3626893A1 (de) * 1985-08-13 1987-02-26 Rapistan Van Der Lande Bv Paternosteraufzug
DE19957009A1 (de) * 1999-11-26 2001-06-07 Sprimag Spritzmaschb Gmbh & Co Transportmittel mit einer endlosen Transportkette aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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